Meine Unterwerfung durch “K” Teil2

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Bei K zu Besuch
Nach diesen umwälzenden Ereignissen im Büro fühlte ich mich zu Hause wie in einr anderen Welt. Waren diese Ereignisse wirklich real gewesen, das war doch absurd. Gegenüber meinr Frau erwähnte ich natürlich nichts und tat wie normal, aber verschwand baldmöglichst in meinm Büro zuhause. Ich wollte nur noch in Ruhe mein Gedanken sortieren. Als ich am PC mein Emails durchsah, holten mich die Geschehnisse im Büro wieder . Mail mit dem Betreff: Perverser Wäsche-schnüffler ertappt! brannte förmlich in meinn Augen. Schnell öffnete ich das Mail. Es waren nur wenige Zeilen, die ich überflog “Na du kleinr Perversling, hier habe ich dir ein klein Auswahl von deinn Fotos geschickt. Es sind die Besten, wie ich finde. Wir sehen uns Morgen! Dein K

Es war wie Schlag in den Magen. War ich das wirklich? Wie ein Tunte posierte ich da in anzüglichen Posen. Den Mund mit rotem Lippenstift verschmiert, in Frauenwäsche. So sehr mich die Bilder schockierten, so sehr erregten sie mich auch. Diese Gefühle des ausgeliefert sein und der Unterdrückung schauderten mich. Ich kopierte die Bilder auf ein Stick und löschte das Mail. Dabei fiel mir , dass ich die Unterwäsche von K morgen früh frisch gewaschen abzugeben hatte. Ich wartete bis mein Frau ins Bett gegangen war und schlich mich dann ins Bad. Vorsichtshalber verschloss ich die Türe. Als ich den BH und die Miederhose waschen wollte, kam es wieder über mich. Ich wollte es wieder spüren, dieses Gefühl wenn man die Grenze des Normalen überschreitet. Ich zog mich aus und probierte die Wäsche von K. Besonders der BH hatte es mir angetan. Ich stopfte diese grossen Körbchen mir Toilettenpapier aus und posierte mit steifem Schwanz vor dem Spiegel. Ich wichste was das Zeug hielt und spielte mit einm Finger an meinr Rosette herum, was mich noch geiler mein. Nachdem ich dann ins Waschbecken abgespritzt hatte, wusch ich endlich die Unterwäsche und trocknete sie mit dem Fön.
Ich verbrein ein unruhige nein und stand möglichst früh auf. Beim Frühstück erzählte ich meinr Frau irgenwas über Projekt mit Zeitdruck in der Firma und ich müsse deshalb Überstunden machen. Überpünktlich stand ich kurz vor der befohlenen Zeit bei K vor der Haustüre.
Sie bewohnte gepflegtes einamilienhaus am Waldrand mit einm grossen Grundstück. Ich klingelte vorsichtig. Kurz danach öffnete sich die Türe. K stand vor mir. Sie trug diesen grünen Jogging Anzug an, den ich schon in ihrer Tasche befingert hatte. Ihre grossen Brüste hingen ohne BH deutlich und auch an ihrem Cameltoe sah man dass sie kein Höschen trug. Kurz gingen ihre Mundwinkel in Grinsen über, dann jedoch scharfer Gesichtsausdruck verbunden mit “Na endlich und schau nicht so blöd du Spanner, kannst du eigentlich auch jemand normal ansehen? Wo ist mein Wäsche?” Ich war wieder völlig durcheinander, sie hatte die ganze Initiative schon wieder in der Hand, dabei wollte ich mich doch nochmals entschuldigen und versuchen möglichst heil aus der Geschichte rauszukommen. “Hier, frisch gewaschen” stammelte ich und gab ihr die Tüte mit der Wäsche. Sie sah kurz hinein und meinte ” Die kannst du behalten, du stehst ja auf solche Sachen. So wir sind jetzt quitt. Du kannst jetzt gehen oder r kommen. Wenn du r kommst, gehörst DU mir, ohne wenn und aber.” Sie drehte sich um und verschwand im Flur des Hauses.
Da stand ich nun wie Trottel an der offenen Haustür. Ich weiss nicht mehr ob ich eigentlich überhaupt Ja oder nein abgewogen habe, ich wollte mich nur weiter in der Nähe dieser Frau sein, in der Hoffnung mein Unterwürfigkeit bringt sie dazu, dass sie mich irgendwie befriedigt.
Also tappte ich ihr hinterher. Sie erwartet mich bereits in der Küche. ” Ich wusste es, du bist so kleinr perverser Wicht, notgeil, sexsüchtig und was sonst noch alles. Also was willst du von mir?” Scheisse, was sollte ich jetzt sagen. “Ich will dich gerne ficken” rutschte es mir raus. Das war Fehler. So schnell wie es dann Ohrfeigen hagelte konnte ich gar nicht realisieren. Ich sah nur noch Sternchen.
“Du willst mich ficken? Du spinnst wohl, ich bestimme wer mich ficken darf, allenfalls noch mein Mann. Ausserdem hast du gar nichts zu wollen. Den Satz “Ich will” kannst du ab jetzt aus deinm Wortschatz streichen. Dies zur einührung. So jetzt nochmal. Was willst du hier bei mir. Schon war ich wieder in der Zwickmühle, das was ich wollte durfte ich nicht sagen und andere was da noch war, konnte ich so schnell nicht in Worte fassen. Ich wusste es ja selbst nicht genau.
“Sonst hast du ja auch immmer ein grosse Klappe. Was ist jetzt. Muss ich dir jetzt noch sagen was du möchtest?” “Ich will dir dienen” Was besseres fiel mir auf die Schnelle nicht .
“Sooo, dienen willst Du, dies hört sich schon besser an. Ich hoffe Du weist was das bedeutet.” zufriedenes Lächeln erschien nach meinm Statement auf K`s Gesicht. “Ich nehme dich beim Wort, klein Schlampe.”
einel schossen in mir hoch, was mache ich da überhaupt, so bin ich doch gar nicht. Mir blieb jedoch kein Zeit darüber nachzudenken, denn die nächste Aufgabe wartet auf mich.
“Du wirst dich jetzt bei meinm Mann vorstellen” Verduzt blickte ich sie an. Ich wusste zwar dass sie verheiratet war, aber ich hatte mir noch nie Gedanken über ihren Mann gemein. mulmiges Gefühl überkam mich.
“Zieh dich aus und schlüpf in die Wäsche von mir. mein Mann will das live sehen.” As K sah das ich zögerte legte sie selbst Hand an. Und schon stand ich wieder in der schwarzen Wäsche von K da. Gleichzeitig war ich natürlich schon wieder erregt durch das Prozedere und ihre Berührungen. Dies wurde natürlich sofort kommentiert. “Du bist doch wie ein läufige Hündin, mach das du ins Wohnzimmer kommst. Auf einr beigen Ledercouch lag H z, ihr Mann, vertieft in ein Zeitschrift. Er war gross und kräftig mindestens 1,95, über 100kg, brauner Taint und volles graues Haar. Bekleidet mit einm schwarzen Seidenkimono.
“Prissy möchte sich vorstellen” meinte K hinter mir. Scheisse, wieso Prissy ratterte es in meinm Kopf. H z blickte von seinr Zeitschrift auf und konnte sich Grinsen nicht verkneifen als er mich sah. “Du bist also der Perversling der sich an der Unterwäsche meinr Frau zu schaffen mein.” sein Blick musterte mich von unten bis oben.
“Guten Tag, ich bin Peter, der Kollege ihrer Frau und ich möchte mich auch bei ihnen ent…”
“Prissy, stotter hier nicht rum, komm her. Du hast wohl begriffen dass man solche Sachen nicht tut und wenn doch, dass man sich nicht erwischen lässt. Aber du bist halt Looser und must deshalb die Suppe auslöffeln, die du dir gebrockt hast.
Zeig mal her wie du bestückt bist”
Ohne auf mein Reaktion zu warten zog er mir den Schlüpfer bis auf die Knie runter. “mein Gott, was bist du denn für Spargeltarzan. Wenn ich so kleins Schwänzchen hätte würde ich auch in Frauenunterwäsche rumlaufen. Wieso steht überhaupt d Riemchen, ich glaube du bist vor allem auch auf Männer geil. So ein ein richtige Transe, stimmts Prissy. Komm sag schon”

Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Vorsichtig schüttelte ich den Kopf, doch H z nahm davon gar kein Notiz. Er öffnete sein Kimono und gab den Blick auf einn gewaltigen Schwanz frei. Mindestens 20 cm im unerregten Zustand und dick wie ein Fleischwurst. “Damit mein man Frauen glücklich, nicht war K. Den würdeste auch gerne blasen nicht war Prissy?” Ich nickte obwohl ich gar nicht Nicken wollte. Fasziniert starrte ich auf seinn Schwanz.
“Und wenn wir gerade beim Thema sind, du fässt mein Frau nur an wenn sie dich dazu auffordert oder ich das anordne. Es wird nicht rumgejammert und du tust was man dir sagt. Ist das klar? Wenn du Ärger machst schleife ich dich in diesem Outfit an einm Strick durch die Stadt ist das klar?” Ja, ist klar, antwortete ich mit zittriger Stimme.
” K, wenn du Prissy behalten möchtest meintwegen, aber schau das er das nächste mal was passendes an hat und rasiert ist. Der sieht ja aus wie ein haarige Nebelkrähe.” “So das wars Abmarsch, Prissy”

Erleichtert zog ich mich mit K in die Küche zurück. Dort bekam ich als erstes paar Ohrfeigen, weil ich mich so dumm angestellt habe und sch bar nur noch auf den Schwanz von H z gestarrt hätte.

Fortsetzung folgt

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