Meine geile

ch kam von meinr nicht mehr los. Das erste mal als ich ihre süße Pussy im Alter von 1einn sah, war ich hin und weg. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihre Bein gespreizt und war gerade dabei sich ihre Haare auf den Schamlippen zu entfernen. Als ich so hinein platzte und die Tür nicht abgeschlossen war, erschrak sie und lief rot an, aber ihre Muschi sah einach nur geil aus. Ich ging nur zögernd hinaus und entschuldigte mich immer wieder, ließ aber keinn Blick von ihrer Scheide. Sie bemerkte es, hatte aber nicht daran gedacht sie mit ihren Händen zu verdecken, geschweige denn ihre Bein herunter zunehmen. Ich schloss langsam die Tür und spürte meinn steifen Schwanz. Mein Frau war in der Küche und kochte gerade Essen.Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr mein harten Prügel in die Poritze, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie jetzt ficken will.

Ich war total scharf und in meinn Gedanken kreiste immer nur die Fotze meinr Kathrin.Mit der Zeit wurde sie immer reifer und hatte auch schon ige Jungs mit nach hause gebr . Unsere Schlafzimmer waren nicht weit entfernt und mein Frau und ich hörten ihr reges treiben. Wenn ich nur daran dein, wie der junge Mann gerade mein fickt wurde ich geil und fickte mit Margret.Nach und nach viel mir auf, wie Kathrin sich öffnete. Ich ertappte sie oft dabei, wie sie Masturbierte und auch Nackt im Haus herumlief. Ich respektierte ihre Privatsphäre, aber sie tat es so ungeschickt, das es auch für mich leichtes war sie zu beobeinn. Mir kam die Idee, Webcams im Badezimmer zu installieren und beschäftigte mich damit, als mein Frauen auf einm Citybummel waren. Ich versteckte alles in der abgehängten Decke und verlegte die Kabel zu meinm Computer. Ich hatte Stück postiert um jede Ecke zu Filmen.Ich beobeint sie jetzt schon seit igen Monaten und hielt alles auf Festplatte fest. Wie sie sich rasierte, sich danach auch selbst befriedigte und sämtliche Gegenstände in sich einührte.

Ich saß dann meistens spät neins vor dem Computer und holte mir einn runter, oder Vorgeschmack um mit meinr Frau zu schlafen.Doch an jenem Tag, als ich früher von der Arbeit kam und sie im Badezimmer hörte, hat sich alles geändert. Ich setzte mich sofort an den Computer und öffnete mein Programm.

Die Festplatte war am rasseln und nahm schon seit 2 Stunden auf. Ich öffnete den Bildschirm und sah sie auf den Badezimmerboden liegen. Sie hatte ihre Bein angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Sie fickte sich mit einm Dildo und ich erschrak jetzt in dem Moment. Sie schaute die ganze Zeit in die Kamera an der Decke. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Knetete ihre Brust und stöhnte sehr deutlich.Das Mikrofon war nicht sehr gut, aber man konnte doch deutlich hören wie sie immer wieder sagte: “Jaa, , ist das nicht geil? Fick ich mich gut? Schau hin und mach es dir. Der Dildo ist einach geil, .”. Ich war verlegen und hätte am liebsten sofort alles wieder abgebaut. Ich schaute erst weg, aber dann überkam mich die Lust und ich schaute wieder hin.Ihre Muschi dehnte sie bei jedem Stoß und ihre Brüste waren noch größer geworden. Sie zog ihre Bein ganz nah an ihren Kopf und ihre heiße Scheide presste sich hervor. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und der Dildo steckte tief in ihr. Er surrte so vor sich hin und sie schrie immer lauter. Sie kam zum Orgasmus und zuckte am ganzen Leib. Sie schüttelte und rüttelte sich auf den Boden und keuchte immer wieder was von “, ja, ” Ich stand auf und lief zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und da lag sie.Schweißgebadet und völlig erschöpft. Sie schaute mich an und strich mit ihrer zittrigen Hand über ihre feuchte Muschi. Sie spaltete ihre Schamlippen für mich und zeigte mir ihr junges zartes Fleisch. Ihr junges Loch, das wohl am liebsten jetzt gefickt werden wollte. Ich zögerte und redete mir immer wieder , das es nicht geht. Mein Lust übertrat mich und Kathrin feuerte mich noch an. “Hallo , gefällt es dir? Mach ich es gut?” “Ja, sehr sogar”, sagte ich und griff an meinn Gürtel.”Zeigst du mir deinn Schwanz, ?”, fragte sie und ich öffnete mein Hose und mein erregierter Penis schlüpfte heraus. Sie schaute nicht schlecht und ihre Hand umkreiste immer wieder ihre Klit. Ich trat näher an sie heran und wichste mein Schwanz. Sie ließ sich nicht stören und schaute nur auf “IHN”.Ihre Finger waren nass von ihrem Saft und ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Sie schmeckte geil und jung.

Genüsslich nahm ich jeden Finger zeln in den Mund und kostete es. Dann kniete ich nieder um endlich ihre zarten Lippen zu lecken und zu schmecken. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Bein und mein Zunge fand ihre heiße Klit. Sie stöhnte laut auf und presste ihre Bein enger zusammen. Ich glaubte kein Luft mehr zu kriegen.Ihr Fleisch war heiß und ihre Klit sehr groß. Ich konnte es noch gar nicht glauben und drang mit meinr Zunge tief in ihren Spalt, um ihr Loch zu ficken.Ich kniete mich vor ihr Gesicht und reichte ihr meinn harten Stab. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn lustvoll in sich auf. Ich hätte abspritzen können, so geil war es. Ich beugte mich vor und leckte wieder ihre Muschi. So, in der 69′er Stellung, kam ich zum erstenmal und spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie hatte ihren Mund geschlossen und wollte mich nicht kosten, aber das war auch egal. Sie sah einach geil aus, mit dem ganzen Sperma in ihrem Gesicht. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in mein Computerzimmer. Ich öffnete ein alte Videodatei und zeigte ihr, wie sie sich gerade selbst fickte. Sie fand es ganz toll und wollte noch mehr sehen. Ich öffnete ein Datei nach der anderen. Sie kniete sich zwischen mein Bein und blies erneut meinn alten Pint. Sie brein ihn schnell hoch und strich mit ihrer Hand zart über mein Eichel. Sie stand auf und setzte sich zuerst auf meinn Schoß. Sie saß mit dem Rücken von mir und schaute auf den Computer. Sie sah ein Datei namens “Eltern002″, die sie auch gleich öffnete.(www.pivgermay.com) Sie sah, wie ich von ihrer Mutter geblasen wurde und wie ich sie danach gefickt habe. Sie nahm meinn Penis und führte ihn an ihre Muschi. Ich spürte ihre Schamlippen. Sie strich ihn mehrmals darüber und setzte sich dann schließlich auf ihn rauf.Sie glitt ganz tief hinunter und stöhnte wie geil er doch sei. Sie hielt ige Momente inne und begann dann mich zu reiten. Sie wippte immer wieder auf und ab und schaute wie gebannt auf den Monitor. Ich fickte Margret in den Po und ihr gefiel das total. Sie stöhnte viel und laut und keuchte immer Sachen wie “Geil ,. Geil, wie du es Mutti und jetzt mir machst. Du bist geiler Ficker”.Dann fragte ich sie, ob sie meinn Saft schmecken will und sie bejahte dies. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf den Boden. Ich stellte mich vor sie und wichste mich weiter. Sie öffnete ihre Mund und voller Lust empfing sie meinn Samen. Sie schlucke eifrig und leckte über ihre Lippen, um alles zu kosten. Ich war sehr befriedigt und sie wohl auch. Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedes mal wenn mein Frau Spätdienst hatte, hat mein es so gerichtet, das sie zuhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einn anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander gespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte klein Tatoos und war von Grund auf sehr wilder Typ.

Mein Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert, wo vor sie gerne posierte und sich befriedigte.Mein Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobeinte, das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn .mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, mein Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt.

Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete mein Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinn Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Mein Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf mein dicke Eichel. Ich mein es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Bein an und öffnete sie wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrsch lich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick. Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an??? Ich zog mein Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brein nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. “Hi, Paps.”, sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte: “Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen”. Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hebten und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte B auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussy und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft. Ich öffnete mein Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Bein. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre B hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand.

Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meinr Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meinr Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer.”Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren”, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das ein Ende in ihre nasse Fotze. Sie schob ihn sehr leicht r , so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einn Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt r und wieder raus. Was für schöner Anblick. Ich wichste meinn Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meinr Frau sehr vermisse. Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den druck das sie einn Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle ein und reckte mir ihren Hintern entgegen. Sie nahm das ein Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteres gang: in ihren Arsch. mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich.

Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dein ich hätte manchmal Winseln gehört. Ihre Pussy war angeschwollen und ihre dicken Lippen glänzten. Mein nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie Pimmel die sie fickten. Zu meinm Pech kam sie dort aber nicht dran und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einm lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie drückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie junges Fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum so geil war es für sie. Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinn pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinn Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meinr Eichel. Mein Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinn zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinn Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meinr Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinn alten Pint. Ich erzitterte und mein Eier kochten, wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einn und mein mich immer wilder.

Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einn blies. Aber irgendwann ist immer Ende in Sicht und als ich es spürte holte sie ihn aus ihrem Mund und legte ihn fast auf ihre ausgestreckte Zunge. Sie wichste ihn weiter und sah mir in die Augen. Ich schaute aber auf meinn Schwanz und ihren Mund und wollte sehen wie ich komme. Sie wichste mir mehrmals meinn Penis und ich zuckte schon wie wild. Ich spürte wie mein Saft den Eiern entwich und den Weg nach oben suchte. Mein Eichel wurde dicker und härter und ihr stöhnen und verlangen lauter. Sie senkte etwas ihren Kopf und ich entlud mich. Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihre Augen waren verklebt und mein Sperma floss in ihren Mund. Sie leckte sich jedes bisschen von meinm Schwanz und schluckte es durstig hinunter. Sie verlangte mehr und saugte an meinm abschlaffenden Pimmel. Sie nahm mein Fäden aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab. Sie setzte sich auf meinn Schoß und wir küssten und lange und innig.

Wir gingen unter die Dusche und sie wusch sie das Sperma aus den Haaren. So wie das Wasser an ihr herunterperlte war einach geil. Ihr Körper glänzte richtig und ihre Titten sahen hinreißend aus. Sie bemerkte wie ich sie anstarrte und da wir ein große Dusche haben, kniete sie sich vor mich und begann wieder mir einn zu blasen. Aber wie geschrieben: Bei ihrer Blaskunst dauerte es kein 2 Minuten und ich stach sie mit meinm langen und dicken Schwanz auf. Sie stand auf und hielt ihn noch in ihrer Hand. Sie wichste ihn zärtlich während wir uns küssten und knetete auch mein Eier. Sie drehte sich um und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich fuhr ihr mit meinm Rohr durch die Spalte und versenkte ihn in ihr.

Sie war so geil eng und feucht. Das kann mir keinr Nachempfinden. Ich fickte sie langsam und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Sie beugte sich etwas vor und hielt sich an der Duschhalterung fest. Ihre Titten wippten auf und ab und mein Schwanz glitt tief in ihre Grotte. Ich fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und es noch enger mein. Ich wurde regelrecht zerdrückt. Sie drehte ihren Kopf umständlich zu mir und wir küssten uns. Dabei drückte ich sie weiter gegen die Wand, was ich leider wehtat. Und so igten wir uns auf ein andere Stellung. Ich setzte mich auf die Wannenkante und sie setzte sich auf mich. Sie ergriff meinn Penis und führte ihn an ihr Loch. Sie traf aber nicht ihr kleins Fötzchen, sondern zielte ihr enges Poloch an. mein Ding verschwand sehr schnell in ihr, was mich stutzig mein. Sie keuchte und fing an auf mir zu reiten. Sie fickte sich zu einr Ekstase und stöhnte wie geil es sei meinn in ihrem Arsch zu spüren. Mein Eier waren wieder dick und in dieser Stellung hatte wir die Möglichkeit uns wenig zu küssen, was aber kaum möglich war. Denn sie ritt mich so hart und wild, das ich schon fast dein ich würde ihrem Po weh tun. Sie ging etwas höher und ich rutschte aus ihr heraus. Sie wusch ihn bisschen und rieb mit ihrer Hand über meinn Schaft. Dann setzte sich wieder und ich stieß in ihr feuchteres Loch. Dort war es zwar auch eng, aber nicht so eng wie in ihrem Po. Aber trotzdem mein es höllischen Spaß. Sie begann wieder wie ein wilde auf mir zu reiten und brein sich so zum vierzehnten geilen Orgasmus. Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte feste zu als sie ruckartig kam und meinn Schwanz auspresste mit ihren Fotzenmuskeln. Ich spritzte ihre Muschi voll und sie küsste mich zum Dank.

Zu der Verwunderung meinr Frau übernahm ich am Wochenende die Wäsche. Wir hatten kein Waschmaschine und auch keinn Trockner und so begab ich mich in den Keller. Am Anfang ließ ich mir alles von meinr Frau erklären und dann mein ich alles all . Natürlich hatte das alles Haken. Ich trieb es nicht nur mit meinr , nein, ich trieb es auch mit ihrer Unterwäsche. Ich war geil darauf in ihre Slips zu wichsen. Ich fand ihre Straps-Nylons und mein es ihr in die Fußenden. Ich stand total drauf. Vor allem, weil ich immer mit dem Gedanken bei meinr Kathrin war und mir bildete das sie mich darum bat ihre Wäsche anzuspritzen. Ich breitete ihre Wäsche vor mir aus und öffnete mein Hose. Ich begann meinn Penis zu wichsen und hielt mir einn ihrer Slips vor die Nase. Ihr Duft war betörend und ihre Strings reizten mich total auf.

Ich wichste und bearbeitete meinn Schwanz bis ich mich über ihrer Wäsche entlud. ige Wochenenden ging es gut und keinr bemerkte was. Ich fickte ihre Wäsche und schmiss sie danach in die Maschine. Bis eins Tages Kathrin in den Keller kam, um mich was zu fragen. Ich stand in der Ecke vor einm Tisch. Die Wäsche ausgebreitet und wichsend stand ich dort. Ich hielt mir ihre Nylons vors Gesicht und roch daran. Wie in Trance rubbelte ich meinn Stab, bis ich Kathrin in der Tür bemerkte. Sie hatte ein Hand in ihrer Hose und wie ich vermutete masturbierte sie. Sie fragte, ob ich mich umdrehen würde und ich sagte ihr das sie ruhig näher kommen dürfte.

Ich konnte nicht vom Tisch weg, schließlich lag dort ihre Wäsche. Sie kam näher und sah nun richtig was ich dort tat. Sie hatte schnell wieder Hand in ihrer Hose und mein dort weiter wo ich auch wieder mit begann. “Du wichst auf mein Wäsche?”, fragte sie mich. “mein dich das an, Vati?”. “Ja(www.pivgermay.com)”, erwiderte ich und schaute ihr in die Augen. Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Ihre Schuhe legte sie beiseite und dann streifte sie die Hose ab und richtete sich wieder auf. “Willst du meinn benutzten Slip haben”, fragte sie und ehe sie noch was sagen konnte, sagte ich schon ja. Sie streifte ihren Tanga runter und reichte ihn mir. Ich hielt ihn vor mein Nase und sog diesen geilen Duft meinr jungen Stute . Ich wichste weiter, aber sie hielt mich davon ab. “Los, Papi. Komm her. Du riechst an meinm dreckigen Slip und ich blase dir währenddessen einn.”. Und schon drehte sie mich um und kniete sich vor mir nieder. Ihre Lippen umschlossen mein Eichel und sie begann heftigst zu Blasen. Ich hielt mir ihren String vor die Nase und roch derweil daran. Sie spielte mit meinr Eichel und ließ meinn Schwanz immer wieder tief in sie gleiten. Ihre Hände kümmerten sich um mein Eier und mir wurde schon Schwarz vor Augen.

Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde und sie ließ meinn Schwanz aus ihrem Mund. “Leg den Slip auf mein Gesicht, Paps”, sagte sie und ich tat was sie mir befahl. Ich legte den Slip auf ihr Gesicht und ließ die Stelle an ihrem Mund frei. Ich wichste meinn Schwanz während sie mit geöffnetem Mund auf mein Ficksahne wartete. Gierig keuchte sie und feuerte mich an sie endlich anzuspritzen. “Ahhh, Jaaaa, mach’s. Spritz mich an, Vati. Komm schon, mach endlich.” Ich hatte schon die Befürchtung uns würde jemand hören, aber da kam es mir schon und ich spritzte ihr ins Gesicht. Ich traf ihren geilen Muschislip und ihren kleinn Mund. Sie schluckte und leckte gierig den Saft von ihren Lippen. Mehrere Spritzer kamen aus mir heraus und ich wichste alles voll. Sie stand auf und bedankte sich sogar bei mir. Wieso eigentlich. Ich müsste mich bedanken das ich so ein geiler habe…….

Mein zieht öfter sehr sexy Kleidung an. Ich sehe sie oft in Minikleidern und das sie Strapse trägt weiß ich auch. Ihre Tops sind sehr kurz und knapp und ihre Brüste zeichnen sich sehr schön ab. Der Stoff spannt sich richtig wie bei einm Zelt das eigentlich bei diesem Anblick sich in meinr Hose aufrichten sollte.Mein Frau und ich sind zu hause und Kathrin ist auch daheim. Sie trägt heute auch wieder einn engen und sehr kurzen Stoff-Mini in Schwarz. Sie ist Barfüßig, was ich auch sehr geil finde. Ihre Fußnägel sind lackiert und sie trägt an fast jedem Zeh einn Ring. Manchmal Wichs ich auf ihre Füße weil es mich so ungemein anturnt. Na Gut, an diesem Tag jedenfalls war es sehr warm und sie saß auf dem Sessel im Wohnzimmer. Ich hatte die Balkontür auf um mal zwischendurch Luft zu schnappen und kam an ihrem Platz vorbei.

Ich sah ihre schönen Füße und dann bemerkte ich ihre klein Muschi. Ich konnte in ihren Rock sehen weil ihre Bein so angewinkelt waren. Ihre Schamlippen lagen eng aneinander und sie war wieder so schön rasiert. In meinr Hose regte sich was und drücken auf meinm Schwanz war unausweichlich. Sie sah zu mir hoch und ich schaute schnell weg. Im Augenwinkel bemerkte ich aber das sie mich anlächelte und ich schaute noch mal zu ihr herüber um ihr lächeln zu erwidern. Seitdem hoffte ich nur das es bald Abend wird und mein Frau zur Arbeit muss. Kathrin blieb den ganzen Tag zu Hause und egal wo ich war, sie kam öfter bei mir an oder ging an mir vorbei und mein deutige Zeichen. Egal wohin sie sich setzte, ich konnte immer ihre Fotze sehen, was mich ehrlich immer mehr anmein. Dabei schaute sie auch noch wie ein unschuldige Göre. Die Zeit verging einach nicht und ich musste immerzu an Kathrin denken bis sie auf mich zu kam und mich im beisein von ihrer Mutter fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr Spazieren zu gehen. Ich glaube ich wurde rot und wenig verlegen, aber ich brein stotternd ja zustande und hoffte das mein Frau nichts bemerkt hat. Ich zog mich also an und Kathrin hüpfte nur in offene Sandalen die unter der Garderobe standen. Wir verabschiedeten uns und schlossen hinter uns die Tür. Das wir mein Frau nicht gefragt haben, hat uns im nachhinein Leid getan. Wir sind einach gegangen und haben kein Rücksicht auf sie genommen. Wir fuhren mit dem Auto und kamen an einm Waldstück an das uns sehr gefiel. Wir hielten an und ich suchten einn Parkplatz. So wie Kathrin es gesehen hat, gab es hier wohl nicht sehr viele Spaziergänger und so meinn wir uns auf den Weg. Sie bemerkte schon nach 5 Metern wie die Warme Brise ihre Bein kitzelte und wohl auch mehr, denn sie hatte ja keinn Slip an. Sie hakte sich bei mir und nach ca. 40 Metern fand sie das wir genug gegangen sind und setzte sich auf ein Parkbank die hier hingestellt worden war. Sie war wenig dreckig, aber das mein ihr nichts. Sie setzte sich und hat gleich ihre Bein spalt offen gelassen und weil ich vor ihr Stand konnte ich ihr wieder in den Rock starren. Sie mein mich total wild. Ich setzte mich neben sie und sie legte B über meins und gab mir einn Kuss auf die Wange. Ich umarmte sie und wir begannen uns leidenschaftlich zu Küssen. Mein Hand verschwand gleich unter ihrem Rock und ich fühlte ihre weiche Haut und den feuchten Schlitz. Ich vergrub mein Finger darin und verteilte ihre nässe auf ihre Muschi.

Sie stöhnte schon leicht und unsere Zungen trafen sich zu einm sexy Spiel. Ich kniete mich vor ihr nieder und zog ihr ihre Schuhe aus. Ihre Füße waren hinreißend schön und das erregte mich. Ich öffnete mein Hose und kniete mich ordentlich hin um mir einn zu wichsen. Sie spreizte ihre B und schob vorher den Rock höher. Ich sah ihre nasse Fotze und roch sie förmlich. Ihre Finger drückte sie in ihren Spalt und zeigten mir ihr rosa Fleisch. (www.pivgermay.com)Ich nahm ihre Füße und hielt sie vor meinn Schwanz. Sie mochte es wenn ich wegen ihrer Füße wichse. Ich rieb mehrmals meinn Schwanz darauf und ließ ihre Zehen über mein Eichel kreisen. mein Schwanz pochte stark und musste erlöst werden. Sie fickte ihre enge Möse und bei diesem Anblick wichste ich ihr auf die Füße. Das sie das ebenfalls geil fand bemerkte ich an ihrem aufstöhnen, als ich ihre Füße samte.

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