Meine Affäre

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Wie ich ja schon in einr früheren Geschichte verraten habe, war mein Jugend nicht gerade geprägt von Traurigkeit. So kam es, dass ich unter anderem ein Affäre mit einm Mann begann, der mit Ende 20 fast Jahre älter als ich, verheiratet und beruflich sehr erfolgreich war, was ihn in die Lage versetzte, mir finanziell all das zu ermöglichen, was ich als Teenager, der noch zur Schule ging, mir nicht leisten konnte. Jedenfalls sah ich es damals als Affäre, auch wenn in Wahrheit wohl Gefühle und Aktivitäten außerhalb des Bettes fehlten, um es als wirkliche Affäre zu klassifizieren. Circa bis einmal den Monat trafen wir uns, meist bei ihm, wenn sein Frau nicht da war, seltener auch bei mir, wenn mein Eltern Wochenende verreisten und meist folgte heißer Nachmittag oder Abend, an dessen Ende ich nicht nur befriedigt, sondern um paar Geldschein reicher wieder verschwand. Die folgende Geschichte ist daher auch kein „Erlebnis“ in dem Sinne, sondern man könnte sie sozusagen als Potpourri ansehen, ein „Zusammenfassung“, wie solche Treffen für gewöhnlich abliefen.

Wir standen im Schlafzimmer und küssten uns, wobei ich mit einr Hand zwischen sein Bein griff und anfing, seinn Schwanz durch sein schwarze Stoffhose hindurch zu massieren.

„Du bist ja schon ganz hart“, hauchte ich. „Ich kann es kaum erwarten, dich in mir zu spüren. Komm, zieh die Hose aus.“

Mein Affäre, sein Name war Max, zog sich rasch komplett aus und legte sein Kleidung auf einm Stuhl im Zimmer ab. Ich schaute ihm dabei zu und lächelte voller Vorfreude.

Dann griff ich wieder zwischen sein Bein und nahm seinn Schwanz in die Hand. Mein Finger umschlossen seinn Schaft und rieben sanft daran entlang.

„Da scheint einr aber bereit zum Spielen zu sein“, grinste ich. „Dann schauen wir mal, ob wir ihn heute wieder glücklich machen können.“

Langsam fing ich an ihn zu massieren und mit der Hand an ihm auf und ab zu reiben.

Dabei schaute ich ihm tief in die Augen und lächelte, während mein Hand schneller wurde. Ich wusste inzwischen genau, wie ich ihn berühren musste, um ihn richtig geil zu machen. Je mehr ich merkte, dass ihm mein Berührungen gefielen, desto freudiger massierte ich ihn und spürte, wie er härter und härter wurde.

„Oh, , du bist der Wahnsinn“, keuchte er. „Hör nicht auf.“

Er wich zurück und setzte sich auf sein Bett. sein Schwanz stand st hart von ihm ab. Ich kniete mich zwischen sein Bein. Er griff nach meinm Kopf und zog ihn in seinn Schoss hinab. Mehr Aufforderung war nicht nötig. Ich öffnete den Mund und nahm ihn in mich auf, bis sein Schwanz fast komplett in meinr Kehle verschwunden war.

Sein Finger streichelten durch mein Haare und hielten meinn Kopf unten, während er sein Hüfte hoch und runter stiess und meinn Kopf im gleichen Takt auf seinm Schwanz runter und hoch bewegte. Dadurch vögelte er mich immer tiefer und tiefer in meinn Mund, dessen Lippen seinn Schaft so kräftig sie konnten umschlossen.

Während er meinn Mund benutzte, griff ich auf meinn Rücken und öffnete meinn BH. Das klein Stück Stoff fiel ab und legten mein jugendlichen aber bereits ordentlich großen Brüste frei. Ich lächelte und bewegte mich etwas von ihm weg, so dass er einn Blick auf meinn Vorbau werfen konnte.

„Ich denke, ich sollte auch meinn Slip ausziehen, oder?“ zwinkerte ich. „Nackt ist doch am besten.“

In einr schnellen Bewegung zog ich meinn Slip aus und warf ihn neben dem Bett auf den Boden. Dann setzte ich mich neben Max aufs Bet und spreizte mein Bein, zwischen denen mein Muschi bereits feucht glänzte.

Max nahm das als Aufforderung und drückte mich mit dem Rücken auf das Lagen. Dann kniete er sich über mein Brust, drehte sich von mir weg und senkte seinn Kopf in der 69iger-Position zwischen mein Bein auf mein nasse Muschi. Während sein Zunge anfing, mein Spalte genüsslich entlang zu lecken, nahm ich seinn Schwanz wieder in die Hand und zog ihn sanft zu meinm Gesicht hoch, bis ich ihn wieder tief in meinn Mund nehmen konnte. Max keuchte leise auf und fing dann an, mit seinr Zunge durch mein Muschi zu gleiten, während ich damit fortfuhr seinn Schwanz genüsslich zu lutschen.

Es war himmlich, wie wir uns gegenseitig mit den Lippen verwöhnten, wie mein Zunge um seinn harten Schaft glitt, während sein Zunge mein Schamlippen teilte und in mein nasses Loch und aus glitt. Ich saugte an seinm Schwanz und er legte mein Muschi, bis wir beide keuchten und vor Erregung zuckten.

Bald spürte ich, wie mein Körper sich versteifte. Ich griff nach seinm Po und bearbeitete seinn Schwanz so intensiv, wie ich konnte, während er mich leckte. Ich stöhnte, mein Atem glitt an seinn Eiern entlang und erregte ihn noch mehr, während ich meinn ersten Orgasmus erreichte. Mein Muschi pulsierte, spannte sich an und entspannte sich wieder, während sein Zunge immer wieder in mich stiess und dann mein Muschi von unten nach oben entlang glitt, bis sie mein Klitoris erreichte. Ich zitterte und stöhnte, mein Körper bebbte und zuckte, während ich unter ihm kam.

„Fick mich!“ keuchte ich.

„Nur zu gern“, erwiderte Max.

Ich drehte mich um und stützte mich auf Händen und Knien auf dem Bett ab. Dann schaute ich über mein Schulter hinweg zu ihm und präsentierte ihm so meinm Körper, den er von hinten nehmen sollte. Ich wusste, wie sehr er darauf stand. Schnell kniete er sich hinter mich, griff nach meinn Hüften und glitt ohne Problem in mein gut befeuchtete Spalte . Ich lächelte ihn an und beugte meinn Rücken etwas durch, um den dringwinkel etwas angenehmer zu gestalten. Dann fing er an, sich vor und zurück zu bewegen und mich mit seinm harten Schwengel zu vögeln.

Mit einr Hand griff ich dabei zwischen mein Bein, bis ich den Schwanz erreichte, der tief in meinr Muschi steckte. Ich streichelte den Schaft, spreizte mit den Fingern mein Spalte und kraulte genussvoll sein Eier.

Immer schneller massierte ich sein Kugeln und griff dann nach meinr Klitoris, um mich noch zusätzlich zu stimulieren, während er mich tief stieß.

Rythmisch bewegte er sich vor und zurück und drang mit jedem Stoss etwas tiefer in mein Muschi .

„Sag mir, dass ich besser bin als dein Frau“, keuchte ich.

Er zögerte nur einn Moment. „Du bist besser als sie“, keuchte er dann. „Du bist der geilste Fick überhaupt, .“

Mit jedem Wort stiess ich ihm mein Hüften etwas kräftiger entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen.

„Oh, Max, du bist so gut“, stöhnte ich.

Mein Ellbogen verloren rasch ihre Kraft und mein Oberkörper brach auf das Bett zusammen. Mein großen Brüste pressten sich in das Bettlaken, während er mein Hüften hoch hielt und mich immer weiter vögelte. Ich stöhnte und zitterte, während mein ter Orgasmus durch meinn Körper jagte und mein Muschi sich erneut unkontrollierten Zuckungen hingeben musste, die seinn Schwanz melkten.

Immer wieder zog er seinn Schwanz aus mir raus und rammte ihn direkt anschließend wieder tief in mein Muschi hinein.

„Oh ja, nimm das, du klein Schlampe“, keuchte er.

„Ich nehme alles, was du mir geben kannst“, keuchte ich zurück. „Hör nur nicht auf, mich zu ficken, du Hengst.“

Ich empfing sein Stöße, indem ich anfing, mich selber zu bewegen, so dass sein Schwanz immer wieder fast komplett aus mir herausflutschte, um beim zustoßen dafür umso tiefer in mich zudringen, bis sein Eier gegen mein Spalte klatschten.

„Härter“, stöhnte ich und empfing sein Stöße mit wilden Bewegungen und umso wilderen und spitzeren Lustschreien.

„Oh fuck, ja“, schrie ich, warf meinn Kopf hin und her und gab mich ihm vollkommen hin.

Erneut kam ich heftig. mein Körper spannte sich, mein Haare wirbelten herum und der Orgasmus rauschte durch mich hindurch, während es sich anfühlte, als würde sein Schwanz mich in Teile reißen.

Ich keuchte leise auf, als ich spürte, wie er seinn Schwanz aus mir heraus zog. Mein Muschi schmatzte dabei leise und fast war ich etwas traurig, dass er nicht in mir gekommen war, aber das hiess auch, dass er noch nicht fertig mit mir war. „Jetzt schieb ich ihn dir in den Arsch“, keuchte er auch postwendend. „Genau jetzt.“

Ich zuckte kurz und schaute ihn an, dann stand ich auf und stellte mich an die nahe Wand. Ich stützte mich an ihr ab, beugte meinn Oberkörper vor und spreizte mit den Händen mein Pobacken, die ich ihm auffordernd entgegenstreckte.

„Los, schieb ihn mir r “, keuchte ich. „mein Arsch muss mal wieder ordentlich gefickt werden.“

Max stellte sich hinter mich, griff nach meinm Po und spreizte ihn zusätzlich. mein enges Poloch strahlte ihm entgegen. Er führte mit den Fingern etwas meinr Muschisäfte an seinn Schwanz und meinn Po und hielt sein Eichel dann gegen mein Poloch. Langsam fing er an, dagegen zu drücken.

„Halt dich nicht zurück“, keuchte ich. „Zeig meinm Hintern, was Sache ist.“

Er grinste und stiess seinn Schwanz dann kraftvoll vor. Mit einm Ruck drang er in mich .

Ich wusste, dass er manchmal vergass, dass ich nicht so schüchtern und konservativ war wie sein Frau und dass er sich bei mir nicht zurückzuhalten brauchte. Nun, bis zu den Eiern in meinr Hintertür, dein er garantiert nicht ehr an sein Frau, während er anfing mich ordentlich zu vögeln. Sie würde wahrsch lich durchdrehen, wenn sie es wüsste, aber in diesem Moment war uns das beiden egal. Mein Analgrotte pulsierte und zuckte um seinn Schwanz und ich fing an, ihm meinn Hintern entgegen zu stoßen, während sein ganze Härte meinn Arsch füllte.

Er griff dabei nach vorne und fing an, mein herabhängenden Brüste zu massieren, während er mich immer kraftvoller von hinten nahm.

„Oh ja“, keuchte ich. „Du darfst meinn Hintern jederzeit ficken. Ich liebe es.“

Er schaute an sich hinab und auf seinn Schwanz, der immer wieder zwischen meinn Pobacken abtauchte und verschwand. Der Anblick erregte ihn noch zusätzlich und sein Stöße wurden härter und intensiver.

„Oh fuck, ja“, stöhnte ich. „Hör nicht auf, meinn Arsch zu ficken! Hör nicht auf! Härter!“

Immer wieder stiess er zu, bis ich schrie und mein Lust in einr Lautstärke aus mir raus ließ, dass es jeder im Haus hätte hören können, wenn noch jemand da gewesen wäre. mein Körper bebte und schüttelte sich, mein Brüste schwangen wild hin und her und ich kam letztes Mal, während er immer weiter tief in meinn Arsch hineinstieß.

Dann entzog er sich mir und ich kniete mich vor ihn auf den Boden, umschloss mein Brüste mit meinn Händen und hob sie ihm entgegen. Er lächelte mich an, ging leicht in die Knie und schob seinn Schwanz zwischen mein Brüste. Ich drückte sie zusammen, so dass die weiche Haut seinn Schaft umschloss, und fing an, mein Brüste an seinm Schaft hoch und runter zu reiben, während er gleichzeitig sein Hüften im Takt mitbewegte. sein Schaft rieb zwischen meinn Brüsten hoch und runter und die Mischung aus Luststropfen und meinm Muschisaft sorgte für genügend Gleithilfe, um ihn mehr und mehr zu erregen.

sein Schwanz schaute immer wieder am oberen Ende meinr Brüste hervor und sein Eichel begann bald darauf leicht zu pulsieren. Ich presste meinn Busen noch etwas fester zusammen, schaute ihn an und lächelte, während ich mit der Zunge lasziv über mein Lippen leckte.

Bald spürte ich, wie er kurz vor dem Orgasmus stand. „Oh ja“, lächelte ich. „Spritz mir alles über die Titten.“

Mein Aufforderung in Kombination mit dem weichen Gefühl meins Busen brein ihn endgültig zu dem Punkt, an dem er die Kontrolle verlor und kam. Ich lein leise, als ich an mir hinabschaute und sah, wie sein Sperma aus der Spitze seins Schwanzes jagte. Der erste Schub kam so kraftvoll, dass er bis in mein Gesicht schoss, bevor der Rest sich nach und nach über meinn Brüsten verteilte. Für einn Augenblick blieben wir beide still in unseren Positionen und schnappten nach Luft. Dann stand ich auf und gemeinsam sprangen wir unter die Dusche, bevor ich mich anzog und verschwand, um seinr Frau nicht über den Weg zu laufen.

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