ein vertrauenvolles Gespräch

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junger Mann interessiert sich auffallend für die getragene Unterwäsche seinr Mutter, was dieser jedoch auf Dauer nicht verborgen bleibt.

vertrauenvolles Gespräch

Langsam fühlt sich Lydia ebenfalls etwas Überfordert. Nun, wirst du sagen, das passiert manchmal im Alltag. Jetzt gibt es jedoch Dinge die man physisch selber ändern kann und Dinge auf die man selber nur wenig einluss hat. Weil andere Menschen das in sein eigenes Leben von Aussen schleppen. Dinge welche zu Ändern eins großen emotionalen Kraftaktes und innerlichen Ruckes bedarf. Wie beschreibe ich das am besten damit du es nicht falsch verstehst? Am besten von Anfang an:

In dieser Geschichte geht es um Lydia, ein Frau Anfang/Mitte 40. Seit langem verheiratet mit dem deutlich älteren Peter, der in dieser Geschichte jetzt allerdings nur ein untergeordnete Rolle spielt. Beide leben in einr Zimmer Wohnung in der Nähe von Berlin. Lydia hat ein jüngere Schwester, Anita, alleinrziehend mit einm Sohn. Das ist auch nicht immer einach für sie gewesen. Lydia wusste dies aus vielen endlosen Gesprächen wo ihr Anita immer ihr Leid geklagt hatte.

Es ging stets nur immer um familiären Quatsch. Ausbleibende Unterhaltszahlungen, unzuverlässige Besuchsregelungen. Später dann um Probleme mit dem heranwachsenden Jungen, ich glaube Jungs können was schlimmes sein. Besonders in der Pubertät. Sie ahnen in ihrem chaotischen Hormonstrudel überhaupt nicht welche Sorgen sie ihren Müttern damit bereiten.

Eigentlich hätte man erwarten können dass mit zunehmendem Alter der Sohn Hans dann Problemloser werden würde. Weit gefehlt, denn die Probleme verlagerten sich nur in ein Art, über die ein Mutter mit ihrem Sohn nur noch schwerer sprechen kann oder will.

So saßen wiedermal Lydia und Anita Abends auf dem Balkon, bei dem einn oder anderen Glas W . Ab der vierzehnten Flasche wirkt dann alles noch etwas dramatischer, aber die Zungen werden etwas gelockert und es spricht sich dann wenigstens leichter.

„Wie kommst du darauf dass d Hänschen in deinr Wäsche schnüffelt?“

„Komm Lydia, du kennst doch deinn Kleiderschrank auch ganz genau, du weisst immer wie du dein Wäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen wenn jemand etwas verändern würde.“

Innerlich stimmte Lydia zu. Äusserlich durch Nicken bestätigt.

„Ausserdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch wenn er am Wäschekorb unter dem Waschbecken war.“

„Wieso riechst du das?“ fragte Lydia völlig Arglos.

„Du weisst doch wohl wie getrocknetes Sperma riecht und aussieht? Muss ich das jetzt genau beschreiben?“

„Natürlich nicht. Aber bist du dir absolut sicher darüber? Bildest du dir das nicht einach nur ?“

„Hör mal…..!“ Anita wirkte fast wenig Ärgerlich. „Was soll ich davon halten? Spermaspuren in den Höschen vor dem Waschen. Mein zierlichen Schuhe sind ausgeleiert als wenn jemand versucht hat zu große Füße hineinzuzwängen. Wie ich das bemerkte habe ich natürlich diskrete Fallen gestellt oder heimliche Markierungen angebr um meinn Verd zu Verifizieren. Ich weiß also genau worüber ich rede!“

„Und hast du Hans schon darauf angesprochen?“

„Natürlich nicht!“ Sagte Anita fast schon entsetzt. „Was soll ich auch sagen? Sohn, du onanierst in mein getragene Unterwäsche. Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grunde, aber wir werden jetzt ganz normal weiter nebeneinander her leben?“

„Ja, zum Beispiel genau so. Warum eigentlich nicht? Ich denke ja du spinnst dir da etwas zusammen. Aber bevor du völlig austickst überlegen wir uns etwas gemeinsam.“

„Bei dir Lydia wäre das völlig egal wenn du mit ihm redest. Ihr müsst euch ja nach einm Gespräch nicht sehen wenn ihr nicht wollt.“

Die weitere Unterhaltung an jenem Abend verselbstständigte sich dann mit der Folge, dass Lydia nun dieses p liche klärende Gespräch an der Backe hatte. Anita nahm ihr das Versprechen ab sich darum zu kümmern. Damit sich Lydia selbst davon überzeugen konnte wie schwierig es ist so delikates Gespräch anzufangen.

Und Lydia war nicht die Mutter. Vielleicht nun eher Vorteil? Was ist schon Vorteil wenn man so etwas p liches angedient bekommt? Lydia hatte sich immer bewusst gegen eigene *einr entschieden. Auch aus diesen Gründen. Jetzt holte sie dieser Mist auf diesem Wege .

Als erstes galt es überhaupt mal ein Situation herbeizuführen, die solches Gespräch rechtfertigte, initiierte. Das allein schon zum Kopfzerbrechen. Natürlich kannte Lydia den Neffen Hans von Geburt an. Als Tante. All die Probleme die Hans früher schon mein. Als Seelentrösterin ihrer Schwester. Aber nun sollte sie die Aufgaben der Mutter übernehmen? Warum hatte sie sich nur auf so etwas verrücktes gelassen?

Die Wochen vergingen, Anita drängte ihre Schwester Lydia ums andere Mal ihr bei dem Problem beizustehen, für Anita wurde der häusliche Zustand und die fehlende Privatsphäre, der schwelende unaussprechliche Konflikt mit ihrem Sohn immer Unerträglicher.

Wie es der Zufall wollte, wie zur Bestätigung der Dringlichkeit ging Mitte des Sommers Anita 4 Wochen auf Kur an die Nordsee. Endlich ihre Hautprobleme an den Händen auskurieren die sie durch ihren Beruf nie richtig los wurde. Oder war es ein psychosomatische Reaktion ihres Körpers, die seelische Belastung durch ihren Sohn? Hans hatte jetzt die freie Wahl: 4 Wochen sturmfreie Bude. Sehr verlockend. Aber damit auch selber kochen, aufräumen, allein sein.

Was ihm inoffiziell noch wichtiger schien: Wenn sein Mutter nicht Zuhause war ist auch kein getragene Wäsche von ihr im Korb unter dem Waschbecken. Was ist also wenn er wie Vorgeschlagen derweil zu Tante Lydia ins Gästezimmer zog? Sie als Hausfrau kochte bestimmt jeden Tag. Wusch sein Wäsche. Vielleicht konnte er sogar herausfinden wo sie ihre getragene Unterwäsche bis zum waschen aufbewahrte? Dieser Gedanke erst ließ ihn zustimmen.

Hans besuchte also Tante Lydia und Onkel Peter am anderen Ende der Stadt, die er eh selten genug sah. Wählte den für ihn bequemsten Weg, sollte es nicht gut sein könnte er jederzeit nach Hause zurück.

So kam also der nichtsahnende Hans mit einm großen Rucksack zu seinr Tante und bezog kurzfristig das Gästezimmer. Lydia wusste nicht so recht wie sie ihren Neffen begrüßen sollte, die alte Unbeschwertheit war weg. seltsames Gefühl wenn man jemandem ins Gesicht sieht und genau weiß dass er in die getragenen Höschen seinr Mutter onaniert, trotzdem soll man ihm gegenüber völlig neutral und unbefangen bleiben.

Onkel Peter mein sich wie immer rar. Ging früh zur Arbeit und kam sehr spät nach Hause. Überstunden. Er hatte nichts gegen Hans, konnte einach mit Jugendlichen und deren Interessen nicht sehr viel Anfangen. So blieb wie immer alles an Lydia hängen. Sie hatte das Arbeitszimmer mehr in Richtung Gästezimmer umfunktioniert, räumte Bügeleisen, Nähmaschine und Co in die Schränke. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Sie freute sich trotz der unguten Umstände wenig, mal etwas andere Ansprache als den stets wortkargen Peter.

Mit diesem vorübergehenden zug des Jungen begannen auch Lydia’s Sorgen. Die selben wie Anita ebenfalls hatte. Tagsüber war Hans auf dem Gymnasium, er besuchte inzwischen die *. Klasse, stand kurz vor dem Abitur. Die Hausfrau Lydia hatte ihre Wohnung wie jeden Werktag für sich. Sie hörte schon immer wenn Hans am frühen Nachmittag mit seinm 300-er Roller vor das Haus fuhr, ab da überfällt Lydia ein seltsame Art innerer Anspannung. Sie aßen gemeinsam zu Mittag, dann wollte Hans lernen. Meistens spielte er jedoch am Laptop.

Natürlich hätte Lydia all ihre alltäglichen Besorgungen auch am Vormittag erledigen können. Sie allerdings verlegte alles absichtlich auf die Nachmittage. Wollte dem Jungen allein für sich Zeit geben in der Wohnung. Nachdem sie sich genau alles prägte: Die Lage ihrer Wäschestapel in Kommoden und Schränken, wie sie den Wäschekorb mit der getragenen Bekleidung innen drapiert hatte, die Lage ihrer Schuhe im Schuhschrank.

Wie sie am Abend kam wollte alles möglichst Unauffällig kontrolliert werden, damit der Junge keinn Verd schöpfte. Anita hatte Recht! Ihre Schwester bildete sich das beileibe alles nicht . Der schwelende Verd wurde 4 Tage später bestätigt wie Lydia eins Vormittags ihre Waschmaschine bestückte. Dabei jedes ihrer Kleidungsstücke genauestens inspizierte.

Den prüfenden Blick hätte sie sich sparen können, denn sie roch es schon. Dennoch besah sie sich die Bescherung. fetter milchig weisser getrockneter Fleck, leicht fischiger Geruch. In einm roten Slip fällt das natürlich sofort auf. Hans hatte also auch ihren Wäschekorb durchwühlt, ihren roten Seidenslip vergewaltigt, denn ihr Mann Peter war das ganz sicher nicht. Der könnte sich jederzeit an Ihr bedienen wenn er das wollte, muss deshalb nicht in Höschen Onanieren. Das klärende Gespräch mit Hans wurde also Unumgänglich.

Lydia überlegte sich alle möglichen Gelegenheiten wie sie das einädeln könnte. Nach hinten hinaus musste genügend Zeit sein, falls das Gespräch länger dauerte. Ob Peter mit dabei sein sollte? Wohl besser nicht, denn der bringt für so etwas nur sehr derbes Vokabular auf. Also Punkt 1: Wann? Punkt 2: Wie?

Punkt 1 ergab sich fast von allein Wochen später. Diesen Freitag Abend sollte es also sein, diesen Abend war ihr Mann Peter sicher nicht Zuhause. Er besuchte regelmässig sein Eltern in Sachsen im Pflegeheim, fuhr direkt Freitag nach der Arbeit hin, da blieb er eigentlich immer über nein. Trotzdem schloss Lydia die Wohnungstüre von innen gewissenhaft ab und ließ den Schlüssel stecken um vor noch unangenehmeren Überraschungen gefeit zu sein.

Was noch? Der te Punkt, das Wie. Auftreten und Wortwahl. Erstmal Umziehen. Ihrer meinung nach für solches Gespräch die passende Garderobe anlegen. Was jedoch ist passende Garderobe? Schwierig. Am besten die weiblichen Reize betonen, welche Hans vermutlich zu seinn Taten beflügeln, ihm damit suggerieren dass diese Reize durchaus auch alltäglich sein können.

Und danach Kochen und Abendessen, ein alltägliche entspannte Situation schaffen. Wie sie am Gästezimmer vorbei kam drangen von innen nur die typischen Laute heraus wie wenn jemand am Laptop spielt. Hatte der Junge sonst echt kein Interessen?

Lydia zog sich erst ins Bad zurück auf ein schnelle Dusche, im Anschluss enthaarte sie mal wieder sorgsam mit einm weg-Rasierer die Bein, Achseln und Arme. seltsames Gefühl, wenn ein Frau ihren getragenen Slip und BH in die Wäsche wirft und genau weiß dass demnächst jemand buchstäblich sein Nase hinein steckt. Und noch weit mehr, daran wagte sie garnicht zu Denken. Nach der Dusche schlüpfte Lydia in einn Bademantel, verschwand in ihr Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer wühlte sie im Schrank nach etwas passendem, in vollem Bewusstsein wie es Hans wohl auch schon getan hatte. Lydia entschied sich für einn schwarzen knallengen kurzen Rock. Sie hatte um die Hüften und Oberschenkel wenig zugelegt, was den Rock noch strammer sitzen ließ und ihre fraulichen Kurven noch deutlicher betonte. Am Saum an der Rückseite hatte der Rock einn Gehschlitz.

Lange wog Lydia in sich ab, zog dann paar hauchzarte schwarze halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand aus der Schublade der Kommode, die Hans bewiesenermaßen auch schon durchsucht hatte. Fädelte diese abwechselnd mit den Fingern über die Daumen, spitzte die Füße und zog das hauchzarte Garn möglichst vorsichtig über die sorgsam enthaarten Bein, um nicht versehentlich mit den Fingernägeln noch das empfindliche Gewebe zu Ritzen. Prüfte sorgsam den festen Sitz der 3 Silikonstreifen im breiten Spitzenrand am Oberschenkel. Perfekt. Der Spitzenrand war durch den Gehschlitz am Rock ganz sicher noch zu erahnen.

einn Slip? Klar, muss sein? Nur welchen? Warum eigentlich überhaupt? Sie wollte mit ihrem Neffen ihrer Schwester zuliebe etwas prekäres Gespräch führen. Nicht den Jungen Verführen. Also doch Slip. Weil sie sich reichlich Unschlüssig war verschob sie die Entscheidung auf später.

Für Oben wählte Lydia ein weisse zarte Bluse, der schwarze stark hebende BH ließ ihre eher kleinre Oberweite imposanter erscheinn, zeichnete sich bestimmt mit den Körbchen und Trägerchen leicht durch den weissen feinn Stoff.

Gewissenhaft bürstete sie ihre langen hellbraunen Haare, wollte diese für den Abend offen tragen. Das ließ sie jünger und femininer wirken. Unglaublich was sich Frauen für solche Anlässe doch Gedanken machen? Wählte zum Abschluß im Schuhschrank deutlich höhere zierliche Keilpantoletten in weiss, was gut mit der hellen Bluse harmonierte und einn kräftigen Kontrast zu den ruchvoll dunklen Strümpfen bildete. So in etwa stellte sich Lydia die personifizierte Wäscheträgerin in Hans’ Fantasien vor.

Es fühlte sich reichlich seltsam an in diesem ungewohnten Aufzug zum Kochen, mit hohen Absätzen am Herd zu stehen. Die Abstände und Reichweiten stimmten nicht mehr. Aber Lydia wollte sich an diese Bekleidung gewöhnen und auch die Reaktion des Jungen beim Abendessen testen. Schon wie er die Küche zur Mahlzeit betrat bekam er große Augen. Ziemlich große Augen. Auch während des Essens war es anders wie sonst, es entwickelte sich kein belangloses Gespräch.

Hans’ Reaktionen waren genau so wie sie erwartet oder befürchtet hatte. Er wusste nicht so recht wohin mit seinn Blicken. Starrte verkrampft in seinn Teller oder schielte kurz zu ihrem Ausschnitt hin, wo die Brustansätze zu erahnen waren. Solchen Aufzug kannte Hans von ihr nicht. Lydia war für den Moment auch etwas ratlos. Hatte sie die Situation falsch geschätzt? Er fixierte sich auf Wäsche weil ihn reale Frauen überforderten?

Wie sie nach dem Abendessen den Tisch in der Küche abräumte, wie sie beim Gehen sein Blicke in ihren Rücken und auf ihre Bein brennen fühlte sagte sie: „Hans, wollen wir uns später noch wenig Unterhalten? Nicht nur immer in den blöden Affenkasten starren? Wir sehen uns ja sonst nicht so oft?“

Sie war sich absolut sicher dass Hans bei ihr noch wo anders hinstarren würde, egal. Ausserdem hatte sie ja etwas vor, hatte es der Schwester fest Zugesagt. Wenn nicht jetzt – wann dann?

„Wenn du möchtest Tante Lydia…. Ich mach noch schnell was am Laptop und komm dann später ins Wohnzimmer.“ Eilig verschwand Hans.

Als sie die Spülmaschine räumte, sich wegen den hohen Absätzen ungewohnt tief bücken musste, überlegte Lydia ihr Vorgehen. Hatte ich mit meinm Aufzug etwas zu Dick aufgetragen? Ist die ganze Aktion durchschaubar? Was hätte sie anders machen sollen? Egal, jetzt ist es wie es ist. Augen zu und durch. Aus dem Küchenschrank nahm sie ein Flasche W mit Gläsern, öffnete den Korken.

Ging mit laut auf den Fliesen und später dem Parkett klackernden Absätzen ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Prüfte sorgfältig ihre Sitzposition- und Haltung. Wägte das mit der beabsichtigten Wirkung ab. Öffnete noch einn weiteren Knopf der eh schon ziemlich transparenten Bluse, der BH war innen deutlichst zu Erahnen. Füllte sich Glas W und lehnte sich erwartungsvoll zurück, legte sich passende Worte für die verschiedenen möglichen Situationen im Geiste zurecht. mulmiges Gefühl mein sich in ihr breit.

Es dauerte ein ganze Weile bis Hans mit einm alten ausgeleierten Jogginganzug im Wohnzimmer erschien, Lydia wartete geduldig, hatte schon das dritte Glas W getrunken, starrte einach nur aus dem großen Fenster auf den gegenüberliegenden Wohnblock. Unter dessen Dach hatten Amseln ihr Nest und es herrschte reger Flugbetrieb.

„Ach Hans, da bist du ja. Setz dich erstmal.“ Sie klopfte zur Aufforderung mit der Hand neben sich auf Polster. „Willst du mit mir vielleicht Glas W trinken?“ Sie beugte sich zum Tischchen, mit betonender Wirkung für ihren Ausschnitt. Hans quetschte sich etwas verschüchtert neben sein Tante, lehnte sich unbehaglich mit den Händen im Schoß zurück.

„Danke Tante Lydia, W mag ich eigentlich nicht so. Wolltest du nur einach etwas Plaudern oder was ganz bestimmtes Quatschen?“

Die Steilvorlage. Lydia gab sich nach einr längeren Pause einn heftigen Ruck: „Ich wollte mit dir über sexuelle Dinge und Abnormitäten sprechen. Über Fetisch zum Beispiel. Woher sowas kommen kann und wie man damit umgehen sollte. Du hast doch Problem damit, Hans?“

Hans sprang total erschreckt auf, sah Lydia entgeistert an. „Spinnst du Tante Lydia? Oder bist du besoffen?“ In diesem Moment hätte sich Lydia selber Ohrfeigen können für ihre unsensible Vorgehensweise. Merkte wie ihr die Situation entglitt. Hans entfernte sich mit verschämt gesenktem Kopf eilig aus dem Wohnzimmer.

„Hans!“ rief sie ihm in den Flur hinterher, „Wenn du jetzt gehst dann vertust du ein einmalige Chance endlich qualifiziert über deinn Faible zu sprechen.“ Lydia hatte das Gefühl als wenn er im Flur kurz anhielt, fuhr etwas leiser fort: „Ich werde jetzt noch bis 22 Uhr auf dich warten, du kannst es dir in aller Ruhe überlegen. Es würde mich für Dich freuen wenn du diese Gelegenheit wahrnimmst. Danach ist dieses Thema für mich erledigt und du musst eben dann selber sehen wie du auch künftig damit klarkommst. In der Vergangenheit war es sicher nicht einach für dich.“

Kurz darauf hörte sie wie die Türe des Gästezimmers leise gegen den Dichtungsgummi ins Schloß gedrückt wurde. Lydia’s Anspannung sackte in sich zusammen, sie begann kritisch darüber nachzudenken, soweit das mit 3 Glas W im Schädel noch möglich war. So Mist! Hatte sie es verbockt? Bevor es überhaupt los ging? Was hätte sie anders machen können? Wie nimmt man sich ohne jegliche Erfahrung so einm schwierigen Thema überhaupt an?

Da sie zu keinm sinnvollen Ergebnis kam beschloß sie für sich enttäuscht das Thema abzuhaken. Nahm die Fernbedienung des Fernsehers auf, leerte mit der anderen Hand das W glas auf den Grund. Lehnte sich in die Ecke des bequemen Sofas, legte die Bein ausgestreckt auf die lange Sitzfläche ab, zog ein weiche Decke über sich und kuschelte sich hinein. Nicht weil es kalt war, sie fühlte sich in diesem provozierenden Aufzug einach nicht mehr wohl. So auf dem Präsentierteller. Zappte durch die Programme, blieb bei einm schnulzigen Spi ilm hängen.

Lydia dämmerte so langsam weg, der W wirkte und zu Aufregend war der Tag gewesen. Der Fernseher nörgelte leise vor sich hin. Es war kein richtiger Schlaf, eher Schlummerzustand. Sie verlor jedes Zeitgefühl.

Lydia hatte dabei einn seltsamen Traum: Jemand kam in den Raum, setzte sich vorsichtig zu ihr auf das Sofa, fühlbar durch die Bewegung in den Sitzpolstern. Dieser Jemand sah sie lange und interessiert an. Paarmal schreckte Lydia auf von ihrem eigenen Geschnarche, das mein sie nur wenn sie schwer getrunken hatte. Der Fernseher laberte lullend vor sich hin, kein Grund die Augen zu öffnen. Schlimmstenfalls die Blase gehört mal geleert, noch war es erträglich.

Lydia träumte weiter: Die Decke an den Füßen wurde langsam angehoben, fast fühlte sie den kühleren Luftzug durch die hauchzarten Strümpfe. Sie meinte ein ganze Zeit förmlich begierliche Blicke auf die Sohlen und Zehen zu spüren.

Dann nach einr weiteren Ewigkeit war es ihr fast so als wenn Hände vorsichtigst um die Füße gelegt wurden und die Daumen sehr zart die Ballen massierten und die Zehenkuppen zeln Nachzeichneten.

sehr wohliges Gefühl durchfuhr die dösende Lydia, schade dass sie das im Alkoholrausch wohl nur träumte. Seltsam, wie realistisch manchmal Träume sein können. Im Fernseher lief anscheinnd inzwischen jetzt Sport, sie registrierte im Unterbewusstsein typische Geräusche eins Autorennens. Das zig Reale war ihre Blase, besser deren Druck. Sollte sie nun Aufstehen oder nicht? Ach, noch bisschen dösen, es ist grad soo schön gemütlich.

Doch der Blasendruck wurde unbarmherzig. In dem Moment wo Lydia ihre Augen aufschlug sah sie in Hans’ irritiertes Gesicht. Genau in diesem Augenblick hatte Hans auch sein Hände schon ruckartig zurück gezogen. Lydia selbst sah ihn für den Moment nur erstaunt und überrascht an. Stotterte wenig:

„Ach Hans…. Gut dass du…. Ich freu mich dass du…. Muss nur vorher schnell auf das Töpfchen…. Warte auf mich bitte…. Nicht wieder davonlaufen…. Gleich wieder da…. Reden in Ruhe…..“

Vergaß das kühle Gefühl an ihren Füßen, bemerkte nicht die hochgeschlagene Decke als sie sich ins stehen kämpfte. Sie hielt sich an Hans’ Schulter fest wie sie mit leichten Gleichgewichtsstörungen ihre zart bestrumpften gespitzten Füße in die hohen Pantoletten fädelte und sich dann mit wackeligen Fesseln auf den Weg ins Badezimmer mein. Bemerkte auch nicht den sehnsüchtigen Blick, der sie beim Verlassen des Zimmers verfolgte.

Lydia dein sich immer noch nichts beim Biseln dass sie keinn Slip trug. Sonst nur im Jogginganzug bei der Hausarbeit tat sie das auch nie. Jetzt aber trug sie einn kurzen Rock. Und hatte Besuch. Ihre benebelten Gedanken waren nun woanders. Eilig tupfte sie ihre Schamlippen mit Klopapier ab und zog sich mit wilden Bewegungen des Beckens den kurzen Rock über ihre wohlgeformten Schenkel. Prüfte schnell den Sitz der Halterlosen unter dem engen Rocksaum. Perfekt.

Wie Lydia ins Wohnzimmer zurück kam einte sie schon mehr auf ihre Schritte, sie wollte Wirken. Dimmte am Schalter das helle Licht auf gemütliche Farbtemperatur, zog die schweren Vorhänge vor die Scheiben. Wählte auch ihren Sitzplatz mit Bed neben Hans. Nah genug um vertraut zu wirken, zu Hans gewandt um den einn oder anderen Blick in den freizügigen Ausschnitt zu gewähren, dennoch weit genug entfernt um den jungen Mann nicht zu Verschrecken.

Das musste alles der weibliche Instinkt regeln. Sie sahen sich ein ganze Weile unentschlossen in die Augen. Hans nestelte nervös mit seinn Händen im Schoß, Lydia füllte und griff sich das W glas, um ihre Hände im Zaum zu Halten.

Ganz zögerlich begann Lydia: „Als erstes möchte ich sagen, alles was wir beide jetzt besprechen bleibt nur zwischen uns in diesem Raum und unser beider Geheimnis. Ich werde nichts davon deinr Mutter sagen. Du kannst mir Vertrauen. Bitte entschuldige dass ich dich vorhin so unsensibel ohne Vorwarnung überfallen hatte.“

„Schon gut, Tante Lydia, jetzt ist es durch. Aber mein Mutter hat mit dir offensichtlich geredet? Was hat sie gesagt? Irgendwas will sie ja bezwecken?“

„Ja, Anita und ich haben ausführlich geredet und ich sicherte ihr zu mit dir nach Möglichkeit klärendes Gespräch zu führen. Ob dieses Gespräch jemals stattfand und was gesprochen worden sein könnte bleibt in unser beider Ermessen.“

„Ahh, ich verstehe.“ Hans schien etwas besänftigt. Lydia bereute das dritte Glas W bereits etwas, es behinderte nun rasche Gedankenfolgen. Hielt das te nur in der Hand um deren zittern zu verbergen. Die Oberfläche der Flüssigkeit war leicht gekräuselt. Sie müsste sich jetzt noch mehr auf ihren Instinkt verlassen.

„Dein Mutter sagte mir unter anderem auch dass du vielleicht einn Faible für Damenwäsche haben könntest?“ Begann Lydia ganz Vorsichtig an das alte Thema Anzuknüpfen, so unverfänglich wie Gespräch in dieser Richtung eben möglich ist.

Hans nickte sehr zögerlich.

„Auch getragene Wäsche?“

Noch zögerlicheres, verschämtes Nicken.

„Nur Damenwäsche oder ist es etwas mehr?“

„Schöne Schuhe auch….“ kam es leise aus dem Mund des Jungen.

„Nur die Gegenstände an sich oder am Körper getragen? Oder verbunden mit bestimmten Situationen?“

„Es ist Situationsbedingt, die Umstände drum herum sind wichtig. Das Bild welches sich im Kopf zeichnet.“

„Aha. Hat es direkt mit deinr Mutter zu tun oder ist sie eben nur ein Frau die irgendwie für dich in Reichweite ist?“

„Mama ist schon ganz schön, sie gefällt mir gut. Sie ist ein tolle Frau. Aber es könnte ebenso gut auch ein andere schöne Frau sein.“

„Wie ich zum Beispiel? Findest du mich Ansprechend?“ Lydia straffte ihren Körper etwas.

Nicken. „Schöner noch wie Mama.“ Das Kompliment traf Lydia mehr als sie erwartete.

„Und was hat es mit der getragenen Wäsche auf sich? Ist es deren Anblick, der Geruch oder die Authentizität dass ein Frau darin steckte?“

Unschlüssiges Winden des Jungen. Es ging ans gemein, er antwortete zunehmend zögerlich. „Es ist der Geruch. Und ich finde es sieht schön aus wenn im Zwickel so dezente weissliche Spuren sind. Das ist doch der Muschisaft von einr Frau?“

Nun war Lydia etwas überrascht. Jetzt fragte der Junge. Sie zwang sich zu Offenheit, der Alkohol löste ihre Zunge etwas leichter. „Ja das ist der Muschisaft, wenn du das so sagst. Die Scheide der Frau ist selbstr igendes Organ. Im normalen Alltag und bei viel Bewegung wird immer kl wenig Sekret abgesondert, das selbe auch wie wenn ein Frau erregt ist. Nur dann kommt natürlich bedeutend mehr.“

„War Mama dann erregt wenn so weisse Spuren im Slip sind?“

„Das kann ich nicht sagen. Vielleicht ist sie auch nur viel gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. Es gibt jedoch Dinge die möchte ein Frau nicht unbedingt mit jemandem anderen Teilen. Verstehst du das?“

„Aber wenn mir das doch so gut gefällt? Wo kann ich sowas sonst haben? Ich hatte doch noch kein Freundin.“

Hans sah Lydia reichlich ratlos an. In einm emotionalen Anfall tat er ihr richtig Leid, sie rückte näher und kraulte mit der freien Hand Hans etwas vertrauensvoll am Hinterkopf. Ihre Knie berührten sich nun.

„Lass es ruhig weiter raus Junge. Du kannst jetzt mich fragen was du möchtest. Ich weiß es ist nicht einach für dich. Aber nun hast du die Chance darüber zu Reden und vielleicht finden wir beide gemeinsam ein Lösung für dich? Ich verurteile dich nicht, möchte erstmal nur versuchen zu Verstehen.“

Hans sah die reifere Frau fragend an.

„Es ist also die Wäsche an sich und die Tatsache dass die Wäsche sichtbar und riechbar getragen ist?“ setzte Lydia nach, ohne das Kraulen im Nacken zu Unterbrechen.

„Ja.“ Hans Stimme blieb leise und schüchtern, er blickte erst mit einm streifenden Blick in den reichlichen Ausschnitt, dann auf die zart bestrumpften Knie von Lydia hinunter.

„Dein Mutter hatte schon ernsthafte Bedenken. Sie fühlte sich etwas überfordert. Wusste nicht was du dir von ihr erhofft hattest. Hättest du dir mit ihr noch mehr Vorstellen können? Ich mein so Mann und Frau mässig?“ Die letzte Frage war sicher nicht Notwendig gewesen, entsprang einach aus ihrer persönlichen vom W enthemmten Neugierde.

„Na ja, ich weiß auch dass sie es nicht einach hatte wo sich verpisst hatte. Teilweise musste ich viele klein Aufgaben von ihm übernehmen. Früher hätte ich schon mehr Fragen gehabt, aber sie konnte mir nie richtig Antworten.“

„Hättest du dir denn mehr mit deinr Mama vorstellen können?“ bohrte Lydia nach.

Hans fasste mehr Vertrauen. „R körperlich schon, sie ist ein schöne Frau. Von der Situation her nicht, sie ist oft sehr abweisend und streng zu Mir. Ich sehe sie ja im Alltag nicht mal Unbekleidet. Nie. Manchmal denke ich sie mag mich nicht.“

„Was empfindest du dabei wenn du Damenwäsche, oder die getragene Wäsche deinr Mutter befühlst? Magst du es mir mal ausführlich beschreiben? Vielleicht kann ich es dann nachvollziehen?“

„Ich stelle mir dann dabei vor wie sie die Wäsche für mich trägt. Sie ist dann nicht mein Mutter, sondern einach ein geile Frau die mich verführen will. Im Geiste sehe ich die Körperteile welche die Wäsche verpackt. Real kenne ich diese nicht, ich stelle es mir halt so vor wie man es auch im Netz sieht.“ Gespannt hörte Lydia zu, einte nicht auf das so wohlbekannte und verdächtige Ziehen im Unterleib. Forderte Hans nur leise auf:

„Weiter Junge, weiter…. ich höre dir schon zu!“ Und wie sie das tat! Voll Aufmerksam! „Du bekommst dann dabei ein Erektion?“ Lydia schielte kurz nach unten auf die Jogginghose. Diese Frage hätte sie sich sparen können, was die deutliche Beule in Hans’ Hose bestätigte, welche er nur mühsam mit seinn Händen verbergen konnte.

„Ja. Immer.“

„Und was machst du dann damit?“

„Ich verlängere mit der Hand die Erektion.“

„Das bedeutet? Du Onanierst?“

„Ja.“

„Und wie passt das getragene Höschen ins Bild?“

„Zuerst rieche ich nur daran, das ballert voll in meinn Kopf r . Später umfasse ich mit dem weichen Stoff mein Glied und schrubbere damit weiter bis es mir kommt.“

„Geht es dir danach dann besser?“

„Eher nicht. Eigentlich fühle ich mich immer schlecht dabei. Aber paar Tage später kommt dann dieser Druck wieder hoch, das seltsame Verlangen treibt mich ins Bad, an den Wäschekorb hin.“

„Das ist vielleicht auch weil du es heimlich machen musst, weil du ahnst dass dein Mutter das verurteilt? Dass sie schlecht findet was du machst?“

„Sicher ist es das Heimliche. Das Verbotene. Und weil ich noch nie ein Freundin hatte.“ Lydia wurde von ihren Empfindungen überrollt. Nun hatte sie vollständig das Gefühl dass sich der Junge ihr vorbehaltlos öffnete. sehr enges Vertrauen umschloss das ungleiche Pärchen auf dem Sofa.

„Heimlich ist immer schlecht, Hans. Lass uns alles offen bereden, ja? Wenn ich dir jetzt sagen würde dass es in Ordnung wäre da hin zu fassen wo du hin siehst?“

„Du weisst wo ich hin sehe?“

„Natürlich, ich bin doch nicht doof. Du siehst die ganze Zeit schon auf mein Bein und Füße.“

Zögerlich, ganz zögerlich legte Hans sein eiskalten schwitzigen Hände auf Lydia’s Knien ab. Begann sogleich vorsichtig zu streicheln. Damit wurde die kräftige Beule in seinm Schritt kaum noch verborgen. Lydia wusste selbst nicht mehr was in sie gefahren war. Die Situation blieb nicht ohne Wirkung auf ihr Hormonsystem.

„Und Hans, fühlt sich das gut an für dich, jetzt wo du so etwas nicht heimlich machen musst? Wo ein reale Frau in der Wäsche steckt?“

„Schön, es ist wunderbar. Aber eben nur für den Moment. Nächste Woche bin ich wieder allein zu Hause und du bist nicht mein Freundin.“

„Dazu wäre ich auch viel zu !“ Lydia schmunzelte.

„Sag das so nicht, Tante Lydia. Du bist echt Wunderschön.“

„Übertreib mal nicht so Junge, ich kann mein Alter und Aussehen schon noch ganz gut selber schätzen. Aber wie passen dann feminine Schuhe in d Bild?“ Lydia stellte ihre Füße etwas schräg und seitlich, damit diese besser in Hans’ Blickfeld kamen.

„Die gefallen mir einach. Vor allem wenn sie so hoch sind wie dein jetzt!“ Aha – Volltreffer, dein Lydia, fühlte sich bestätigt. „Wenn die Zehen darin so abgebogen werden, wenn ein Frau dann anders darin gehen muss, bei jedem Schritt so ihr Becken vorschiebt um den Fuß richtig aufsetzen zu können. Das ist einach nur schön!“

„Du bist sehr aufmerksamer Beobeinr? Zieht Anita denn auch solche Schuhe an?“

„Nur ganz selten, wenn sie mal ausgeht oder so.“

„Aber sie hat solche Schuhe?“

„Nicht so viele und so schöne wie du!“ Lydia schmunzelte, der Junge bemerkte nicht wie er sich soeben selbst verraten hatte. Dafür wanderten sein Hände einühlsam um die ganzen Knie herum. „Findest du das jetzt auch schlimm, Tante Lydia?“ Die reifere Frau überlegte kurz.

„Schlimm? nein! Ungewöhnlich? Ja! Abstoßend? Keinsfalls. Bestenfalls Gewöhnungsbedürftig. Du hast eben einn ausgeprägten Faible, das Wort Fetisch passt hier denke ich nicht so ganz. Du erweist mit deinm Interesse ja einr Frau auch große Aufmerksamkeit, wie ich selber gerade fühle. Das ist durchaus angenehm. Du müsstest das nur noch besser kanalisieren lernen. Dazu fehlt dir jedoch wie du schon bemerkt hattest ein verständnisvolle Freundin. Was wäre wenn ich r theoretisch jetzt dein Freundin für einn Abend wäre?“

Hans richtete seinn Blick überrascht direkt in Lydia’s Gesicht. „Wie meinst du das?“

Lydia zog mit ihrer Hand in seinm Nacken die Köpfe ganz eng aneinander, bis sich die Stirn berührten. „Überlege doch mal, Hans? Was machen wir hier gerade?“

Hans spürte deutlich ihren warmen alkoholisierten Atem in seinm Gesicht. Ihre unmittelbare direkte Nähe verunsicherte ihn sehr, die aufregende Situation überforderte ihn zunehmend.

„Wir unterhalten uns?“

„Ja, und was noch?“

„Du bietest mir an d Freund zu sein. meinst du das Ernst oder verspottest du mich?“

„Das überlege ich mir auch gerade selber. Aber Spott ist es keinsfalls. Es ist Neugierde. Was in deinm jungen Kopf so vorgeht. ein Frau kann das nicht unbedingt Verstehen. Aber ich würde mir gerne selbst Bild davon machen. Überlege doch mal, was würdest du mit einr Freundin jetzt machen wollen?“

Bild von der Situation machen, schoß es Lydia durch den Hinterkopf. Was für ein geschwollene Rede für absolute Geilheit. Sie selbst hatte das Spiel überreizt und war nun Opfer ihrer eigenen Hormone geworden. Sie wurde sich des Spannens in ihren Brüsten und dem so typischen ziehen im Unterleib plötzlich durchaus bewusst. Ihr war aus reichlicher Erfahrung klar was das für sie bedeutete. So Mist aber auch. Wo führt das nur hin?

Hans zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Kein Ahnung. So wie du vor mir sitzt würde ich sie vielleicht küssen wollen?“ Gleichzeitig spielten sein zitternden Hände intensiver an ihrem Knie.

Lydia stellte ihr W glas am Tisch ab, nahm jedoch sofort wieder die vorige Position . „Und warum tust du es dann nicht?“

„Was küssen?“ fragte Hans schwer verunsichert. „Vielleicht weil du mein Tante bist?“

„Würdest du denn dein Mutter küssen, wenn sie dich so auffordern würde wie ich jetzt?“

„Hat sie noch nie.“ Hans dein kurz nach. „Aber ich denke schon, ja.“

„Warum zierst du dich dann bei mir so?“

„Weil ich Angst habe dass ich dann aufwache und nur Frosch vor mir auf dem Sofa sitzt?“

Lydia kicherte laut los, wie sie sich beruhigt hatte nahm sie spontan beide Hände an die Wangen des Jungen, schloss die Augen und küsste ihn direkt und fordernd auf den Mund. Wie sie das entgegenkommen von Hans bemerkte drückte sie ihre Zunge sanft nach und versuchte zärtlich spielend in dessen Mundhöhle zu dringen. Er wirkte reichlich überrumpelt und ungeübt, ließ sich einach von der erfahrenen Frau leiten und führen, ahmte ihr Handeln und Tun nach soweit er es eben vermochte.

Bemerkte dabei sehr wohl ihren hektischer und schwerer werdenden Atem in seinn Mund hinein, schloss daraus für sich: Diese Frau ist Geil. Auf mich! Konnte damit den Kuss richtig genießen. Setzte sein Zunge nun ebenfalls drängender , die rauhen Zungenspitzen umspielten sich, wühlten manchmal tief, tanzten dann wieder sanft und Oberflächlich aneinander. Es wurde sehr langer und durchaus leidenschaftlicher Kuss. Wie bei einm richtigen Liebespaar.

„Und, wie fühlt sich das an für dich, Hans?“ Fragte Lydia, selbst etwas atemlos nun, wie sie den Kuss unterbrach.

Er überlegte einn Moment. „Riesling, 1994 Südhang, sehr fruchtig im Aroma mit einr leichten Säurenote im Abgang.“

Lydia lein schallend los. „Du findest dass ich betrunken bin?“

„Bist du denn? Eigentlich wollten wir nur reden?“

„Nicht so sehr dass ich noch genau wüsste was ich hier tue. Über das Reden sind wir wohl hinaus gekommen, jetzt analysieren wir eben physisch dein Probleme? Für mich fühlt sich das gut an, ich hoffe für dich auch?“

„Gut? Ich glaube immer noch ich träume! Es ist wirklich schön mit dir, Tante Lydia. Vor allem habe ich den druck du nimmst mich jetzt Ernst?“

„Lass das Tante weg, bitte. Heute Abend bin ich nur dein Freundin. Wir kümmern uns intensiv um d Problemchen, damit du dein Mutter nicht mehr so verschrecken musst.“

„Habt ihr das etwa so abgesprochen?“ Fragte Hans etwas entgeistert.

„nein, woher! Dein Mutter würde mich wohl Ohrfeigen, wenn sie uns jetzt hier so sehen würde. Ich bin also auch auf dein Diskretion angewiesen.“

„Echt, Ohrfeigen?“

„Und dann mindestens Jahr nicht mehr mit mir reden. Unser gutes Verwandschaftsverhältnis liegt also auch in deinn Händen? Aber weiter im Text. Was würdest du mit einr Freundin noch gerne machen?“

Hans überlegte wieder kurz. „Sie streicheln?“

Ohne zu zögern lehnte sich Lydia in die Ecke des Sofas zurück, hob beide Bein vom Boden, einte darauf ihre zierlichen Pantoletten dabei nicht zu verlieren und legte die Oberschenkel quer über den Schoß von Hans, genau so dass alles noch in seinr Reichweite sich befand. Der kurze Rock rutschte dabei so hoch dass der Spitzenrand der Strümpfe nun deutlich zu erkennen war. Die harte Beule in Hans’ Schritt drückte deutlich fühlbar von unten gegen ihre Kniekehle. Sie schloß einach die Augen und wartete geduldig.

„Nun, dann mach mal, wenn du möchtest. Ich analysiere für mich wie du dich dabei anstellst.“ Schon wieder so geschwollenes Gewäsch. Was sollte sie aber sonst zu dem Jungen sagen? Fummel mich ab weil ich Rollig bin? War sie das denn? Ohne einel ja. Aber das musste der Junge natürlich nicht so direkt auf die Nase gebunden bekommen. Hauch Distanz schadete für den Moment sicher nicht.

Zaghaft und Zögerlich setzte Hans sein Hände auf die Knie. Streichelte unglaublich sanft, zog mit den Fingern die Konturen der Knie exakt nach, wenn man es genau sehen wollte befühlte er mehr genüsslich den hauchzarten Stoff der feinn Strümpfe. Der Effekt für Lydia war wohl derselbe: Sie musste nun wirklich ihre Gestik und Mimik sorgfältig unter Kontrolle halten. Das Unschuldige, Unbedarfte an dem Jungen heizte sie unglaublich an, beflügelte ihre Phantasie und Hormonproduktion.

Hans erweiterte unendlich langsam sein Streicheln auf die gesamten Bein, er tastete sich vorsichtig vor, wollte keinsfalls irgend nein ernten. Er wurde mutiger, betastete die Innenseiten der Bein bis in die Kniekehlen hinein, Lydia presste energisch ihre Lippen zusammen um keinn Laut der Wohllust zu Verlieren. Leises elektrisierendes Knistern der Strümpfe durch das zarte Reiben der Handflächen.

Wie sie erwartet hatte beschäftigte sich der Junge nach einr Zeit ganz besonders mit ihren Füßen. Betastete die schlanken Fesseln, die Archillessehne von unten und die Knöchel, alles mit einr ausgesprochenen aufreizenden Engelsgeduld. So wie es eben nur sehr junge und unerfahrene Männer können, für die noch absolut jedes Detail am Frauenkörper Spannend und Aufregend ist.

Hans spielte an den rundlichen Fersen, betastete die dünnen Riemchen der Pantoletten, fühlte den Kontrast der schmalen harten Riemchen und der weichen glatten bestrumpften Füße. Zog mit dem Finger spielerisch die in Form gepressten Zehen nach und den dazwischen straff gespannten transparenten Stoff. Lydia brauchte alle Konzentration und Beherrschung um nicht zu zucken oder laut loszustöhnen.

Absolut jedes visuelle und haptische Detail versuchte er sich zuprägen. Nach einr endlos scheinnden Zeit zog er nacheinander vorsichtig die zierlichen Schuhe von den Füßen, roch kurz daran. Betastete die ausgeprägten Kuhlen der Zehen an der Innensohle, ließ die Pantoletten dann leise auf den Boden plumpsen.

Widmete sich sofort wieder den Füßen, massierte die nur leicht schief stehenden Zehen, die ihre wenig gebogene Form auch nicht nach Entfernen der Schuhe verloren hatten. Betastete den kleinn Ballen innen am Ansatz der großen Zehen um sich dann wieder interessiert den Zehen zu widmen. Mit einr schier unglaublichen Ausdauer und Geduld.

„Woher kommt das, Tante Lydia? Bei Mama sieht das bisschen anders aus?“ Fragte er leise.

„Das kommt davon wenn man schon in jungen Jahren zuviel und zulange diese Art von Schuhen getragen hat. Dein Mama war immer etwas praktischer für den Alltag gestellt, weniger Modisch orientiert. Stört es dich?“

„nein, nein, keinsfalls.“ Versicherte Hans eilig. „Es betont eher die feminine Seite einr Frau, es zeigt eben dass sie so schöne Schuhe trägt. Mir gefallen solche Schuhe echt.“

Woher ich das wohl Ahnen kann? Dein Lydia bei sich. Nahm einach nur Geduldig hin wie sie der Junge so vertraut berührte. Hätte sich mittlerweile fast gewünscht, dass er zudringlicher geworden wäre, sie erhoffte sich ein Steigerung der Lustgefühle. Nahm sich jedoch massiv zusammen um den Jungen nicht zu Überfordern.

Nach einr endlosen Zeit widmete sich Hans wieder den ganzen Beinn in ihrer vollen Länge, bis zum Rocksaum hinauf. Vor allem nun auch den Innenseiten. Er hatte den Verd dass Lydia dann besonders hektisch atmete. Wie Lydia sich nicht wehrte, im Gegenteil sogar durch leichtes öffnen der Bein weitere Zustimmung signalisierte wurde Hans mutiger.

Nach endlosem zaudern und zögern fährt Hans mit der Hand weiter unter den Rock. Lydia öffnet dazu noch etwas weiter die Bein, der Rock wird zum zerreißen gespannt, der Saum rutscht dabei noch an den Kurven der Schenkel etwas höher. Hans merkt klarerweise dass sie keinn Slip trägt. Wollte etwas kritisches dazu sagen, hielt jedoch den Mund um die momentane Stimmung nicht zu zerstören. Nicht dass es sich sein Tante noch anders überlegen würde? Viel zu Spannend war für ihn der Moment. Berührt zaghaft ihre zusammengepresste Pflaume mit paar stacheligen kurzen Haaren. Die Schambehaarung war gestutzt, jedoch nicht entfernt.

Hans streichelte und betastete behutsam die wulstigen äußeren Lippen bis hinunter an den Damm, soweit er eben reichen konnte, wie er sein Hand zwischen ihre kräftigen, an den Innenseiten schwitzigen Oberschenkel presste. Die Pflaume selbst war äußerlich trocken, jedoch unten am Damm sammelte sich erhebliche Feuchte.

„Da ist ja alles total nass!“ Flüsterte Hans aufgeregt.

„Ja, das ist das Sekret über das wir schon gesprochen hatten, welches du in weissen Spuren immer getrocknet in den Slips deinr Mutter fandest.“ Lydia musste mit Disziplin leises Stöhnen unterdrücken.

„Bedeutet das jetzt dass du erregt bist, Tante Lydia?“

„Nun, erregt vielleicht weniger. Aufgeregt, kl wenig, ja.“ Das war glatt untertrieben, gelogen.

Hans nahm etwas von dem Sekret auf sein Fingerkuppen, zog sein Hand hervor, roch daran.

„Das riecht fast genauso wie im Slip von Mama. Nur irgendwie frischer halt.“ Dann hörte man leises Schmatzen, Hans probierte. „Hmm, so schmeckt das also! Hätte ich mir irgendwie anders vorgestellt, mehr abstoßend. Schmeckt aber ganz neutral, irgendwie?“

Lydia öffnete überrascht ihre Augen, sah Hans erstaunt an wie er sein Fingerkuppen sauber leckte: „Jetzt willst du es aber ganz genau wissen?“

„Wenn ich schonmal die Gelegenheit habe? Wer weiß wann ich das mal wieder darf?“

Lydia dein so für sich: Wenn du Bengel das so weiter machst dann darfst du das bei mir künftig jeden Tag! Sie nahm ihre Hände an den Rocksaum, stemmte sich auf Bein und Schultern, ihr Becken damit etwas in die Höhe, mit ziehen und zerren zog sie den Rock bis an die Taille hoch. Setzte sich bequem und öffnete ihre Bein deutlich weiter. Die Pflaume klaffte nun leicht und die inneren feinn deutlich dunkleren Schamlippen traten hervor.

„So, jetzt kommst du besser ran. Damit du dir präziseres Bild vom weiblichen Körper verschaffen kannst, wenn du schon mal darfst.“ Die leidensmäßige gespielte Aufopferung war nichts anderes als der getarnte pure selbstsüchtige Eigennutz, auch Geilheit genannt.

Sehen konnte Hans in dem schummerigen Licht wohl nicht sehr viel, aber wo man nichts sieht sollte tasten kein Schande sein. Vorsichtig, ganz Vorsichtig begann sein Hand erneut die Wanderschaft. Betastete, drückte, fühlte, massierte sanft.

„Kennst du dich da unten etwas aus, Junge?“

„Nur von Bildern oder Filmen.“

„Also das wo du gerade tastest sind die inneren Schamlippen. Etwas weiter unter kannst du ein fast trichterartige klein Ausbildung erfühlen, dort ist der gang zur Scheide. Dort rinnt auch das meiste Sekret aus der Vagina. Wenn du das Rinnsal weiter nach unten verfolgst spürst du ein feste Hautfalte, das ist der Damm. Gleich danach kommt schon der Anus.“

Dieses mal konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr verdrücken, als der glitschige Finger des Jungen die Rosette berührte und leicht darauf drückte.

„Was ist, Tante Lydia?“ Fragte er wirklich besorgt.

„Nichts, Junge. Mach einach weiter! Genau so, lass dich nicht stören.“ Sie zog ihre Unterschenkel ganz nah, stellte die Füsse einn auf seinn Oberschenkel, den anderen direkt auf die Beule in der Jogginghose, fühlte sein harte Latte damit deutlich an der Sohle. Begann mit den Zehen leicht zu kneten, soweit es die Beweglichkeit ihrer Zehen eben hergab. Spreizte damit ihre Bein noch sehr viel weiter. Dann nach einr Pause, als die einühlsame Hand im Schritt die Forschungsreise wieder aufnahm: „Jaaaaaa!“ Hektisches atmen von Lydia…. „Wenn du da deinn Finger hineindrückst bist du schon in der Vagina. Spürst du wie warm und weich es darin ist?“

„Und glitschig!“ Merkte Hans an.

„Jaaaaaaaaa, und glitschig….. das kommt…. das kommt davon….“ Sie musste all ihre Konzentration zusammen nehmen um ein halbwegs vernünftige Antwort zustande zu bringen…. „Das kommt davon weil…..“

„….du jetzt doch erregt bist?“ Ergänzte Hans.

„Was soll ich sagen…. kl wenig, ja. Ich fühle aber ebenfalls schon die ganze Zeit dein Erektion an meinm B . Ich denke dir gefällt auch was wir hier tun?“

„Oh ja, Tante Lydia, das ist wirklich Wunderschön!“

„Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.“ Lydia zwang sich zu einm klaren Gedanken. „Kannst du dir jetzt vorstellen warum dein Mutter Bedenken hat wenn du dich so sehr deutig für diese Dinge bei ihr interessierst?“

„nein, nicht wirklich?“

„Vielleicht hat sie im Hinterkopf auch Sorge, dass dir oder auch ihr das eins Tages nicht mehr reichen könnte? Dass es ausufern könnte, wenn man sich damit näher beschäftigt, so wie bei uns beiden jetzt?“

„Du meinst doch nicht….?“

„Denke daran, sie ist auch nur ein Frau. Mit Bedürfnissen. Wie ich auch. Ich habe einn Mann, wenn der sich auch nur noch wenig für mich interessiert. Wann hast du dein Mutter das letzte Mal mit einm Mann gesehen?“

„Das ist schon ewig her!“

„Siehst du! Vielleicht hat sie einach Angst, dass irgendwann diesselbe Situation entstehen könnte wie jetzt? Gerade wo du gesagt hast dein Mutter gefällt dir so gut. Vielleicht spürt sie das Instinktiv? Bei uns beiden ist das schon nicht so Unproblematisch. Stell dir diese Situation jetzt mit deinr eigenen Mutter vor?“

„Also ich würd’s schön finden!“

„Du vielleicht. Trotzdem würde es zum riesen Problem…..“

Lydia konnte kaum mehr einn klaren Gedanken fassen. „……riesen Problem….“ Wiederholte sie stammelnd als erste leichte Zuckungen tief in ihrem Unterleib auftraten. Hans streichelte sie, massierte, drückte an ihrer Scham herum, immer wieder tauchte Finger tief in ihre glitschige Höhle und sein Daumen massierte, noch etwas unbeholfen zwar, ihre Clit.

„Jaaaaaa…. und dieser harte Knubbel unter der Hautfalte ist die Clitoris….. nicht so direkt…. besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben….. die Clit noch nicht direkt berühren…. noch nicht…. nur seitlich oberhalb die klein Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen…. Jaaaaaa… genau so…. gut machst du das, mein Junge….. genau sooooooooohhhh…..!“

ein Hand hatte Hans mittlerweile auf Lydia’s Bauch abgelegt, tief innen krampfte und zuckte es Bedenklich. Die andere Hand mit dem schrumpelig aufgeweichten Zeigefinger bemühte sich forschend um ihre Muschi. Lydia’s Fuß drückte feste, fast schmerzend auf sein Latte, vor lauter Aufregung wusste er jedoch nicht was er von der Situation, von dem Moment zu Halten hatte.

Lydia gab plötzlich heftige grunzende und wimmernde Laute von sich, presste ihre Oberschenkel kräftig zusammen, fixierte damit sein Hand und den Finger in ihr drin, er konnte nur noch den Daumen etwas mit Kraft auf und ab bewegen, die Daumenkuppe rieb nun direkt an der kleinn rosa Klitoris, die ziemlich weit aus der schützenden Hautfalte hervor getreten war.

„Jaaaaaaaaaaaa…….“ Lydia zappelte und wurde echt laut, so dass Hans schon Bedenken wegen der Nachbarn bekam, hoffentlich hatten die alle ihre Fernseher laut genug gestellt. Lydia trat ihn mit den Füßen, rammte mehrfach schmerzend ihre Ferse in sein Gemächt. „Jaaaaaaa….. das gibt’s doch nicht….. Jaaaaaaa….. junger Scheißer besorgt’s mir….. Iiiiich kommmmeeeeeeeee…….!“ Zuckte und Bockte noch paarmal wie Rodeopferd.

Dann brach sie in sich zusammen. Atmete hektisch. Die Brüste hoben und senkten sich heftig. Hans sah Lydia genau an. Hielt sein geklemmte Hand ganz ruhig, sein Finger steckte in der heissen, gut durchbluteten Gruft. Sie schwitzte stark. Die Bluse am Körper verdreht, die Knöpfe zum bersten Gespannt als wolle ein Brust gleich aus dem Ausschnitt hüpfen. Die Haare zerwühlt. Dann sah auch sie auf, ihre Blicke trafen sich, zwang sich zu einn erschöpften Lächeln.

„Und das mein Junge war Orgasmus!“

„Das dein ich mir jetzt fast. Meinr meinung nach ziemlich heftig, dafür dass du kaum erregt warst und wir nur vertrauensvoll reden wollten?“

Beide mussten prustend loslachen. Als sie sich wieder beruhigt hatten öffnete Lydia ihre Bein.

„Magst du mal dein Hand woanders ablegen? Der Reiz ist für den Moment jetzt zu stark und eher unangenehm. Später vielleicht nochmal wenn du magst?“

„Du meinst echt später nochmal?“

„Nun, wir werden sehen. Wir sind noch nicht ganz durch mit unserem Gespräch.“ Lydia war nun hellwach, von Hormonen aufgepeitscht. Ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Sie setzte wieder sanft einn bestrumpften Fuß auf seinn Pimmel und knetete leicht daran. „Ich vermute du hast schon echt einn Faible auch für Füße. Das interessiert mich noch. Woher das kommt. Wie weit das geht. Du hast vorhin echt ewig an meinn Füßen gespielt, mit einr sagenhaften Inbrunst. Das kenne ich von Männern sonst so nicht?“

„Du hast aber auch schöne Füße. Mit den zart schimmernden Strümpfen darüber sieht das nur Scharf aus und fühlt sich aufregend an. Wann kann ich so etwas denn schon in Ruhe ansehen, geschweige denn mal berühren? Wenn Mama mal ein Strumpfhose Zuhause trägt dann darf ich nie hinsehen, die lässt mich ihre Miß ung immer sofort spüren. Als wenn ich Perverser wäre.“

„Wegen mir kannst du dir mein Füße ruhig nochmal genauer ansehen. Ich fand das durchaus angenehm. Magst du?“

Wie kein Antwort von Hans kam legte Lydia ihre Bein über’s Eck auf dem nahen Glastischchen ab. Legte die Innenseiten aneinander, zog ihre Bein etwas an. Ihr Schambereich öffnete sich, der Blick ins einck von den wohlgeformten, schwitzig glänzenden Oberschenkeln zentriert.

Lydia streichelte sich am leicht behaarten Schamhügel. Öffnete noch Knöpfe der beanspruchten Bluse, bevor die Knöpfe abplatzten. Die gefüllten Körbchen des BH wurden nun größtenteils sichtbar. Kraulte dann mit beiden Händen die kurzen Haare am Hügel. ziemlich deutiger, ziemlich ordinärer Anblick.

„Ich würde dir überlassen was du mit meinn Füßen machst. Du kannst ruhig weiter forschen, wie es dir Beliebt. Ich kann auch die Strümpfe ausziehen, wenn dir das lieber ist?“

„nein, bitte lass sie an. Das sieht echt schön aus.“ Hans hatte sein Worte wieder gefunden. Erhob sich langsam, bewegte sich auf die Tischecke zu. Der Pimmel in der labberigen Jogginghose hatte weites Zelt errichtet.

„Sag mal Junge, stört dich das nicht, so wie d Pimmelchen gezwängt ist? Ich mein, so wie ich hier liege hätte ich vielleicht auch Anrecht, nein, nennen wir es berechtigtes Interesse deinn Unterleib auch entblößt zu sehen?“

Hans sah unschlüssig nach unten. Zuckte mit den Schultern.

„Soll ich deutlicher werden? Ich würde deinn Schwanz gerne sehen. Deinn ganzen Körper. Ich denke du siehst bestimmt recht appetitlich aus? Und Nackt bestimmt um Welten besser als mit diesem verwaschenen verfärbten Dingsda.“

Als Hans immer noch zauderte fügte sie besänftigend nach: „Nun mach schon, Junge. Du must dich nicht schämen!“

Langsam begann sich Hans aus dem Shirt zu schälen. Lydia sah genau hin. Hans hat einn sehr schlanken, fast schmächtigen Oberkörper. Man sieht die Rippen genau, mit winzigen Brustwarzen. Zuerst zog er nur die Hose an die Knie. Der Slip war unterhalb die Stange gerutscht, hing noch mit dem Gummi am Beutelchen fest. Der Pimmel ragte waagrecht hervor. eher kleinres oder mittelgroßes Teil, soweit sie das auf die Entfernung beurteilen konnte. Deutlich sah man die rosige Eichel leuchten, die Vorhaut in einr dickeren Wulst darum gerollt. Der restliche Körper war auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich erkennbare Beckenschaufeln.

„meinst du ob es nicht sinnvoller wäre alles ganz abzulegen? Ich mein nur für dein eigene Bequemlichkeit? Ich habe es mir auch sehr Frei gerichtet?“

Dann fiel auch der Rest der Bekleidung des Jungen, er trat seitlich aus Hose und Slip heraus. Schämte sich offensichtlich etwas, kauerte sich sofort auf den Boden und wandte sich ihren offen dargebotenen Füßen zu.

„Hat dich eigentlich dein Mutter in letzter Zeit mal so gesehen?“ Fragte Lydia.

„Hmmm, ja. einmal. Sie hat mich im Bad beim Onanieren erwischt, weil ich vergessen hatte abzuschließen. Das gab noch tagelang einn ziemlichen Zinnober.“ Mit den Händen begann Hans vorsichtig die Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Es war ganz leicht schwitzig durch den zarten Stoff zu erfühlen. Kleinre Füße, vielleicht Größe 37?

„Ja, du musst sie vielleicht verstehen. Anita war früher schon immer etwas prüde. Ich vermute auch dass dies der Grund war warum sich d Vater beizeiten abgesetzt hatte. Da lief wohl sexuell nicht viel. Das merkst du ja auch daran wie sie mit dir und deinr Sache hier umgeht. Anstatt es einach offen anzusprechen, es zum selbstverständlichen Thema zu Machen schweigt sie es tot und verdammt es ins Verbotene. Was erreicht sie damit? Genau das Gegenteil was sie möchte.“

„Das musst du wissen, mit dir hat sie wohl immer über alles gesprochen?“

Hans ging ganz in seinn zärtlichen Bemühungen um die Füße auf. Streicheln, Kneten, massieren. Rubbelte sanft die kleinn Knabberzehchen. Er hätte es sich niemals träumen lassen das mal so Hautnah erleben zu dürfen. Schon garnicht nach dem Theater mit seinr Mutter immer. Dass jetzt ausgerechnet Tante Lydia….

„Ich habe ihr vor Jahren schon gesagt, sie soll sich überwinden, meintwegen mal richtig einn Ansaufen und dann mal offen mit dir sprechen. Alles genau erklären, zur Not auch mal Zeigen wo es Notwendig wäre. Dem Thema das Tabu nehmen. Wenn die Thematik im Alltag natürlich verankert ist fehlt auch der Reiz, der Zwang des Verbotenen. Das sieht man wie liberal Holland mit sanften Drogen umgeht. Die ganz großen Probleme damit sind Geschichte.“

Hans begann die Sohlen zu küssen. Ertastete mit den Lippen die geographischen Unterschiede an der Unterseite. Die runden Fersen, der sanfte weiche Schwung, die härteren breiteren Ballen, die zierlichen Zehchen. Prägte sich alles ganz genau , jedes kl ste Detail, den Geruch, den Geschmack. einach alles. sein Latte schien immer praller zu werden.

Lydia begann mit ihren Fingern derweil etwas tiefer in den Schritt zu fassen, spielte an den dunklen Schamlippen herum. Separierte diese zeln, zwirbelte etwas daran herum. Zerrte sanft, schob sie mit Fingern gegeneinander. Nahm etwas rinnendes Sekret vom Damm auf, befeuchtete die Lippen innen damit und rieb sie wieder gegeneinander. Total verspielt, in Sinnen gefangen.

„Was wäre denn schon dabei gewesen, wenn sie schon genau weiß was dich umtreibt? Soll sie dich doch einach mal mit ihren Füßen spielen lassen! Du machst das wirklich sehr angenehm, weißt du, Junge? Sie hätte dir auch zeigen können wie man Füße richtig massiert, dann wäre beiden gedient gewesen? Und das ist noch nicht mal verboten zwischen Mutter und Sohn? Sie hätte ein angenehme Zeit gehabt und gutes Verhältnis zu Dir, statt dem andauernden Zank.“

Hans hörte kaum zu, Lydia schien mehr mit sich selber zu sprechen. Sie war auch sehr mit sich selber beschäftigt. Mit ihren Schamlippen zu Spielen. Plapperte so vor sich hin, wie Frauen es eben gerne tun.

„Sie müsste das ja nicht so machen wie ich jetzt, aber zum Fernsehen nebenbei? Mal ein schöne Strumpfhose für dich anziehen, oder Glas W r ziehen, einn tollen Film ansehen und sich die Füße massieren lassen? Was meinst du was ihr für tolles Verhältnis zueinander hättet? Wie Vertrauensvoll? Also ich jedenfalls könnte das Stundenlang so haben. Ich ahnte ja nicht wie zärtlich und liebevoll du das machst? Wie geht es eigentlich deinm kleinn Freund dabei?“ Den letzten Satz sprach sie etwas lauter und deutlicher.

Die direkt an ihn gerichtete Frage ließ Hans aufmerken, er löste seinn Mund von dem großen Zeh, an dem er sanft nuckelte.

„Ooooch, der steht immer noch!“

„Wäre es für dich jetzt nicht mal an der Zeit ihn etwas zu verwöhnen?“

„Wie meinst du, Tante Lydia?“

„Nun, was fällt dir da , wenn du mein Füße so vor dir siehst? Du könntest mir zeigen was du mit deinm Männchen so allein Zuhause immer anstellst? Mich interessiert es sehr wohl, wenn dein Mutter schon so ignorant ist.“

„Ich darf echt machen….?“

„Mir würde das jetzt gefallen. Ich möchte deinn Pimmel gerne sehen. Zeig mir wie du ihn verwöhnst!“

Langsam richtete sich Hans auf, kniete sich hin. Als er merkte dass die Höhe nicht stimmte griff er sich Sitzpolster vom Sofa, kniete sich darauf. Nun konnte er seinn harten Pimmel an den Sohlen reiben und drücken. wirklich tolles Gefühl, der zarte knisternde Stoff, die sanften Rundungen der Füße. Der phänomenale Anblick auf die reifere verführerische Frau wie sie da so auf dem Sofa lümmelte. Die ganz in sich selber versunken an sich, an ihrer Scham spielte. Und das Beste dabei: Nichts ist verboten, wirkt Schmutzig oder Unanständig. Es wirkte für ihn so als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Nur Schön!

Dann richtete sich Lydia’s Aufmerksamkeit mehr auf den Jungen. Sie öffnete kurz die Füße, als sein Pimmel dazwischen schnappte schloss sie diese wieder, hielt ihn in der Innenrundung fest gefangen. Sah ihm schamlos, interessiert direkt auf den Schwanz, auf die rosa glänzende Eichel. zarter Schimmer eins ersten kleinn Tropfens an der Öffnung glänzte wie Diamant.

„Zeig es mir jetzt Hans. Ich möchte dich glücklich sehen. Du hast mich schon so verwöhnt!“

Hans griff an die Fesseln, konnte sein Glück kaum fassen. Das alles soll real sein? Oder w er dann bald aus dem Traum auf und sein wütende Mutter verprügelt ihn mit dem Teppichklopfer? Das schmatzende Rütteln in Lydia’s Schritt wirkte allerdings unglaublich echt, wie sie sich mit den Fingern ihre Schamlippen seitlich schrubberte.

„Mach Junge, ich will es jetzt sehen! Zeig mir was dein klein Spritze kann!“ Sie sah ihn Geil an, ihre anfeuernden Worte ließen sein letzten Bedenken fallen, er begann einn vorsichtigen Fick zwischen die Füße. ein ganze Zeit lang.

Je heftiger Tante Lydia an sich manipulierte, je heftiger ließ Hans seinn Trieben freien Lauf. Ihre Brüste bebten im BH, so heftig wurden diese von den Oberarmen seitlich komprimiert, weil sie intensiv an sich, an ihrer Muschi spielte.

Hans reichte der Reiz an der Stange nicht mehr, außerdem scheuerte es etwas unangenehm. Er ballte die Faust hinterhalb der Füße, seilte einn fetten Tropfen Speichel ab, verteilte diesen vor allem auf Vorhaut und Eichel. Nun war der Reiz sehr viel Angenehmer, Vertrauter. Es sah auf sein Tante. Die konnte sich nicht entscheiden ob sie die Augen genüsslich schließen wollte oder dem Jungen beim Onanieren zusehen, was durchaus auch sehr aufregend schien. Sie spürte wie die Nässe seins Speichels durch das Strumpfgewebe am Fuß sickerte. Wie sein harte Stange an ihrem Fleisch rubbelte.

Nach wenigen Minuten kam der Junge. Ganz leise und Unspektakulär. Er zuckte nur etwas und verdrehte die Augen. Deutlicher war die Unmenge an körperwarmen Sperma zu fühlen, welches da so reichlich auf ihre Schienbein und den Glastisch klatschte. Dieser Anblick des in pumpenden Schüben spritzenden Samens war es auch der bei Lydia einn erneuten Höhepunkt auslöste. Nicht sehr intensiv, zu gespannt war sie am Beobeinn was die klein Spritze über ihre Bein da unten so verteilte. Wunderte sich noch über die enorme Menge. Und wie leise der Junge kam, ihr dabei süchtig in den Schritt starrte.

Lange sehen sich beide in die Augen. Der Schwanz schrumpfte rasch. ein unbeschreibliche Mischung aus P lichkeit, Erleichterung, Erlösung, Ratlosigkeit und Unbehagen drückte die Stimmung, ließen die an sich schönen Orgasmen mit einm leicht bitteren Nachgeschmack verblassen.

„Was jetzt, Tante Lydia?“ Fragte Hans etwas verschüchtert. „Irgendwie habe ich jetzt genauso schlechtes Gefühl wie sonst auch immer.“

„Komm doch mal zu mir hoch, wir sollten das nicht einach so stehen lassen und nochmal über alles reden?“

Hans rappelte sich mühsam vom Boden auf, Lydia zog ihre Bein an, einte nicht auf das reichliche Sperma am B , setzte sich anders auf das Sofa um den Jungen neben sich Plätzchen zu bieten, ganz nahe bei ihr. Legte denn auch sofort vertrauensvoll ihren Arm um sein Schulter, mit der anderen Hand streichelte sie ihn sogleich im Gesicht.

„Ist dir kalt, Junge? Weil du so zitterst?“

„nein, ganz im Gegenteil. Ich habe jetzt nur Angst.“

„Musst du nicht. Wovor denn?“

„Dass du Mama alles erzählst und sie dann noch wütender auf mich wird.“

„nein Hans!“ Sagte Lydia entschieden. „Das war für mich selber so schön, ich hoffe eher auf Wiederholung? Du hast äußerst geschickte und gefühlvolle Hände, weißt du das? Das würde ich niemals durch ein Indiskretion gefährden!“

„Echt, du fandest es schön?“

„Und wie! Dein Mutter weiß garnicht was sie sich da entgehen lässt. An ihrer Stelle hätte ich das längst mal ausprobiert. Oder mir zumindest genauer angesehen bevor sie das verurteilt was du machst. Sie müsste eben nur vorsichtig sein damit das nicht so ausufert wie bei uns jetzt? Aber ich bereue nichts! Gar nichts!“

Hans kuschelte sich an sein Tante, spürte an seinm Oberarm wie sie ihre Brust an seinn Arm schmiegt. Legt sein Hand auf ihrem Oberschenkel ab, befühlte sofort interessiert den Kontrast der bleichen weichen Haut, die schnürung der kräftigen Gummizüge am Oberschenkel und den anrüchig schwarzen Spitzenrand.

„Siehst du Hans, das ist es was ich mein. Dein jugendliche Neugierde. Wie zärtlich und voller Respekt du mich berührst. Du bist ungeschliffener Diamant, ich denke ein Frau kann sehr viel Freude mit dir haben.“

„meinst du das Ernst oder willst du mich nur trösten?“

„Ich möchte dich Motieinn darüber nachzudenken das zu wiederholen. Ich wäre gerne bereit deinn Wünschen bezüglich meinr Garderobe entgegen zu kommen. Und du musst nichts weiter machen wie das heute Abend. Ganz genau so. Nichts anderes.“

Hans drehte seinn Kopf zu Lydia, strahlte sie an. „Wow, wie schön du das sagst. Und Onkel Peter?“

„Der darf das natürlich nicht wissen. Aber der bringt auch schon sehr lange nicht mehr Ansat se so viel Interesse an meinm Körper mit wie du eben. Du bekommst von mir Wäsche und Schuhe was immer du dir Wünscht. Ich bekomme Aufmerksamkeit und liebevolle Berührungen von dir. Ist das nicht Fair? Wir sollten Nachmittags genügend Zeit finden für unser kleins Geheimnis? Niemand wird sich Gedanken machen wenn du gelegentlich mal dein olle Tante besuchst?“

„Ich werde langsam Müde, Tante Lydia.“

„Ich wohl auch bald, wenn der Hormonrausch etwas abklingt. Lass uns Morgen weiter darüber reden. Hol doch mal das Polster vom Boden, wenn wir uns hintereinander etwas zusammen kuscheln sollten wir leicht Platz auf dem Sofa haben? Ich fände es schön hier zu Bleiben, am Ort unseres Geheimnisses.“

Moti t sprang Hans auf, holte das Sitzpolster vom Boden. Derweilen warf Lydia die Rückenpolster hintenüber auf den Boden, um etwas mehr Liegebreite zu generieren. „Mach bitte auch gleich das Licht ganz aus!“

„Du hinten, ich vorne!“ Dirigierte sie Hans auf das Sofa. Mein etwas Platz damit sich der Junge ausstrecken konnte. Breitete die Decke über beide. „Magst du mich bitte Umarmen? Ich würde das jetzt echt schön finden.“

Hans tat wie erwünscht, er musste sich wahrlich nicht dazu überwinden. Lydia legte sich direkt vor den Jungen, genauso schlampig bekleidet wie sie war. Der Rock über den Bauch, die Halterlosen verrutscht, Die Bluse bis fast an den Bauch offen, die Haare wild zerzaust. trocknendes Sperma an den Schienbeinn. Wenn Peter sie jetzt so sähe wäre jede Ausrede überflüssig.

„Gute nein!“

„Schlaf gut, Junge!“

Pause. Ruhe. Atmungen beruhigten sich. Lydia genoss die Wärme von hinten, die Umarmung, sein schwächer werdendes Streicheln an ihrem Hals. Dein lange über den Abend nach.

Mein sie das vorhin nur weil sie angetrunken war? Wie würde sie dem Jungen Nüchtern gegenüber treten? So eigentlich war es ganz in Ordnung. Es war wirklich schön gewesen. Warum sollte man das nicht wiederholen? Auch nüchtern? Wie könnte sie wenigstens einn kleinn Teil davon ihrer Schwester Anita nahe bringen? Ihre Hemmungen vor dem Ungewohnten etwas abbauen damit sie mit dem Jungen besseres Verhältnis entwickeln konnte? Der Junge ist nicht grundsätzlich schlecht. Er hat eben einn ausgeprägten Faible. Aber nichts was beängstigend sein sollte. Auch nicht für ein Mutter.

Dann stutzte Lydia. Was war das? Da, jetzt wieder! Das war doch nicht etwa…..? Was parkte da längs genau in ihrer Kimme? Sie bewegte vorsichtig ihren Po etwas um sich Gewissheit zu Verschaffen. War schlagartig wieder Hellwach. Ihr Herz begann wild zu Pumpen.

„Du hast schon wieder ein Erektion, Hans?“ Flüsterte sie leise in die Dunkelheit.

„Bitte entschuldige, ich kann nicht schlafen.“ Nach einr weiteren Pause: „Aber wundert dich das jetzt so wirklich, Tante Lydia?“

„Was bewegt dich denn so sehr, mein Schätzchen?“ Natürlich ahnte sie es, wollte es jedoch gerne aus seinm Mund hören.

„Es war einach so schön heute mit dir. Du hast mich so genommen wie ich bin. Ich durfte alles machen was ich mir gewünscht hatte. Mehr hätte ich von Mama auch nie erwartet. einach nur dass sie nicht Böse ist mit mir.“

„Wir können das wieder machen, wenn es dich beruhigter schlafen lässt.“ Und noch viel mehr, wenn du Bengel jetzt so bei mir weiter machst, dein Lydia bei sich.

Pause.

Die Latte schwoll nicht ab, im Gegenteil, schrubberte bei jeder kl sten Bewegung, bei jedem Atemzug ganz leicht in ihrer Kimme, sein kleinn harten Beckenschaufeln drückten deutlich fühlbar gegen ihren etwas rundlicheren Po. Sein Hand begann wieder sanft ihren Hals zu streicheln, bewegte sich zu allem Unnutz nun auch noch langsam in Richtung ihrer Brüste. Befühlte den weichen Ansatz, wo die weiche Brust vom hebenden BH nach oben gedrückt wird. Sein Berührung ist ganz sanft, von forschender Neugierde geprägt. Fast Liebevoll. Lydia sehnte sich danach dass Hans nicht aufhören möge.

„So wird das nichts mit Schlafen. D harter Penis schrubbert die ganze Zeit in meinr Kimme. Das irritiert mich sehr. Können wir den nicht irgendwie fixieren, solange er nicht abschwillt?“

„Wie soll das den gehen?“ Fragte Hans etwas ratlos.

Statt einr Antwort öffnete Lydia ihre Oberschenkel, griff hinter sich zwischen ihre Körper und führte die Latte zwischen ihre Bein, verschloss diese dann energisch wieder. Der Schwanz war gefangen. Das erste mal dass sie sein Latte mit der Hand berührt hatte, ganz kurz nur. Jetzt steckte die Latte fest gezwickt zwischen ihren Beinn. Besonders groß war sie nicht. Dafür St hart.

Ruhe.

Hans atmete ganz leise. Sein Hand bewegte sich dementsprechend, ganz ganz vorsichtig. Weiter auf die Brust zu. Betastete die warme weiche Haut, den sanften Schwung der Kurve. Wie kein Widerstand kam wurde er mutiger. Fuhr unendlich langsam mit Fingern von der Mitte her in das Körbchen des BH, die seitlich liegende Brust verlagerte sich so im Körbchen dass schmaler Rand zum einädeln frei wurde. Wie Tante Lydia noch auf dem Sofa saß war das alles sehr prall angefüllt, wurde nach oben heraus gepresst.

Ganz zärtlich und liebevoll knetete die Hand das weiche warme Fleisch im Körbchen. Lydia’s Herz pochte zum Bersten. Hans schien ganz ruhig. Er arbeitete sich weiter vor im Körbchen bis er mit Fingerspitzen die Brustwarze erreichte. St hart. In Lydia rasten die Gedanken. Verflucht, was mein der Junge da? Weiß er eigentlich was er damit anrichtet? Ihre Atmung raste, ihr Herz hämmerte wie Presslufthammer. Wenn er jetzt nicht bald aufhörte, was sollte sie dann tun?

Wieder das so allzubekannte ziehen im Unterleib. Das wärmende Gefühl, wenn der Unterleib gut durchblutet sein Sekretproduktion startet. Unterstützt von den peitschenden Reizen durch die direkte Leitung von der Brust in die Muschi. Wie lange hätte sie das noch unter Kontrolle? Ihr war klar dass man den Jungen nicht einach auf Knopfdruck ein und Ausschalten kann.

Das vorhin empfand sie als neckisches, durchaus ansprechendes Spiel. Sie hatte alles unter Kontrolle. Den Jungen im Griff. Jetzt schien sich der Spieß umzudrehen? Begann der Junge jetzt mein über sie zu Bekommen? Aus irgendeinm Grunde öffnete sie die letzten Knöpfe der Bluse, lockerte die Schläge, zog sie ganz aus dem zerknödelten Rockbund heraus. Flüsterte sehr leise, als wenn das etwas am Inhalt der Botschaft ändern würde:

„Du kannst jetzt am Rücken den BH öffnen. So wie du dich immer mit weiblicher Unterwäsche beschäftigt hast schaffst du das bestimmt im Dunklen.“

Wie recht sie hatte. Nur wenige Augenblicke später sackten ihre jugendlichen Brüste seitlich ganz ab. Und sein kalte zitterige Hand suchte sofort wieder den Weg an den Busen. Aha, so ganz spurlos ging die Situation also doch nicht am Jungen vorbei? An Lydia jedoch auch nicht, wie sich sein Hand nun zielgerichtet unter das lose baumelnde Körbchen tastete und sich direkt mit der st harten Brustwarze beschäftigte, mit der von Hans schon gewohnten liebevollen Geduld und Intensität.

Lydia fluchte innerlich. Rang energisch mit ihren erweinn Bedürfnissen als Frau und dem ankämpfenden Schuldgefühl. Spürte sehr wohl die harte Latte zwischen ihren Oberschenkeln. Nur Finger breit neben der empfangsbereiten Muschi. Neben der sehnsüchtig wartenden Muschi. Neben der glitschigen Muschi. Wie ging also dieser Kampf aus? Nun – Der Geist war willig, nur das Fleisch war schwach.

Lydia verwarf jeglichen Vorsatz und alle Vorsicht. Sie wollte einn Schwanz in sich. Jetzt. Öffnete die Oberschenkel, drückte ihren Po so weit als möglich nach hinten hinaus. Griff sich den harten Penis, zog diesen paarmal durch die gut geschmierten Schamlippen, setzte den Schwanz an, schob ihr Becken ganz nach hinten, Hans konnte mit seinm Po nicht mehr nach hinten Ausweichen. Sie drückte sich den Pimmel damit voll in die Kachel.

Erstaunt wollte Hans noch fragen: „Was machst du daaaaaaaaahhhhhhhhh?“ Lydia verharrte kurz um den Moment des ersten eindringens so richtig auszukosten, dann begann sie rhythmisch ihren Po nach hinten zu Stoßen. Rammte sich damit den Schwanz selbst r . Hans vergaß nun sein vorsichtige Zurückhaltung an den Brüsten und griff zunehmend gröber zu.

Genau das brauchte Lydia jetzt. Sie wollte harten dreckigen Sex. Reize. Sie wollte als Frau angefasst und behandelt werden. So lange hatte sie schon wieder darauf verzichten müssen. Wenn Peter das nicht mehr will, Lydia will es. Soll es eben Hans ihr machen. Der will, das spürt sie nur zu Deutlich.

Den irgendwann nimmt Hans sein Hände an ihr Becken, um meinvoller in sie stoßen zu können. sein Schwanz ist nicht allzu groß, so muss er bei jedem Stoß die Pobacken etwas komprimieren, will er tiefer in die reife Frau eindringen. Lydia merkte, der Reiz vom Pimmel allein ist zu schwach, sehr stark jedoch wirkte der Gedanke in ihrem Kopf wer sie da jetzt fickte.

Zur Unterstützung nahm sie ihre Hand in den Schritt, reizte direkt mit einm Finger ihre Clit. Das brein die nötige Reizflut. Kein Minute zu früh, wie sie an dem jammern und wimmern des Jungen hinter sich erkennen konnte. Lydia hatte ihre Beckenbewegungen gestellt, nun rammelte nur noch der Junge wie wilder in sie.

Lydia rieb und rubbelte mit unheimlich viel Druck, genau direkt an der Clit. Es begann bereits zu Schmerzen, genauso sein eiserner Griff an ihren Hüften. In Lydia’s Kopf verschwamm alles, sie segelte davon, spürte nur noch den Pimmel rabiat in sich hämmern, dein daran wer sie fickte. Spürte heisses Sperma stoßweise aus einm zuckenden Schwanz in ihre Gruft pumpen, die Hände am Becken krallten sich in sie, die Stange wurde ganz tief gegen den Druck der ausweichenden Pobacken in sie gedrückt, die letzten Zuckungen, der warme Saft verbreitete sich in ihr, verströmte Behagen und tiefe Befriedigung.

Dann kam auch Lydia. sanfter weicher Orgasmus. kein Krampfen, kein Zucken, einach nur tief erlösender und befriedigender Schauer der Wollust, weiches erlösendes Glücksgefühl. Sie fühlte sich in diesem Moment so verliebt, so geborgen und als Frau geeint. Peter konnte ihr nie dieses sanfte weiche, emotional jedoch so tief berührende Gefühl schenken. Hans traf jetzt so mühelos tief in ihre Seele hinein. Das wollte sie unbedingt wieder haben. Koste es was es wolle. Mit diesem Gedanken schlummerte sie glücklich und erschöpft .

Der nächste Tag war unerwarteter Weise ganz unkompliziert. kurzer Moment nach dem Aufwachen der Unsicherheit. Hans steckte immer noch in ihr, sein Schwanz war nicht vollständig abgeschwollen. paar Witzchen darüber, dann standen sie auf. Nachdem sie gemeinsam duschten und sich gegenseitig abseiften war die neue romantische Vertrautheit wieder hergestellt.

Danach räumten sie gemeinsam das Wohnzimmer auf und entfernten Beide diverse getrocknete Rückstände aus Kleidung und Sofa. Das verband auch irgendwie, das unbedingte bewahren wollen ihres neuen Geheimnisses. Beide waren sich ohne weitere Worte klar wie das weiter gehen sollte. Oder musste.

Sie spielten nun oft miteinander. Mehrmals wöchentlich, gleich nach der Schule. Wo Lydia ihren jungen Neffen schon immer sehnsüchtig erwartete. Strümpfe, Strumpfhosen, eigentlich alle Art von femininer Wäsche spielten ein dominierende Rolle. Auch Schuhe. Leichte zierliche hohe Schuhe.

Sie ließ sich darin ausgiebig bewundern und sonnte sich in der Anbetung des jungen Mannes. Immer öfters mündete dies nun auch in befriedigenden Beischlaf. Hans hatte so iges zu Lernen und Lydia so iges Nachzuholen. Sie ergänzten sich gut. Er bekam was er so mochte und sie wurde im Gegenzug grenzenlos verwöhnt. Bis sie eins Donnerstag Nachmittags wiedermal so richtig leidenschaftlich miteinander beschäftigt waren.

Es klingelte an der Haustüre. Mehrmals wieder als niemand innen reagierte. Lydia und Hans erschraken ziemlich heftig, um diese Zeit hatten sie keinn Besuch erwartet und Peter würde frühestens gegen von der Arbeit kommen. Eilig warf sich Lydia die nächstbesten Kleidungsstücke über welche sie greifen konnte. einn langen weiten Rock und ein peppig bunte Bluse. Deutete Hans an sich ebenfalls anzuziehen und mit dem Zeigefinger dass er leise zu sein hatte. Verschloss die Zimmertüre, öffnete abgehetzt die Wohnungstüre.

Davor stand ihre klein Schwester Anita. Fiel Lydia um den Hals, küsste sie flüchtig. Drängte sie in die Küche. Beide Frauen setzten sich. ein schien glücklich, die andere Skeptisch.

„Du sag mal Lydia, was hast du eigentlich mit meinm Sohn damals besprochen? Er ist die letzten Wochen wie ausgewechselt.“

„Echt? Euer Problem hat sich gebessert?“

„Von Bessern ist gar kein Rede. Er scheint völlig das Interesse an mir, meinn weiblichen und hygienischen Belangen verloren zu Haben. Wirkt endlich für sein Alter angemessen Selbstständig, orientiert sich mehr nach Aussen, ist kaum noch Zuhause. Ich kann es nicht Glauben. ein völlig neue Qualität des Zusammenlebens.“

„Ach, ich weiß garnicht mehr so genau, eigentlich haben wir nur ganz global geredet, ich habe Hans gesagt dass er sehr hübscher Kerle ist und ihn dringlich zu einr eigenen Freundin ermuntert. Dazu paar Tips zum Anbaggern gegeben.“

Bei diesen Worten rutschte Lydia unbehaglich auf dem Küchenstuhl umher, weil ein Ladung Sperma aus ihrer hoch beanspruchten Ritze sickerte, damit den eilig angezogenen Slip nässte sowie ein weitere riesige Ladung Sperma unter dem weiten Rock auf der hauchzarten schwarzen Strumpfhose Ouvert an den Oberschenkeln trocknete. Es wunderte sie dass Anita das nicht roch, wo deren Nase für das Sperma ihres Sohnes doch sensibilisiert war?

„Danke Lydia! Du bist echt die beste Schwester der Welt, wie selbstlos du mir immer in meinn Notlagen geholfen hast!“ Anita drückte ihrer älteren Schwester voller Dankbarkeit einn Kuss auf den Mund, wo Lydia noch kurz vorher intensiv den Schwanz ihres jungen Lovers lutschte.

„Ist doch selbstverständlich Anita,“ sagte Lydia kl wenig beschämt, „dafür ist die Familie doch da!“

„Ich geh dann auch gleich wieder, muss noch was erledigen, wollte mich nur eben bei dir Bedanken!“

Schon verschwand Anita wieder hektisch durch die Wohnungstüre. „Bis bald mal wieder, Schwesterchen!“

Erleichtert verriegelte Lydia die Türe, ließ von innen den Schlüssel stecken. Ging zurück ins Arbeitszimmer, erntete von Hänschen nur einn fragenden Blick. Sofort begann Lydia sich auszuziehen. „Nur dein Mutter, Hans. Nicht der Rede wert. Aber jetzt fick mich nochmal, gib’s mir so richtig bevor uns wieder jemand stört oder gar Peter Heim kommt.“

Hans ließ sich nicht einmal bitten. Riss sich ungeduldig die Bekleidung vom Leib und drang hart in den so willig dargebotenen Frauenkörper, in die so reichlich geschmierte Ritze . Und das tat er noch sehr sehr oft des Nachmittags in den folgenden Wochen und Monaten.

Wenn der Neffe einmal klingelt!

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