Geschwisterliebe

Kommentar   3

Wir lebten am Stadtrand, also meine Eltern, meine Schwester Elke 17 Jahre und ich Bernd 16 Jahre. Unsere Eltern gingen beide den ganzen Tag noch arbeiten und wir gingen noch zur Schule. Meine Schwester war nach der Schule meistens mit ihren Freundinnen unterwegs und ich liebte es mit meinem Fahrrad durch die Natur zu fahren und meinen Träumen nachzuhängen.
Dabei machte ich gerne an einem schönen Plätzchen eine Pause. In der Regel waren es versteckte Ecken, denn ich liebte es mich ganz aus zu ziehen und mich nackt auf den Rasen oder Waldboden zu legen. Besonders mochte ich die versteckte Höhle an dem kleinen Tümpel. Dort war eine Rasenfläche mit sehr dichten Sträuchern. Heute war ich wieder direkt hierher gefahren, meine Schulfreunde nervten mich. Sie hatten heute wieder nur das eine Thema, wie oft sie schon gefickt hatten.
Ich selbst habe diesbezüglich keine Erfahrungen, habe auch noch nie eine nackte Frau gesehen außer auf Bildern oder in einem Porno am PC. Ja meine Schwester lief auch schon mal in Unterwäsche rum, aber ganz nackt habe ich sie noch nie gesehen. Meine Eltern schimpften auch immer, sie waren in dieser Beziehung wohl eher prüde.
Hier an meinem Tümpel konnte ich meine Träume ausleben. Ich zog mich ganz aus und spazierte immer mal durch die nähere Umgebung. Ich fand das toll so nackt in der Natur. Ich war dann auch oft in meiner Fantasiewelt, stellte mir nackte Frauen vor und wichste bis ich mir alles auf den Bauch spritzte. So auch heute, ich lag auf der kleinen Rasenfläche und wichste meinen Schwanz als ich Stimmen hörte. Ich erschrak und meine Erregung war sofort weg, schnell zog ich mich leise an und ging nachsehen wo die Stimmen herkamen.
Ein kleines Stückchen weiter sah ich die zwei plötzlich. Es waren wohl zwei Mädchen und als ich sie richtig sehen konnte, erkannte ich meine Schwester Elke mit ihrer Freundin Silke.
Sie hatten sich gesetzt redeten zuerst und fingen dann an sich zu küssen. Ich traute meinen Augen nicht, meine Schwester küsste sehr innig ihre Freundin. Ich wurde neugierig und suchte mir eine Position wo ich alles sehen konnte. Als beide anfingen sich ihr Shirt auszuziehen und auch den BH war ich voller Erregung. Sie machten aber weiter bis beide nackt waren, sie streichelten sich und küssten sich. Elke saugte bei Ihrer Freundin an den Titten und Silke stöhnte dazu. Wie gerne hätte ich auch mal daran geleckt. Dann legten sie sich hin um sich gegenseitig die Muschi zu lecken.
Ich hatte meine Hose bereits geöffnet und sie rutschte auch runter bis zum Knöchel. Mein Schwanz war hart und ich wichste geil. Ich sah wie meine Schwester durch die Fotze leckte, ich wichste schneller und dann passierte es. Ich verlor mein Gleichgewicht, da die Hose um meine Knöchel hing, stolperte ich und fiel der Länge nach hin. Die zwei sprangen auf und haben mich auch sofort entdeckt. Ich rappelte mich wieder hoch und stand da mit runtergelassener Hose und einen steifen Schwanz. Als beide anfingen laut zu lachen, wollte ich nur noch weg. Schnell zog ich meine Hose hoch und rannte zurück zu meinem Fahrrad und suchte das Weite.
Ich kam erst späte nach Hause, wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Zum Glück war meine Schwester bereits auf ihrem Zimmer. Nachdem ich auch gegessen hatte verzog ich mich ebenfalls in mein Zimmer. Erst spät nahm ich all meinen Mut zusammen und ging rüber zu Elke um mich zu entschuldigen. Nachdem ich angeklopft hatte machte sie mir die Türe auf und lies mich auch rein. Sie sagte aber nichts und schaute mich nur an.
Ich, ich wollte mich entschuldigen für heute Nachmittag und ich verspreche dir das es ein Geheimnis bleibt. Silke schaute mich noch eine Weile an, dann fragte sie, spionierst du mir nach.
Nein ich fahre oft dahin wenn ich allein sein möchte, sagte ich. Aha sagte sie und warum bist du nicht einfach gegangen als du uns gesehen hast.
Naja, als ich sah dass ihr euch geküsst habt wurde ich neugierig und dann habt ihr euch auch noch ausgezogen. Ich habe noch nie eine nackte Frau in echt gesehen. Stehst du auf Frauen, fragte ich.
Ich weis nicht, wollte es mal ausprobieren so wie Silke auch. Und du hast noch nie eine nackte Frau gesehen, fragte sie zurück. Nein heute sah ich das zum ersten mal. Hat es dir gefallen uns so zu sehen, fragte Elke. Ja sehr, deshalb habe ich wohl auch die Hose runtergelassen. OK sagte Elke, bleibt unser Geheimnis und wenn du mal wieder etwas sehen möchtest, frag mich.
Wirklich, darf ich dich denn mal ganz nackt aus der Nähe sehen. Ja ok, aber nur wenn du auch nackt bist. Morgen nach der Schule, da ist Mama noch arbeiten und wir haben Zeit und können nicht erwischt werden.
Nach der Schule konnte ich nicht schnell genug nach Hause kommen und zu meiner Freude war Elke auch schon da. Wie immer haben wir gemeinsam in der Küche gegessen. Nachdem alles weggeräumt war, schaute ich Elke fragend an.
OK sagte sie, ich habe es nicht vergessen, aber du musst mir versprechen dass es unser Geheimnis bleibt. Ja das verspreche ich. Dann geh auf dein Zimmer und ziehe dich aus, wenn du ausgezogen bist komm in mein Zimmer.
Sofort war ich weg, in meinem Zimmer zog ich mir die Klamotten vom Leib. Ich war fürchterlich erregt auch hatte ich auf einmal ein seltenes Gefühl im Bauch. Ich zögerte, ging dann aber nackt rüber in das Zimmer von Elke. Sie rief herein nach dem ich angeklopft hatte. Ich machte die Türe auf und sah Elke in der Mitte des Zimmers stehen.
Ich musste sie einfach anstarren, noch nie habe ich gesehen wie toll sie eigentlich aussieht. Sie war halt immer meine Schwester und heute sah ich sie als begehrenswerte Frau. Sie hatte Schulterlanges Haar und einen wunderschönen Busen mit dunklen Nippeln. Sie war schlank, hatte tolle Hüften und sie war ganz rasiert. Schön fand ich auch ihren geilen Knackarsch. Bei diesem Anblick bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Es war mir peinlich und ich wollte mich mit der Hand bedecken.
Elke sagte, nein nicht, ich finde ihn schön so wie er ist. Dann kam Elke auf mich zu, drückte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich spürte ihren warmen Körper, ihre geilen Titten mit den harten Nippeln und auch ihre Zunge in meinem Mund. Mein erster Zungenkuss, ich war unbeholfen. Elke führte Regie, sie merkte meine Unsicherheit und küsste mich intensiver. Doch schnell hatte ich das Spiel mit der Zunge raus und wir knutschten ziemlich wild. Mein harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch und sie rieb sich daran.
Ganz vorsichtig fing ich an sie anzufassen, ihre Brust zu streicheln. Aber Elke hatte nichts dagegen, wir küssten uns weiter. Dann zog sie mich aufs das Bett. Wir legten uns nebeneinander, keiner sagte zunächst etwas. Ich möchte sehen wie du wichst, ich mache das auch und wenn du spritzen musst dann bitte alles auf meinen Bauch.
Elke legte sich breitbeinig auf ihr Bett und fing an sich zu streicheln und zu wichsen. Ich kniete vor ihr und wichste mein hartes Rohr. Wir stöhnten beide und schauten wie gebannt dem anderen zu. Wir kamen ziemlich beide zusammen. Elke krampfte und schrie leise, aber sie verspritzte auch einiges an Flüssigkeit. Ich spritze ihr alles auf den Bauch und den Busen, ja ein Spritzer landete auch in ihrem Gesicht.
Elke verrieb den Samen auf ihrem Bauch und ihre Titten, dabei lächelte sie Glücklich. Komm mach mit und massiere deinen Saft auf meine Titten. Ich lies mich nicht zweimal bitten und rieb meine Sperma über ihren schönen Busen und den harten Nippeln.
War das geil lachte sie und wie ist das so alles auf mich zu spritzen. Ich schaute sie an, das war das Beste in meinem Leben lachte ich zurück. Sie schaute mich an, nahm zwei Fingen in den Mund und leckte sie sauber. OH mmmh schmeckt, nahm noch einiges vom Sperma und leckte es von den Fingern. Probier auch mal, sagte sie. Ich schaute sie an, dann beugte ich mich runter und leckte an ihren Busen und saugte an ihre Nippel. Elke stöhnte und drückte meinen Kopf feste auf ihre Titten, dann küssten wir uns wieder. Elke lachte, wir sind ganz schön versaut. Ja lachte ich, aber es ist schön so versaut zu sein.
Komm wir machen uns frisch, bald kommt Mama. Ja ist ok, können wir das wiederholen, fragte ich. Ja das war sehr schön und ja wir werden das wiederholen Bernd. Nur Mama und darf das nie erfahren. Das ist doch klar, sagte ich. Ich möchte doch auch wissen wie du schmeckst und ich würde gerne auch mal mit dir ficken, sagte ich leise. Elke küsste mich, ja das machen wir auch noch, ich will dich in mir spüren mein kleiner Bruder.

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Michael
Leo
6 Monate zuvor

Schöne Geschichte, Franz….habe sie genossen!

Jeder der diese Inzest Veranlagung hat sollte das Glück haben, einen Gleichgesinnten in der Familie zu haben, bei dem man das ausleben kann. Ich hatte das leider nicht. Es sollte viel mehr darüber gesprochen werden was und zu wem man Gefühle hat. Es kostet aber sehr viel Überwindung, wozu sich die wenigsten trauen. Wie schön und einfach wäre es doch, zu Hause seine Geilheit auszuleben, mit Mutter,Schwester, Oma Nichte usw….1957-michael@web.de
GG Leo

BeeAy66
6 Monate zuvor

eine sehr schön geschriebene Geschichte diese am Frühen Morgen vor der Arbeit zu lesen bringt einen so richtig in Stimmung. Bitte eine Fortsetzung schreiben hat Potenzial dazu. Like

Geile Jungfer
6 Monate zuvor

Eine geile Geschichte und sehr liebevoll beschrieben. Da lief mit der Natursekt nur so in die Slip und musste dich markieren, dass ich dir folgen kann.
Freue mich auf eine Fortsetzung!!!

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