Die Verabredung

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Ich war aufgeregt, verwirrt und etwas müde zugleich. Nachdem er gestern Abend angerufen hatte, war es für mich schwer gewesen, in der nein auch nur Auge zu schließen. Wir hatten uns für heute Abend verabredet. Ich sollte mit dem Zug in die Stadt fahren und er würde mich am Bahnhof abholen.

In der Zeit nach dem Telefonat überlegte ich, ob man aus seinn Formulierungen und dem, was er sagte, herausfinden könne, was er wohl von mir hielt. Es gab so viele Möglichkeiten. Wollte er mich nur wieder sehen, damit er mir sagen könnte, dass es zwischen uns nichts wird? Vielleicht wollte er sich ja sogar für das, was gestern am See stattfand, entschuldigen. Oder wollte er tatsächlich ein Beziehung mit mir anfangen? Das wäre mein Traum. ein Entschuldigung brauchte ich mit Sicherheit nicht, denn ich liebte es, von ihm so behandelt worden zu sein. Ich hatte eher Angst davor, dass er mir erklären würde, dass er ein Freundin hat und dass das mit mir ein einmalige Sache war. Oder wollte er mich vielleicht nur neben einr Freundin als sein klein Teenyschlampe, die ihm immer mal wieder einn bläst, wenn er zu viel Druck hat?

All diese Gedanken flogen mir gleichzeitig durch den Kopf. Auch jetzt noch, als ich mich vorbereitete, dem Mann, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, zu begegnen.

Dazu kam noch, dass ich mit Moni und mit Daniel reden müsste. Die Beziehung mit Daniel war für mich in Gedanken schon beendet. Mein Freundinnen, mein Familie und auch er würden das sicher schlecht aufnehmen. Und warum beende ich die Beziehung? Wegen einm anderen? Ich mein mir immer wieder klar, dass es weder an dem anderen noch an den Geschehnissen von gestern liegen würde, sondern dass ich Daniel einach nicht wirklich liebte und deswegen das alles keinn Sinn mein.

Stimmte das wirklich? Liebte ich vielleicht nicht doch schon den anderen Mann? Auf jeden Fall schwor ich mir, nicht sein Flittchen zu werden und mich heute nicht so einach rumkriegen zu lassen.

All das versuchte ich mir zureden, während ich seit dem Morgen damit beschäftigt war, mir die richtige Kleidung für das Treffen zurechtzulegen und mir jetzt extra noch mein Muschi glatt rasierte.

Erschrocken fiel mir dieser Widerspruch auf. All das mein ich doch nur, um ihm zu gefallen, ihn zu erregen und wieder von ihm genommen zu werden. Ich müsse mich heute zusammenreissen, nicht völlig naiv und geil einach auf alles steigen, was er mit mir vorhaben könnte. Würde ich das schaffen? Mein Muschi wurde ja schon nass, als ich daran dein, wie ich gestern seinn Befehlen gehorchte und seinn Schwanz lutschen musste.

Ich war so unsicher. Am Nachmittag bekam ich keinn Bissen mehr runter. Für das Treffen entschied ich mich letztendlich für etwas mehr Makeup als gewöhnlich. Mein Wimpern hob ich hervor und den Lippen half ich mit einm rosa Lippenstift nach. Mein Haare trug ich offen. Sowohl für heute Abend als auch für morgen war schönster Sonnensch vorhergesagt. Also wählte ich zu einr engen Hüftjeans, die meinn Knackarsch betonte ein nicht zu enge Bluse und sonst nichts darüber. Das sah mit den relativ flachen Schuhen lässig aus. Darunter hatte ich meinn kl sten schwarzen String und einn schwarzen BH an. Damit fühlte ich mich besonders sexy.

Gegen 6 setzte ich mich in den Zug. Zuvor hatte ich meinn Eltern, bei denen ich wohnte, erklärt, dass ich über nein vielleicht bei einr Freundin bleiben würde. Die halbe Stunde Zugfahrt kam mir vor wie ein Ewigkeit.

Als der Zug in den Bahnhof einuhr, hielt und ich ausstieg, fühlte ich nur noch mein Herz klopfen und mein Knie zittern.

Es waren nicht viele Menschen auf dem Bahnsteig und so erkannte ich nach dem Aussteigen sofort denjenigen, wegen dem ich hier war. Er kam auf mich zu und lächelte dabei. Das erste mal sah ich ihn ohne Sonnenbrille. Sein grünen Augen strahlten Freundlichkeit aus. In Kombination mit den breiten Schultern, deren Konturen in dem eng anliegenden Shirt gut sichtbar waren, ver nahmte mich dies sofort. Als er bei mir war nahm er mich bei den Hüften, zog mich zu sich und gab mir einn langen, intensiven Kuss. Dieser Griff und die gesamte Situation nahmen mich gefangen und mein Angst und mein Aufregung wichen einm Gefühl von Verbundensein und Zugehörigkeit.

Die Intensität seinr Begrüßung verriet mir, dass er heute noch mehr mit mir vorhaben würde. Und dagegen hatte ich in diesem Moment nichts zuwenden. All mein Vorsätze waren dahin. Ich war schon wieder geil. Am liebsten wäre ich wieder vor ihm auf den Boden gesunken um ihm mit meinm Mund zu zeigen, was ich empfand.

Doch das blieb nur Fantasie. Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir immer wieder klarzumachen, was ich mir vorgenommen hatte. Auf dem Weg zu seinm Wagen stellte er sich vor. sein Name war Alex und war entgegen meinr Schätzung von gestern doppelt so wie ich. Er hatte vor, mich an dem Abend kennenzulernen und fragte mich, wo ich gern essen würde. Da ich den ganzen Tag fast nichts zu mir genommen hatte, fand ich das sehr passend. Ich schlug italienisch vor. Eigentlich war es mir egal, Hauptsache ich könnte Zeit mit ihm verbringen. Ob ich etwas runter bekommen würde, wußte ich sowieso nicht. Ich fühlte mich, als ginge mein Traum in Erfüllung.

Bevor wir losfuhren, blickte er mich noch einmal abschätzend an und sagte “Mir gefällt d Körper. Ich will, dass er besser zur Geltung kommt. Wir machen einn kleinn Umweg.”

Wir hielten direkt vor einm Geschäft, in dem es Klamotten gab. Als ich mir ansah, was es genau zur Auswahl gab, dein ich fast, dass es wohl Erotikladen sei. Dem war aber nicht so. Das meiste, was es gab, war aber doch selbst für mich etwas zu aufreizent, und das obwohl ich mich gern zeigte.

“Wir brauchen andere Schuhe und wohl auch anderes Oberteil für dich.” unterbrach Alex mein Stöbern. “Bei den Schuhen habe ich auch schon genaue Vorstellungen.” Er nahm mich bei der Hand und zeigte mir Sandaletten mit hohen Absätzen. Blick auf den Zettel verriet 12cm Absatz. “So etwas habe ich noch nie getragen. Ich weiß nicht, ob ich damit laufen kann” versuchte ich mein Unsicherheit mitzuteilen. Blick zu ihm sagte mir aber sofort, dass ich das wohl lassen sollte. Ich konnte nur völlige Überzeugung in seinm Gesicht erkennen.

“Welche Größe?” – ൮.”

Nachdem ich sie anprobierte und mich ihm zeigte, zauberte ich wohl wieder Lächeln in sein Gesicht. Ihm gefielen sch bar große Frauen. Mit den 12cm extra war ich nur noch ungefähr 5cm kleinr als er.

“Dreh dich mal.” Die hohen Absätze zwangen mich dazu, ihm meinn Hintern leicht entgegenzustrecken und auch das gefiehl ihm allem Ansch nach. Ich war hingegen etwas wackelig unterwegs. “Sehr gut, die lässt du gleich an. Jetzt noch Oberteil. Wir finden schon was für so einn sexy Körper wie deinn.”

Das Kompliment gab mir wieder sichereres Gefühl. Ich zog also mein Söckchen aus und behielt danach die neuen Schuhe gleich an. Danach folgte ich ihm durch das Geschäft. Das war gar nicht so einach mit den High Heels. Ich musste langsam laufen, um nicht umzuknicken.

Alex hatte schon schwarzes Oberteil in der Hand und überreichte es mir. “Probier das mal und sag mir ob es dir gefällt.” Es war eng anliegend und obwohl es lange Ärmel hatte, sehr sehr kurz. Es bedeckte gerade so mein Brüste. mein kompletter Bauch lag frei. Es sah an mir schon sexy aus, jedoch wohl eher unangemessen für die Öffentlichkeit, besonders bei der Hüftjeans, die doch sehr tief saß.

Als ich aus der Umkleidekabine trat sagte ich “Es ist schon sehr schön, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich so tragen kann.” – “Oh ja, das kannst du. Gestern hat es dir doch gefallen Haut zu zeigen.” Das war das erste Mal heute, dass wir auf die Geschehnisse am See zu sprechen kamen. Ja, es hatte mir gefallen, mich zu zeigen und es gefiel mir auch jetzt. Ich hatte eher Angst davor, dass mich jemand sehen könnte, den ich kennen würde. Vielleicht Freunde meinr Eltern oder Lehrer. Was würden die von mir denken? Wohl sowas wie “noch Schülerin aber rumlaufen wie ne Nutte.”

Alex sagte “Probier aber nochmal ein Größe kleinr…” er trat einn Schritt auf mich zu, gab mir das Teil in XS in die Hand und flüsterte in mein Ohr “… und zieh den BH aus.”

In der Umkleidekabine kam ich seinn Wünschen nach und zog mir das Oberteil über mein nackten Brüste. Es war eng, selbst für mein kleinn Tittchen. Als ich in den Spiegel sah, sah ich wie aufreizend das aussah. Doch ja, sogar wenig nuttig. Es erregte mich etwas und mein Brustwarzen konnte man dadurch gut durch den engen Stofffetzen erkennen.

Ich verließ die Kabine und genoss danach sein Blicke auf meinm Körper. Ihm gefiehl es wohl sehr, dass sich mein Brüste abzeichneten, dass mein flacher Bauch bis weit nach unten für alle sichtbar war und dass ich meinn Arsch rausstrecken musste. Jedenfalls ließ er sein Blicke lange auf mir ruhen. Das mein mich unheimlich geil. Ich wünschte mir, dass er mich jetzt in die Kabine ziehen würde und mir dort sein Hand durch den Schritt fahren lassen würde. Die Stimme in meinm Hinterkopf sagte “Reiß dich zusammen!”

“So ist es perfekt.” war sein Fazit und er beschloss, dass das, was er da sah, das sein soll, was er den Abend über ansehen wollte.

Als er bezahlte, hatte ich etwas komisches Gefühl. Es war das erste Mal, dass Mann etwas für mich kaufte und es war nicht billig. Es war die ganze Zeit kein Thema gewesen, wer dafür zahlen sollte, aber es war einach ungewohnt. Ich bedankte mich bei ihm für mein neuen Sachen, obwohl er sie wohl eher für sein Vergnügen gekauft hatte. Genau das gefiel mir daran so sehr. Er wollte mich nicht kaufen, indem er mir etwas schenkte. Er schenkte sich selbst etwas. Ich beschloss alles dafür zu tun, ihm heute Abend immer einn schönen Anblick zu bieten.

Der Abend im Restaurant verlief besser als ich es mir in meinn schönsten Träumen hätte ausmalen können. Wir unterhielten uns gut und leinn. Er erzählte mir etwas von seinr Arbeit als freier Wirschaftsjournalist. Ging aber nicht zu sehr ins Detail um mich nicht zu langweilen. Er fragte etwas zu dem was ich mache, ob ich schon paar Pläne für die Zeit nach der Schule hätte und andere Dinge aus dem Leben. Ich erzählte nichts von Daniel.

kleins Problemchen hatte ich die ganze Zeit und zwar dadurch, dass ich nun bauchfreies Oberteil und die Hüftjeans trug. Wenn man hinter mir war, sah man meinn Mini String beim Sitzen über dem Hosenbund. Ich vermutete, dass dies und die Absätze der Schuhe die Mehrzahl der Gäste veranlasste zu denken, dass ich entweder ein klein notgeile Schlampe, die sich einn älteren Mann aufriß oder ein Nutte sei. Dieser Gedanke war irre. Irre erregend für mich.

Alex sah auch zu, dass er einn guten Blick auf meinn schlanken Körper hatte. Das war möglich, weil er mir schräg gegenüber saß. Wohl absichtlich, um mich mit den Augen zu verspeisen. Bei jedem Blick zu ihm hoffte ich, dass das nur sein Vorspeise sei und dass er bald zur Hauptspeise übergehen würde. Ich versuchte immer ein gute gerade Körperspannung zu halten, damit er nur das Beste zu Gesicht bekommen würde und sah, wie ich ihn damit heiß mein. Auch dies verstärkte wohl nur den druck einr notgeilen Schlampe. Alles an meinm Äusseren schrie “Ich will gefickt werden.” Die ganze Situation führte dazu, dass ich dauergeil war.

Er sah mir wohl auch mein Erregung an und fragte nicht sondern sagte “Wir gehen jetzt zu mir.” Er kannte mein Antwort auf die mögliche Frageformulierung sowieso. Ich nickte und gab ganz leises, mich an ihn aufgebendes “Ja” zurück. Mein Stimme verriet ihm, dass ich für ihn bereit war und mir verriet sie, was ich sowieso schon wußte. Dass alle mein Vorsätze für heute wirklich dahin waren. Da war nichts mehr, was ich den Gefühlen entgegensetzen konnte oder wollte. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen.

Auf dem Weg zum Auto, im Auto und glücklicherweise nur kurz danach auf dem Weg zu seinr Wohnung küssten und befummelten wir uns. Ich genoss jeden Moment, in dem sein Hände über meinn Bauch oder meinn Hals fuhren oder wenn er mich dabei an meinn nackten Hüften fest hielt. Ich konnte es nicht erwarten, den harten Schwanz, den ich da hinter dem Stoff spürte, aus der Hose zu befreien.

In seinr Wohnung angekommen und noch bevor die Tür zugefallen war, umfasste er mich von hinten, streifte mir das Oberteil über mein kleinn Brüste nach oben und fasste mir fest an mein Titten. Was für geiler, befriedigender Griff. Dabei küsste er meinn Hals und ich fühlte den harten Schwanz durch unsere Hosen an meinm Hintern reiben. Ich legte meinn Kopf zurück. Während er mich fest an Titten und Bauch hielt, konnte ich nur noch “Nimm mich!” stöhnen.

Während der erregenden leichten Bisse an meinn Hals und seinm Atem in meinm Ohr öffnete er mein Hose und schob sie gleich mit dem String nach unten. einrseits war es schade, dass er sich nicht an meinm Anblick in meinr sexy Unterwäsche ergötzen wollte, andererseits war ich froh, dass mein Muschi nun endlich frei war und hoffte auf sein Hand in meinm glattrasierten Schritt.

Stattdessen hörte ich “Bück dich!” und spürte den Druck seinr Hand gegen meinn Rücken um dies zu beschleunigen. Ich folgte vor Geilheit natürlich seinr Aufforderung und hoffte nun endlich die ersehnten Berührungen an meinr nassen Möse zu bekommen. Auf den High Heels und mit runtergelassener Hose war das Stehen nicht ganz einach und ich musste mich an der Wand festhalten. Ich streckte meinn Arsch weit nach hinten.

Er sank hinter mir zu Boden und küsste mein Oberschenkel. Dabei fasste er mich grob an den Pobacken und zog sie auseinander. Ich stöhnte vor Geilheit. Er küsste weiter und wanderte dabei umher, ließ mein Pobacken nicht aus, kam aber nicht zur Muschi. Mein Erregung war unermesslich. Ich sehnte mich nach irgend etwas an meinr Spalte. Finger, Zunge, Schwanz, egal. Stattdessen wanderten sein Küsse weiterhin nicht ins Zentrum, während er mir nun mit einm Finger leicht die Rosette massierte.

Als ich mich vor Geilheit kaum noch auf den Beinn halten konnte und mich fast schon nur noch hinlegen wollte, hörte er plötzlich auf, griff mir von hinten in den Nacken und zog mich aus meinr gebückten Stellung wieder hoch. Nachdem er mich zu sich umgedreht hatte, schaute er mich an. Ich wollte mir endlich mein Sehnsucht erfüllen und bewegte mein Hand, die ich nun nicht mehr zum festhalten brauchte, auf mein Muschi zu. Er unterband das, indem er beide Arme festhielt. “Du bist ganz schön geiles Luder.” Ich brein kein Wort raus. “Dich geilt es doch schon den ganzen Abend auf, wie die Männer auf dich schauen.” – “Ja, besonders du.” – “Du bist so unglaublich geiles kleins Stück. Hände auf den Rücken, du bläst!”

Wie konnte er das schon wieder machen? Gestern war das ja noch ok, aber heute, nachdem ich so notgeil vor ihm stand. Klar, er wollte Befriedigung aber er musste doch wissen, wie ich mich fühlte und dass ich es jetzt brauchte. Er drückte mich wieder runter. Ich kapitulierte und ging auf die Knie. Die Hände behielt ich auf dem Rücken. Er hielt mir seinn Schwanz vors Gesicht und ich begann zu lutschen.

Mein Geilheit zu beschreiben, ist mit Worten wohl nicht mehr möglich. Hin und wieder sah ich zu ihm auf und hoffte, dass er mich erlösen würde. “Du bläst schon richtig gut, hast dir wohl paar Gedanken darüber gemein letzte nein?” Ja, das hatte ich tatsächlich. Immer wieder ging es mir durch den Kopf wie es war, den Schwanz im Mund zu haben. Ich wollte das unbedingt wieder machen und nun hatte ich ihn endlich und lutschte und stöhnte selbst dabei. “Die Eier nicht vergessen.” Also ließ ich das steife Ding immer wieder mal aus meinm Mund gleiten um danach seinn Hodensack zu lecken und daran zu saugen. Irgendwann sagte ich nur noch flehend “Bitte.” – “Bitte was, du kleins Blasluder?” Dabei nahm er seinn Schwanz und schlug ihn mir ins Gesicht. Mit offenem Mund versuchte ich ihn wieder in mich aufzunehmen. Ja, was eigentlich Bitte? Was wollte ich ihm mitteilen? Ich wusste es nicht. Nur dass diese Quälerei enden würde. Es war wundervoll seinn Schwanz zu lutschen, doch ich brauchte jetzt etwas anderes. Das “Bitte” war “Bitte fick mich”. Ich antwortete nicht, sondern stöhnte, leckte und lutschte wie in Trance weiter.

Kurze Zeit später zog er mich wieder zu sich hoch, warf mich kurzerhand über sein Arme und trug mich ins Nachbarzimmer. Selbst laufen hätte ich mit der runtergelassenen Hose und den Heels sowieso nicht mehr können.

Als er mit dem Ellenbogen das Licht schaltete, sah ich Bett, auf welches er mich auch gleich ablegte um mir kurz darauf die ein der beiden High Heel Sandalen auszuziehen und das B von meinr Hose zu befreien. So konnte er mein Schenkel spreizen, und mit seinn Kopf dazwischen kommen. Dieses Mal ging sein Zunge direkt aufs Ziel. Beim berühren meinr Muschi schrie ich die aufgestaute Geilheit des gesamten Abends raus. Instinktiv nahm ich seinn harten Schwanz, der steif neben meinm Gesicht wippte, in die Hand und fing an zu wichsen. Ich hatte noch nie einn Orgasmus in meinm Leben, doch ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. “Mir kommts” zwang ich mir über die Lippen. Er hörte kurz auf zu lecken und antwortete “Nimm meinn Schwanz in den Mund.”

Mit dem Schwanz im Mund, einm Finger an meinr Rosette und seinr Zunge an meinr Muschi überkam mich Orgasmus. Es durchzuckte meinn Unterkörper und ich verkrampfte für ige Momente. Die aufgestaute Dauergeilheit des Abends fiel von mir. Es war so befreiend zumindest die größte unbefriedigte Lust los zu sein.

Als ich wieder igermassen klar wahrnehmen konnte, fing ich an den Schwanz, der vor meinm Mund baumelte, zu lecken. Alex genoss das ein Weile, bevor er mich drehte und auf dem Bett so platzierte, dass er vor dem Bett kniend den Schwanz zwischen mein Bein stecken konnte. Dabei bemerkte ich den nassen Fleck auf dem Laken Der stammte dann wohl von mir. Während er mein schlanken Bein über sein Oberarme legte und seinn harten Ständer an meinr Muschi ansetzte, schaute er mir ins Gesicht. Sein Augen waren voller Wollust. Ich konnte nichts sagen, doch mein verschleierter Blick sagte wohl so etwas wie “Stoß zu” und er entjungferte mein klitschnasse Muschi. Es brannte etwas, als er das harte Ding in mich stoß, doch ich war so geil auf ihn, seinn Körper, seinn Schwanz, diesen Moment. Ich wollte ihn in mir haben und genoss den leichten Schmerz und die Lust. Er blickte mir noch immer prüfend ins Gesicht. Ich stöhnte “Jaaa” heraus und gab ihm damit den Anlass, seinn Harten in mir zu bewegen. Zuerst nur langsam und nicht in voller Länge, danach immer tiefer. Dabei hielt ich mich an Decken oder Kopfkissen fest — ich weiß es nicht mehr.

Sein Stöße wurden immer fester und erschafften ein riesige Lust in mir. Er beugte sich nun vor zu mir und umarmte mich. Dabei stützte er sich mit den Ellenbogen ab. Seinn Körper und sein Muskeln bei jeder Bewegung so an mir zu fühlen gab mir alles, was ich jemals wollte. Ich stöhnte nur noch “Besorgs mir.” Er wanderte mit einr Hand zu meinm Po und fing an mein Rosette mit einm Finger zu bearbeiten. Spätestens als er mir einn Finger in das Loch schob, kam zu meinm Stöhnen noch geiles wimmern. Er lies es sich nicht nehmen, mir immer wieder in mein schmerz- und lustverzerrtes Gesicht zu sehen. Mein nicht mehr definierbaren Geräusche schienen ihm sehr zu gefallen. Unter den festen Stößen genoss ich unsere Geilheit und dass ich so sein Lustobjekt sein konnte.

Immer noch vom Durchgestoßenwerden benommen, begriff ich zuerst nicht, was geschah, als er seinn Schaft aus mir zog und seinn vor Geilheit schon zuckenden Schwanz über mich hielt. Er zog meinn Kopf zu sich und als ich begriff, dass wir nicht mehr ficken, traf mich der erste lange Spritzer Sperma im Gesicht. Er wichste noch etwas und weiterer langer Spermastoß kam auf mich zu. Ich öffnete unbewusst den Mund und bekam von weiteren oder Samenschüben iges auf mein Zunge. sein Stöhnen verriet mir, dass er einn Megaorgasmus hatte. Noch ige Spritzer Sperma verteilten sich auf meinm Bauch und meinn Brüsten.

Wir sahen uns lange gegenseitig an und sagten nichts.

Nach vielleicht einr oder vielleicht auch oder Minuten stand er auf und ging. Ich lag noch erschöpft im Bett und sah nun an mir herunter. Ich war voller Schweiß und Sperma. Mein völlig gereizte Muschi blutete etwas und mein Jeans hing immer noch an meinm B . Ich zog mir also den vierzehnten Schuh und mein Hose aus, stand auf und folgte meinm Ficker.bei:www.tajxdat.de

Es war einach das Bad zu finden. Er schien gerade damit fertig geworden zu sein, seinn Schwanz abzuwaschen als ich es betrat. Blick in den Spiegel und ich sah das Sperma, welches Fäden von meinm Kinn auf das Oberteil und mein Brüste zog. iges von dem Samen war in meinn Haaren, etwas hatte ich vorhin geschluckt und nun spülte ich den Geschmack mit Wasser aus. Das Oberteil zog ich aus, wusch mich — besonders zwischen den Beinn — und ging danach wie benommen zurück ins Schlafzimmer, in dem ich völlig erschöpft auf das Bett in sein Arme fiel.

Er mein das Licht am Schalter hinterm Bett aus, küsste mich noch einmal und da er danach nichts mehr sagte, legte ich meinn Kopf auf seinn Oberarm und kuschelte mich dicht an seinn Körper indem ich einn Arm und B auf ihn legte.

Trotz dessen, dass ich kaputt war, war an schlafen nicht zu denken. Mein Gedanken wurden nun etwas klarer. Ich hatte mich immer noch nicht getraut, unseren Beziehungsstatus anzusprechen. Mein Geilheit hatte dazu geführt, dass ich mich wieder den ganzen Tag wie ein willenlose Nymphomanin aufführte und ihm dann wieder ohne jede Diskussion als Lustobjekt zur Verfügung stand. Dieses mal dein er aber zumindest auch an mich und bescheerte mir dieses unglaubliche Gefühl mit seinr Zunge. Sein Küsse hatten mich so überwältigt, dass ich ihm mein Jungfräulichkeit schenkte. Mein Muschi schmerzte in diesem Moment immer noch etwas und gab Zeugnis ab von der Behandlung, die mir durch dieses harte Rohr zuteilwurde. Er hatte sich an meinm engen Loch befriedigt und mir danach die ganze aufgestaute Sahne auf meinm Körper und meinm Gesicht verteilt. Benommen vom Fick wie ich noch war hatte ich sogar noch meinn Mund geöffnet. Er musste sich ja fragen, was das nur für ein klein Schlampe sei, die nach der Mundbesamung des Vortags gleich noch freillig einn Nachschlag einorderte. einn abwertenden Kommentar dazu hat er sich sicher nur verkniffen, weil es mein erstes Mal war.

Was war es nur, was mich so gefügig mein? Sicher, ich bin von Natur aus nicht gerade frigide, doch die Erlebnisse der letzten beiden Tage erklärte das nich. War es dieser maskuline Körper? Ich streichelte immer wieder von seinr Schulter über die Brustmuskeln, die auch jetzt im leichten neinlicht noch klar erkennbar waren. Oder war es der schöne Schwanz, der mir gestern am See schon nach Sekunden nicht mehr aus dem Kopf ging? Ich wanderte mit meinr Hand weiter nach unten, um über seinn flachen Bauch, an dem bei Tageslicht die Bauchmuskeln klar sichtbar waren, in Richtung seinr gestutzten Schaambehaarung zu kommen. Ich steichelte seinn Schwanz und fühlte durch den rasierten Hodensack die beiden Eier, in denen er mir seinn Samen mein. In den immer diffuser werdenden Gedanken und mit meinr Hand unter seinm Bauchnabel schlief ich .

Ich weiß nicht, ob ich in dieser nein jemals richtig tief schlief. Auf jeden Fall wein ich ige Male auf und kam dann kurzzeitig zu Bewusstsein, um mich immer wieder fest an ihn zu drücken und bewegte mein Hand über seinn Körper als müsse ich nachfühlen, was die zelteile gerade tun. Dabei sah ich zu, dass ich immer so viel wie möglich Körperkontakt hatte. Er zog mich im Halbschlaf auch ige Male leicht zu sich, was mich nur noch mehr an ihn band und mir ige Küsse auf sein Brust abrang.

Das häufige Aufwachen, die Berührungen seins Körpers mit meinn Brüsten und meinn Schenkeln, das Fühlen seins Penis meinn mich geil. Ich verspührte den unbändigen Druck, mir etwas Hartes zwischen die Bein zu pressen. Mit igen leichten Bewegungen rieb ich mein Muschi an seinm B und streichelte ihn dabei am Bauch. Das verschaffte mir zwar kurzzeitig Befriedigung, mein mich aber gierig nach mehr.

Ich weiß nicht, ob es mein Küsse waren oder mein Reiben meins Körpers an seinm oder die Nässe, die sich zwischen meinn Schenkeln und somit an seinm B entwickelte, aber auch er kam irgendwann zu sich. Im leicht umdämmerten Zustand fasste er meinn kleinn Arsch und ich wusste, dass ich so bald nicht wieder schlafen wollte. Stattdessen bewegte ich mich auf seinn Mund zu und gab ihm einn Kuss, den er erwiderte. Er fragte “Schläfst du gut?” und schien dabei etwas zu grinsen, so weit ich das bei dem Licht und halb geöffneten Augen ausmachen konnte. “Ich will ficken.” kam aus meinm Mund. Nachgedacht hatte ich über ein Antwort nicht. “Ich will ficken.” fasste mein Verfassung zu hundert Prozent zusammen. Ob er ficken wollte oder nicht lies er offen, doch da ich an meinm Oberschenkel verspührte, dass sein Schwanz hart wurde und er mir mittlerweile grob die Pobacken auseinander zog und mir diese und die Rosette massierte, ging ich von einm verständniss aus.

Ich setzte mich auf ihn und lies das mittlerweile groß und steif gewordene Rohr zwischen meinn Schlitz gleiten, indem ich mich langsam vor und zurück bewegte. “Der ist so haaart” flüsterte ich stöhnend. Alex Erregung schien sich zu steigern, da sein Griffe an mein Tittchen und mein Hüfte immer fester und fordernder wurden. Ich stützte mich mit einr Hand auf seinm Oberkörper ab, hob mein Hüfte, nahm seinn harten Ständer in die andere Hand und verschaffte mir unglaublich befriedigendes Gefühl als ich ihn in mich einührte.

Mit dem Schwanz in meinr engen Muschi verharrte ich etwas und genoss den Augenblick. Danach fing ich an mich langsam zu bewegen. Vor und zurück und auf und ab. Mit meinr Hand fühlte ich sein Muskelspannung und die leichte Bewegung seins Körpers. Im neinlicht war alles nur schemenhaft zu erkennen. Andere Sinne wurden wichtiger. Ich hörte ihn hin und wieder leicht stöhnend ausatmen.

Er verschaffte mir mitterweile Lust mit seinn Fingern, indem er mein Brustwarzen zog und zwirbelte. Der leichte Schmerz und die männliche Härte in meinm Schoß liessen mich immer wieder aufstöhnen und das Tempo erhöhen. Mein Spalte wurde immer nasser.

Als ich vor Geilheit meinn Körper nicht mehr richtig kontrollieren konnte, verkrallte ich mich leicht – nach vorn übergebeugt – in sein Brust, fauchte nur noch und bewegte mich schnell vor und zurück um so noch möglichst viel Reibung seins dicken Riemens zu bekommen.

Als ich heftig zu stöhnen anfing und drohte das Tempo zu verlieren, schlug er mir mit der Hand auf den Arsch. Das wiederholte er ige Male.

Mein ersten Lustschreie tönten durch die sonst leise nein und mir ging langsam die Kraft verloren, mich aufrecht auf ihm zu bewegen. Er hielt mich und half meinn heftigen Bewegungen mit seinn Armen nach.

Der Orgasmus brach über meinn ganzen Körper und ich schrie, stöhnte und winselte all mein Lust heraus und sank seufzend über ihm zusammen. Er hielt mich dabei fest. Als ich wenig später auf seinm Körper, der nur durch ein Schicht unseres Schweißes von mir getrennt war, nur noch zitternd lag, umarmte er mich. Ich wimmerte noch ige Zeit bis die Blitze in meinm Körper nachgelassen hatten. Danach gestand ich ihm leise “Ich liebe dich.”

Als ich auf ihm lag, fiel mir irgendwann auf, dass er die ganze Zeit seit meinm Höhepunkt noch sein Hüfte bewegte. Das gab mir wohliges Gefühl, war für ihn aber wohl notwendig, um nicht irgendwelche männlich anatomischen Probleme mit Samenrückfluss oder was es da alles geben möge zu bekommen.

Ich zog also seinn Schwanz aus meinr Muschi, drehte mich leicht auf die Seite und fing an halb über ihm liegend seinn nassen Ständer zu wichsen. Er umarmte mich dabei und fasste mir in die Haare. So konnte er meinn Kopf vor und zurück bewegen, je nachdem ob er mein Zunge an seinr spühren wollte oder mir lieber Anweisungen geben wollte, wie schnell oder wo ich sein Männlichkeit zu bearbeiten hätte. Es dauerte nicht allzu lange bis ein Fontäne Sperma, die ich zwar nicht sehen, aber fühlen konnte, auf mein Brüste und meinn Bauch klatschte. Ich wichste weiter und weiterer Schub wurde von seinm Stöhnen begleitet und schoss einmal über meinn Arm. Noch paar kleinre Spritzer kamen unter meinm Wichsen aus ihm geschossen und landeten sowohl auf seinm als auch auf meinm Bauch. Er hielt meinn Arm fest und schien fast schmerzlich zu sagen “Nicht so schnell.”

In Schweiß gebadet schliefen wir gemeinsam durch Sperma aneinnderklebend den Rest der nein.

Am Morgen.

Ich wein auf als mein Körper von seinm getrennt wurde. Dieses unangenehme Ereigniss kam dadurch zu Stande, dass Alex aufstand. Es war hell und unter leichtem murren schaute ich ihm nach. sein kleinr Knackarsch lud mich dazu , ihm einn leichten Schlag zu verpassen, doch er war schon zu weit entfernt, also verwarf ich diesen Plan. Als er das Zimmer verließ, kreisten mein Gedanken um die vergangene nein. Ich war glücklich. Und ich war verliebt.

In Gedanken daliegend streichelte ich mich selbst und bereute, dass ich nicht vor ihm wachgeworden war. Jetzt hatte er das Bett verlassen, obwohl ich noch gern etwas das Anihngekuscheltsein genossen hätte. schöner guten Morgen Fick wäre dann sicher genau das Richtige gewesen, um die nein zu perfektionieren.

Schon wieder leicht aufgegeilt rieb ich mir über mein Muschi und beschloss erstmal nackt liegen zu bleiben. Vielleicht würde sich Alex ja so, wenn er wieder zurückkommt, dazu überzeugen lassen, mich nochmal zu besteigen.

Als ich an meinr Muschi spielend und auf die Tür spähend da lag und mir überlegte, welchen versauten Spruch ich ihm bei seinr Rückkehr an den Kopf werfen könnte, um sein Blut in seinn Penis wandern zu lassen, kam er zur Tür her . Ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass sein Schwanz steif war und leicht nach oben stand und damit wohl bereit war, in mich geschoben zu werden. Der Anblick brein mich zum schmunzeln und ich griff mir unweigerlich etwas fester in den Schritt.

Wir blickten uns an und verstanden uns sofort. Das Bedürfniss, ihm ein willige Schlampe zu sein, überkam mich und ich drehte mich aus dem Bett heraus, kniete mich davor auf den Boden und reckte ihm meinn Arsch entgegen, so dass er mein Muschi schön von hinten durchstoßen könne. Aufreizend spreizte ich mein Bein und schob mein Schamlippen leicht mit Zeige- und Mitt inger auseinander. Meinn Kopf legte ich aufs Bett und schaute nach hinten um sehen, was er machen würde.

Er kniete sich wie erwartet hinter mich, schob mir den steifen Pimmel zwischen die Bein und klatschte dann ige Male damit an die Innenseiten meinr Oberschenkel und mein in der nein gut durchgefickte aber angefeuchtete Spalte. Das war genau das Richtige in diesem Moment und mein mich mutiger. Ich wollte jetzt mit ihm spielen und sagte “Na los, nimm dir dein klein Teenystute.”

Er spielte mit und schob mir das Teil schön langsam r . Gleichzeitig und von mir nicht erwartet spuckte er mir auf den Arsch und ich bekam seinn Daumen geführt. Die doppelte Dehnung brein in mir langes seufzendes Gestöhne hervor. “Na gefällt das meinr kleinn Stute?” – “Oh jaa, geil,bei:www.tajxdat.de begatte mich” grinste ich ihm mit frechem lüsternen Blick zurück. Er beugte sich über mich, küsste mich im Nacken und begleitete dies mit einm harten Stoß. Ich war in Laune gekommen, ihm dreckige Dinge entgegenzuwerfen und so fuhr ich fort mit “Oh, geil du Fickhengst. Stoss schön tief in dein junge Stute r .” Er verharrte und während er auf mich herab sah, bewegte er sich nur langsam und kaum vor und zurück. Ich hatte aber Lust darauf, den Schwanz in voller Länge in großen Stößen zu fühlen. Ich steckte ihm also mein Zunge entgegen, leckte mir über die Lippen “Na komm, fick dein Stute richtig fest.” Er zog darauf hin sein Hüfte zurück und nahm Anlauf — zumindest glaubte ich das. Stattdessen zog er seinn Schwanz raus. Auf meinn wehleidigen Blick antwortete er damit, dass er ihn wieder einührte. Das wiederholte er paar mal. Ich wollte und brauchte mehr. “Los, stoß mich härter.” Ich bewegte ungeduldig mein Becken. Es baute sich leichter Ärger in mir auf, der wohl auch in meinr Stimme zu vernehmen war. “Fick dein Stute ab. Mach!”

Entgegen dem, was ich erreichen wollte, befreite er mein beiden Löcher und setzte seinn Schwanz an mein Rosette. Was danach folgte war schmerzhaft. Er stoss mir den harten Prügel in mein enges Poloch, so dass mir hören und sehen verging. Ich krabbelte flüchtend instinktiv nach vorn, doch er kam mir nach und das Bett versperrte mir den Weg. “mein Arsch. Ahh, nein!” Es schmerzte. Er war noch nicht tief drin. “Entspann dich.” Er nahm mein Hände und legte sie auf mein Pobacken. “Zieh sie auseinander.” Dabei übte er einn Druck aus, dem ich nicht mehr entkommen konnte. Ich wollte erst noch mit einr Hand gegen seinn Körper drücken, doch das hätte keinn Sinn gehabt, also zog ich meinn jungfräulichen Arsch auseinander, damit er sich diesen auch noch nehmen konnte.

Er spuckte noch ige Male auf mein Rosette und setzte seinn Ständer neu an, bevor er langsam immer tiefer in mich drang und dabei meinn Rücken auf die Matraze drückte. “Warte, warte, nicht so tief. Bitte.” mein flehen erhörte er und verharrte immer wieder. “Drück leicht gegen meinn Schwanz. So wie du es aushälst.” Ich riss mir Kissen unter den Kopf und vergrub mein Gesicht darin, so dass mein stöhnenden Schreie nicht zu laut sein würden und kam der Aufforderung nach. “Arsch schön oben halten.” empfahl oder befahl er. Dabei umfasste er mein Hüfte und gab mir paar leichte Schläge auf mein Muschi.

Langsam ging es. Es tat noch weh aber den Schmerz versuchte ich immer noch dadurch zu verkleinrn, dass ich meinn Arsch mit den Händen auseinander zog. Er hatte mittlerweile angefangen mein Muschi zu massieren, was dazu führte, dass der Schmerz und die Geilheit ineinander über gingen und sich mein Schreie zu Keuchen und Stöhnen wandelte.

Als er aufhörte mein Möse zu bearbeiten, vermisste ich das Gefühl so sehr, dass ich selbst Hand anlegte. sein Schwanz steckte immer noch vielleicht halb in meinm Hinterteil und ich bewegte mich wie gefordert langsam vor und zurück. Dabei glitt das Ding zwar nicht raus und r , verursein aber genug Druck, dass mein vor kurzer Zeit noch völlig ungedehntes Poloch schmerzte. Der Druck war aber nicht nur dort zu fühlen. Auch mein Muschi wurde stimuliert und ich merkte, wie die Feuchtigkeit meinn Fingern entgegenkam. Ich konnte nicht anders und steckte mir Finger in das Loch. Aus meinr Fotze floss der Saft. Vor Überwältigung der Gefühle röchelte ich nur noch unzusammenhängende Laute in das Kissen.

“Fick …aaah … Arsch … nein … Hengst … uuah …mein Löcher … ja … O Mann …. aua … du Ficker!”vom: www.tajxdat.de

Er stand mittlerweile über mir, seinn Schwanz leicht in mir bewegend und über mich gebeugt. Er drehte meinn Kopf zur Seite indem er mein Haare benutzte und flüsterte in mein Ohr. “Na gefällt das meinr Stute?”

Ich blickte seitlich zu ihm hoch und sagte nichts. “nein”, “Ja”, “Hör auf”, “Fick härter”, “Du Schw “, “Ich liebe dich”, “Bitte halte mich fest”, “Benutz mich”. All das wären vielleicht richtige Antworten gewesen.

Dass ich nicht antwortete sondern ihn nur stöhnend ansah, schien ihn extrem aufzugeilen. Er zog seinn Pimmel aus mir, was für mich einn kurzen weiteren intensiveren Schmerz bedeutete und spritzte ab. Wo er mich mit seinm Sperma traf weiß ich nicht. Ich drehte mich nur langsam um, saß nun vor ihm auf dem Boden, fingerte mein Möse und massierte mir leicht mein sich langsam schliessendes Arschloch.

Er beugte nich über mich, gab mir einn langen intensiven Kuss und sagte leise. “Das musste sein. Ich wollte dich unbedingt komplett entjungfern.”

Ich zitterte noch leicht und blickte hoch in sein Gesicht und flüsterte. “Ich will nur dich. Ich bin dein Stute.”

“Ja…” Er küsste mich erneut zärtlich. Sein Lippen waren wundervoll. “…du bist jetzt mein lochstute.”

Ich nickte nur langsam.

“Was bist du?”

“Dein lochstute.”

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