ein Urlaub der sexuellen Neigungen … (Teil

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Anmerkung: Die Geschichte besteht aus mehreren Teilen und startet eher sanft … In den weiteren Teilen komme ich etwas schneller zur Sache. Generell sind sie eher etwas für Menschen mit folgenden Neigungen: Bisex (MMF, MM, Natursekt, Voyeur, Sperma)

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Der Winter ging zu Ende und dieser war wirklich turbulent. Ich hatte auf der Arbeit die letzten Monate extrem viel zu tun, an Urlaub war nicht zu denken. Draußen war es ständig kalt, nass und ungemütlich. Insgesamt ging mir alles ganz schön auf die Nerven. Es war erst wenige Wochen her, dass mein Freundin und ich uns – gewissermaßen als krönenden Abschluss – voneinander trennten. Wir hatten oft Streit, der Sex war tönig und selten geworden. Wir hatten und auseinander gelebt … vielleicht passten wir auch einach nicht zusammen. Insbesondere im Bett wollte ich eigentlich mehr. Ich wollte gern viel versautere Spiele mit ihr treiben. Doch hier war sie leider viel zu geschränkt und nicht sehr offen.

Nachdem es im Job nun endlich etwas ruhiger wurde, beschloss ich kurzer Hand Urlaub zu machen. So kurzfristig, im Winter, all … Bali war – nach kurzer Recherche –  leichtes Ziel. Also, Flug gebucht, Rucksack gepackt und ein Woche später saß ich im Flieger. Im Grunde hatte ich kein konkretes Ziel. Ich wusste nur, dass es dort nicht schwer sein würde ein Unterkunft zu finden … auch ausreichend Infrastruktur zum entspannten Umherreisen sollte es geben. Mir war alles egal, ich wollte nur raus uns ins Warme.

Nach dem Check in saß ich in am Gate und beobeinte die anderen Fluggäste, die darauf warteten in den Flieger zu dürfen. In einr Sitzgruppe mir gegenüber saß ein Frau, etwa Anfang 40. Sie war Durchschnittstyp, ein recht ausladende Hüfte, dafür aber eher kleinre Brüste. Sie hatte sich sch bar auf einn langen Flug gestellt und hatte ein enge ausgewaschene Leggins, helles eher enges T-Shirt und einn Kaputzenjacke an.

Sie zog recht schnell und eher ungewollt mein Aufmerksamkeit auf sich, denn sie saß auf dem Stuhl und hatte ihre Bein angewinkelt und las in einm Buch. Da sich ihre Hose sehr spannte, konnte ich nicht umhin ihr direkt zwischen Ihre angewinkelten Bein zu schauen. Es zeichnete sich ein pralle und schön geformte Muschi ab. Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lang ich darauf starrte, merkte jedoch, dass mich der Anblick erregte. Ich stellte mir vor, wie es wäre ihre Bein zu spreizen und mein Zunge in ihrer Muschi zu vergraben.

In meinr Hose wurde es enger, denn die Erregung schoss in meinn Schwanz und ließ ihn langsam aber sicher immer härter werden. Ich versuchte mich abzulenken und las in meinm eigenen Buch. Doch immer wieder schaute ich über zu ihr rüber und studierte ihren Körper. Dann erschrak ich, denn unsere Blicke trafen uns und ich war mir sicher, dass sie bemerkt hatte, wie ich sie musterte und besonders oft zwischen ihren Beinn inne hielt.

Sie schaute mich eher gleichgültig an. kein Lächeln … kein böser Blick … nichts … Ich war so irritiert, dass ich beschloss mir etwas zu Trinken kaufen zu gehen. Also stand ich auf und ging in Richtung DutyFreeShop. mein steifer Schwanz zeichnete sich in meinr Hose deutlich ab, was die Situation eher noch p licher mein. Ich hoffte, dass sie das nicht auch noch bemerkt hatte.

Nachdem ich mir ein Flasche Wasser gekauft, diese auch recht schnell getrunken hatte, verspürte ich einn starken Druck auf der Blase. Ich musste pinkeln … und zwar dingend. Also ging ich zur nächsten Toilette. Komplett in Gedanken laufe ich direkt in die Toilette für Frauen. Direkt im gang treffe ich natürlich genau auf diese Frau, die mir noch ige Minuten zuvor einn Ständer beschert hatte. Wir stießen zusammen. „Na, du bist hier aber nicht ganz richtig!“ sagte sie und grinste mich an. „Sorry“, sagte ich, „ich hab mich in der Tür geirrt“ und lächelte zurück. „Hier geht generell auch gerade nichts … alles besetzt …“, sagt sie. „Ich glaube ich gehe zu Euch rüber.“ Hatte ich das gerade richtig verstanden? Zu uns? „Los, lass uns mal schauen, ob bei Euch was frei ist!“ Sie ging an mir vorbei direkt in das Männerklo. Am Waschbecken stand Japaner, der sich gerade die Hände wusch. Er nahm uns gar nicht war, als wir in her kamen. Die Pissbecken waren besetzt, die Toiletten waren frei. „Hey da sind noch frei“, sagt sie und verwand hinter einr der beiden Türen. Ich nahm die Kabine direkt daneben. Ich klappte die Brille nach oben und holte meinn Schwanz heraus. Er war etwas feucht, das ich wohl schon ige Lusttropfen auf den Weg geschickt hatte, als ich ihr am Gate auf ihre Muschi starrte. Ich pisste ins Becken. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Hinsicht ein klein Vorliebe habe. Ich mag Pinkelspiele. Ich hatte mir schon immer gewünscht einr Frau beim pissen zuzuschauen, mir von ihr auf den Schwanz und den Körper pinkeln zu lassen. Doch bisher war ich mit keinr Frau zusammen, die diese Neigung teilte. Wie ich da nun stand, hörte ich in der Kabine neben mir, wie sie begann in die Schüssel zu pissen. Es war ungewöhnlich laut. Ich vermutete, das sie sich nicht auf die Brille gesetzt hatte und mi etwas Entfernung darüber stand. mein Schwanz wurde direkt wieder hart und ich konnte nicht anders, als ihn zu wichsen. Ich hörte, wie sie Toilettenpapier abriss und malte mir in Gedanken aus, wie sie damit gerade ihre feuchte Spalte trocknete. Ich wichste meinn Schwanz immer schneller … das schmatzende Geräusch was wahrsch lich zu hören, doch daran dein ich in diesem Moment gar nicht … Ich knetete mein Eier und tastete mich mit einm Finger zu meinm Arschloch heran … Es mein mich unglaublich an, wenn ich mir beim Wichsen noch etwas mein Loch massiere … Die Tür klappte … In diesem Moment spritzte mein Ladung Sperma aus meinm zuckenden Schwanz. Ich konnte kurzes tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. „Du brauchst aber lange“, hörte ich von aussen. „Ich … ich … bin gleich soweit stammelte ich …“ Sie gab kein Antwort und schien zu den Waschbecken zu gehen. Hastig wischte ich meinn Schwanz etwas sauber, zog mein Hose nach oben und öffnete die Tür. Sie stand vor dem Spiegel und sah mir darüber direkt in die Augen … Ich schaute ihr auf Ihren Hintern, den ich so noch gar nicht gesehen hatte und stellte mich an das Waschbecken neben sie. „Na, war dringend bei dir?, sagte sie uns grinste mich an. „Ohja, sehr dringend“, sagte ich, der Doppeldeutigkeit meinr Worte wohl bewusst. Ich glaubte aber kaum, dass sie auf mein gerade verspritzte Ladung anspielte.

„Ich bin übrigens Tina“, sagt sie. „Ich bin Tom“, sagt ich.

Fortsetzung folgt …

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