Gabis nasses Geheimnis

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Gabys nasses Geheimnis
(C) in 2008

Gaby arbeitete schon länger in meinm Großraumbüro, aber bisher hatte ich nie so recht die Gelegenheit gehabt, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war zwar kein ausgesprochene Schönheit, hatte aber das gewisse ‘Etwas’, was meinn Blick immer wieder magisch anzog und mein Gedanken in ein bestimmte Richtung wandern ließ. Im Sommer trug sie oft sehr kurze Röcke, was nicht nur mir die Konzentration auf die Arbeit erschwerte.

Als nun am 1. Februar wieder mal ein Jubiläumsfeier stattfand, bei der die ganze Abteilung nach Feierabend im Büro mit belegten Broten, reichlich Bier, Sekt und Orangensaft zusammenkam, ergab es sich, daß ich mit einm anderen Kollegen, der in Gaby’s Gruppe war, und ihr selbst zusammenstand. Wir tratschten ausgiebig über unsere ach so blöden Vorgesetzten und Abteilungsleiter und waren recht lustig. Da Gaby kleins Piercing in der Nase trug, fragte ich sie, ob das beim Niesen nicht kitzelt oder stört. Sie meinte, daß man sich schnell daran gewöhnt und es dann kaum noch merkt. Unser Gespräch drehte sich nun um die diversen möglichen Körperteile, die man piercen könnte. Das war ja für den Anfang schon mal recht aufschlußreich dein ich mir und war gespannt, wie es weitergehen würde.

Irgendwie kamen wir auf das Thema Computer und was man damit zu Hause überhaupt anfangen könnte. Ich erzählte daraufhin, daß ich einn Internetanschluß hätte und daß mir das Surfen viel Spaß mein. Der Kollege fragte, was man denn im Internet so interessantes finden könnte. Nun mußte ich natürlich aufpassen was ich sage, denn über ‘Wassersport’ konnte ich ja schlecht reden. Aber es gibt ja auch noch ein ganze Menge andere spannende Sachen und nicht zuletzt das Schreiben von E-Mails, was viel besser ist, als die alte Briefpost. Plötzlich meinte Gaby: “Es gibt doch bestimmt auch viel Sex und solche Sachen zu sehen, so richtig mit deutigen Bildern.” “Ja, das stimmt schon,” sagte ich “aber vieles davon ist einach nur Geldschneiderei.”

“Aha, ich merke schon, du kennst Dich da wohl ganz gut aus!” rief der Kollege dazwischen. “Na ja, wer neugierig ist, schaut halt überall mal r .” sagte ich schnell. Das Gespräch bekam dann jedoch ein andere Richtung und wir leinn viel über Anekdoten aus unsere Abteilung. Gaby schien Interesse an mir zu haben und fragte mich des öfteren etwas und sah mir dabei intensiv in die Augen. Im Laufe des Abends hatte ich herausbekommen, daß sie kein “normale” Büroangestellte war, sondern ige außergewöhnliche Sachen mein. So betrieb sie einn asiatischen Kampfsport, wobei das Schwergewicht hauptsächlich auf Sport lag, fuhr uraltes Auto und ging häufig in Hardrock-Discos. Als sich die Feier dem Ende zuneigte, fragte sie mich, ob es mir was ausmachen würde, mit ihr mal einn Ausflug ins Internet zu machen. Ich war begeistert und sagte sofort zu. Wir verabredeten uns gleich für den kommenden Sonnabend und ich freute mich schon riesig.

Als es endlich Sonnabend war, klingelte es kurz nach 20 Uhr an meinr Tür. Ich öffnete die Tür und erblickte Gaby mit ihrer schönen blonden Löwenmähne. Sie legte ihren Mantel ab und stand in einm kurzen Ledermini vor mir, was meinn Pulsschlag merklich beschleunigte. Ich konnte mir diesbezügliches Kompliment nicht verkneifen und zeigte ihr dann erstmal mein Wohnung. Sie fühlte sich anscheinnd gleich wohl bei mir. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich fragte sie, was sie trinken möchte. “Hast Du schönes kühles Bier?” fragte sie. “Na klar.” antwortete ich. Da Freund mir vor kurzem ein Kiste Schwarzbier aus Brandenburg mitgebr hatte, welches ausgezeichnet schmeckte, holte ich uns davon etwas aus dem Kühlschrank. Nachdem wir wenig geplaudert hatten, gingen wir zum Computer und ich zeigte ihr, wie einach es ist ins Internet zu kommen. Wir begannen unseren Streifzug zunächst einmal mit unverfänglichen Internet-Adressen. Dann beschloß ich, ihre Reaktion zu testen und rief ein Site mit künstlerischen Aktbildern auf. “Soso, das ist also d Interessengebiet.” sagte Gaby und lächelte mich vielsagend an. “Also, mein Hauptinteresse ist es nicht, aber hübsch anzusehen ist es schon.” sagte ich wahrheitsgemäß, denn Aktbilder ohne sprudelnde Quelle sind ja wirklich nicht das größte für mich.

“Was interessiert dich denn nun wirklich am meisten?” neckte sie mich. Ich wand mich wie Wurm und wich der Antwort aus. “Na, Du hast Glück, ich habe heute Nachmittag ziemlich viel Kaffe getrunken und muß sowieso erstmal für klein Mädchen.” sagte Gaby und ging ins Bad. Wow, das war knapp, dein ich gerade noch, als ich aus dem Bad lautes Plätschern hörte. Das war eigentlich das Geräusch, das die Herren der Schöpfung in meinr Kloschüssel hervorriefen, wenn sie stehend ins Wasserloch zielten, welches im Gegensatz zu den alten WC’s ziemlich weit hinten liegt. Bei Frauen, die ja “normalerweise” sitzen, trifft der Strahl dagegen leise auf die Porzellanfläche vorn. Schlagartig wurde mein kleinr Freund ganz groß und hart, denn ich schloß aus dem Geräusch, daß mein liebe Gaby breitb ig über der Schüssel stehend pisst. Bis sie wieder ins Wohnzimmer kam, hatte ich mich wieder igermaßen gefangen. Ich grinste sie an und beschloß nach der alten Weisheit ‘Angriff ist die beste Verteidigung’ vorzugehen. So holte ich erstmal neue Bierchen und sagte: “Na, dann will ich Dir mal etwas wirklich interessantes zeigen.” Ich nahm all meinn Mut zusammen und gab die URL von Lost Angel . Als die Site auf dem Schirm erschien, begann Gaby zu lesen und ihre Augen wurden immer größer. “Das ist ja faszinierend!” hörte ich sie sagen und mein Herz mein einn Hüpfer.

Mein Ohren hatten also vorhin richtig gehört, sie schien tatsächlich ein begeisterte Pisserin zu sein, sonst wäre sie längst empört aufgesprungen und der Skandal wäre perfekt gewesen. Als sie fertig gelesen hatte, klickte ich die Seite mit den Stories an und zeigte ihr, wie man die zelnen aufruft. Sie suchte sich ein aus und las mit wachsendem Interesse. “Ich hätte nie gedacht, daß es soetwas öffentlich gibt. Normalerweise bezeichnen die Leute das doch als pervers.” sagte sie. “Das stimmt schon, es sei denn man mag diese Art von Wassersport” entgegnete ich mutig “und Du sch st Dich ja auch wenig dafür zu begeistern.” “Ja ja, Du etwa auch???” sagte Gaby und sah mich fragend an. “Na, glaubst Du etwa ich hätte nicht gemerkt, was Du eben im Bad veranstaltet hast?” ” Ähm … ja, Du hast Recht. Ich wollte mal sehen, wie Du reagierst.” strahlte Gaby mich erleichtert an. “Du süßes Ferkel!” sagte ich, nahm sie in den Arm und küßte sie leidenschaftlich. Dabei streichelte mein Hand über ihren Schenkel, glitt unter ihren Ledermini und massierte ihre Muschi durch den dünnen Slip, der noch oder schon recht feucht war.

Gaby hatte inzwischen die Maus übernommen, sprang von Seite zu Seite und konnte es kaum fassen, was sie da las. Sie hatte sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, daß sich so viele Leute offen zu ihrem Hobby bekennen. “Jetzt kann ich Dein Begeisterung fürs Internet verstehen.” sagte Gaby und gab mir einn zärtlichen Kuß. “Darauf müssen wir anstoßen!” Gaby erzählt mir, daß sie sogar schon einmal in der Firma, als es abends spät geworden war, im Fahrstuhl gepinkelt hatte und das geile Gefühl genossen hatte. Wir hatten uns viel zu erzählen, nachdem wir nun festgestellt hatten, daß wir gemeinsames Hobby haben. Plötzlich meinte Gaby: “Ich habe schon wieder einn ziemlichen Druck auf der Blase und ich möchte Deinn Teppich nicht auf dem Gewissen haben. Komm doch einach mit ins Bad.” Das ließ ich mir nicht einmal sagen. Ich prüfte noch schnell die Lustfeuchtigkeit in Gaby’s Höschen, als auch schon paar Tropfen kamen und den seidigen Stoff tränkten.

Im Bad angekommen zog Gaby ihren Slip aus und stellte sich breitb ig über das Klobecken. Ich stellte mich neben Sie, um das Geschehen besser beobeinn zu können. Sie spreizte die Schamlippen und sofort kam kräftiger Strahl aus ihrer Muschi herausgeschossen. Ich hielt mein Hände in den heißen Strahl und fing etwas von der kostbaren Flüssigkeit auf. Es duftete verführerisch und ich steckte mein Zunge hinein. Der leicht salzige Geschmack betörte mein Sinne und ich trank einn Schluck. “Wenn Du möchtest, kannst Du den Rest direkt von der Quelle trinken.” meinte Gaby. Ich hockte mich vor ihre Lustgrotte und Gaby pisste mir den Rest direkt in den Mund. Es schmeckte köstlich und das Gefühl, als der Strahl mein Zunge traf, war phantastisch. Die letzten Tropfen leckte ich genußvoll von ihren Schamlippen. Ich stand auf und umarmte Gaby.

Wir küßten uns innig, zogen uns ganz aus und ließen uns auf den Badezimmerteppich sinken. Ich führte meinn mittlerweile großen und harten ‘kleinn Freund’ in ihre feuchte Höhle , wo er sich pudelwohl fühlte und ihr nicht nur Freude spendete. Nachdem ich mich so erleichtert hatte, sagte Gaby: “Nun mußt Du mich aber auch mit Deinm Sekt verwöhnen.” Wir stiegen beide in die Badewanne und mein inzwischen randvolle Blase entlud sich in einm strammen Strahl, der sich in ihren Mund, über ihre Brüste und Bauch ergoß, dann zielte ich auf ihr Fötzchen. Gaby spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen und mein Strahl traf ihren hervorstehenden Kitzler. Sie stöhnte lustvoll auf und bekam noch einn ziemlich heftigen Orgasmus.

Wir waren beide etwas erschöpft und duschten anschließend erstmal ausgiebig. Danach trockneten wir uns ab und verzogen uns ins Bett um weiter zu schmusen und zu kuscheln. Ich nahm uns noch etwas zu trinken mit, denn ich hoffte noch auf ein Zugabe wenn die Natur wieder ihr Recht forderte.

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