Überfall an der Tanke

Kommentar   16

Anal / schwul / erotisch / Fantasie
In dieser Geschichte geht es um eine Fantasie, die ich vor kurzem hatte. Ein alter Freund von mir, den ich vor vielen Jahren zuletzt sah, hatte bei unseren damaligen Übernachtungspartys einmal die Idee, sich mit mir Erotik-Clips im Abendprogramm anzusehen. Daraus wurde eine Gewohnheit und wir wiederholten es. Wir zeigten uns gegenseitig unsere Schwänze und masturbierten zusammen. Leider wurde daraus nicht mehr, deshalb nutze ich die Anregung, zum Inhalt der folgenden Geschichte. Viel Spaß. 😊

—————————————————–

Mein Name ist Paul. Ich arbeitete in einer Tankstelle und war gerade dabei, den Laden aufzuräumen, da ich kurz davor war, abzuschließen. Als ich aus dem Abstellraum kam, sah ich, wie jemand am Tresen stand. Ich war verwundert, da ich keine Klingel gehört hatte. Ich ging langsam nach vorne und sagte dem Fremden, dass wir jetzt schließen. Als ich an der Theke ankam und dem Mann ins Gesicht sah, lief mir ein Schauer über den Rücken. Er trug ein Tuch über der Nase, was sein Gesicht zur Hälfte verdeckte. In einer Hand hielt er ein Messer.

Als ich fragte, was er wollte, atmete er schwer und schrie laut; ,,Gib mir all Deine Kohle, Du Idiot! Na los, wird’s bald?’’

Ich beschloss, seinen Anweisungen sofort zu folgen. Ich öffnete die Kasse und zählte das Geld durch. Er sah besorgt aus und drehte sich immer wieder um. Ich war noch dabei, das Geld auf den Tresen zu legen und weiter zu zählen. Als ich fertig war und ihm das Geld reichte, sah er mir tief in die Augen, hielt weiter sein Messer in die Höhe und zögerte einen Moment.
Ich war nicht sicher, warum er nicht zum Geld griff, aber ich ahnte etwas.

Ich ließ noch einige Sekunden vergehen und wartete ab, was passieren würde.

Als er weiter tief in meine Augen starrte, beschloss ich etwas zu sagen; ,,Da Du nicht das Geld nimmst, vermute ich, dass Du es auf was anderes abgesehen hast? Willst Du meine Autoschlüssel? Ich zeige Dir, wo ich geparkt habe, vielleicht hast Du mein Auto bereits gesehen? Es steht da hinten, wir können zusammen dort hingehen und ich zeige es Dir.’’

Ich sah wie Schweißperlen, auf seiner Stirn runter liefen und nach einem kurzen Moment sagte er; ,,Was soll das bedeuten? Du hast doch nur vor, Dich aus dem Staub zu machen… Denkst Du etwa, dass ich das nicht durchschaue? Gib mir die Schlüssel und ich schließe ab.’’

Tatsächlich durchschaute er meinen Plan. Er war anscheinend unberechenbar und ich wusste nichts anderes zu tun, als seinen Anweisungen zu folgen. Warum aber wollte er den Laden abschließen? Ich gab ihm das Geld und bot ihm mein Auto an. Das ergab keinen Sinn, was hatte er also noch vor?

Ich gab ihm die Schlüssel und er ging zur Tür, verschloss diese und ging dann auf mich zu. Er befahl mir, das Licht und die Überwachungs-Kameras auszuschalten. Nachdem ich tat, was er von mir wollte, standen wir uns im Dunkeln gegenüber. Ich hatte Angst und wusste nicht, was nun passieren würde. Ich zitterte am ganzen Körper und versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Dann befahl er mir, ihn in den Pausenraum zu führen. Ich ging vor und er ging dicht hinter mir her. Ich spürte, wie er die Messerspitze gegen meinen Rücken presste. Als wir nach wenigen Schritten den Raum betraten, schloss er die Tür hinter sich und begann damit sich in dem Zimmer umzusehen. Er begutachtete den kleinen Tisch und die zwei Stühle. Ansonsten gab es nichts in dem Raum, außer dem Dienstplan. Er nahm seine Maske ab und sagte; ,,Du wirst jetzt auf die Knie gehen und meine Hose öffnen, dann wirst Du meinen Schwanz lutschen und meine Hoden massieren, verstanden?’’

Ich war perplex und vollkommen verwirrt. Ich hatte zwar schon mit einem Freund zusammen masturbiert, als ich etwasjünger war, aber warum sollte ich jetzt Oralsex mit einem Mann haben? Jedoch begriff ich schnell, dass ich keine Wahl hatte, da er begann, mit seinem Messer vor meiner Nase herumzuspielen. Ich kämpfte mit den Tränen und versuchte mir meine Angst nicht anmerken zu lassen. Ich ging langsam auf die Knie und stand mit meinem Gesicht zu seiner Hose. Ich beugte mich langsam vor und küsste seinen Hosenstall. Ich spürte, dass er erregt war, da seine Beule kaum zu übersehen war und meine Lippen diese sofort erkannten.

Dann öffnete ich langsam seine Hose und zog sie herunter. Darauf folgte seine Unterhose und sein riesiger Penis stand aufrecht vor meinen Augen. Er hatte einen Ansatz von Behaarung, aber nur Oberhalb von seinem Glied. Ich streichelte mit beiden Händen seinen Schwanz. Eine Hand massierte seine Eier, während die andere seine Vorhaut vor und zurück zog. Es gefiel ihm, da sein Stöhnen immer lauter wurde. Plötzlich presste er mir sein Messer an den Hals und sagte in strengem Ton; ,,Ich habe mich doch deutlich ausgedrückt. Worauf wartest Du?’’

Ängstlich öffnete ich meinen Mund und zog meine Lippen über sein Glied. Ich versuchte aus voller Kraft, ihn zufrieden zu stellen und sein Glied in Gänze in meinem Mund zu versenken. Beim dritten Versuch gelang es mir und meine Lippen berührten endlich seine Scharmhaare. Ich keuchte zwischendurch auf und eine Menge Speichel floss aus meinem Mund. Er lag das Messer zur Seite und packte mich an den Haaren. Immer wilder bewegte er seine Hüfte und ich verspürte bald den ersten Brechreiz. Ich konnte ihn unterdrücken und begann fleißig weiter seinen Schwanz zu lutschen, was ein lautes Schmatzen zur Folge hatte. Mit einer Hand massierte ich seine Eier, an denen ich zwischendurch auch aus voller Kraft saugte. Ich zog sie dabei in die Länge und massierte dabei seinen Schwanz. Ich hoffte, dass er bald abspritzen würde, um mich von meinem Leid zu befreien. Aber er hatte andere Pläne. Er zog mich hoch und presste seine Lippen auf meine. Ich wehrte den Kuss ab, aber er gab nicht nach und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ich spielte mit und ließ es über mich ergehen. Dann packte er mich gewaltsam am Arm und drehte mich um. Ich war verwundert, ahnte aber schnell, was er vermutlich vorhatte.

Er riss mir die Hose und Unterhose runter, klatschte auf meinen Arsch und sagte; ,,Ich bin ein Krimineller, aber kein Unmensch…’’

Was er damit meinte, wusste ich erst, als er auf die Knie ging und seinen Kopf in meine Arschbacken presste. Ich spürte, wie seine Zunge in meine Rosette eindrang. Immer wilder und schneller presste er seine Zungenspitzte in meinen Hintereingang. Unerwartet und plötzlich verschwand jedes Gefühl von Angst und wandelte sich in pure Erregung und Geilheit um. Ich wollte ihn das aber nicht wissen lassen und gab mich weiterhin demütig. Ich genoss es und versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Immer weiter verwöhnte er meine enge Rosette und das Gefühl von Wärme, breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Mit einer Hand wichste er meinen Schwanz, der bereits aufrecht stand. Also wusste er, dass ich nicht abgeneigt war.

Er unterbrach sein Zungenspiel in meinem Arschloch, kam hoch zu mir und packte mich mit einer Hand am Hals, während die andere Hand seinen Penis in Stellung brachte. Ich spürte seine Eichel an meinem Arschloch und langsam fühlte ich, wie er in mich eindrang. Als seine Eichel vollends in mir steckte, presste er weiter und schließlich spürte ich, wie sein Becken meine Arschbacken berührte. Er zog ihn langsam raus und stieß erneut fester zu. Langsam wurde er immer schneller und schneller. Ich genoss es, wollte aber mitspielen und schrie laut auf. Er zog mich am Hals zur Seite und küsste mich. Der Zungenkuss wurde immer wilder und ich nahm das Aroma meiner Rosette wahr. Es war unglaublich erregend. Ich hätte niemals zu träumen gewagt, dass es mir so gut gefallen würde. Innerlich hoffte ich; ,,Bitte, zwing mich dazu, Deinen Schwanz zu lutschen.’’

Aber daran dachte er nicht, er rammelte immer wilder auf mich ein und aus den Schmerzen, wurde anregende Geilheit. Ich genoss es, von ihm gefickt zu werden, hoffte jedoch, dass er mir in den Mund spritzen würde.

Bald darauf zog er seinen Schwanz aus mir raus, drehte mich um und hob mich auf dem Tisch. Ich lehnte mich zurück, um meinen Hintereingang freizumachen, diesen visierte er sofort an und stieß wieder wild auf mich ein. Immer schneller wurden seine Stöße und kurz darauf konnte ich ein Stöhnen nicht zurückhalten. Ich schrie aus voller Seele, als er meinen Hals packte und immer fester zugriff, als seine andere Hand meine Hoden durchknetete. Ich war so geil, dass ich alles um mich herum vergaß, sogar die Schmerzen, die er mir zufügte. Kurze Zeit später stöhnte er laut auf und zog mich am Kopf nach unten. Ich rutschte vom Tisch, landete direkt vor seinem Schwanz, öffnete meinen Mund und umschloss diesen mit meinen Lippen. Wie ein Wahnsinniger presste er seine Hüfte in meinen Hals. Ich vergoss Tränen… Tränen vor Geilheit und gab mir große Mühe, ihn zu befriedigen. Dann schrie er aus voller Seele und entlud sich in mir. Ein Strahl schoss durch meinen Mund und ich versuchte alles zu schlucken, was kam.

Im Anschluss zog er mich hoch, gab mir einen Kuss und bat mich auf dem Tisch Platz zu nehmen. Ich lag flach auf dem Rücken, sah hinunter und sah, wie er an meinen Hoden lutschte und meinen Schwanz wichste. Ich hielt es nicht lange aus und spritzte bald ab. Die halbe Tischoberfläche wurde von meinem Sperma bedeckt. Er gab mir erneut einen Kuss, zog sich an und verschwand. Ich lag im Pausenraum und versuchte das erlebte zu verarbeiten. Das es mir auf die harte Tour gefallen würde, überraschte mich. Aber überhaupt Sex mit einem anderen Mann zu haben, war ebenso überraschend für mich… Es war unglaublich…

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Michael
Leo
1 Monat zuvor

Hallo Spermapumper….
Geile Geschichte….ich als Hetero hatte die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand vor lauter Geilheit… Hätte nicht gedacht, dass mich das so antörnt. Vielleicht würde ich in einer ähnlichen Situation auch gerne mal einen Schwanz lutschen wollen. Wenn ich Gelenken genug wäre, dann hätte ich mir schon längst selbst einen geblasen…
LGG…

Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Das macht mich auch gerade geil. Sollten wir uns eines Tages über der Weg laufen, würde ich mich vor Dich knien und Deinen Schwanz auf der Stelle lutschen. Ich würde Deine Hoden lecken und mich von Dir in den Arsch ficken lassen. 🙂 hole mir bei der Vorstellung gerade einen runter.

Michael
Leo
Reply to 
1 Monat zuvor

Wer weiß…das Leben beschert einem schon die merkwürdigsten Situationen…ich glaube, ich würde alles schlucken. Aber an erster Stelle steht immer noch ein schön rasiertes Fötzchen mit Rosette….

Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Da stimme ich zu. Jedoch würde ich, wenn Du mich lässt, Dein Arschloch lecken, bevor ich Dich ficke. 😉

Michael
Leo
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1 Monat zuvor

Da bestehe ich dann drauf…bin auch dort rasiert…habe es immer genossen mit meiner damaligen Freundin, uns überall mit Zunge zu stimulieren…sie hatte die schönste Spalte und Rosette die man sich vorstellen kann…

Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Ich beneide Dich. 🙂

Grisu
Grisu
Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Wenn ich eure Kommentare so lese, wird mir auch heiß… obwohl ich hetero bin, würde ich auch nicht nein sagen… also sagt, wo treffe ich euch 🤔😉😉 … man wird ja träumen können 🙈

Michael
Leo
Reply to  Grisu
1 Monat zuvor

Man hat ja keine Vorstellung davon wie es sich anfühlt, einen Schwanz zu blasen.Der Schwanz sollte schon rasiert, schön steif und gepflegt sein. Und wenn mir das gefallen hat, dann noch geil in den Arsch ficken lassen. Ob ich dann zum Bi werde, wer weiß 🤷‍♂️

Reply to  Grisu
1 Monat zuvor

Bin ganz bei Leo, würde aber Hemmungsloser vorgehen.. Wenn Leo von Dir in den Arsch gefickt wird, würde ich den Schwanz direkt danach lutschen. 🙂

Michael
Leo
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1 Monat zuvor

Ich glaube, wir drei hätten viel Spaß. Es müssten aber noch drei Fotzen anwesend sein zum lecken und was uns sonst noch einfällt….

Grisu
Grisu
Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Da steht er ja beim Lesen schon….

Blitzblankrasiert ist bei mir sowieso alles… da hätten wir viel Spaß….

Reply to  Grisu
1 Monat zuvor

Ich finger mir mein Arschloch und wichse gerade. 🙂

Grisu
Grisu
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1 Monat zuvor

Ojaaaaa… etwas im Arsch und wichsen… geile Sache… ein Schwanz in mir wär aber auch mal was..

Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Wenn Du mich fickst und mein enges Arschloch leckst, wie Du versprochen hast, dann hast Du für Fotzen, keine Kraft mehr. 😉

Grisu
Grisu
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1 Monat zuvor

Ach ja… die Ausdauer wär schon da 😉

Der Auslecker
Der Auslecker
1 Monat zuvor

Oha , ein spritziger Kriminalfall. Vielleicht ist der Tatortreiniger ja auch ein Genussmensch.

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