ein etwas anderer einkauf

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etwas anderer kauf

„Kommt er wirklich noch?“, dass sind dein Gedanken als du in der Frauenabteilung bei C&A stehst, „wie bestellt und nicht abgeholt“ denkst du dir…
Dabei fällt dir auf, dass du eh schon wenig früh an bist, aber lieber zu früh als zu spät. Du gehst dein Vorbereitungen nochmal im Kopf durch.
einn nicht zu langen Rock? Check!
einn Buttplug drin? Check!
den kl sten Tanga den du finden konntest? Check!
wenig MakeUp? Check!
Du schaust nochmal auf die Uhr, die Zeit scheint still zu stehen, immer noch 5 Minuten vor der verarbredeten Zeit. Du hast das Gefühl, dass dich alle anschauen, so verlassen und sam wie du da stehst. Er könnte jede Sekunde kommen, jede Sekunde könnte er vor dir stehen. Du weisst nicht wie er aussieht, aber er weiß es ja von dir, du hast ihm schon paar Bilder in deutigen Posten geschickt. Von dort wo du stehst kannst du die gangstür des Kaufhauses sehen. Du schaust dauerhaft dort hin. „Es könnte doch fast jeder sein“, denkst du dir und verlierst dich in Gedanken, was wird wohl heute alles passieren? Wie ist er? Ob ich ihm gerecht werde? Noch einmal rückst du den Rock zurecht, vlt ist er doch wenig kurz… In dem Moment spürst du im Nacken einn warmen, jedoch vertrauend wirkenden Atem…..

D Kopf dreht sich nicht um, du schließt einach nur die Augen… Wieder warmer Atemstoß im Nacken… Du hörst plötzlich klackendes Geräusch… Du öffnest schlagartig die Augen und du realisierst was gerade passiert ist… „Handschellen!!“ ist das zigste woran du gerade denken kannst. Er hat die Hände vor deinm Körper mit Handschellen fixiert! Dir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf, „Was ist wenn uns jemand sieht? Vielleicht kennt mich hier jemand? Hausverbot im C&A?“ Plötzlich wird dir klar, dass du immer noch nicht deinn Meister gesehn hast, du drehst dich langsam um und schaust ihn mit großen Augen an. D Blick wandert von den schwarzen Stiefeln über die Jeans über schwarzes T-Shirt mit dem deutigen Aufdruck „Master“ in sein Gesicht. markantes Gesicht, dunkle nicht zu lange Haare und Brille. Du bist mit dem aussehen schonmal zufrieden. Bevor du Wort sagen kannst, packt er dich bei den Handschellen und zieht dich in die Junge Frauenabteilung. Dir gehen wieder tausend Gedanken durch den Kopf, aber bevor du einn klaren Gedanken fassen kannst, bleibt ihr stehn. Natürlich vor den kürzesten Röcken die der ganze Laden zu bieten hat. Er schaut dich prüfend an, nimmt einn Rock und legt ihn über dein Handschellen. „Wenigstens sieht die keinr mehr“, denkst du. Direkt geht es weiter zur Umkleidekabine. Natürlich geht ihr zu t r . Er sagt nur: „Anziehen!“ und du beginnst damit deinn Rock abzustreifen. Eigentlich fandest du, dass der andere Rock nicht zu lang wäre, aber er sieht es wohl anders. „Schneller!“, du merkst wie schwer es ist mit gefesselten Händen einn Rock auszuziehn. Endlich hast du es geschafft und d Rock liegt am Boden, das ganze jetzt noch rückwärts. Du hast es endlich geschafft den Rock anzuziehn und siehst dich darin im Spiegel. Dein Pobacken sind teilweise zu sehn, so kurz ist der Rock. Aber schön, rosa, und vor allem passt er, das beim ersten Griff, der Meister versteht wohl sein Handwerk. Du bückst dich wenig und wirst direkt ganz rot im Gesicht… Nur wenig brauchst du dich nach vorne zu bücken und schon sieht man deinn Tanga. Aber dir gefällt was du siehst, du hast ja den Tanga extra für dienen Meister angezogen und Weiss auf Rosa passt prima zusammen. Du hast ganz vergessen dass du nicht allein bist, als du hörst: „Passt wie angegossen, der steht dir sehr gut.“ „Danke Meister“, entgegnest du ganz automatisch.

Er legt dir deinn eigenen Rock über dein gefesselten Hände und zieht dich aus der Umkleidekabine raus. Du merkst wie alle Leute dich anschauen. Du hörst wie im Hintergrund älteres Ehepaar streitet. „Herbert, wo schaust du denn hin!!!“, und der dumpfe Schlag einr Handtasche klingt in deinn Ohren als du an der Kasse stehst. Die Dame an der Kasse schaut wenig verwirrt und du läufst rot an. Sie will gerade deinn alten Rock von deinn Händen holen als d Meister sagt: „nein nicht den, Sie hat den neuen Rock bereits an.“ Du bist froh, dass er dies gesagt hat, sonst hätte die Kassiererin wohl mehr gesehn als dir Lieb ist. Da die Kasse leider keinn Scanner für in die Hand zu nehmen hat, muss der Barcode irgendwie auf den Tisch. Du überlegst gerade wie du hochklettern könntest ohne das jemand unter deinn Rock schauen kann als du 2 starke Hände an dein Hüfte spürst und du einn kurzen Moment schwebst bis du mit deinm Po den kalten Tresen berührst, die Kälte spürst du überall. Beim „aufsitzen“ ist auch d Plug berührt worden und du spürst ihn wenig mehr als vorher. Du schaust deinm Meister in die Augen, tief. Du merkst das er es nur gut mit dir meint. Die Frau konnte den Rock so scannen und dein Füße dürfen wieder den Boden berühren. D Meister bezahlt und meint nur: „Das musst du abarbeiten!“
Er nimmt die kaufstasche, wo dien alter Rock drin ist, und sagt nur: „Mund auf!“. Er klemmt die Trageseile der kaufstasche zwischen dein Zähne. Du kriegst noch gemurmeltes „Danke“ heraus, und es geht Richtung Ausgang des Geschäftes.

Draussen mein er dir erstmal die Handschellen ab, worüber du sehr froh bist, aber in dem Moment der Erleichterung merkst du wie er dir Halsband anzieht, mit Lein dran. „Ob nun Handschellen oder ein Halsband mit Lein, bleibt das gleiche“ denkst du dir. So wirst du nun Gassi geführt, mitten durch die Innenstadt. Du merkst wie die Leute dich anschauen, den Kopf schütteln und hinter euch über euch lästern. Vielleicht ist es d neuer Rock der immer wieder etwas durchblitzen lässt, vlt sieht man deinn ButtPlug, aber es ist dir egal, denn du genießt jeden Augenblick.vom:www.pezax.com Ihr geht immer weiter und es wird verwinkelter, du findest dich garnicht mehr zurecht. Plötzlich bleibt er stehen. Dir wird klar das kaum noch Leute um euch rum sind, ver zelt verirrt sich jemand in diese dunkle Gasse. „Hände an die Wand und Spreiz die Bein.“, hörst du ihn ohne dich angucken zu sagen.
Du machst wie dir befohlen wirst und wartest das du berührt wirst. Es kommt dir vor wie ein Ewigkeit….. Du schließt die Augen, willst es nicht mitbekommen wenn jemand euch sieht, aber kannst nur daran denken. Dann spürst du wie er mit deinm Buttplug spielt, ihn herauszieht und dir in den Mund steckt. Du weißt das du ihn solange festhalten sollst bis er fertig ist. Er dringt dort , wo er gerade Platz geschaffen hat und du spürst wie groß er ist. Du hast sein bestes Stück vorher nie gesehn und nun spürst du ihn und versuchst dir anhand dessen vorzustellen wie er aussieht. Er mein es gut und hart. Er wird langsam immer schneller.

Du stöhnst leise in deinn Buttplug hinein. Es ist geniales Gefühl ihm zu dienen, er soll dich benutzen, er soll dich als Sexspielzeug missbrauchen wan immer er will, du willst das er sich nur um sich kümmert und in diesem Moment spürst du das er in dir gekommen ist, ein ordentliche Ladung.vom:www.pezax.com Er nimmt den Buttplug aus dienem Mund und steckt ihn dir wieder r . Du merkst wie alles um den Plug noch feucht und nass ist. Er dreht dich um, und mein dir klar, dass du noch etwas sauber mahcen musst. Dies tust du natürlich liebend gern und als du ihn noch wenig mehr verwöhnen willst, als nur die R igung wirst du weggezogen „Nur sauber machen“. D Gesicht ist noch wenig verschmiert, genauso Teile deins Rocks. Aber es geht weiter durch die Stadt bis zu deinm Auto… „woher weiß er wo ich geparkt hab?“, fragst du dich, doch dir wird klar, dass diese Spielrunde Ende hat. Ihr verabschiedet euch, tauscht nummern aus und seid beide sicher, dies zu wiederholen. möglichst bald. Bei der Heimfahrt merkst du immer noch den Plug im Po und auch sein Geschenk an dich…

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