ein Bürophantasie Teil 1

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Du bist aufgeregt, man merkt es Dir äußerlich nicht an, aber Du brodelst. In Deinm Bauch scheint ein Sonne zu brennen und D Herz pulsiert bis zum Hals. einmal klopfst Du kurz, aber fest an die schwere, dunkle Eichentür. “Zum Diktat” lautet D Termin, kurz und bündig. Nach einm ebenso kurzen, aber festen und bestimmten her öffnest Du sein die Tür und betrittst das Büro. Du hast es schon tausendmal betreten und kennst jeden Ablauf in schlafwandlerischer Sicherheit, aber dennoch fühlt es sich für Dich jedesmal an wie tritt in ein andere Welt.

Du betrittst das schummrige Halbdunkel eins großzügigen Büroraumes im Stil eins alten Rauchersalons aus den 20er Jahren. Die Jalousien sind heruntergelassen und gebrochene Lichtfetzen fallen in gebündelten, schwachen Strahlen auf die richtung. Schwere, dunkle, Möbel beherrschen den Raum, scheinn Dich zu umdrängen. Die dunkelgrünen Wände sind fast verborgen hinter den hohen Bücherregalen. In einr Ecke steht schweres, dunkles Chesterfield-Ledersofa und verströmt einn eigentümlichen, nicht greifbaren Reiz.
Es riecht nach altem Holz, nach Büchern, Leder… und Lust… irgendwie. zumindest scheint es Dir so.

“Darf ich bitten!” erklingt plötzlich sein Stimme und reißt Dich aus deinm träumerischen Trancezustand, der, obwohl nur Sekunden andauern, Dir nun wie ein p liche Ewigkeit vorkommt. Du folgst dem Fingerzeig mit Deinm Blick. Er fällt auf den wuchtigen Mahagonischreibtisch in der Mitte des Raumes. Dunkles, rotbraun schimmerndes, blankes Mahagoniholz sch in den Reflexionen des gebrochenen Lichts zu glüchen.
Genau wie Du. Du glühst. Mit eben jener traumwandlerischer Sicherheit näherst Du Dich dem Schreibtisch. Darauf befinden sich ige weiße Bögen Briefpapier und großer, verchromter Füllfederhalter.

“Zum Diktat, Fräul “, meint die feste Stimme. Du folgst dem Befehl, denn Du kennst ihn. Und Du willst ihn. Du steigst auf den Tisch, kniest Dich hin, öffnest Dein Bluse (weiß, eng und makellos, wie er es mag) und entblöst Dein Brüste. Nun beugst Du Dich langsam nach vorne und begiebst Dich in Doggy-Stellung. die Ellbogen flach auf dem Tisch abgestützt. Dein Brüste drücken sich auf dem kalten, blanken Holz ab und Du spürst die Kälte, wie sie Dein Brustwarzen umfasst und langsam hart werden lässt.

“Können wir, Fräul ?” lautet die Frage, welche kein ist. Du nimmst den Füllfederhalter, schiebst Du den ersten Briefbogen zurecht und wartest auf das Diktierte. Nach ein langweiligen, formalen Anrede folgen ige belanglose Floskeln, Du brauchst Dich nicht zu konzentrieren; Dein Gedanken sind ohnehin nicht auf das Geschriebene zu bündeln, zu geil bist Du und zu sehr vernebelt die Lust D Denken. Plötzlich und sch bar unvermittelt mitten im Satz wird mit einm Ruck D enger Bleistiftrock nach oben geschoben und D wohlgeformtes, ausladendes Gesäß freigelegt. Kribbeln wandert vom Bauch in den Schoß und Du spürst Pulsieren in Deinm lustvollen Inneren. Doch Du schreibst weiter. Es folgen ige weitere, bedeutungslose Sätze, als Du merkst, dass D Höschen zu wandern beginnt. Während des Diktierens zieht er sein und langsam Deinn Slip herunter, bis zu den Fußgelenken – nur unterbrochen von einm kurzen “darf ich bitten”, als Du die Kniee anheben musst. Dort soll er bleiben und Du vergößerst den Abstand Deinr Kniee, um durch die Spannung Deins Höschens das Gefühl zu bekommen, gefesselt zu sein. Du liebst das…

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