Meine Weiblichkeit,mein Stiefvater

Mein Weiblichkeit,mein Stiefvater

Vor gut einm Monat saß ich auf dem Sofa und schaute Fernsehen. Dabei bemerkte ich nicht, das die Tür aufgegangen ist, und jemand her kamm. Die Serie im Fernsehen war nämlich ziemlich spannent geworden. Also saß ich gespannt im Sofa mit überschlagenen Beinn und bemerkte nichts, was um mich herrum geschah. Bis ein Männerstimme fragent rief:“Was ist denn hier los?“
Ich erschrag, mein Stiefvater stand in der Tür und musterte mich. Ich schaute ihn an und sagte:“Ich kann das erklären.“
Ich bin nämlich sein Sohn und saß mit Schminke und weiblicher Kleidung vor ihm auf dem Sofa. Darauf hin sagte mein Stievater:“Du brauchst nichts erklären.“ Dann drehte er sich um und holte sich was zu trinken. In der Zeit wollte ich zu meinm Zimmer, dazu musste ich ein Treppe rauf gehen. Gerade als ich die Treppe rauf gehen wollte, packte mich ein Hand am rechten Handgelenk ,es war mein Stiefater. Er zog mich von der Treppeund sprach:“Dein Mutter ist tod, darum will ich dich nicht auch noch verlieren, komm in die Stube und setz dich wieder hin!“ Ich schaute meinn Stiefvater an und antworte:““Soll ich nicht erst hoch gehen und mich umziehen?“ Darauf hin erwiederte mein Stiefvater:“Laß dein Kleidung an, du fühlst dich doch wohl darin! Ab jetzt heiße ich für dich nur noch Norbert. Und wie ist d Name?“ Ich schaute Norbert wenig verdutzt an und antworte:“Hallo Norbert, ich bin die Eva!“ Wir gingen zusammen in die Stube, setzten uns auf die Couch, Norbert saß neben mir, was er noch nie getan hat. Was im Fernsehen lief, wurd auf mal uninteressant. Norbert redete lieber mit mir, also lieber mit Eva. Norbert fragte:“Willst du sehr gerne jeden Tag so etwas tragen?“ Darauf antwortete ich:“Ja, sehr gerne.“ Darauf Norbert:“Du bist jetzt 20 Jahre und würdest gerne ein junge Frau sein. Darum biete ich dir jetzt einmalig die Chance an, mein junge Frau zu sein. Wie fändest du das?“ Ich überlegte kurz und sagte ihm:“Ja, ich währe sehr gerne dein junge Frau. Was hab ich denn als junge Frau zu tun?“ “Du hast jeden Tag als Frau da zu sein, mit Schminke und weiblicher Kleidung, auch Unterwäsche. Außerdem wirst du nie wieder im stehen pinkeln, beim waschen wirst du nur noch Damen Produkte benutzen. Zu dem wirst du jede nein Damen Schlafanzüge tragen, und bei mir im Ehebett schlafen. Willst du immernoch Frau sein und bei mir leben?“, gab Norbert mir zu verstehen. Wir schauten uns kurz an, dann sagte ich:“Ja, ich will“ Norbert freute sich und sagte noch:“Ok,dann gilt das ab sofort!“ Ich schaute nur und freute mich innerlich wenig. Dann ging es auch schon los, Norbert rutschte etwas näher zu mir und legte seinn Arm um mich. Ich rutsche auch etwas näher zu Norbert, und lehnte mich an seinr Schulter an. Ich bemerkte, wie sein Schwanz hart wurde und in der Hose ein Beule hinterließ. Darum fragte ich ihn:“Hast du lust auf Sex?“ “Ja hab ich.“, erwiederte er leise. Darauf hin wanderte mein Hand zu seinr Hose und öffnete sie. Herraus sprang harter, dicker, großer Schwanz. Ich zögerte nicht lange und fing an ihn zu masieren. Danach wanderte mein Kopf zu seinm Schwanz, mein Mund öffnete sich und legte sich um sein Eichel. Ich bemerkte wie Norbert anfing zu stöhnen. Das mein mich sehr geil, worauf ich sehr genüßlich anfing sein Eichel zu lecken und zu saugen, dann versuchte ich seinn Schwanz tief in meinm Mund zu bekommen, leider ging er nur knap bis über die Mitte in meinn Mund. Dann fing ich an ihn zu saugen und zu lecken. Das war das erstemal, das ich einn Schwanz blies. Das war sehr geil, und ich würde das sehr gerne öffters machen. Norbert stöhnt durchs Blasen immer öffter und heftiger, weshalb ich Lust auf mehr bekam. Ich sagte Norbert mit geiler Stimme, das ich Lust auf mehr habe. Darauf hin packte er mich und hebte mich in der Hündchenstellung auf die Couch. Er hob mein Röckchen hoch und zog mein Panty runter. Nun ist er hinter mir und hält seinn harten, großen, dicken, steifen Schwanz an mein Möschen, und presst seinn Schwanz behutsam in mein enge Pomuschi. Ich bemerke wie sich mein Analmuschi sich weitete, geiles Gefül, zudem bemerke ich wie sich der Schwanz in mir breit mein und immer tiefer drang, bis er ganz tief in mir drin war, endlich stößt er an meinn G-Punkt. Das mein mich tierisch geil.
Dann fing Norbert an mich zu ficken,erst ganz langsam, doch er wurd immer schneller, bis mein Pobacken immer und immer wieder an sein Hüften klatschen. Ich hörte wie Norbert vor Geilheit stöhnte, dabei realisierte ich, das ich für sehr lange Zeit sein Eva sein würde. Doch s fehlt noch zum Frau sein, dann bemerke ich es, Norbert spritzt sein Sperma ab, tief in meinr Pomuschi.
Er zieht seinn Schwanz aus meinr Pomuschi, und endlich fühlte ich sein Sperma. Ich streckte mein Pomuschi in die Luft, so das sein Sperma in mir blieb und es tiefer in mich hinein floss.
Danach sind wir hoch gegangen Richtung Ehebett, ich zog mich aus und ließ mein sexy Unterwäsche zum Schlafen an, und ich legte mich dann neben Norbert.Norbert schaute mich an und sprach zu mir:“Ab Morgen wirst du viel besser feminisiert. Die meisten Klamotten von dir werde ich wegschmeißen und durch Frauenkleidung ersetzen. Ausserdem bekommst du Kosmetik, Make-up, Shampoo, Duschbad, Deo, Schminke und Parfüm, aber alles nur für Frauen! Ab Morgen werde ich dein Feminisierung sponsoren, du musst unbedingt feminiener werden, dabei werde ich dir heinn und dich unterstützen. Nun gute nein bis Morgen früh. ich freue mich schon auf Morgen, dann wirst du femininer!“ “Ich freu mich auch schon auf Morgen .Gute nein und schlaf gut!“, erwiederte ich. Nun liegen wir beide nebeneinander im Ehebett und fangen an zu schlafen.
Am nächsten Morgen werde ich vor Norbert wach. Er schläft leider immernoch, also schob ich mein Oberkörper unter Norberts Decke, und suchte seinn Schwanz. Nachdem ich den Schwanz gefunden hatte, schob ich ihn in meinn Mund und fing an ihn zu wecken, indem ich Norbert einn blies. Ich merke wieder wie Norbert anfing zu stöhnen. Erst ganz leicht und dann immer heftiger, bis er in meinm Mund abspritzte. Als Norbert mit abspritzen fertig war, ist mein Mund voller Sperma. Als ich das Sperma ausspucken wollte, griff Norbert mich und hielt mir den Mund zu. Er befahl mir:“Schluck!“ Ich schaute ihn an und fing an zu schlucken, bis das ganze Sperma in meinm Magen landete. Darauf hin sagte Norbert:“Gut gemein, du bist ein gute Frau!“ Ich freute mich riesig, denn so schönes Kompliment habe ich noch nie bekommen. Nach dem guten ‘Sperma Frühstück’ ging es auch schon los. Wir gingen ins Bad meinn uns frisch, danach gab es echtes Frühstück und dann gingen wir zum Computer und feminierten mich.
Als ich dann mit Norbert am Computer saß, durchstöberten wir das Internet nach wunderschönen weiblichen Dingen. Dabei schaute Norbert mich an und erklärte mir:“Nur am Anfang darfst du die weiblichen Sachen im Netz kaufen! Später holst du alles aus den Läden.“ Dann gab Norbert mir sein Bankverbindung, sein Bankkarte und sein TAN-Liste, danach haben wir meinn Körper ausgemessen. Mit meinn Maßen und Norberts Bankdaten, fing ich an wie wild im Netz zu shoppen.
Nach einr Woche war endlich alles angekommen. Und ich fing sofort an mich zukleiden. Daraufhin holte Norbert einn blauen Sack und mein ernst, er ging in mein Zimmer und steckte fast alle mein Sachen in den blauen Sack. Ausser paar ‘Notfall Kleidungsstücke’ blieb nichts übrig. Nachdem er am Schrank fertig war, holte er ein kleinre Tüte und ging ins Bad, dort warf er alle mein maskulinen Produkte in die Tüte. Danach musste ich mein neue Damenwäsche falten und in meinm Schrank legen, mein Kleider, Röcke, Blusen, Pulover, Hosen und Jeans musste ich aufhängen. Nun sah mein Schrank nach Frau aus! Anschließend musste ich ins Bad, dort stellte ich mein Shampoos, Cremes, Damenrasierer mit Damenschaum und Schminke auf, außerdem hing ich noch meinn neuen Damenmantel an die Badezimmertür.
Als ich fertig war, ging ich runter zu Norbert. Ich sah wie er PC saß, dann bemerkte ich ein volle blauen Sack. Ich erschrak wenig, denn mir wurd so langsam klar, Eva sein wird zu einm dauer Zustand. Ich dein immer, Norbert will mich nur als Frau ficken, was nur vorrübergehent ist. Doch nun bemerkte ich, das Norbert mehr will als nur mich ficken. Norbert bemerkte das ich nachdenklich wurde, darum sagte er:“Schau ich verkaufe gerade dein Männerkleidung. Du brauchst sie ja nicht mehr, da du ja jetzt als Frau leben willst und wirst!“ Ich schaute hilflos zu wie Teil nach dem Anderen verkauft wurde. Naja, zum Glück erziehlten sie einn guten Preis, Marken Klamotte halt! Norbert erklärte mir, das Geld vom Verkauf wird in meinr Feminisierung gesteckt.

Draußen war es schon dunkel, doch Norbert hatte noch Lust auf einn Mondspaziergang, und ich sollte mit kommen. Also zog ich mein neues Jäckchen an, mein neuen Absatzstiefel an und packte mein neue Handtasche. Es kam alles in die Tasche, da ich Rock an hatte. Norbert zog sich auch was an, dann gingen wir los. Wir gingen zu einm See, dort wo um diese Uhrzeit kaum noch Mensch ist. Wir spazierten um den See, bis zu dem Wäldchen, der hinten am anderen Ende vom See lag. Dort führte mich Norbert ins Wäldchen hinein. Mitten im Wäldchen, musste ich mein Handtasche ablegen, dann sollte ich in die Hocke. Als ich in der Hocke war, holte Norbert seinn Schwanz raus, er war nicht steif. Somit bekam ich den Auftrag, den Schwanz zum Stehen zu bringen. mein Mündchen legte sich um Norberts dicke Eichel und fing an zu saugen. Ich saugte den Schwanz immer und immer wieder in meinn Mund, bis er hart und steif war. Dann packte mich Norbert, hob mich hoch und ich musste mich gegen einn Baum abstützen, dabei beugte ich mich nach vorne und stützde mich mit den Händen ab, so das sich mein Pomuschi Richtung Norbert streckte. Norbert hob meinn Rock hoch und zog mir mein Panty runter. Nun stellte sich Norbert hinter mir, mit seinm steifen und harten Schwanz. Norbert packte mich an meinr Pomuschi und drückte seinn Schwanz gegen mein Möschen. Ich bemerkte wie ich immer geiler wurde, weshalb ich anfing wie Frau zu stöhnen. Nun presste Norbert seinn Schwanz in mein Möschen, bis er meinn G-Punkt erreicht hat. Ich fing wieder an zu stöhnen und wure noch geiler. In der Zwischenzeit schob Norbert seinn Schwanz in meinm Möschen hin und her, erst ganz langsam und dann immer schneller und wilder. Dann fickte Norbert mich wild durch. Sein Hüften klatschten gegen mein Pobacken, dabei wurd ich immer geiler und stöhnte immer mehr wie ein Frau. Der Schwanz rieb und stach so oft an meinn G-Punkt, das ich das estemal wie ein Frau durchs Gefickt werden kam. Erst einmal, dann einmal und auch drittes Mal, bin ich gekommen. Orgasmen nur durchs gefickt werden, das mein mich verdammt scharf. Somit presste ich mein Pomuschi richtung Norbert, damit sein Schwanz noch tiefer in mich dringt. Dann war es so weit, Norbert presste seinn Schwanz ganz tief in mich hinein und spritzte tief in meinr Pomuschi. So tief, das ja nichts raus läuft. Endlich wurde ich richtig besamt und bekam mein Orgasmen. Nun ist es amtlich, ich wede nie wieder Mann sein. Nach diesem Erlebnis will und kann ich kein Mann mehr sein.
Nun gingen wir die andere hälfte vom See und zurück nach Hause. Dort meinn wir uns bettfertig, legten uns ins Ehebett und ich wichste noch bischen Norberts Schwanz. Damit zeigte ich ihm, wie dankbar ich ihm bin.
Am anderen Morgen bekam ich ein Email, mit einm Link und einm Wort,’Erwischt!’ Ich klickte den Link an und sah mich mit Norbert, wie Norbert am See mich fickte. Norbert kam dazu und schaute es sich an, dann scrollte er runter, er sah das es schon 10.697 gesehen haben und 10.477 mögen das Video. Norbert schaute mich an, dann sagte er:“Dann haben wir ja alles richtig gemein. Wir sollten uns öfters filmen lassen. Wie wäre es, du wirst Cam-Model, du lässt dich von mir ficken oder spielst mit Sex-Toys und verdienst nebenbei noch Geld?“ Ich überlegte nicht lang und antwortete:“Ja, das ist ein super Idee. Komm wir melden mich sort online an!“ Dann meldeten wir mich online an und es konnte sofort los gehen.
Doch wer war nun der, der uns gestern Abend gefilmt hat? Egal, ich schrieb auf der Email zurück mit einm Link zu meinr Cam, dann kann er ja mal zu den Cam Bildern wichsen!

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