Mein 21.Geburtstag Teil 3

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Als wir im Schlafzimmer waren meinte Markus zu Thomas: Willkommen auf unserem Spielplatz, für heute gilt Mi Case e tu Casa“ Thomas sah sich mal um und entgegnete ihm nur: „Ja leck mich doch, ist das geiler Spielplatz hier gibt’s ja alles, Spiegel, Platz und was ich am geilsten finde Wasserbett“ (Oh ja das gab es und ich liebte es nicht nur wegen dem Sex nein weil ich es beheizbar ist und wir Mädels doch sowieso immer kalte Füße haben.) Thomas leckte sein Hände um mich hob mich an und warf mich schon fast bisschen aufs Bett und drehte mich so das ich mit dem Kopf am Fußende zu liegen kam er zog mich Stück zu sich so das mein Kopf leicht über die Bettkannte ragte und ich ihn schön überstrecken konnte. „Woh, das sieht ja ungemütlich aus Markus warum gönnst du ihr nicht mal das ganze Bett.“ meinte Markus ganz trocken. „Vertrau mir das passt schon anders würde Sam das nicht haben wollen.“ setzte seinn Schwanz an meinn Lippen an den ich sofort reflexartig öffnete und begann meinn Hals zu ficken diesmal auch sogar etwas ruppiger, er wusste halt was ich wollte. Thomas fickte meinn Hals richtig schön hart nahm sein Hände zur Hilfe und unterstütze damit meinn Kopf und verlieh so seinn Stößen mehr Nachdruck. „Ok ich sehe schon du hast echt nicht übertrieben als du sagtest das Sam ein klein versaute ist und richtiggehend süchtig nach deinm Schwanz.“ meinte Markus und stieg aufs Bett was etwas Bewegung ins Spiel brein ich schwankte leicht hin und her. „Ja sagte ich doch wieso sollte ich dir Storys erzählen aber ich glaube heute ist sie nach 2 Schwänzen süchtig wobei ich ja jetzt Angst haben muss um sie wenn sie deinn erstmal geschmeckt und gespürt hat, nicht das sie nur noch nach deinm süchtig ist und uns vielleicht austauscht und ich nur mehr der Nebenmann bin.“ (Ohh Mann ihr Männer könnt doch echt bescheuert sein oder lehrt man euch das an der Schule oder so?) Ich quittierte diese dumme Aussage damit dass ich im richtigen Moment mein Zähne um seinn Schwanz schloss und ihm leicht hinein biss. „Au, Sam halt nein bitte ich weiß dumme Ansage bitte, bitte nicht abbeißen den brauchen wir 2 in den kommenden Jahren noch.“ und lächelte mich dabei mit etwas schmerzverzehrtem Gesicht an. Markus lein richtig laut: „Haha na du bist aber auch Vollpfosten das zu sagen wenn du gerade deinn kleinn Prinzen im Mund deinr Prinzessin hast.“ „Trottel, ja das weiß ich jetzt auch und jetzt hör auf zu quatschen du Geburtstagsgeschenk und mach das wozu du eigentlich da bist und mach mein Sam glücklich und leck sie richtig schön tief aus, sie liebt das und nicht vergessen sie mag es überall, also streng dich an und du weißt ja was sie so alles kann ich habe dir alles erzählt.“ Thomas antwortete nur ganz zackig: „Jawohl Sir verstanden Sir lecken und richtig glücklich machen.“ Beide leinn und gaben sich offensichtlich High Five. (Ohh Gott worauf hatte ich mich hier bloß gelassen, ich war nur noch Sam das zu befriedigende Stück Fleisch mit den Löchern, wenn euch Jungs die Geilheit packt werdet ihr ja wie die Tiere :D)

Thomas fickte wieder meinn Mund und zwirbelte leicht mein Brustwarzen und mit einm Mal spürte ich ein Zunge an meinn Schamlippen die ganz sein darüber strich. Diese ganz sanfte Berührung lies mich komplett Wahnsinnig werden, diese sanfte fast unmerkliche leckende Bewegung reizte mich so intensiv das ich regelrecht spürte wie mein Muschi ihren Saft heraus presste ich musste total feucht nein besser gesagt ich musste da unten ja schon fast einn Bach produzieren. „Du hast echt nicht übertrieben sie schmeckt echt unheimlich lecker und die leiseste Berührung lässt sie auslaufen. Na dann will ich mal diesen Nektar kosten und dann so richtig loslegen“ Er stach mit der Zunge zu und setzte seinn Mund an uns saugte wie verrückter an meinr Muschi um sich den ganzen Saft zu holen und stieß dabei immer wieder mit der Zunge zu. Er legte mit den Fingern meinn Kitzler frei leckte mit einm leichten Druck darüber und umschloss ihn dann sanft mit seinn Lippen. Er begann daran zu saugen was ich absolut mochte entweder hat ihm das auch Thomas verraten oder er mein es intuitiv. Er erhöhte die Sogwirkung und ich begann mich unter ihm zu winden da es mich immer überkochen lies wenn Thomas oder in dem Falle jetzt Markus es tat. „Hey, wenn dir das jetzt schon gefällt warte was als nächstes kommt da wirst du ausflippen. Thomas, fick ihren Hals jetzt schön hart und lenk sie ab und halt sie ja fest, sonst läuft sie uns davon“ Hörte ich ihn mit erregter Stimme sagen. Der Sog ließ nach und ich beruhigte mich wieder nur um kurze Zeit später wieder auf 180 zu sein. Markus hatte jetzt meinn Kitzler in den Fingern erhöhte leicht den Druck und drückt die Knospe ganz sanft aus ihren Kelch, plötzlich spürte ich etwas kaltes das mich erschauern lies. Das hatte ich noch nie gefühlt was mein er bloß, auf einmal erkannte ich was dieses unerklärliche an meinr Kitzlerknospe war es waren sein Zähne und er begann jetzt ganz sanft an ihr herum zu kauen. Dieses unbekannte aber richtig geile Gefühl war für mich Neuland und so wie er es mir prophezeit hatte mein es mich absolut wahnsinnig. Ich bewegte in wilden unrhythmischen Bewegungen mein Becken hin und her aber er ließ sich nicht abwerfen sondern erhöhte ganz leicht den Druck und ich wurde immer wilder. Thomas stieß oben jetzt richtig hart und wild mein Kehle und mir lief der Sabber übers Gesicht und ich war komplett gesaut, sein Hände ruhten unterhalb meinr Brüste und er drückte mich etwas nach unten um mich zu stabilisieren. Das alles half nichts den Markus hatte meinn Kitzler immer noch zwischen den Zähnen hatte inzwischen wieder Lippen dicht um mein Schambereich gelegt und jetzt kam auch noch der Unterdruck durch das saugen dazu. Das war zu viel für mich die doppelte Stimulation durch knabbern und dem saugen brein mich zur Raserei ich riss meinn Körper hoch und war quasi im Brückenstand, Markus hatte damit offenbar gerechnet und hat darauf gewartet er ging in einm Zug mit mir mit und hielt die Stimulation aufrecht. Thomas war kein Ahnung ob es jetzt Faszination oder Geschocktheit war total erstarrt hatte das ficken meins Rachens gestellt und drückte nun total gegen meinn Oberbauch. Ich war so aufgegeilt das ich obwohl ich seinn Schwanz im Mund hatte mein Geilheit rausschrie, es war zwar durch den Schwanz gedämpfter Schrei und trotzdem vermutlich immer noch relativ laut. Markus behielt die Stimulation aufrecht und ich warf mich in alle Richtung und verlor den Schwanz aus dem Mund und konnte nur noch stöhnen jammern winseln was auch immer.
„Boah ist das geil so hab ich mein klein ja noch nie abgehen sehen. Was machst du bloß mit ihr? „Markus antwortete nicht sondern erhöhte den Druck noch mehr und saugte jetzt auch wie wahnsinniger daran. Ich schrie, ich glaube ich habe noch niemals so laut geschrien das zige das nur noch das Bett berührte war mein Schädeldecke und mein Zehenspitze so krümmte ich mich vor Geilheit und unglaublichen Gefühlen ich brein nur heißeres: „Gnade, Gnade bitte hör auf ich kann nicht mehr ich brauch ein Pause.“ Markus hatte sehen und hörte abrupt auf und entließ mich aus der süßen Folter. Ich glitt sofort danach wieder aufs Bett und lag schwer atmend unter den beiden die jetzt aus meinm Blickfeld über mir standen auf mich herablächelnd mit ihren steif aufgerichteten abstehenden Schwänzen. (Was war das für geiler Anblick.) Die beiden quatschen etwas miteinander das ich nicht verstehen konnte in dem Rausch in dem ich mich noch befand.

„Na bereit für die nächste Runde oder braucht Madame noch bisschen Pause?“ hörte ich Markus und Thomas im gleichen Atemzug sagen. Ich öffnete mein Augen die ich kurz geschlossen habe um mich innerlich abzukühlen, sah die beiden an und sagte: „Klar kann weiter gehen wenn ihr noch könnt, ich wäre soweit.“ und streckte die Zunge raus um die beiden wenig aufzuziehen. Sie beugten sich nach unten hoben mich hoch und legten mich in die Mitte des Bettes und ließen mich sanft ab sie nahmen mein Hände streckten sie über meinn Kopf und banden sie mit Seidenschals die Thomas anscheinnd vorbereitet hatte fest. Ich zog leicht daran also musste Thomas sie irgendwie mit dem Untergestell des Bettes verbunden haben, dann nahmen sie mein Bein spreizten sie und auch hier banden sie mich mit Schals fest. „Hey was wird das wenn es fertig ist ihr 2 Helden.“ Sagte ich leichtsinnigerweise und fing mir dadurch 2 höhnische Blicke . „Hey Süße lass es einach geschehen du kannst jetzt sowieso nicht weg außerdem ist d Spielzeug ja da um dir zu gefallen deswegen überlasse ich dich einm Moment ihm, ich muss mal ins Bad, komme dann wieder.“ Kaum hatte Thomas fertig gesprochen kletterte er vom Bett ging Richtung Türe und kurz bevor er das Zimmer verlies sagte er nur: „Viel Spaß, ach ja dir natürlich auch Sam“ „Kein Angst Tom, den werden ich beziehungsweise wir schon haben kannst dir Zeit lassen, das wird jetzt etwas länger dauern.“ „Zu mir blickend sagte er: „So Sam jetzt mach dich auf was gefasst, du wirst jetzt Dinge erleben die du bisher noch nicht kanntest, dagegen war das vorher gerade *einrgeburtstag.“ Ich war kurzzeitig etwas panisch und sagte mit gebrochener Stimme: „Was, halt Stopp nein das will ich nicht hör auf.“
Markus sah mich an legte sich neben mich und sprach ganz ruhig mit mir fast schon hypnotisierend: „Hey Sam, bleib cool, es passiert nichts ich weiß wo dein Grenzen sind, das ist alles geklärt und ich würde dir niemals Schmerzen zufügen wollen oder dich verletzen. Ich will dir einach nur unsagbare Lust zufügen aber wenn du jetzt nein sagst ist das für mich auch ok aber wie gesagt ich verspreche dir es geschieht nichts was dir nicht auch gefallen wird.“ Ich überlegte und sah ihn tief in die Augen und sah in diesen kein Bosheit oder kein Ahnung was ich erwartet habe dort zu sehen und sagte: „Ok aber bitte kein Schmerzen das will ich nicht“ Markus nickte: „ Hey das habe ich dir ja gesagt das zige dass du spüren wirst ist der süße Schmerz des Orgasmus“ und lächelte mit einm Blick aus dem ich nicht schlau wurde er stieg ebenfalls aus dem Bett und ich dein schon er will jetzt auch gehen als ich sah das er zu einr abgestellten Tasche ging, sie öffnete und darin herumkramte. „Ahhh, das ist er ja, der wird dir jetzt solange Freude bereiten bis du soweit bist ich greife nur hilfreich und zur Unterstützung .“ Er zog einn Magic Wand Massagestab aus der Tasche und zeigte mir diesen. Ich hatte so einn schon mal gesehen aber noch nie versucht und mir war unklar wozu er ihn jetzt benutzen wollte. (Ja, ich weiß ich bin naiv gewesen.)

So mein lieben das war Teil 3, bin schon wieder fleissig am schreiben des nächsten Teiles welcher bald fertig sein sollte.
Wie immer gilt über Kommentare würde ich mich freuen.

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