einer in der Herrensauna

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Im Darkroombereich der Bremer Herrensauna – erste Etage hinten links – steht ein große Liege, die von Seiten aus begehbar ist. Bis zu Paare können es sich auf der Liegefläche bequem machen. Ich hatte mich wieder einmal dort bäuchlings hingelegt, das linke Knie angewinkelt hochgezogen, damit sich mein Pofalte etwas geöffnet präsentieren konnte. Das Gesicht auf die angewinkelten Arme gelegt wartete ich in der totalen Dunkelheit, was passieren würde.

Es dauerte nicht lange, da fühlte ich ein Hand an meinm ausgestreckten rechten B hinaufgleiten bis hoch auf meinn Hintern. Ich drückte leicht meinn Hintern nach oben gegen die Hand und spührte einn Finger fordernd gegen meinn Anus drücken. Er drang in mein Arschfotze . Ich stieß leises Stöhnen aus. Der Finger bewegte sich in mir. Dann spührte ich die Feuchte eins Gleitmittels. Er schmierte mein Poloch von innen und außen gut und bereitete mich so gut für den kommenden Arschfick vor.

Hände packten mich an der Hüfte und zogen mich in ein knieende Stellung. Ich präsentierte dem Unbekannten hinter mir meinn Arsch. Er zog mich etwas zurück, näher an den Rand der Liege und drückte mein Pobacken mit beiden Händen auseinander. Dem kurze Druckgefühl an meinm mit Gleitmittel geschmierten Poloch folgte unmittelbar der erregende Schmerz eins eindringenden Schwanzes. Ich hob den Kopf und atmete leicht stöhnend aus, sein Schwanz glitt mit einm tiefen Stoß in mich hinein. Ausgefüllt werden, einn prallen Schwanz im Hintern zu fühlen, den anfänglichen Schmerz in Geilheit übergen lassen, das ist es!

Sein Bewegungen in mir waren langsam, pressend, fordernd, geil. Bis zur Schwanzwurzel trieb er ihn hinein. Ich drückte meinn Hintern gegen sein Hüften, half ihm, noch tiefer zudringen.
Plötzlich fühlte ich im Dunkeln einn Schwanz an meinm Kopf. Vor mir stand offensichtlich jemand! Ich griff mit einr Hand nach oben und zog den Schwanz vor meinn Mund. Mit der Zunge feuchtete ich die Eichel kurz an und schloß mein Lippen über dem steifen Glied. Das war es! Das war der geilste Moment dieses Saunabesuches: einr von hinten und einr von vorn – ich hatte das noch nie erlebt, es war endgeil! Den beiden Saunagängern schien es ebenso zu gefallen wie mir selbst – wir haben das Triple ein Weile durchgehalten. Schließlich ist der Kerl in mir gekommen, sein pulsierendes Glied hat es mir deutlich angezeigt. Mit einm kräftigen Nachschieben hat sein Eichel den Saft noch einmal tief hineingeschoben, dann hat er sich zurückgezogen. Auch mein Mund wurde nicht mehr weiter benötigt.

Beide Kerle sind kurz darauf verschwunden. Gesehen habe ich die beiden nie, nur gefühlt – hinten und vorn in mir! Mit meinm Finger konnte ich noch etwas von dem Erguss in mir erfühlen. Ich habe ihn noch Stundenlang danach in meinm Arsch mit mir herumgetragen. Ich danke dem freundlichen Spender hier an dieser Stelle für den herlichen Fick, vielleicht liest er es ja irgendwann – irgendwo – irgendwie.

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