Mein nympomanisches leben

Mein nympomanisches leben

Oder die
Willenlose Sklavin Teil 4

Als ich Sonntags morgens ziemlich spät aufwachte blieb ich wie meist erst mal eine Weile liegen. Ich dachte über den gestrigen Abend nach. Und natürlich auch über mein Leben was in den Monaten passiert und aus mir geworden ist.
Sicher hatte ich vorher auch viel Sex, liebte schon immer das Risiko. Gerne bin ich Outdoor gefickt worden, im Wald,in einem Bach,auf dem Balkon und auch mal in einem Kleinbus auf dem Parkplatz der keine getönten Scheiben hatte so wie an anderen diversen Orten wo immer ein großes Risiko bestand, beobachtet zu werden.
Gerne bin ich auch im Internet bei vielen Seiten wie Chatroulette zeigefreudig unterwegs gewesen und habe mich vor der Cam selbst befriedigt, gesteigert durch die wichserei meiner Zuschauer ( allerdings immer mit Maske) aber gestern hatte ich mich gehen lassen, ein hohes Risiko wenn solche Filme im Web veröffentlicht werden ist meine Karriere beendet, und ein klein wenig wollte ich in meinem Job noch erreichen und um bei einer Versicherung noch etwas die Leiter hoch zu kommen muss man schon einen guten Ruf haben. Soweit mein Gehirn.
Aber dann überlegte mein Herz (oder war es meine Fotze, ich weiß es nicht genau) und der Teufel in mir sagte dass das gestern Abend richtig geil und heiß war, alleine das nachdenken hatte mich wieder leicht feucht werden lassen.
Mein Gehirn meldete sich noch mal und erklärte mir, das ich zur einer Schlampe, Hündin und Sklavin verkommen bin, aber dann konterte wieder mein Herz oder was auch immer, geil geil geil.
In dem Augenblick meldete sich aber noch ein dritter Mitspieler in mir, meine Blase und mein Dickdarm, die beide schrien, sie wollten geleert werden, das waren schließlich harte Tage für meinen Unterleib.
Ab ins Badezimmer und auf die Toilette. Als ich so da saß kam Jan ins Bad, es störte in kein bisschen das ich da am drücken war ( mich aber schon, das ist der Augenblick den ich dann doch alleine verbringen möchte).
Aber mein Protest half nicht, hätte gesagt er solle unter die Dusche gehen stammelte er und tat das auch, zog seine Unterhose runter und stand auch schon unter der Dusche.
Naja was soll’s, ich machte mein Geschäft weiter und beobachtete dabei Jan. Natürlich begutachtete ich dabei besonders sein Teil. Es war nicht so groß wie von Freddy, der von Frank war sowieso fast unerreichbar. Aber der hier war auch nicht schlecht, er konnte mit den beiden Hunden mit halten . Bestimmt 17/18cm und perfekt im Durchmesser,
Aber das beste war, der konnte immer, noch nie hatte ich so einen standfesten Schwanz gesehen, auch wenn er immer rot war vom wichsen er stand trotzdem immer seinen Mann.
Eigentlich tat mir Jan leid, er war ganz angenehm vom Wesen her und für seine Behinderung und seine Dauergeilheit konnte er nichts.
In dem Augenblick kam Franz ins Badezimmer,er hatte mich noch nicht gesehen und sagte zu seinem Sohn das er sich gründlich überall waschen solle. Erst dann bemerkte er mich auf dem Klo, grinste, stammelte eine Entschuldigung und guten Morgen, drehte sich um und war auch schon wieder weg.
Aber Jan interessierte nicht was der Vater sagte und wollte aus der Dusche rauskommen, worauf ich ihm sagte, er solle sich vernünftig duschen. Das war natürlich eine vergebliche bitte so stand ich auf, drückte ihn zurück und begann ihn abzuwaschen, die Haare und dann nach unten was er sich willig gefallen ließ . Natürlich habe ich mich auch um seinen Schwanz gekümmert und natürlich war dieser sofort hart in meiner Hand. So massierte ich ein paar Sekunden seinen Schwanz und gehen mit der anderen Hand einfach mal in Richtung seines Arschloches und streichelte ihn dort. Er grinste nur,es schien im zu gefallen. Meine Hände waren noch voll Duschgel und so führte ich ihm einen Finger ein . Auch das schien ihm zu gefallen und auch der zweite rutschte so hinein,erst als meine flache Hand bis zum Daumen drin steckte kam ein leises und lustvolles Stöhnen von ihm.
Ja, auch ich war sofort wieder geil. Ich duschte uns beide schnell ab, trocknete uns grob ab und setzte ihn aufs Klo und begann vor ihm knieend seinen Schwanz zu blasen, stoppte und schaute mich um, fand eine Deoflasche, zog Jan auf den Rand der Toilettenschüssel,schob langsam die Flasche in seinen Hintern und fickte ihn leicht damit. Es gefiel ihm sehr er fing leicht an zu stöhnen während ich ihn weiter am blasen war . Ich wurde natürlich auch geil bei so einem rot leuchtendem Hochleistungsschwanz vor mir.
Ich wollte ihn ficken aber überlegte kurz, auf der Klo Schüssel ging das nicht,zu gefährlich ( mit 20 habe ich mal auf einen Klo versucht eine Nummer zu machen als die Schüssel unter uns zusammengebrochen war und in tausend Stücke gesprungen war, wie durch ein Wunder ist keinem von uns beiden was passiert,der Deckel hatte gehalten) bis mir der Sessel im Flur ein viel, nahm ein Handtuch zog Jan hinter mir her, setzte ihn auf das Handtuch, wodurch die ganze Flasche,so groß war sie nicht in seinem Loch verschwand und setzte mich frontal auf ihn drauf , meine Beine über die hohen Armlehnen des Sessels und meine Hände an der Rückenlehne, die perfekte Position zum abreiten seines Schwanzes. Er kam Recht schnell aber mir war das egal,er blieb Hart und ich ritt seinen Saft zur Sahne bis auch ich auf meine Kosten kam . Danach blieb ich noch ein paar Sekunden zitternd auf ihn sitzen und fühlte wie es aus mir raus tropte, stand langsam mit weichen Knien auf, kniete mich vor ihm nieder um die Flasche aus ihm raus zu fummeln die bestimmt tief rein gerutscht war.
Dabei sah ich seinen immer noch steifen Schwanz, schneeweiß, ich hatte tatsächlich sein Sperma zu einer dicken Sahneschicht geschlagen die nur langsam runter lief. Ich konnte nicht anders und stülpte meinem Mund drüber so tief es ging und lutschte diesen schönen Schwanz sauber, während ich mit den Fingern in seinem Loch nach der Flasche bohrte und auch mit 2 fingern langsam raus ziehen konnte
während ich hinter mir den Satz hörte “du bist wirklich das verdorbenste Luder was ich jeh gesehen habe , geil, einfach nur geil,der Traum aller Männer “ und ging die Treppe runter.
Ich zog Jan hinter mir noch ein mal unter die Dusche und duschte uns noch mal kurz ab, ging in mein Zimmer, zog einen Slip (das erste Mal seit zwei Tagen, schoss es mir durch den Kopf, dass ich wieder was an hatte) und ein T-Shirt, ging runter in die Küche wo Franz sich gerade einen Kaffee trank und mir auch einen An bot.
Natürlich setzte ich mich zu ihm, und als ich gerade den Kaffee ansetzen wollte fühlte ich was zwischen den Beinen, etwas fuhr recht zärtlich über meinen Slip, ich erschrak und verschluckte mich , lehnte mich zurück um unter den Tisch zu schauen, Franz ebenso. Er lachte, ist nur Rex, der hat gefallen an deiner Muschi gefunden, du weißt die beiden betrachten dich jetzt als ihr Weibchen. Das war mir schon klar , stand auf und zog den Slip wieder aus und fragte mich dabei warum ich mich überhaupt angezogen habe. Ich setzte mich wieder, spreizte meine Beine noch weiter und auch der andere Hund, ich erfuhr sein Name ist Rambo, kam angelaufen und schaute was sein Freund trieb der mir mit voller Inbrunst den Saft der noch von Jan drin war aus mir raus leckte, machte ein paar Sekunden mit und legte sich nieder.
Ich sagte zu dem Hund, “Hallo, was machst du da, hilf deinem Freund “aber scheinbar schmeckte ich ihm nicht gut genug. Der steht wohl nicht so auf Sperma lachte Franz, worauf ich entgegnete wenn aber beide.
Franz lachte, packte hinter sich und griff das Glas Erdnussbutter vom Schrank und reichte es mir rüber, ich cremte mich ein und schon hatte ich doppelten Spaß, ich hatte permanent eine Zunge an meinem Kitzler .
Ich sah, dass Franz wieder sein Handy unter dem Tisch hielt und sagte wenn du hinter mir kommst kannst du besser alles sehen, oder noch besser ich lege mich auf dem Fusshocker im Wohnzimmer, stand auf zog mein T-Shirt aus, ging mit dem Glas Erdnussbutter ins Wohnzimmer, rieb mich selber noch mal ein und legte mich breitbeinig auf den Hocker, die Hunde direkt wieder zwischen meinen Beinen und Franz kniete an meinem Kopf und filmte mal wieder, als ich seinen Reißverschluss öffnete und er seinen Schwanz komplett in meinem Mund versenkte und mich deepthroat fickte, aber er hatte halt nicht den größten, dafür war er aber extra gut im Mund. Ich half ihm und wichste ihn was ab während er meine Tittchen massierte und als es ihm kam, schlug er mir förmlich seinen Schwanz in den Mund Und spritzte mir in den Rachen.
Er hielt meinen Kopf zwischen den Händen und zitterte förmlich als er ihn raus zog. Aber da waren ja noch zwei ,
die beiden brauchten mich nicht zu vögeln ihre Zungen waren supergeil, leicht rau und unheimlich kräftig, wenn meine Muschi geöffnet war wie jetzt von Jan,steckten sie ohne Probleme ihre Zunge tief in mich rein und natürlich dauerte es nicht lange bis ich wieder mal kam.
Ich weiß gar nicht wie viel Orgasmen ich schon an diesem Wochenende hatte aber es wird wahrscheinlich dreistellig gewesen sein, aber meine Fotze war mittlerweile sehr resistent geworden und es dauerte nicht allzu lange, bis ich sie wieder voll nutzen konnte.
Ich ging wieder mal unter die Dusche und wusch meinen Unterleib sauber.
Als ich wieder runter kam, war Franz verschwunden, Jan saß vor dem Fernseher und die Hunde waren im Garten. Ich setzte mich also, wieder im Slip in die Sonne die angenehm warm war aber noch nicht so stark ,dass man Angst haben musste einen Sonnenbrand zu bekommen. Die beiden Hunde ließen mich in Ruhe und so döste ich ein wenig vor mir hin bis ich Hunger bekam. Ich rief Franz an ob und wann er zurück kommt und was essen möchte.
Er bestätigte und auch Jan hatte Hunger. So kochte ich was und auch Franz kam rechtzeitig, 4 Flaschen Wein und eine große schmale Tüte wo oben ein Stiel raus kam, das Ende war wiederum in einer Tüte verpackt.
Während des Essens überlegte ich,was das wohl für ein Gerät ist, fragte aber nicht nach, ich liebe Überraschungen. Nach dem Essen,es dämmerte schon, machte er eine Flasche Wein auf und füllte 2 Gläser voll, meins besonders gut. Ich vertraute Franz mittlerweile er war zwar ein bisschen abartig aber würde mir nie schaden.
Selbst bei dem Live Auftritt hatte er versucht mich unkenntlich zu machen.
Aber irgendwas kam das war schon klar aber ich freute mich drauf, und mit einem kleinen schwips mit Wein war alles noch viel schöner.
So trinken wir dann zügig die erste Flasche Wein leer und er wollte die 2te öffnen, als ich ihn fragte ob er mich betrunken haben wollte?
Er verneinte meinte aber wir haben noch viel Zeit, mittlerweile war es dunkel, ich hatte mir eine dünne Jacke angezogen, und so saßen wir im Garten, Jan vor dem Fernseher, und Genossen gemeinsam die zweite Flasche Wein, wir tranken sich ziemlich langsam aber trotzdem spürte ich den Alkohol,ich war wieder einmal ganz schön angeschossen….und natürlich auch geil und fragte ob er keine Lust mehr auf mich hätte.
Er lachte und sagte “ immer, aber du brauchst mehr als ich dir bitten kann”, stand auf, ich vermute mal es war gegen 23 Uhr, griff in seine Tüte und zog einen Slip herraus und leicht hart befahl er ich solle das anziehen.
Ich hatte sowas noch nie gesehen,es war kein Slip, es war eine Schnur die man um die Taille legte und von ihr hingen hunderte Schnüre herunter sie verdeckten meinen Schritt wie mit einem Fliegenvorhang, nur viel dünner.Ich legte das brav um und sah wie er eine Augenbinde aus der Tüte zog und mir auch sofort umlegte, ich sah wirklich nichts mehr.
Nur ein bisschen Licht fiel von der Seite rein.
Ich gebe zu, ich wurde langsam erregt,dieser Umhang, die Augenbinde…. ganz mein Geschmack.
Dann spürte ich wie eine Schlaufe um meine Hand gelegt und verschlossen wurde, nicht stramm aber raus kam ich auch nicht.Mein Arm wurde hoch gezogen und ich verstand,in der Tüte war ein langer Stil an deren Enden Schlaufen befestigt waren,er legte die 2te an und ich spürte den Stiel in meinem Nacken und auch wie Franz mein Halsband ein harkte, ich stand da wie an einem Kreuz!
Er zog mir langsam den Slip unter dem Vorhang aus, drückte mir eine Viagra in den Mund und hielt mir noch mal die Flasche Wein an den Mund und ich nahm noch einen kräftigen Schluck, ich vermutete ich würde das noch brauchen. Er führt mich zu einem Stuhl setzte mich drauf und zog ein paar Latschen an.
Lass uns los gehen und bevor du fragst,es ist eine Überraschung!
Also fragte ich nicht und ging dahin wo er mich hinführte, mir blieb auch nichts anderes übrig da ich aus der Fesselung alleine nicht mehr rausgekommen wäre. Ich hörte wie das Gartentor quietschte und es sich hinter uns Schloss und ich ließ mich artig von Franz führen, mir blieb nichts anderes,ich war ihm vollkommen ausgeliefert…. wie so oft in den letzten Tagen!
Wir gingen erst über vermutlich eine Wiese, dann fühlte ich so was wie Teer, ich hatte keine Ahnung wo ich war ich war noch nie hinter dem Gartentor gewesen. Franz meinte nur keine Panik das sind Feldwege, nachts ist hier kein Mensch unterwegs. Er irrte sich ich hörte Autos und er fluchte dass das hier keine Abkürzungen währen und drückte mich zur Seite , ich fühlte dass er mich in ein Feld reindrückte, ich sah den seitlichen Lichteinfall und hörte das Auto vorbei fahren und gerade,als wir wieder zurück auf den Weg wollten kam das 2te.
Er fluchte und sagte dann gehen wir durch den Wald, ist eh kürzer, er führte mich über einen Waldweg und das ein paar Tage vorher geregnet hatte waren überall Pfützen in die ich manchmal rein trat, ich sah gar nichts und er wahrscheinlich auch nicht viel mehr.
Irgendwann hörte ich Stimmen, wir näherten uns ihnen, es dauerte etwas bis ich was verstand….oder auch nicht denn das war kein Deutsch. Es roch heftig streng nach allen möglichem.
Dann sah ich Licht in den Augenwinkeln und ich hörte viele Männer die , nachdem sie uns wahrscheinlich entdeckt haben,anfingen zu grölen, ich fühlte richtig das ich umringt wurde und sofort fühlte ich viele,ja sehr viele Hände die mich Abgriffen, meine Brüste wurden hart geknetet und der Vorhang wurde zur Seite gezogen und war dann auch schon runter gerissen, man hielt mich an den Armen fest und schon wurden meine Beine hoch gerissen meine Beine gespreizt und das gegröle ging richtig los, logisch,in dem Augenblick viel mir alles wieder ein, ich hatte Freddy mal gefragt was auf der anderen Seite der undurchsichtigen Hecke ist und er erklärte mir, das rechts und links ca 70m bis zum nächsten Nachbarn sind, direkt gerade aus ein paar Felder und ein Wäldchen , auf der anderen Seite wäre ein Asylantenheim für allein Reisende.
Und genau da war ich jetzt gelandet, auch wenn ich gewollt hätte hier kam ich nicht mehr raus!
Sie grölten den so was hatten wohl die wenigsten von ihnen jemals gesehen, blond, Rosa Brustwarzen, Rosa Fotze und selbst mein Hintereingang ist Rosa !
Ich dachte für mich, mach einfach alles was sie wollen dann komme ich hier schon wieder raus, aber Franz haßte ich, verfluchte ihn, ich hatte Angst , verzweifelt und war wütend. Ich hatte kein Problem mit Ausländern ,im Gegenteil, hatte auch ein paar ONS mit schwarzen, aber hier hatte ich das Gefühl ich wäre auf einem Schlachthof gelandet. Alles roch streng , säuerlich und alter kalter Schweiß lag in der Luft.
Ich wurde hart abgegriffen, gleichzeitig ohne Vorspiel 3 Finger vorne und hinten eingeführt,wurde nach unten gedrückt und musste Schwänze blasen wurde wieder hoch gerissen, gepackt und auf einen Tisch regelrecht geworfen, meine Beine wurden wieder gespreizt und irgendwer gab meiner Fotze vermutlich mit der flachen Hand ein paar heftige….hmmm Ohrfeigen oder Muschifeigen…. wie auch immer man das nennen kann, schon fühlte ich unter zucken wie eine flache Hand in mich eindrang und mit viel Kraft nach oben geschoben wurde….und ich fühlte das ich klatschnass war, meiner verdammten verfickten Fotze gefiel das, und noch bevor ich Luft holen konnte fühlte ich am Hintereingang einen dicken Schwanz der mir ziemlich schnell eingeführt wurde. Mir wurde der Mund zu gehalten damit ich nicht schreien konnte
Und gleichzeitig wurden mir ziemlich heftig meine Titten geknetet, verdammt die Brustwarzen waren Steinhart.
Scheinbar hatten diese Herren nicht viel Sex in letzter Zeit und es dauerte nicht lange und ich fühlte wie der erste in meinem Arsch spritzte, seine Hand und seinen Schwanz raus zog und direkt der nächste kam und mich vorne bestieg und mich heftig fickte, es dauerte nicht lange und es kam ihm ….und mir auch.
Sofort kam der nächste und der nächste ich wurde vorne und hinten gefickt, mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ich musste die meisten Schwänze sauber lecken oder er kam in meinem Mund. Ich fühlte das ich über und über mit Sperma bedeckt war….aber ich bekam meinen Gangbang,von dem ich immer Nass geträumt hatte,mit vielen gut ausgestatteten Herren und mir kam es andauernd.
Irgendwann wurde mir plötzlich die Augenbinde runter gerissen
Und mach ein paar Sekunden sah ich Franz Gesicht über mir der grinste und sagte, na kleines das macht dir richtig Spaß, das sieht und hört man, natürlich in Großaufnahme der Kamera.Ich muss zugeben er hatte recht.
Ich schaute mich um soweit das überhaupt ging, nur Männer um mich die mich hämisch an grinsten, ich habe keine Ahnung wie viel es waren ,
aber ich hatte einen Teil ja auch schon befriedigt bzw sie sich an mich.
Irgendwer befreite mich von den Handfesseln und ich wurde direkt an Armen und Beinen gepackt und zu einem ziemlich verdreckten Bett, was draußen stand getragen, dort hat sich ein Mann hinlegt und ich wurde über ihn positioniert er suchte mit seinem Schwanz meinen Arsch und ein anderer positionierte sich zwischen meinen gespreizten Beinen und schon wurde ich von zwei dicken Kolben in meinen verfickten Löchern hart gefickt.
Ich war geil und brauchte auch kein Gleitgel, ich hatte so viel Sperma in und auf mir das alles nur so flutschte.
Die Herren waren bei jedem meiner Orgasmus am Grölen
und zugegeben,ich hatte Spaß dran gefunden, gerne sollten sie mich fertig machen, genau das liebte ich.Und ein weiterer Traum sollte von mir in Erfüllung gehen, Gangbang ohne Tabus und Grenzen, einfach nur benutzt zu werden, egal ob sie sauber waren oder nach Schweiß stanken, egal egal egal….und warum? Ich war mittlerweile auch total versifft und Stank nach allem möglichen!!
Ich wurde mehrere male gewendet, Reiterposition, Rückenposition und wieder anders rum, bis ich auf ein mal spürte, wie sich ein 2ter grosser Schwanz langsam,aber mit viel Kraft in meine Muschi schob und wie meine Muschi nach gab und willig den 2ten aufnahm und nachdem er komplett drin war ging es erst richtig los,ich wurde an allen Vieren hängend in der Luft gehalten so das beide Herren frei von Belastungen waren, sie packten mich beide an der Hüfte und schlugen ihre Schwänze hart und gleichzeitig in meine weit geöffnete Fotze wobei sie mein lautes Gestöhne kein bisschen störte, im Gegenteil es feuerte sie an, den je lauter ich stöhnte je schneller und härter wurde ich gefickt und ich bekam die heftigsten und gnadenlosesten Orgasmen um in den Sekunden noch härter genommen zu werden.
Normalerweise squirte ich nur, wenn man beim Orgasmus seinen Schwanz oder was auch immer aus mir raus zog, ging hier aber nicht und irgendwann fühlte ich wie sich ein Druck in mir aufbaute und sich wie bei einer Explosion entlud und der gute Herr vor mir eine Komplettdusche bekam!
Er schaute mich verdutzt an, grinste, sagte “Du Sau,du bekommen zurück” packte mich legte mich auf den Boden und richtete seinen Schwanz auf mich um mir eine Natursekt Dusche zu verpassen zum gegröle der anderen öffnete ich geil meinen Mund und ließ ihn mir durch spülen,was die anderen dazu animierte es ihm gleich zu tun und ich schlussendlich in einer Pfütze aus Pisse saß,es werden dutzende strahlen gewesen sein.
Nachdem keiner mehr konnte stand ich auf, ich vermutete keiner der Herren wollte mehr unter meinem triffendem Body liegen und ich wurde zurück zum Tisch geführt drauf gelegt , 2 Hocker bekam ich um meine Füße abzustellen und wurde dann genommen,jeder der wollte und auch noch konnte.
Ich kann nicht sagen wie viele aber es ging über Stunden, man spritzte in mich rein, der Saft der aus lief wurde mit einem Löffel vorsichtig aufgefangen und auf geschabt,der wurde mir zum Reinigen in den Mund geschoben und natürlich musste ich auch den Schwanz reinigen, und obwohl es so lange ging hatte ich keinen Durst!
Irgendwann wurden meine Orgasmen weniger und seltener aber ich ließ sie machen denn auch ich merkte dass die Pausen immer länger wurden und die Herren langsam am Ende waren und langsam in den Containern verschwanden.
Das war auch gut so denn meine Fotze,in der sie mich zum Schluss nur nahmen,war komplett aufgedunsen und die letzten Ficks waren schon fast schmerzhaft und gerade noch so zu ertragen.
Ich war total fertig,konnte nicht aufstehen ja ich bekam noch nicht mal mehr die Beine zusammen so dick fühlte sich meine Fotze an, aber ich musste, auf diesem Tisch konnte ich nicht liegen bleiben, dachte ich, sonst geht das direkt wieder los wenn sich die Herren erholt hatten. Da kam Franz, natürlich mit seiner Kamera in der Hand, zu mir “ sind deine Träume erfüllt worden? Willst du mal sehen wie du benutzt wurdest?”
Ich verneinte und gab ihm zu verstehen das ich hier weg wollte. Er merkte dass ich mich nicht wirklich bewegen konnte und half mir auf die Beine und sofort spürte ich wie jede Menge Saft aus meiner wund gefickten Fotze an meinen Beinen runter lief und ich tropfte wie ein kaputter Wasserhahn.
Franz fand das natürlich geil, machte an seiner Kamera zusätzlich zur Außenbeleuchtung der Container das Licht an und filmte das genüsslich.
Ich hatte es vorher nicht gemerkt aber langsam wurde mir kalt nachdem das Adrenalin und meine Hormone sich langsam beruhigten und ich fragte ihn ob er was zum Anziehen hätte, was er verneinte, hätte er nicht dran gedacht, die Ficknacht hatte er gut geplant aber über das Ende nicht!
Zwar war ich am Abend sauer auf ihn aber jetzt nicht mehr denn er hat mir wieder einen meiner Träume erfüllt.
Es war ca 1 kilometer bis Freddys Haus,es dämmerte langsam ( ich dachte bei mir es müsste so 5,30 Uhr sein und ich hatte kein Intresse im Tageslicht nackt voller Sperma nach Pisse stinkend über die Felder zu laufen, also ging wir los, nackt mit tropfender Fotze erst durch den Wald, die Pfützen waren mir egal, über den Feldweg, ich sah zum Glück keinen Menschen weit und breit und gingen durch das Gartentürchen ,zum Glück hatte er an den Schlüssel gedacht, zum Haus wo natürlich Rex stand und direkt versuchte mich abzulecken, er stand auf Sperma, der andere nicht, ich blieb kurz stehen, spreizte etwas die Beine, er wollte natürlich da hin wo am meisten zu holen war,aber so geil ich das sonst immer empfand, nach vielleicht 1 Minute wurde seine geile Zunge in mir unerträglich und ich bat Franz den Hund von mir weg zu holen, ging direkt hoch, mit meiner Hand hielt ich meine immer noch gelegentlich tropfende Muschi zu und unter die Dusche in der ich mich ausgiebig wie noch nie in meinem Leben ausgiebig von außen wie innen reinigte, mich abtrocknete, ein Handtuch mit nahm und auf das Jugendbett auf dem ich schon in der Nacht zuvor geschlafen hatte ausbreitete, zur Vorsicht falls doch noch was kam.
Das Bett war vom Vorabend immer noch versifft, ich hatte vergessen die Lacken auszutauschen, aber egal, ich war schließlich auch ein ganz schön versaute Schlampe,trieb es im Schlamm, mit Hunden und ließ mich von einer Horde Männer nehmen. Ich würde mich später noch einmal Duschen,der letzte Gedanke dann forderte die heiße Nacht ihren Tribut ein und ich schlief ein.

Ende Teil 4

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