Familienfeier 02

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Nach paar Minuten sah ich, dass Mark gleich kommen musste, denn sein Sack zog sich nach oben, bis sein Eier fast neben dem Stamm waren, die Eichel wurde dunkler und dicker. Dann war es so weit, der klein Schlitz öffnete sich und schoss oder Fontänen seins heißen Spermas in die Luft. Ich versuchte sie aufzufangen, was mir nur zum Teil gelang und leckte alles was ich erwischen konnte auf.
Mark stöhnte leise, riss die Augen und auf schloss sie wieder. Dann war er wach, schaute mich an und sagte „DU????. Ich hatte einn so schönen Traum.“
„Was haste denn geträumt?“ fragte ich ihn.
„Ich lag mit meinm Freund auf einr warmen Insel an einm Strand, wir waren nackt schwimmen und hatten uns später auf unsere Matten gelegt. mein Freund hat mich überall gestreichelt und meinn Schwanz verwöhnt, bis ich einn mächtigen Orgasmus hatte und jetzt stelle ich fest, dass das mein Onkel war der mir den phantastischen Orgasmus geschenkt hat.“
„Den hattest du, du hast gar nicht mehr aufgehört zu spritzen“
„Sehe ich ja gar nichts von“
„Ich hab fast alles aufgefangen und geschluckt“
„Geht das denn, ist das nicht eklig?“
„nein, das ist nicht eklig, sondern schmeckt mir gut. Aber sag mal war das d Freund oder d FREUND?“
„Ich hab einn lieben Freund, ich bin schwul. Das Dumme ist nur, das weiß nur Moritz aber nicht, wirst du mich verraten?“
„Ich werde es ihm bestimmt nicht erzählen, aber wirst du ihm von heute nein erzählen?“
„Sicher nicht, ich mag dich sehr und habe das eben genossen, auch wenn ich geschlafen und geträumt habe.“
„Woher weiß es Moritz denn?“
„Der hat uns mal zuhause erwischt, als wir deinn wir wären allein“
„Und was hat er gesagt?“
„Nichts, der hat sich ausgezogen und dazugelegt. Du hättest mal sehen sollen wie der abgegangen ist.“
„Ist Moritz auch schwul?“
„Weiß er selber noch nicht, aber solange es sich nichts anderes ergibt, mein er bei mir mit oder mit meinm Freund und mir. Wenn du sehen willst wie es mit ihm ist, dann streichel mal seinn Schwanz, der sieht zwar jetzt harmlos aus, aber du solltest mal sehen wenn der steif wird. Auch er wird nix erzählen.“
Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich ging zum Bett von Moritz und sah mir den Kleinn genauer an. Das auf der Seite wie Fragezeichen liegende Schwänzchen hatte ein sehr lange Vorhaut.
Moritz war hinter mir hergekommen und sagte „fass mal an.“
Das tat ich und tippte leicht gegen die durch die Haut erkennbare Eichel.
Was dann geschah hatte ich nicht erwartet.
Der klein Zauberstab richtete sich schlagartig auf, die Vorhaut flutschte nach hinten hinter den Eichelkranz. Das Ganze hatte kein 3 Sekunden gedauert. Der vorher klein, dünne Pimmel ragte jetzt mit ca. *cm steil in die Luft und zuckte wild vor sich hin. Moritz war wach geworden und schaute verständnislos ums sich. Als er seinn Bruder mit halbsteifer Latte sah grinste er und meinte „na hat der Onkel beim Wichsen erwischt?“
„nein hat er nicht, er hat mir einn der schönsten Abgänge, die ich jemals hatte, besorgt während ich schlief.“
Der Klein schaute erst ungläubig und sagte dann „das hätte ich gerne gesehen, dann hätte ich mitgemein. Jetzt muss ich mir selber einn abwedeln oder?“
„Musst du nicht, ich kann das für dich übernehmen, wenn du willst“ sagte ich zu ihm.
„Gerne ich bin rattig bis zum gehtnichtmehr.“
„Ich beugte mich zu ihm runter und fragte „Nur wichsen, oder willste ne Spezialbehandlung.“
„Gerne die Spezialbehandlung“ meinte er.
Ich nahm seinn Luststab erst mal in die Hand, um die Festigkeit zu prüfen. Das Ding war hart wie Stahl, hatte aber ein butterweiche Haut. Der Klein jubelte auf, als ich die ersten Wichsbewegungen gemein hatte. Es erschienen die ersten Tropfen Vorsaft, die ich natürlich ableckte. Moritz zischte laut als mein Zunge sein Eichel berührte. Dann nahm ich sein Eichel in den Mund und reizte das Bändchen mit der Zunge. Da wurde er sehr unruhig und meinte „das hat noch keinr mit mir gemein, die fanden das alle eklig.“
Ich konnte nichts sagen, da ich ja die Stange im Mund hatte, also mein ich weiter. Moritz wurde immer wilder, er stieß mit dem Unterkörper nach oben, drehte das Becken nach links und nach rechts, zog seinn Pimmel nach hinten weg und sagte schließlich „das ist geil, geil, geil“ und zu Mark „hat das d Freund schon mal mit dir gemein?“
„nein“, sagte der „der hat sich auch genau wie ich immer davor geekelt.“
„Das musste mal erleben“, meinte Moritz.

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