Janine Fremdgefickt

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Janines erstes Treffen mit Ralph

mein Freund und ich sprachen öfters mal davon, es mal mit jemand anderem im Sex zu versuchen. Erst war ich nicht davon begeistert, aber immer wieder sprach mich mein Freund darauf an. Ich beriet mich mit einr Freundin, eigentlich nur um zu hören dass sie es unmöglich fände. Aber sie sagte nur „warum nicht? Habe ich auch schon mit meinm Freund gemein und es war super.“ So ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Auf der Straße sah ich Männer und bei dem einn oder Anderen konnte ich mir es plötzlich vorstellen. Was war los mit mir? Ich warte bis mein Freund mich mal wieder drauf ansprach und willigte . Mein Bedingung aber war, dass ich den anderen Mann aussuche. So gaben wir im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten ein Anzeige mit paar Bildern von uns auf. Es meldeten sich sehr viele Herren mit sehr deutigen Bildern. Die meisten davon, die ganze Art und Weise der Antwort war so, dass sie sie gleich aussortieren konnten. Nur blieben übrig. Diesen Beiden Antworteten wir dann, dass wir Interesse an ihnen hätten. einr musste uns absagen, da er aus Süddeutschland kam. Der te kam aus unserer Stadt und das war dann auch der Richtige. Wir mailten und tauschten Bilder aus und mich mein die ganze Sache richtig neugierig. Irgendwann war es dann an der Zeit, einn Termin zu ver baren. Ich hatte meinm Freund aber erzählt, dass ich nicht gleich mit ihm schlafen will! Dies teilte er auch Ralph, so heißt er, mit. Er war damit verstanden.
Es war Samstagabend, an dem wir das Treffen verabredet hatten, gegen 20 Uhr. Den ganzen Tag war ich so aufgeregt. Erst wollte ich absagen (Muffen sausen). Dann erregte mich das alles sehr, dass, als mein Freund kurz zum Getränkemarkt fuhr, um noch was zum Trinken holte, ich es mir in der Badewanne selbst gemein habe. Ich stellte mir den anderen vor, wie er mich berührt und wir dann mit einander schliefen und mein Freund zusah. Schnell ist es mir bei dieser für mich neuen Vorstellung gekommen. Denn Bilder, auch deutige, hatte er uns auf unsere Fragen geschickt. Ich zog mich dann Sexy an und schminkte mich. mein Freund war so begeistert, wie ich aussah, das er mich am Liebsten sofort vernascht hätte. Ich wollte aber noch nicht, obwohl, erregt war ich immer noch. Es wurde 19.50 Uhr, ich war so aufgeregt, dass ich kaum noch was anfassen konnte, ich zitterte am ganzen Leib. mein Freund gab mir dann erst einmal einn kleinn Joint zu rauchen, welcher mich etwas beruhigte. Als es um 20 Uhr klingelte, wäre ich am Liebsten im Boden versunken.
Die Tür zum Wohnzimmer ging nach igen Minuten auf und Ralph begrüßte mich höflich. Wir saßen zusammen, tranken etwas und ich dein, wenn er mich jetzt was fragt, kann ich nicht antworten, so aufgeregt war ich. Das Gespräch verlief etwas Schleppend, denn wir alle waren sehr angespannt. Dann kam mein Freund auf die Anzeige zu sprechen, p lich, ich wurde bestimmt rot im Gesicht. So wurde dann Tacheles geredet, noch p licher. mein Freund mein mr dann den vierzehnten Joint, da wurde ich dann noch ruhiger und ich konnte auch endlich was sagen. Ich merkte, dass mein Freund so geil war wie nie zuvor. Langsam fummelte er an mir herum, erst am Knie, dann immer mehr bis mein Slip zu sehen war. Dann legte er mein Hand in seinn Schoss und ich spürte seinn dicken Schwanz. Er flüsterte mir ins Ohr „Komm, hol ihn raus.“ Wie in Trance öffnete ich ihm sein Hose und holte seinn Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. mein Freund fummelte dann an meinn Titten, er weiß ganz genau, wie wild mich das mein. Schließlich knöpfte er mein Kleidchen auf und da saß ich nun, Oben ohne. „Komm, blase mir meinn Schwanz“, sagte er und ich tat es, obwohl Ralph dabei zusah. Es störte mich nun nicht mehr, denn jetzt war es mir egal und ich war einach in einr geilen Stimmung angelangt. Manchmal sah ich zu Ralph rüber. Ich sah, dass er ein Beule in der Hose hatte und das wiederum mein mich so fickig-heiß, dass ich nun anfing, mit meinm Freund zu ficken, mich Ralph so zu präsentieren. Er wurde als nervöser und rauchte ein Zigarette nach der anderen. mein Freund spritzte Schnell, zu Schnell, in mir ab. Schade darum. Ich hätte Ralph gerne noch gezeigt wie mich mein Freund in den Arsch bumst. mein Freund stand auf, ging zu Ralph, und forderte ihn auf, sich neben mich zu setzen. Was er dann tat. Ich war wieder aufgeregt und konnte mich nicht bewegen oder auch nur etwas sagen. Ich war das berühmte „Brett im Bett“. Ralph berührte mich sehr sanft an meinm Busen, streichelte mich lange am Rücken. Streichelte meinn Hals, meinn Bauch, die Außenseite der Schenkel und wanderte immer weiter. Ich glaube, ich habe gezittert, als er mir das erste mal vorsichtig in den Schritt fasste. Er berührte leicht meinn Kitzler, himmlisch. Vor lauter Erregung schloss ich die Augen und habe nur noch sein Berührungen genossen. Zärtlich, aber doch sehr fordernd. Ich schmolz in seinn Armen nur so dahin. Ich war geil und ich wollte ihn jetzt. Aber mein Hände wollten irgendwie nicht so wie ich es wollte. Sie kamen nicht dazu ihn zu berühren. Dann endlich schob er mir einn oder Finger in die Muschi und rieb meinn Kitzler, da war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr und bekam einn Orgasmus wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, auch nicht, wenn ich es mir selbst mein. Nach meinm Höhepunkt fing ich mich etwas und ich schob ihn von mir. So, dass ich an sein Hose konnte, mein sie auf, holte seinn Schwanz heraus. „Oh, was für schöner Penis. Lang und Dick, Super-Schwanz“, dein ich mir. Ich wichste, prüfte ihn und tat mit ihm das, was ich bis dahin nur mit meinm Freund mein. Ich leckte an ihm, blies ihn. Was für herrliches Gefühl ihn in meinn Mund zu spüren.
Auch sein Eier blieben nicht unbeeint, die knetete ich wie selbstverständlich. Und wie von selbst war mein Muschi wieder so nass und es kribbelte vor lauter Vorfreude. Ralph stöhnte etwas und das fand ich super geil, denn mein Freund stöhnt nie, nur wenn er abspritzt. Ralph war aber noch nicht soweit dass er jetzt los spritzen würde, das merkte ich. Dann wurde das kribbeln in meinr Muschi unerträglich, ich wollte von Ralph gefickt werden. Ich löste mich von seinm Schwanz, rutschte etwas höher und flüsterte ihm ins Ohr „Komm, fick mich jetzt. Bitte von hinten, das mag ich so gerne.“ Ich drehte mich in Position und Ralph kam mit seinm Schwanz. Vorsichtig teilte er mein Schamlippen und rutschte in mich hinein. Herrlich, ganz langsam, steckte er ihn mir bis zum Anschlag r , verharrte dort und fing dann, erst langsam, dann aber mit mehr Tempo zu stoßen. Man war das geil. Geiler als in meinn Tagträumen, die ich hatte vorgestellt habe. War das schön und ich stöhnte laut. Ralph hob mich an den Haaren vorsichtig hoch und nahm ein Brust von mir in sein Hände und zwirbelte meinn Nippel. Dabei stieß er immer kraftvoller zu. „Du kleins Luder, das bringt dir Spaß“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ja, ja, es mein so richtig geilen Spaß“, stammelte ich vor lauter Erregung. Dann schob er sein Hand über meinn Bauch zu meinr Muschi und stimulierte noch zusätzlich meinn Kitzler. Das war der Punkt, an dem es kein Halten mehr für mich gab. Ich schrie mein Lust in einm nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Schließlich brach ich zusammen und sein Schwanz rutschte heraus. ein gewisse Zeit lang lag ich nur da, war nicht ansprechbar. So fertig war ich von meinm Orgasmus. Als ich dann wieder igermaßen auf dem Damm war, saß Ralph auf dem Sessel und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Ich ging einach zu ihm, griff ihn mir, stieg über ihn und führte ihn mir tief in die Muschi . Jetzt endlich konnte ich wie wild auf diesem Schwanz reiten. Das tat gut, ihn wieder in mir zu spüren. Ich ritt los wie ein Furie. Ralph griff mir wieder an die Brüste und an mein Brustwarzen. Wir beide stöhnten um die Wette. Es war so geil, wir fickten wie die Weltmeister. Tief in mir spürte ich seinn stoßenden Schwanz und er füllte mich aus. Langsam merkte ich, dass es Ralph bald kommen wird und ich fragte ihn, ob er gerne in die Muschi spritzt oder ob ich es ihm mit dem Mund machen solle. Er wollte beide nicht, er wollte nur in meinm Arsch kommen. Ich stieg von ihm runter, lehnte mich gegen den Tisch, beugte mich tief runter und schon war Ralph hinter mir, zog den Schwanz nochmals durch mein Muschi und setzte dann an meinm Poloch an. Vorsichtig schob er seinn Schwanz Stück für Stück in meinn Arsch. Als er dann endlich durch meinn Schließmuskel war, stieß er ihn bis zum Ende r und fickte dann hämmernd los. Ich Ich war hin und weg von seinr Technik. Er fickte mich mal schneller, mal langsamer. Dann stöhnte er laut auf, er war bereit zum abspritzen. Unter wuchtigen Stößen merkte ich, wie er tief in mich hinein spritzte. Dann zog er ihn ganz langsam aus meinm Arsch und setzte sich auf den Sessel. Ich setze mich auf den vierzehnten Sessel und war auch reichlich befriedigt und natürlich etwas erschöpft von diesem schönen geilen Fick.
Erst jetzt bemerkte ich wieder meinn Freund, der wichsend im Raum stand und zu mir sagte „Komm Süße, zeig mir doch mal Dein geile, gerade schön durchgefickte Fotze“. Ich drehte mich mit dem Sessel schnell zu ihm um, spreizte mein Bein. Ich legte sie auf den Sessellehnen ab. Er kam wichsend auf mich zu. Als er dann genau vor mir stand spritzte er los. Erst auf mein Titten, dann meinn Bauch mittig treffend. sein geiler Saft lief warm herunter bis zur Muschi.
Das war der erste Abend und es folgten noch sehr viele Abende mit Ralph und meinm Freund. Mittlerweile haben Ralph, mein Freund und ich so ein Art Freundschaft, das wir nicht nur miteinander ficken, ich auch Ralph allein Besuche. Denn ich Liebe meinn Freund. Nur ab und an brauche ich mal Ralph mit seinr zigartigen Art mich zu Verwöhnen und zu Vögeln.

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