ein Hauch von . . . . ! Teil 1.

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Teil 1
Nun bin ich ja auch nicht mehr die Jüngste. Und wenn ich so zurück denke, wie schön war es doch damals mit Freundinnen so um die Häuser zu ziehen. Ja, wir hatten wirklich unsere Jugend, das Heranwachsen und so genossen. nein, ich will mich nicht beklagen. Im Gegenteil, es freut mich, wenn ich so junge Dinger sehe, wie sie so ganz unbeschwert durchs Leben gehen.

Da sind doch Mädchen, die Elke und die Moni. Gerade Mal gut Jahre. nein, ich saug mir hier nichts aus den Fingern, diese Geschichte ist wirklich wahr. Nur weil ich die Erlaubnis der beiden habe schreibe ich dies nieder. Nun also:

Die Beiden sind schon seit eh und je ganz gute Freundinnen, schon aus der Sandkastenzeit. Und natürlich haben sich damals auch die Mütter näher kennen gelernt, was den Vorteil hatte, dass dann auch mal die Mädchen über nein bei einander sein durften, wenn die Eltern der einn oder anderen Mal etwas größer ausgehen wollten. Anruf hat da dann auch genügt und die beiden Tunichtgut haben wieder Mal ein gemeinsame nein verbr . Ja, da ist dann auch so richtig gekuschelt und geschmust worden. Machen sie übrigens auch heute noch.

Ach ja, das muss ich auch noch hinzufügen. Die Eltern der beiden sind nicht gerade prüde oder spießig versnobt. Aber so freizügig sind sie nun auch wieder nicht. Nun ja, wenn mal zufällig aus Versehen etwas mehr Haut zu sehen ist, dann geht die Welt auch nicht gleich unter. Aber dennoch alles hat da sein Grenzen. Intimsphäre ist Intimsphäre.

Wie gesagt, die beiden sind gut Jahre und gehen noch zur Schule. Da hat doch der Klassenlehrer den Schülern angeboten, statt irgendwelche besonderen Bauwerke in irgendeinr Stadt zu bewundern, einmal so richtig die freie Natur zu genießen. Vorschlag, den fast alle angenommen haben. Und weil nun mal die Klasse einn großen Zusammenhalt hat, da konnten auch die mit, die es nicht so dicke Zuhause haben. Dafür haben sie nun mal die Klassenkasse. Und das schon seit dem vierzehnten Schuljahr.

Nun gut, ein Jugendherberge im tiefen Schwarzwald sollte die Unterkunft sein. Ja, auch so etwas soll es geben, Ferienlager abseits der großen weiten Welt. Wandern und herumtoben in freier Natur war Programm. So ist die ganze Klasse auch einmal von einr ausgedehnten Wanderung wieder in der Herberge angekommen. Müde, verschwitzt und hungrig sind sie durch die Bank weg. Also erst einmal alle unter die Dusche. Ausgedehnt, mit viel Theater lassen sie es sich unter der Dusch gut gehen, bis dass der Herbergsvater dem ganzen Ende bereitet. nein, man muss es ja auch nicht übertreiben.

So kommt es, dass die Elke und die Moni die letzten sind, die sich gerade noch in der Umkleide befinden. Wohlgemerkt, die Räumlichkeiten sind nach Geschlechtern getrennt. Und die Jungs waren schon alle draußen. Und doch, da hört die Elke, dass da doch noch jemand unter der Dusche ist. Klammheimlich schleicht sie sich nun rüber, um zu sehen, wer da noch unter der Dusche ist. Fast bleibt ihr die Luft weg. Der Lehrer steht da so ganz ohne unter der Dusche und ist gerade dabei sich zuseifen. Dabei hat er auch sein Glied in der Hand und mein daran hin und her. Und wie groß und steif das Ding doch ist. Das muss sie doch der Moni sagen. Schnell ist sie bei ihr um zu berichten. Aber ja doch, das muss auch die Moni sehen.

So richtig haben sie es ja noch nie gesehen, wie das so Mann mein. Ja, auf diversem Pornomaterial haben sie schon einn Mann so gesehen. Aber so richtig real, nein das hatten sie noch nicht. Und sie kommen gerade rechtzeitig. Da ist es doch bei ihm soweit. Da spritzt der Herr Lehrer sein Sperma so richtig von sich. So ist das also, wenn Mann einn Orgasmus hat. Still und leise ziehen sie sich wieder zurück und verlassen die Räumlichkeiten. Natürlich behalten sie das gesehene für sich. Den Lehrer bloßstellen, das wollen sie auch nicht.

Es ist ige Zeit vergangen und sie haben wirklich mit niemandem darüber geredet. Nun sind sie wieder zu Hause. Die Ferien haben begonnen. Doch die Väter haben für dieses Jahr keinn Urlaub in der Ferienzeit. Nun ja, andere Väter möchten ja auch ganz gern mal mit den *n gemeinsam in Urlaub fahren. So sind sie nun mal zu Hause geblieben. Da kann man ja auch mal mit dem Roller an einn Badesee fahren. Für was haben die beiden denn so Ding bekommen.

Von einm Badesee haben sie gehört, an dem man auch FKK mein. Das ist nun wieder einmal so was Richtiges um ihre Neugier zu stillen. Lauter nackte Leute, die sich nicht genieren, das herzuzeigen, was sie so an sich haben. Nun ja, das müssen sie doch auch einmal erleben. Auch wenn sie sich nicht gleich ganz ausziehen. Aber schauen kann man ja mal. O Unheil nimm deinn Lauf. Man muss wissen, dass dieser See eigentlich ein stillgelegte, etwas verwilderte Kiesgrube ist, mit vielen Nischen und Ecken, in denen man relativ ungestört ist. Und in genau so Eckchen platzen die beiden nun hinein. Oh Schreck, oh Schreck.

„Aber Herr Petersens, Sie hier?“
„Und was mein ihr hier?“
„Nun ja, wir haben gehört, dass man hier baden gehen kann.“

Nun, das ist nun aber doch etwas verschüchtert gekommen.

„Also, wenn ihr schon mal da seid, dann könnt ihr euch auch zu mir setzen. Habt ihr denn schon öfters FKK gemein?“
„nein, es ist das erste Mal.“
„Und was denkt ihr im Moment, da ihr lauter nackte Leute seht?“
„Nun ja, das ist gar nicht so einach das zu beschreiben. Im ersten Moment war es wie in jedem anderen Schwimmbad auch. Doch dann die vielen Männer, die nichts anhaben. Das ist dann doch schon was ganz anderes.“
„Und mein es euch was aus, da ihr nun auch nackt seid? Gefällt es euch beiden, euch so zu zeigen?“

Und schon haben die Tuch über ihren Schoss gelegt. Das muss der Herr Petersen nun doch nicht sehen. Man unterhält sich nun über dies und jenes, und auch über die Klassenfahrt. War sie doch alles in allem ein gelungene Sache gewesen. Dass die ihn heimlich belauscht hatten, das sagen sie ihm natürlich nicht. Aber immer wieder gehen ihre Blicke zu jenem Korpus Delikti. Und auch jetzt ist es nicht mehr in Ruhestellung. Aber, es ist nicht so wie damals unter der Dusche. Doch Herr Petersen reagiert nicht darauf. Sollen sie hinsehen, das würde ja jedes Mädchen in diesem Alter machen. Doch dann kommt sein Frau dazu.

„Also hier bist du H . Ich hab dich schon überall gesucht.“
„Ach Grete, du weißt doch dass ich immer hier bin. Hab ich dir aber auch gesagt.“
„Und wer sind die beiden jungen Damen? Hast du sie dir hier angel ?“
„Schatz das könnte man auch so sagen. nein, das sind Schülerinnen aus meinr Klasse. Die sind r zufällig hier über mich gestolpert.“
„Und dann sitzt du hier mit den beiden und ihr schaut euch gegenseitig an.“
„Frau Petersen, das ist nicht so wie sie denken. Es ist wirklich reinr Zufall. Und für uns ist es wirklich das erste Mal, dass wir an so einm See sind.“
„Nun ja, ich kann euch ja verstehen. Wie ist das eigentlich bei euch zuhause. Seit ihr da auch so freizügig wie hier?“
„nein, da sind wir ganz normale Leute. nein, es ist wirklich das erste Mal dass wir FKK machen. Wir haben von diesem See gehört und wollten es auch einmal so erleben.“
„Aber dass es hier auch stellenweise sehr freizügig umgeht, das wisst ihr auch?“
„Wie, freizügig? Was meinn sie damit?“
„Nun ja, wenn dann mal oder mehr sich so richtig erregen an einander, dann machen die auch mal etwas, was ihr so nicht sehen solltet.“

Da schauen die Mädchen sich doch etwas komisch an und brechen dann in lautes Gelächter aus. Na klar, die haben dann ganz öffentlich Sex mit einander.

„Frau Petersen, das glaub ich nun doch nicht, dass da jemand Sex hat und andere könnten zuschauen.“
„Nun ja, so ganz öffentlich nun wieder auch nicht. Aber wer es im Vorbeigehen sieht, der kann auch etwas verweilen. Machen wir übrigens auch von Zeit zu Zeit. Und gerade hier, da sind wir relativ ungestört. Da muss man doch schon direkt am Ufer entlang gehen um uns so zu sehen.“
„Und wenn dann gerade so junge Leute wie wir es sind, vorbeikommen?“
„Ach *, was seid ihr doch noch so naiv. Wie seid ihr? Um die ? Womöglich seid ihr auch noch Jungfrauen?“

Da werden die Beiden nun aber wirklich ganz rot. Ja, sie sind noch Jungfrauen. Und wieder geht ihrer beider Blick zum Schoss des Herrn Petersen. Dem sein Ding ist bei diesem Gespräch nun doch gewaltig gewachsen. Und auch die Frau Petersen hat dies bemerkt. Sie schmunzelt. Hat sie doch ganz großes Gefallen daran, wenn sein Glied so schön stramm und steif ist. Und auch sie hat sich gar kein Mühe gegeben ihre Blöße zu verbergen. So können die Beiden, die Elke und die Moni ganz gut sehen dass die Grete ganz glatt rasiert ist. Und dass sich ganz schmaler Wulst zwischen ihren Schamlippen befindet. Doch dann, weil sch bar Gewitter aufzieht, da müssen sie alle das Gelände fluchtartig verlassen Ja, so ein Unterhaltung, die kann schon etwas ganz schön ablenken.

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