Kino mit Lust auf mehr…

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Nach meinm Besuch in Köln hatte ich noch Zeit und wollte etwas Außergewöhnliches erleben. Daher schlenderte ich gemütlich durch die Stadt und überlegte, was ich unternehmen könnte. Weitab der touristischen Anlaufpunkte. Aber was konnte das sein?

Ich zog so mein Kreise vom Zentrum in immer größer werdenden Radien. So, wie man es von Spiralen her kennt. So erhält man zuverlässiges Suchmuster. Aber wonach suchte ich überhaupt? Ich hatte kein Lust auf Café oder auf einn wiederholten Besuch irgendeins Elektronikmarktes, um mir die neuesten Mobiltelefone anzuschauen.

Auf einmal fiel mein Blick auf die Außenwerbung eins Sexshops. Aber es versprach mehr als das, denn es nannte sich Erlebniskino. Das passte, denn ich wollte ja etwas erleben. Vielleicht sogar etwas Außergewöhnliches. Mit gemischten Gefühlen betrat ich das Geschäft.

An der Kasse des Shops bezahlte ich den tritt für das Erlebniskino. Der Preis war meinr meinung nach verhältnismäßig. Nach dem Bezahlen wurde mir die Tür zum Geheimnisvollen geöffnet.
Zunächst umschlang mich absolute Dunkelheit. Daher hielt ich mich nach rechts in Richtung einr flackernden Lichtquelle. Beim Nähertreten erkannte ich, dass es sich um kleins Kino mit Heterofilmen handelte. Das Kino war mit den üblichen Kinosesseln bestückt. Es saßen verteilt Herren. einr davon rieb sich sein wohl erregtes Gemächt. Da es aber noch gut verpackt war, konnte ich nicht mehr sehen. An der Rückwand des Kinos erblickte ich großes Guckloch. Das mein mich neugierig, so dass ich es mir näher ansah. Es gehörte zu einr dunklen Nische, welche nicht auf Anhieb zusehen war. Ich verweilte ein Weile hierin und sah mir den Film an. An den Inhalt konnte ich mich gar nicht mehr erinnern, da mein Blick immer wieder zu dem Herrn gelenkt wurde, welcher seinn Prügel massierte. Er traute sich wohl nicht, diesen auszupacken. Denn die Hose war immer noch zu.

Das wurde mir mit der Zeit doch etwas zu langweilig. Denn ich wollte etwas erleben. So verließ ich mein Versteck und sah mich weiter um. Dabei kam ich an paar Spinden vorbei. Das brein mich auf ein Idee. Ich zog mich splitternackt aus und verstaute mein Sachen im Spind.
Nackt nahm ich nun den Rest des Erlebniskinos in Augensch . Dazu musste ich zunächst durch einn Bereich mit mehreren Monitoren schreiten, auf welchen Überblick der laufenden Filme in den zelnen Kabinen zu sehen war. Davor waren paar Couches verteilt, auf welchem sich paar Männer lauerten. Ich denke, sie wollten abwarten, ob sich jemand nach ihrem Geschmack in das Kino begab. Da der Bereich hier sehr offen war, fühlte ich mich wenig unwohl. Mit einr solchen Zurschaustellung habe ich nicht gerechnet. Dennoch mein es mich irgendwie geil.

Ich betrat nun Labyrinth. Überall waren Kabinen und verwinkelte Nischen verteilt. An verschiedenen Stellen waren Löcher in die Wände gebr . Gang schlängelte sich um einn weiteren Kinoraum, in welchem Gayvideos gezeigt wurden. Dieser war aber spärlich besucht. Der Gang darum war mit Vorhängen vor blicken geschützt. In Kopfhöhe waren Löcher in die Wände gebr . Jetzt wollte ich wissen, wie es auf der anderen Seite der Wände aussah. Dazu musste ich paar Stufen hochsteigen. Da waren Sie ja, die Löcher. Ich glaube, man nennt sie Glory Holes. Das musste ich nun einmal ausprobieren. Ich stellte mich vor Loch und befand mich nun an einr Art Tresen, wobei man dem Film im Gaykino folgen konnte. Ich steckte meinn bis dahin noch schlappen Schwanz mitsamt meinm Hodensack durch das Loch.

Es dauerte nicht lange, da wurden mein Schwanz und mein Sack warm und feucht umhüllt. Jemand muss beides zusammen in den Mund genommen haben. Es fühlte sich absolut geil an. Durch die saugenden Bewegungen des Unbekannten wurde mein Schwanz immer härter. Jetzt passte wohl nicht mehr alles in seinn Mund. Daher nahm er nun nur noch meinn stahlharten Schwanz in seinn Mund. Ich merkte, dass er ihn soweit in den Mund nahm, dass mein Prügel zum Teil in seinm Rachen verschwand. mein Schwanz war vollständig bis zum Anschlag in seinm Blasmaul verschwunden. Sein saugenden Bewegungen wurden immer wilder. Zusätzlich knetete er zärtlich mein Eier. Lange konnte es nicht mehr dauern, denn es zog bereits in meinn Samensträngen. Ich wollte vorsichtig meinn Schwanz zurückziehen, denn ich wusste nicht, ob ich in den Mund meins unbekannten Gönners spritzen durfte. Doch er hielt mich zurück. Jetzt konnte ich nicht mehr anders – ich kam in solchen starken Schüben, dass mein Sperma direkt in hohem Druck in seinn Rachen geschleudert wurde. Dabei muss ich so laut gestöhnt haben, dass es wohl jeder im Kino gehört haben musste. Aber das war mir egal. mein Gönner leckte mir meinn Schwanz noch penibel sauber und verschwand diskret.

Nach einr kurzen Verschnaufpause inspizierte ich das Erlebniskino weiter. Ich fand einn Bereich, in welchem sich absolut scharfe einn mit weiteren Männern begnügten. Das konnte ich durch die ausreichend zur Verfügung stehenden Sehschlitze beobeinn. ein Dame wurde gerade anal gefickt. Die te besorgte es einm anderen oral. Aber so, dass man durch die Sehschlitze auf jeden Fall alles sehen konnte. dritter Mann lag daneben und mein sich bereit, indem er sich sein Latte rieb. Das mein mich wieder so scharf, dass ich dort mitmachen wollte. Beim tritt in diesen Raum, wurde ich darauf hingewiesen, dass ich hierzu an der Kasse einn Obulus bezahlen muss. Aber darauf hatte ich kein Lust. Hierfür hätte ich ja zu einr professionellen Nutte gehen können.

Ich ging zurück in das Labyrinth. Es gab einn Gang, in welchem man durch Loch in ein große Kabine sehen konnte. Diesen Gang ging ich weiter und musste nochmals ige Stufen hochsteigen. Auch dort gab es Glory Hole. Da ich wieder absolut geil war und mein Riemen steil hochstand, drückte ich mein gesamtes Gemächt durch das Loch. Es dauerte nicht lange, bis sich jemand meinr Geilheit annahm. Ich wurde geleckt von der Wurzel bis hin zur Eichelspitze, mein Eier wurden in den Mund genommen und zärtlich mit der Zunge umspielt. Es fühlte sich an, als würden sich sogar Unbekannte um mich kümmern. Ich versuchte, meinn Orgasmus so weit wie möglich hinauszuzögern. Es war einach zu geil. Aber bald war der Point-of-no-return erreicht und ich musste gewaltig abspritzen. Auch hier wurde mein Schwanz wieder absolut sauber geleckt. Aber mittlerweile wunderte mich das nicht mehr wirklich.

Hiernach verzog ich mich in die etwas größere Kabine unterhalb meinr jetzigen Position. Ich lehnte die Schiebetüre nur an, ohne diese fest zu verschließen. Es gab einn Doppelsessel, neben und hinter dessen Glory Holes angebr waren, und gegenüber des Sessels war Monitor angebr . Hier lief Video mit geilen Frauen in der Hauptrolle. Was ich bisher noch nie gesehen habe: Die Frauen hatten Schwänze. Ich habe erst später herausgefunden, dass man diese Shemales nennt. Unter dem Monitor war Podest. Auf diesen habe ich mich gelegt, so dass ich noch etwas vom Monitor erkennen konnte. Aber das wichtigste für mich war, dass mein Schwanz in Richtung der Glory Holes gerichtet war. Aber so konnte natürlich aufgrund der Entfernung keinr meinn Schwanz erreichen.

Ich wichste meinn Schwanz, während ich den Film sah. Und spielte mit meinm Zeigefinger an meinr Rosette. Nach einr Weile drang ich tiefer in mein Poloch . Ich wollte bei meinn Spielchen beobeint werden. Ich glaubte immer wieder jemanden an den Glory Holes zu entdecken. Offensichtlich habe ich den oder anderen mit meinn Aktionen scharf gemein.

Nach einr Zeit ging die Schiebetüre leise auf und wieder zu. Wer her kam, konnte ich nicht sehen, da ich genüsslich mein Augen verschlossen hatte. mein Schwanz wurde in den Mund genommen und zunächst zärtlich, dann immer härter geblasen. Etwas später wurde ein Hand zur Hilfe genommen, so dass ich nun zeitgleich geblasen und gewichst wurde. Mit einm lauten Schrei spritzte ich alle mein heiße Sahne auf meinn Bauch. Aber wir waren noch nicht fertig. mein Partner zog sich nackt aus. Er war schon älter, sicher schon um die sechzig. Aber dazu sah er noch gut und drahtig aus. Er hatte keinn abtörnenden Bauch, sondern wirkte jugendlich. Er rieb mein warmes Sperma um meinn Schwanz und mein Eier und ging sogar noch weiter. Er rieb meinn Po damit . mein Sperma wirkte wie Gleitcreme, so dass er mit seinm Daumen ohne Widerstand in meinm Poloch verschwand. Als alles geschmiert war, setzte er seinn nicht zu großen Schwanz an und stieß ihn mit einm Ruck in meinn Darm. Es hat gar nicht wehgetan. Es mein mich weiter scharf. Er rammelte mich minutenlang in der Missionarsstellung. Nachher drehte er mich um und bumste mich im Doggystyle. Währenddessen wichste er wieder meinn Schwanz. Es wurde immer härter und härter. Mittlerweile hat sich die Schiebetüre ganz geöffnet und weitere Neugierige schauten dem Treiben zu.

Jetzt drehte mich mein Ficker wieder auf den Rücken und stöhnte immer lauter. Auch ich fing sehr stark an zu hecheln. Mit einm lauten Aufschrei entluden wir uns bei in einr großen Föntäne. Ich wieder auf meinn Bauch und er tief in meinn Darm. Zur Belohnung leckte er mich wieder total sauber und bedankte sich bei mir und verschwand. Unsere Zuschauer wichsten wild auf dieses Schauspiel. Ich stand auf und lief mit einm angenehm brennenden Arsch in Richtung Toiletten. Ich ließ mir Zeit, denn ich genoß es, dass mir das fremde Sperma aus meinr Rosette und über mein Bein hinunterlief. Das mein mich irgendwie wieder geil.

Als ich mich wieder frisch gemein und angezogen hatte, habe ich mir beim Verlassen des Erlebniskinos geschworen, dass dies sicher nicht der letzte Besuch hier war.

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