ein geiles Wochenende Teil 1

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Leider gab es kein Bilder auf denen die Beiden nackt zu sehen sind, nur ige Urlaubsbilder in Bikini und Badehose. Aber auch diese ließen mir das Wasser im Munde zusammen laufen. Ich kann nur sagen sehr sexy, mein Schwanz reagierte sofort und wurde noch härter.
Blick auf die Uhr verriet mir, es wurde Zeit mein Arbeit hier zu beenden. Also Hose zu und ab auf die Terrasse.
Als ich durch die Terrassentür trat sah ich beide Sonnenbad nehmen, sie hatten es sich auf Liegen bequem gemein. Aber was total überraschend war, war die Art ihrer Badebekleidung. Nicht wie auf den Bildern bei Xhamster eher züchtig und anständig, sondern sehr sexy. Max trug einn String, der Mühe hatte seinn Schwanz und die Eier zu verdecken. Susi hingegen trug einn sexy Bikini, der, wie ich auf den ersten Blick erkannte, von Wicked Weasel war.
Susi bemerkte mein Anwesenheit und stand auf um mich zu begrüßen. Der Bikini hatte Mühe die Pr ihrer Titten zu bedecken. Es sah geil aus und sofort reagierte mein Schwanz auf diesen Anblick.
Hallo Tom, schön das Du da bist, begrüßte sie mich und gab mir einn Kuss auf die Wange.
Nimm Platz, möchtest du vielleicht auch kühles Getränk?
Sehr gern antwortete ich und Susi verschwand im Haus. Ich musste ihr einach nachsehen und sah auf einn sehr geilen Stringarsch. Mein Unruhe stieg immer mehr.
Komm setz dich meinte Max und ich nahm auf einm Stuhl Platz.
Alles wieder ok mit meinm Rechner, wollte er wissen. Ich erzählte ihm was ich so gemein habe und das alles wieder funktionieren würde.
Während des Gesprächs musste ich immer wieder auf sein transparente Badehose sehen. Es sah schon sehr geil aus. Am liebsten wäre ich direkt aufgestanden um seinm Schwanz zu befreien, aber das konnte ich wohl schlecht machen.
In der Zwischenzeit war Susi mit meinm Getränk zurück und meinte sie würde jetzt erstmal etwas schwimmen gehen.
Max und ich unterhielten uns über ige Dinge bis Susi wieder aus dem Pool kam.
Mir blieb die Luft weg. Der Bikini war jetzt total durchsichtig, die Brustwarzen und auch die rasierte Scham waren ganz deutlich zu sehen. Soviel Freizügigkeit hatte ich nicht erwartet. Susi mein auch kein Anstalten etwas zu verbergen, im Gegenteil, beim Hinsetzen hatte ich einn vollen Blick auf ihre Schamlippen.
mein Schwanz drückte hart gegen die Strumpfhose, es war kaum auszuhalten, sollte aber noch besser kommen.
Mensch Tom, sagte Susi, es ist so schönes Wetter, hast Du nicht auch Lust etwas die Sonne zu geniessen?
Ja schon, aber ich habe kein Badehose dabei.
Das mein doch nichts, Max wird Dir bestimmt ein leihen, komm mal mit wir schauen mal nach was wir das so finden.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich direkt ins Schlafzimmer.
Komm zieh dich aus, ich suche D ir ein Badehose heraus, sagte sie.
Was sollte ich jetzt machen? Ich trug schließlich ein Strumpfhose und einn Damenstring.
Aber ehe ich mich versah war sie mit einr Badehose bei mir und öffnete mein Hose. Ich war total überrascht und konnte nicht schnell genug darauf reagieren. So stand ich nun in Strumpfhosen vor meinr Freundin.
Sie ließ sich nichts anmerken und tat als wäre es das natürlichste von der Welt einn Mann in Strumpfhose zu sehen.
Los zieh die Strumpfhose und den Slip aus und r in die Badehose, meinte Susi zu mir.
Ich stand immer noch völlig versteinrt vor ihr und traute mich nicht sie direkt anzusehen. Es gab aber kein Entkommen und so zog ich mich total nackt aus. Ich nahm die Badehose und bemerkte, dass diese aus sehr feinm Stoff und total angenehm zu tragen war.
Mein Scheu und Verlegenheit waren verflogen. Das sieht klasse aus meinte Susi und wir gingen zurück zu Max auf die Terrasse.
Dort angekommen sah Max direkt auf die Hose und meinte, sieht sehr gut aus, gefällt mir was ich sehe.
Ich setzte mich und wir tranken schönes, kühles Bier. Danach gingen wir alle zusammen schwimmen und so konnte ich nochmal einn Blick auf die kahle Muschi meinr Freundin sehen. mein Schwanz fing sofort wieder an zu reagieren und bildete ein deutliche Beule in der Badehose.
Der String von Max war jetzt auch total durchsichtig, es war jede Ader auf seinm besten Stück zu sehen, einach geil.
Nachdem wir vom Baden genug hatten gingen wir wieder zu unseren Liegen und meinn es uns bequem. Auf einmal fing Susi an zu sprechen und erzählte Max von meinm Outfit. Der meinte nur, kann er denn so etwas tragen?
Oh ja sagte Susi, es sieht geil aus, genau wie bei Dir.
Ich war perplex, schon wieder etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte, das schien ja noch lustig zu werden.
Blick auf Susi und ich sah, dass sie sich zwischen den Schenkel zu streicheln begonnen hatte.
Max forderte mich nun auf ihm zu folgen und so gingen wir beide in das Schlafzimmer.
Dort angekommen öffnete Max ein Schranktür und sagte zu mir:
Das ist mein / unser Geheimnis, schau dir die Sachen ruhig mal an.
Ich glaubte mich im Paradies zu befinden, es gab alle Arten von Dessous und Nylons.
Jeweils ein Schublade für Slips und Strings, ein für Strumpfhosen, Strapsstrümpfe und halterlose.
Dazu kamen Catsuit, ige Bodies, Bh’s, Straps, Corsagen und Hemdchen.
Alles nach meinm Geschmack und so konnte ich mich nicht sattsehen an den Sachen.
Das sind alles dein Dessous fragte ich Max. Ja, antwortete er. Es sammelt sich so iges an in den Jahren.
Mach mal die andere Schrankseite auf, dann sieht du die Sachen von Susi.
Ich tat wie mir gesagt wurde und zum Vorsch kamen die Schönsten und f sten Dessous die ich jemals gesehen habe.
Jetzt kennst Du mein letztes Geheimnis meinte Max.
Wieso das letzte antwortete ich.
Naja, unsere käufe bei B. Uhse, die Profilseite bei Xhamster und mein Bi-Veranlagung hattest Du ja schon herausgefunden.
Woher weißt Du das, fragte ich.
Ich habe dich vorhin beobeint wie Du am Rechner Deinn Schwanz gestreichelt hast. Das hat mich auch auf die Idee gebr mit dem Schwimmen und das Susi Dich in Schlafzimmer begleitet.
Sie mag es wenn Männer sexy Dessous und Nylons tragen, kein Ahnung warum, aber ich finde es in der Zwischenzeit auch sehr geil.
Also komm Such dir etwas Geiles aus, wir machen ein klein Modenschau für Susi.
Nach allem was ich heute Vormittag erlebt hatte, war diese Aufforderung nicht mehr schockierend für mich.
Ich zog mir die Badehose aus und mein Schwanz sprang leicht in die Höhe.
Leckerer Anblick meinte Max.
Er zog nun ebenfalls seinn String aus und ich konnte einn Blick auf seinn total rasierten, schönen Schwanz werfen.
Dieser war ebenfalls schon leicht erregt und sah einach nur geil aus.
Auf der Suche nach sexy Wäsche entschied ich mich für ein Strapscorsage mit Spitze in weiss, einm passenden String und Nahtnylons. Ich wollte mich schon umdrehen, da fiel mein Blick auf weiße, lange Handschuhe aus Satin. Solche wollte ich immer schon haben und so nahm ich die Handschuhe gleich mit.
Max suchte sich fast identisches Outfit heraus, seins jedoch war rot.
Zum Abschluss noch High Heels dazu meinte Max. Er gab mir klassische Pumps mit einm 10 cm Absatz, die ich anziehen sollte.
Zum Glück trage ich zu Hause des Öfteren geile High Heels und kann somit darin laufen.
Auch Max nahm sich welche heraus, allerdings in Rot und mindestens * cm hoch.
Nun zogen wir uns schnell an, was bei uns beiden zu einm Steifen führte. Als ich Max seinn harten Schwanz sah, konnte ich nicht anders, ich musste dieses geile Teil einmal anfassen und so nahm ich ihn in die Hand un wichste ihn leicht bis Stöhnen von Max zu hören war.
Auch Max nahm nun meinn Schwanz und so geilten wir uns einn Augenblick in unserer geilen Wäsche auf.
Spritzen wollten wir beide jedoch noch nicht. Wir meinn uns den Weg zu Susi, die, also sie uns sah, einn geilen Ausdruck in ihrem Blick bekam. Sie leckte sich leicht über die Lippen und griff sich noch einmal kurz in den Schritt bevor sie auf uns zukam und uns beide geil küsste.
Danach verschwand sie zunächst um nach kurzer Zeit in einm tollen Outfit aus schwarzer Spitze wieder zu erscheinn. Sie trug einn Stringbody, ouvert, dazu halterlose Strümpfe und schwarze Overknee-Stiefel aus Lack. Negligee rundete den geilen Anblick ab. Sie sah aus wie ein Göttin.
Na dann kann es jetzt ja losgehen meinte sie nur kurz und ging vor Max auf die Knie um seinn Schwanz aus dem String zu befreien. Sofort nahm sie das Teil in ihren Mund und fing an den Schwanz zu blasen.
Bei dem Anblick holte ich meinn Schwanz ebenfalls heraus und fing an zu wichsen.
Das war wohl Fehler. Susi schrie mich an, ich wäre nicht zum Wichsen da sondern um sie zu befriedigen und um geil zu ficken. Ich solle mich gefälligst um ihre Fotze kümmern.
Na das lass ich mir doch nicht einmal sagen und so legte ich mich unter sie und fing an ihr geiles Loch zu lecken.
Das ging bestimmt so * Minuten lang bis Zucken mir verriet, dass Susi nun soweit wäre. Es dauerte nicht mehr lange und Susi bekam den ersten Orgasmus des Tages. Ihre Säfte flossen und mein Gesicht wurde davon total überschwemmt.
Max war nun auch soweit und wollte Susi und mich anspritzen, das war genau nach meinm Geschmack und so kniete ich mich schnell ebenfalls vor Max, der seinn Schwanz wie wilder zu wichsen begann.
ein Riesenladung traf mich zuerst im Gesicht, die te landete direkt in meinm offenen Mund und ich schmeckte zum ersten Mal sein Sperma. Danach war Susi dran und bekam ebenfalls ein schöne Menge in ihren Mund gespritzt. Als Max mit dem Spritzen fertig war, küssten Susi und ich uns, spielten mit unseren Zungen und tauschten das Sperma in unseren Mündern aus.
Ich schluckte dann meinn Teil herunter und Susi ließ sich den Saft über ihre Titten lauf, die ich sofort sauber lecken musste.
Die Beiden waren jetzt erstmal befriedigt, nur ich stand da mit meinm harten Schwanz und wusste nicht was ich machen sollte. Griff zu meinm Schwanz wurde von Susi unterbunden. Sie forderte Max auf mir einn zu blasen. Er mein das total geil und es zu merken, dass er das nicht zum ersten Mal mein.
Auf einmal spürte ich ein Zunge an meinm Hinter gang, Susi leckte mein Pofotze und als sie mit ihrer Zunge etwas in meinn Hinter gang drang, konnte ich es nicht mehr halten und spritze meinn ganzen Saft in den Mund von Max.
Nach diesem Orgasmus hatte ich erstmal ein klein Pause nötig, wir legten uns wieder auf die Liegen, tranken das ein oder andere Bier und fingen an über dies und das zu erzählen.
Besonders interessiert waren sie, wie ich zu meinm Fetisch für Damenwäsche gekommen bin.
Und so erzählte ich mein Geschichte, die Anfänge mit Muttis Wäsche, heimliches Wichsen und irgendwann das Anprobieren zelner Teile. Wie ich in jungen Jahren mein Beute an Dessous und Nylons in Wäschekellern oder von Wäscheleinn mein. Das ein oder andere Teil auch vor einr Wäsche bewarte, bis hin zu meinm ersten kauf als Mann in einr Wäscheboutique. Ich beschrieb ihnen mein Sammlung, die ich heute besaß und wie ich zu meinr Wäsche komme.
Ebenso erzählte ich ihnen von meinr Bi-Neigung, dem Wunsch ein Transe zu ficken und wie geil mich Natursektspiele machen.
Als Susi dies hörte fingen ihre Augen wieder an zu glänzen und sie fragte mich wie es denn so sei und wie es denn schmecken würde.
Mutig von den Erlebnissen der letzten Stunden sagte ich Ihr, dass sie es gern mal versuchen sollte, ich müsste sowieso gleich pissen.
Oh ja, das machen wir, war die spontane Antwort und auch Max schien nicht abgeneigt. Er gestand uns, dass er davon schon lange träumen würde sein Frau anzupissen.
Darauf tranken wir noch Bier. Bei Susi schien das Bier sein Wirkung schneller zu zeigen als bei uns Männern. Sie fing an unruhig auf ihrer Lieger hin und her zu rutschen bis sie sagte sie würde es nicht mehr aushalten.
Das war das Stichwort, ich stand auf und legte mich auf den Rasen, Max tat es mir neugierig nach.
Als wir dort so lagen forderte ich Susi auf sich über uns zu stellen. Von unten sah ich nun direkt auf ihre rasierte Fotze und forderte sie auf es einach laufen zu lassen.
Zunächst kamen nur ige Tröpfchen, diese trafen genau auf meinn Schwanz und dieser fing sofort an wieder zu zucken. Der Strahl wurde nun kräftiger, ich beugte mich mit dem Oberkörper nach vorne und fing den geilen Saft mit dem Mund auf, sie schmeckte herrlich.
Danach war Max dran, an seinm Schwanz konnte ich sehen, dass auch ihm der Natursekt geschmeckt hat.
Nachdem der Strahl versiegt war, r igte ich Susi ihre Spalte mit meinr Zunge, was ihr sch bar sehr gefiel, denn sie fing sofort an zu stöhnen.
Nach einm Augenblick sagte sie nur noch, los ihr geilen Pisser, kommt ich bin bereit, pisst mich voll.
Natürlich kamen wir dieser Aufforderung direkt nach. Ich pisste ihr zunächst auf ihre Fotze und Max auf die geilen Titten. Ihre Wäsche war sofort total nass und glänzte in der Sonne. Die war Susi aber wohl nicht genug, sie wollte jetzt alles und öffnete ihren Mund ganz weit. Ich nutze die Gelegenheit und pisste ihr jetzt in den Mund, die geile Sau fing sofort an den Saft herunter zu schlucken.
Davon will ich später noch viel mehr haben meinte si nachdem unsere Quellen versiegt waren.
Wir entschlossen uns jetzt erstmal ein Runde im Pool zu schwimmen, damit die Pisse vom Körper gespült wurde. Also raus aus den Klamotten und r in den Pool.
Max fragte mich ob ich denn heute Nachmittag oder Morgen noch etwas vorhätte, dies verneinte ich und so beschlossen wir den Rest des Wochenendes gemeinsam zu verbringen.
Zunächst hatten wir aber genug und schliefen wenig um für weitere Spielchen ausgeruht zu sein.
Nach ca. 1 Stunde bemerkte ich, wie jemand sich an meinm Schwanz zu schaffen mein, erst zaghaftes Streicheln bis die Härte zunahm, dann etwas wichsen, um dann in einm Mund zu verschwinden.
So lass ich mich sehr gern aufwecken – ich öffnete die Augen und sah zu meinr Überraschung Max an meinm Schwanz. Ich konnte nicht anders, es sah einach zu geil aus meinte Max. Da ich nicht spritzen wollte, bat ich ihn das Blasen später fortzusetzen.
Von Susi war im Moment nichts zu sehen, wo ist denn diene Drau fragte ich Max.
Er erzählte mir, dass Susi noch kurz in die Stadt ein Überraschung holen wollte, sie zog sich deshalb gerade etwas an.
Der Anblick den Susi bot war wieder umwerfend, sie trug ein leicht transparente, schwarze Bluse, dazu einn schwarzen Spitzen-BH, der deutlich zu sehen war. Der Minirock betonte ihre Bein und die schwarzen Nylons rundeten den Anblick zusammen mit High Heels ab.
Sie fragt mich, ob ich vielleicht Lust hätte sie beim Shoppen zu begleiten, Max steht nicht so darauf und all mein es nur halb so viel Spass.
Natürlich begleite ich dich sagte ich nun und mein mich auf um mich ebenfalls anzuziehen.
Susi rief mir noch nach, dass ich mir etwas sexy untendrunter anziehen sollte, ich würde bei Max bestimmt etwas finden.
So ging ich nach oben und wühlte mal wieder in dem riesigen Schrank voller geiler Wäsche.
Ich entschied zum kauf für einn hautfarbenen Catsuit aus Nylon und einm Stringtanga in gleicher Farbe.
Hose und Shirt noch angezogen und dann wieder nach unten zu Susi und Max.
Lass mal kurz sehen was du dir ausgesucht hast meinte Susi.
Ich öffnete die Hose und zeigte mein Errungenschaft. Geil war die Antwort von den Beiden.
Susi und ich fuhren jetzt gemeinsam nach Braunschweig in die Innenstadt. Auf der Fahrt fragte ich sie, was denn so alles auf der kaufsliste stand.
Anstatt einr Antwort gab sie mir einn kaufszettel auf dem folgendes vermerkt war:
1) 1 StrapOn
2) 2 Analplugs für Tom
3) 1 Bettlaken aus Latex
4) Strümpfe und Strumpfhosen für Tom und Max
5) Dessous für die beiden Herren
6) Dildo und Vibrator für Susi
Diese Liste las sich gut und mein Hoffnung auf einn geilen kaufsbummel.
Zuerst steuerten wir ein Boutique für Strümpfe und Strumpfhosen an, dort wurde Susi mit den Worten begrüßt:
Hallo Susi, brauchst du mal wieder neue Nylons für dich und deinn Mann?
Susi ging auf die junge Verkäuferin zu und begrüßte sie mit einm Küsschen, aber nicht auf die Wange sondern direkt auf den Mund.
Interessante Situation dein ich mir und wartete gespannt ab was als nächstes passieren würde.
Nicht ganz erwiderte Susi, ich brauch heute Nylons für mich, Max und Tom, das ist mein heutige Begleitung.
Die Verkäuferin kam nun auf mich zu, sagte Hallo Tom, ich bin Mandy.
Sie kam noch näher und gab auch mir einn Kuss, dabei griff sie direkt in meinn Schritt, so als sie prüfen wollte, ob ich ein Strumpfhose tragen würde.
Schön sagte sie, wir habe gerade ein neue Auswahl an Nylons bekommen, ich hole sie mal nach vorne, drehte sich um und ging in den hinteren Bereich der Boutique.
Ich sah mich um und glaubte im Nylonparadies zu sein, überall Nylons in jeder Form und Farbe, einach geil.
Da wir aber noch ige Stationen auf unserer kaufstour vor uns hatten, suchten wir für jeden 3 Paar Strumpfhosen und verschiedene Strümpfe aus. Diese Rechnung habe ich bezahlt und wir meinn uns auf den Weg zu Karstadt.
Dort gingen wir auf direktem Weg wieder in die Strumpfabteilung, da dort ein schöne Auswahl an Wolford-Modellen zu erhalten ist.
ige Strumpfhosen und Stringbody für mich wurden gekauft und bezahlt, danach gingen wir zu einr Dessous-Boutique. Die Besitzerin, ein schon etwas ältere Frau begrüßte uns wie alte Freunde.
Sie sah in ihrem Outfit mit Nahtnylons und High Heels sexy aus. Aus der riesigen Auswahl an Dessous wählten wir verschiedene Strapse, Slips, BH’s Corsagen und so weiter aus. Die Rechnung war gigantisch und beim Verlassen hatte ich bereits volle kauftüten zu tragen. Also vor der nächsten Station erst einmal zum Wagen die Tüten abladen.
Auf dem Parkdeck griff Susi mir unvermittelt an den Schwanz und meinte sie müsse mal kontrollieren ob noch alles da wäre.
Sofort richtete sich mein bestes Stück auf und ein Beul war in der Jeans zu sehen, so geiles Luder.
Anstatt nun weiter zu machen drehte sie sich um und stolzierte aus dem Parkhaus, ich hinterher.
Wir gingen nun zu einm Orion-Shop um die restlichen Sachen zu kaufen.
Nach ca. 3 Stunden meinn wir uns wieder auf den Weg zu ihrem Haus, ich saß die ganze Zeit mit einm steifen Schwanz neben ihr und hätte am liebsten unter den Mini gegriffen und ihre Fotze bearbeitet aber dafür war später noch genug Zeit.
Bei ihrem Haus angekommen öffnete uns Max die Tür, er hatte sich in der Zwischenzeit auch wieder etwas angezogen. Es war sexy geschnittener Stringbadeanzug, der seinn Schwanz und die Eier nur mühsam unter Kontrolle zu halten schien. Der Anblick mein mich schlagartig noch geiler und Susi sch bar auch, denn sie griff ihm sofort an die Eier um sie fest zu kneten. aufstöhnen war die Folge.
Wir gingen hinein und beschlossen zum Abendbrot zu grillen, Max blieb deshalb so wie er war, Susi und ich sollten uns aber noch umziehen.
Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer und suchten uns sexy Kleidung heraus. Da es noch sehr warm war, beschloss Susi sich wieder einn Stringbikini von Wicked Weasel anzuziehen, dazu zog sie weiße, halterlose Strümpfe und High Heels an. Ich entschied mich für einn sexy String aus Spitze, ein Strumpfhose und ebenfalls High Heels. So gingen wir zu Max und halfen ihm bei den Vorbereitungen. Beim Essen passierte zunächst nichts was hier zu berichten wäre, wir aßen leckeres Fleisch mit Salat und tranken dazu wieder Bier.
Zum neinisch waren wir alle einr meinung, es könne nur Sekt passen, natürlich aus der Quelle.
Aber vorweg ging es aber erst einmal wieder in den Pool, diesmal aber mit allen Sachen die wir trugen.
Unsere Kleidung wurde im Wasser sofort wieder total durchsichtig und bot einn geilen Anblick. Wir schwammen und plantschten herum. Ab und zu wurde Schwanz oder die Titten von Susi berührt, es war geil und die Erregung von uns allen nahm nicht ab.
Es war wieder Susi die meinte es nicht mehr aushalten zu können, sie setzte sich auf den Beckenrand, schob den String beiseite und pisste in hohem Bogen in den Pool. Max mein sich sofort auf den Weg um noch ige Spritze in seinn Mund zu bekommen. Es war geiler Anblick und ich wichste meinn Schwanz durch die Strumpfhose.
Nun war Max dran, erstellte sich an den Beckenrand und fing ebenfalls an in den Pool zu pissen, Susi fing den Strahl mit ihren Haaren und dann mit dem Mund auf. Am Enden nahm sie den Schwanz von Max in den Mund und befreite ihn von der restlichen Pisse. Auch ich musste nun dringend pissen, sollte den Beiden aber zeigen wie ich all geile NS-Spiele mache.
Ich legte mich auf den Rasen, schob die Strumpfhose unter meinn Sack, nahm den Schwanz in die Hand und fing an mir auf den Oberkörper zu pissen. Der Strahl wurde stärker und erreichte meinn Mund. Genüsslich ließ ich den warmen Sekt in meinn Mund laufen.
Aus den Augenwinkeln konnte ich beobeinn wie sich Susi und Max gegenseitig wichsten und mich beim Pissen beobeinten.
Ende Teil 1

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