Gefügig gemein von ladyboys pt2

die musik von draussen war hörbar auch die unterhaltung der frauen immer mit m lautem lachen unterlegt. das wasser lief immer noch über unsere körper. mia nahm gut riechendes duschgel, drehte das wasser ab und begann mich zuseifen. ihre hände glitten über meinn hals, mein brust, meinn bauch meinn schwanz, mein bein alles war seifig und glitschig, ich mußte mich umdrehen und das gleiche spiel aauf der rückseite meins körpers. sie knetete mein arschbacken und massierte mein poloch. ich stöhnte auf “mhhhm wie schön glatt und eng du bist, das wird schön.” ihr finger traf einn punkt in mir sodas es wieder aus meinm kleinn tröpfelte. mia stöhnte nur “jahh, gut so” ich satand nur da mit gespreitzen füßen und hände an die duschwand und ließ mia gewähren.
“jetzt dusche dich ab und dann werde ich dir zeigen wie du dich innen r igst. das ist gesund für den darm und schön für dich. wirst sehen.” sie stieg aus der dusche und ich tat wie mir geheissen. obwohl mir die situation total wow war, strange einach, fühlte ich mich. es gefiel mir jetzt selbst mich selbst zu berühren und dieses duschgel abzuwaschen.
mia kam wieder ins bad mit einm glas in der hand ” denke du hast durst oder magst den geschmack runterspülen”
an den geschmack dein ich nicht aber durst hatte ich. wußte nicht das der drink mit etwas versetzt war das mich geiler und hemmungsloser mein. ich nahm das glas trank und bedankte mich.
“sehr gut mein süßer. so jetzt werde ich den schlauch tauschen und dich r igen. kein angst das tut nicht weh. hast du schon was in deinr rosette stecken gehabt?”
“nein, das ist neu”
“oh es wird dir gefallen so geil wie du geblasen hast wirst du das auch aufnehmen” grinste mia.
sie tauschte die duschschläuche, prüfte die wärme des wassers, nahm duschgel für mein arsc und dem dilator und führte es vorsichtig .
ich stöhnte kurz auf als sie mit dem ding in mich drang aber als sich das warme wasser in meinm darm
verteilte war es ur angenehm.
“press dein arschbacken zusammen und halte es”
entspannen um etwas in deinm arsch zu lassen und dann noch zusammenpressen, pff das ist echt nicht einach als anfänger. kein ahnung wieviel sie in mich laufen ließ. merkte das sich mein bauch füllte und sie es auch abtastate bis sie meinte “ja jetzt ist es gut. ich drehe jetzt ab “ziehe es raus und du drückst zusammen bis du am klo sitzt ok mein süsser? ” ich ließ mich auf ihre anweisungen und tat wie sie mir befahl.
ich schaffte es aufs klo ohne etwas zu verlieren. ich saß auf dem wc wie mädchen, mia lächlte, gab mir einn kuß, nahm mein hände und plötzlich handschellen und fessellte mich hinter dem klo an ein stange.
“das wird jetzt wenig dauern bis du sauber und leer bist. will nicht das du uns davon läufst. du willst doch spaß haben und den werden dir heute bieten”
so saß ich da und ließ es laufen. pff. das war angenehm den druck loszuwerden aber auch anstrengend das pressen um ja nichts drinnen zu lassen.
nach einr gefühlten ewigkeit (halbe stunde) ging die tür auf und nicht wie erwartet war es mia sondern susu.
sie hatte nichts an ausse rote high heels, einn wow schwanz größer als mias und ein zigarette zwischen ihren fingern. das sah ur anturnend aus.
sie zieht an ihre zigarette, pustet aus “na glaubst du du bist dauber um spaß zu haben?”
“eigentlich habe ich genug für heute. würde gerne nach hause gehen und schlafen”
“glaubst du wirklich? wir denken nicht. komm mach mal einn zug von meinr zigarette”
mann ich hatte noch nie marihuana geraucht und es war …. na mein mich noch mehr willenlos und geil.
“zeig mal ob du so gut bist wie mia sagte” und hielt mir ihren transenschwanz vor den mund.
es war ein koplett andere situation. mein hände waren an das rohr gefesselt und somit konnte ich nur meinn mund zum satz bringen, mit meinr zunge versuchte ich den noch schlappeppen schwanz an meinn mund zu führen. dann hatte ich ihn mir und begann mit vor unfd zurückbewgung ihren schwanz zu blasen. sie bewegte sich noch nicht, rauchte ihre zigarette und ließ mich machen.
“mach dein zunge schön naß. sehr naß. ich lösche jetzt mein zigarette darauf aus. wenn sie trocken ist tut es weh. komm streck dein zunge raus” durchs lutschen ihres schwanzes viel es mir nicht schwer genug speichel in meinn mund zu sammeln und es tat wirklich nicht so weh.
“guter junge. sehr brav. und jetzt fick ich deinn kopf bis ich komme. die stellung hier gefällt mir sehr.”
ich umschloß mit meinm mund ihren 19 cm schwanz sie hielt meinn kopf und began mich zu ficken.
aus meinm mund kam speichel mit asche, kief aus meinn mundwinkeln. ich verkutzte mich bekam kein luft, ihr gefiel es. sie wurde immer heftiger. ich konnte mich nicht bewegen nur meinn kopf hinhalten.
“jetzt komm ich zum endspurt mein süßer und du schluckst alles” ich konnte ja nicht antworten sondern stöhnte nur.
plötzlich hielt sie mir die nase zu damit ich absolut kein luft mehr bekam stieß immer heftiger in meinn mund und völlig benommen hörte ich nur mehr ” jahhh ahhh ich komme” ihre hand riß an meinn haaren und presste meinn kopf gegen ihren schoß.
tränen aus meinm augen vom würgereiz, ihr saft (jeder schmeckt anders) lief aus meinm mund obwohl ich versuchte zu schlucken so saß ich vor ihr und in ihren augen war glänzen von befriedigung.
sie zog ihren schwanz aus meinm mund und schlug mir ins gesicht damit. verschmierte ihr sperma und meinm speichel als wäre es ein hautcrem.
“das hast du gemein mein süßer. mia wir dann kommen und dich befreien. aber sei dir sicher die nein ist noch lang und du wolltest doch spaß.”
ja ich wollte schon spaß. aber nicht in der art. wollte nur mehr nach hause. mein hände taten weh weil sie kopf über waren und blutleer. hoffte bald befreit zu werden.

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