eine unerwartete Wendung

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Lisa liebte diese Partys auf denen sie immer wieder Leute kennenlernte, die ihr bislang noch völlig unbekannt waren oder Leute besser kennelernte, die sie bisher nur flüchtig kannte. Und sie mochte es, dass sie sich immer so schnell mit ihnen anfreundete und ige danach sogar spontan bei ihr überneinten. Ehrlich gesagt blieb es nicht immer nur bei einr einachen Überneinung, aber es war auch nicht so, dass sie mit jedem Jungen schlief, den sie mit nach Hause nahm. Aber igen Jungs hatte sie nach diesen Partys schon in ihrem Bett gehabt und ihnen oft genug einn geblasen. Und auch dieses Mal hatte Lisa, die ja eigentlich Elisabeth mit vollem Namen hieß – aber diesen Namen hasste – jemanden kennengelernt, der auch gleich heute nein bei ihr überneinn würde. Ganz genau war es eigentlich ein Sie, die heute nein mit ihr kommen würde. Sie hatte schon länger kein Mädchen mehr von einr Party mit nach Hause genommen, aber selbst wenn, hatte sie doch eher selten Sex mit ihnen gehabt. Mit Mädchen war so ein Überneinung halt was ganz anderes als mit Jungs. Dennoch hatte Lisa auch schon ige Male mit einm Mädchen Sex gehabt, aber eigentlich nur immer aus Spaß, es war nie auch nur etwas annähernd Ernsthaftes dabei gewesen, dazu war Lisa viel zu klar heterosexuell. Aber dieses Mädchen wollte sie heute mit nach Hause nehmen und wenn dann bei ihr im Schlafzimmer mehr als einach nur Schlafen bei raussprang, wäre sie keinswegs unzufrieden. „Hey, Chantal. Du hast doch eben gemeint, ob du bei mir überneinn könntest. Ich bin schon ziemlich müde. Wenn du willst, kann ich dir einn Ersatzschlüssel geben, dann kommst du nachher auch noch r , wenn ich schon schlafe.“ „Oh Gott. Mach dir nicht solche Umstände. Ich bin auch nicht mehr so fit. Ich glaub ich komme gleich mit dir. Gib mir noch 10 Minuten“, meinte Chantal. Das war für Lisa gar kein Problem, die 10 Minuten nutzte sie auch noch, um sich von der Gruppe zu verabschieden und ihr Getränk noch zu leeren. „Bist du so weit, Lisa?“, Chantal hatte sich ebenfalls noch von ihren Kumpels verabschiedet. Bis zu Lisas Wohnung waren es kein 10 Minuten zu gehen. Dort angekommen öffnete Lisa die Haustür und ließ Chantal vorgehen. „ te Tür links“, sagte Lisa. Denn dort lag ihr Schlafzimmer, sie würde auf der Matratze auf dem Fußboden schlafen und Chantal ihr Bett überlassen. Lisa bemerkte wie sie langsam, aber sicher, nervös, und vor allem richtig geil, wurde. Da Chantal vorgegangen war, hatte Lisa einn perfekten Blick auf Chantals kleinn, geilen Arsch, der durch ihre enge rosafarbene Stoffhose perfekt betont wurde. Während der Party waren Lisa nur Chantals perfekte Teenie-Brüste unter dem relativ eng anliegenden schwarzen Shirt aufgefallen. Die Farbkombination war zwar etwas gewagt, und die Kleidung eigentlich etwas zu eng, aber das war schließlich auch Chantals Absicht gewesen, nämlich ihre perfekten Rundungen zu betonen. Und die waren wirklich perfekt: eher kleins, aber geiles B-Körbchen, wunderbare Schenkel, perfekter Arsch – und das alles wunderbar straff. Dazu wunderschöne blonde, lange Haare und süßes Gesicht. Dass sie auch gerade einmal 1,57m groß war, mein den druck eins süßen und unschuldig wirkenden Mädels perfekt. Obwohl Chantal gerade erst * geworden war, wusste sie dennoch sehr genau wie sie ihren Körper setzen musste, um die Jungs scharf auf sie zu machen. Nur hatte sie nicht geahnt, dass sie auch auf manche Mädchen diese Wirkung entfalten würde. „Schlafe ich hier auf der Matratze?“, fragte Chantal als sie Lisas Zimmer betrat. Statt einr Antwort zog Lisa es vor sich direkt hinter Chantal zu stellen und ihren kleinn, aber perfekten Arsch zu befummeln. Jetzt schmiegte Lisa ihre rechte Hand an Chantals Arsch und fasste mit ihrer linken an Chantals geile Brüste. Chantal schreckte auf: „Was soll das?!“ und bewegte sich von Lisa fort. „Ich, ich wollte nur was ausprobieren.“ Lisa hatte mit einr solch ablehnenden Reaktion nicht gerechnet. „Denkst du etwa ich will nur bei dir überneinn, damit wir rummachen können?!“ Chantal regte sich immer noch etwas über das auf was gerade passiert war. Lisa entschied sich dafür, dass Ehrlichkeit ihr hier wohl am ehesten weiterhalf: „Man überneint ja nicht gerade mal eben so bei jemand Fremdem, den man erst vor paar Stunden auf einr Party kennengelernt hat. Ich dein schon, dass du da so dein Hintergedanken hattest.“ „Hätte ich Hintergedanken gehabt, hätte ich mir einn Jungen ausgesucht, bei einm Mädchen will ich einach nur überneinn.“ Chantal beruhigte sich etwas, aber das schien Lisas Chancen trotzdem nicht zu verbessern. „Hör zu Chantal. Ich mache so was normalerweise auch nicht, aber irgendwie hatte ich dich so geschätzt, dass du damit verstanden wärst.“ „Womit? Mich von dir einach so befummeln zu lassen?!“ „Na ja, ich dein du hättest nichts dagegen, wenn du heute nein Sex hättest. Ich mein… dein enge Hose und d Shirt zeigen normalerweise an, dass du geil bist und zumindest nicht dagegen hättest, wenn du heute nein gevögelt wirst.“ Irgendwie mein diese Situation Lisa nur noch geiler auf Chantal, aber gleichzeitig waren ihre Chancen bei diesem Mädchen mittlerweile fast gänzlich verschwunden. „Jetzt hör mal zu Lisa. Auch wenn ich vielleicht einn klassischen Schlampen-Namen hab, spring ich noch lange nicht einach so mit jedem in die Kiste. Erst Recht nicht mit anderen Mädchen. Und ja, natürlich ist mein T-Shirt eng, und ja: Das ist Absicht, weil ich es mag, wenn die Jungs mir auf die Titten oder auf den Arsch starren, aber das heißt nicht, dass ich mit jedem Jungen, der mich sexy findet, schlafe.“ Um genau zu sein hatte Chantal auch erst einmal Sex gehabt: Vor knapp Monaten hatte sie sich den Freund ihrer Schwester „ausgeliehen“, um sich von ihm entjungfern zu lassen. Und ja, sie hatte es gemocht ihren ersten Orgasmus zu spüren, aber das änderte nichts daran, dass Lisa kein Recht hatte sie einach so zu befummeln. „Okay. Ist ja gut. Ich hab´s verstanden“, Lisa war sichtlich zerknirscht. „Ich verstehe auch, wenn du lieber gehen willst und nicht hier überneinst.“ „Nö.“ Chantals Reaktion war für Lisa überraschend. „Jetzt da wir ja alles geklärt haben, sollte es doch möglich sein, dass ich einach hier überneinn kann.“ „Klar, für mich ist das kein Problem, Chantal. Du kannst auch in meinm Bett schlafen, wenn du möchtest“, erklärte Lisa ihr. „Darauf verzichte ich dann doch lieber“, antwortete Chantal lachend.

Und so meinn sich die beiden Mädchen daran zuschlafen, wobei sie sehr genau darauf einten der Anderen nicht viel von ihrem Körper zu zeigen, da dies nach dieser Aktion eben für beide vermutlich relativ p lich gewesen wäre. Während Lisa ihren Schlafanzug trug, hatte Chantal zum Schlafen nur ihre Hose ausgezogen und lag dort nun in Höschen, T-Shirt und BH unter der Decke. Als Chantal ihre Hose ausgezogen hatte, hatte Lisa noch verschämt weggeschaut, obwohl es sie brennend interessierte wie Chantals nackte Schenkel wohl aussahen. „Gute nein, Lisa“, sagte Chantal noch. „Gute nein“, antwortete Lisa leicht mürrisch. Doch während Lisa jetzt tatsächlich müde war und schnell schlief, blieb Chantal noch wach. Lisas Aktion vorhin hatte sie ziemlich aufgewühlt. Und wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr, dass Lisa ihren Körper begehrte, denn den fand Chantal selbst äußerst geil. Es hatte ihr nur eben nicht gefallen, dass Lisa diese Aktion nicht einmal angedeutet hatte oder auch nur irgendwie den druck gemein hatte, dass sie Sex mir ihr haben wollte. Das hatte sie gestört, aber das Fummeln an ihrem Körper hatte sie eigentlich sehr angemein. Chantal merkte, dass sie nun doch heute nein noch Sex haben wollte, oder zumindest einn Orgasmus. Aber ihr war auch klar, dass sie Lisa ja jetzt schlecht wecken konnte, also begann sie an sich selbst zu spielen. Sie knetete ihre perfekten Brüste und ließ jetzt ihre rechte Hand in ihr Höschen wandern, doch der Stoff störte sie beim Fingern nur. Daheim trug sie auch nie ihr Höschen, wenn sie sich selbstbefriedigte. Seit ihrer Entjungferung hatte sich Chantal schon paar Mal selber einn Orgasmus besorgt, sie wusste also sehr genau was sie hier tat. Wenngleich diese Situation eigentlich noch geiler für sie war, da noch jemand anderes mit ihr im Raum war, blieb ja der Bewegungsablauf ihrer Finger der Gleiche. Jetzt begann Chantal leicht zu stöhnen während Zeige- und Mitt inger ihrer rechten Hand ihren Kitzler und ihre Vagina bearbeiteten, während die linke Hand durch den Stoff hindurch die Brüste bearbeitete. Chantals Stöhnen wurde jetzt lauter, sie konnte nicht dagegen tun, aber aufhören wollte sie jetzt nicht. Nicht jetzt, da sie merkte, dass sie sich ihrem Orgasmus näherte, nur wurde sie jetzt immer lauter und ihr Stöhnen schneller: “Ja! Ja! Ja! Ah! Ah! Aaaaaaah!“ Chantal spürte wie ihre Schenkel unkontrolliert zu Zucken begannen, sie an ihrem Höhepunkt angelangt war und jetzt ihre ganze Geilheit rausschrie. Es war klar, dass Lisa davon aufwein und nun das Licht anschaltete: „Was ist denn hier los?“, fragte Lisa als sie Chantal ohne Höschen auf der Matratze liegend, die Decke zurückgeschlagen, entdeckte. „Den Orgasmus hätte ich dir auch besorgen können“, meinte Lisa mit gespielter Empörung. „Du kannst mir ja noch einn besorgen“, sagte Chantal nur. Jetzt war es auch egal, sie wollte Sex mit Lisa haben, sie wollte spüren wie anderes Mädchen ihr einn Orgasmus besorgte. „Du musst nur aufpassen. Ich hab´s noch nie mit einm Mädchen getan.“ „Noch nie?“, fragte Lisa verwundert. Mit * hatte Lisa schon mit insgesamt Mädchen geschlafen. Insgesamt war Lisa auch wesentlich frühreifer gewesen als Chantal es wohl war, mit * hatte sie bereits ihr erstes Mal gehabt, dann mit * zum ersten Mal mit einm Mädchen Sex gehabt. Chantal schien sich hingegen einach nur sexy zu kleiden, aber sexuell relativ unerfahren zu sein. „Dafür klang d Orgasmus aber schon ziemlich geil“, meinte Lisa anerkennend. „Aber du hattest schon mal Sex, oder Chantal?“ „Ja“, antwortete diese kl laut „aber auch erst einmal.“ „Dafür musst du dich doch nicht schämen, dafür dürfte das hier umso geiler für dich werden“. Lisa war wirklich überrascht und etwas enttäuscht wie sexuell unerfahren Chantal doch war. Wenn Lisa daran dein, dass sie in dem Alter so einn perfekten Körper gehabt hätte, wurde ihr ganz anders – sie hätte wahrsch lich mehrmals die Woche Sex gehabt. Zwar war Lisa auch nicht unattraktiv – 1,72 groß, schöne, lange und glänzende dunkelbraune Haare. paar klein und relativ unauffällige Sommersprossen im Gesicht und strahlendes Lächeln. Dazu grün-blaue Augen mit denen sie perfekt flirten konnte. Ihr Körper war aber ziemlich durchschnittlich – zwar immerhin C-Körbchen, aber die kl ste Variante davon. Das Ganze auch nicht mehr sonderlich straff. Zwar hingen ihre Brüste noch nicht, aber so geil wie vor paar Jahren waren sie auch nicht mehr. Auch ansonsten war Lisas Körper nicht überragend – nicht dünn, nicht dick, aber eben auch nicht gut trainiert oder sonst irgendwie auffällig – 08/ein* halt. Was ihr an sexy Körper fehlte, musste sie mit ihrer Ausstrahlung wettmachen, so dass sie immer sehr offensiv flirtete, was ja auch bereits Chantal zu spüren bekam. Und Mal wieder hatte Lisa damit Erfolg gehabt.
Da sie es hier mit einm sehr unerfahrenen Mädchen zu tun hatte, entschied sich Lisa dagegen ihren Dildo zu benutzen, der in ihrem neintisch lag. Stattdessen legte sie sich jetzt einach nur auf Chantal und zog ihr BH und T-Shirt aus. Jetzt lag sie vollkommen nackt auf der Matratze, ihr Körper war noch viel geiler als Lisa erwartet hatte. Diese Teenie-Brüste waren der Wahnsinn. Lisa kannte kein anderes Mädchen, das in dem Alter bereits solch perfekte Titten gehabt hatte. Insgesamt kannte Lisa nur , Mädchen deren Busen ähnlich scharf war. Zu Lisas Überraschung war Chantals Vagina völlig glattrasiert. Jetzt musste sich Lisa aber erst mal ihrer Klamotten entledigen. Sie zog also ihr Oberteil aus, so dass ihre nackten Brüste – sie trug nie einn BH beim Schlafen – zum Vorsch kommen. Auch ihre Schlafanzughose landete schnell neben Chantals Kleidung auf dem Boden. Lisa mein sich erst mal daran Chantals geilen Busen zu bearbeiten und leckte an Chantals kleinn Nippeln während ihre Hände bereits nach unten wanderten und Chantals Vagina erreichten. Lisa wurde all schon von diesem Gefühl fast wahnsinnig Chantals Brüste an ihrem Mund zu fühlen. Ihre kleinn, geilen Nippel an der Zunge zu spüren war unglaublich, auch ihre perfekte Vagina zu fingern, sorgte dafür, dass Lisa selber anfing zu stöhnen, obwohl Chantal lediglich an Lisas Brüste fasste. Jetzt bewegte Lisa ihren Kopf noch tiefer und begann an Chantals Vagina zu lecken. Jetzt begann auch Chantal erneut zu stöhnen, sie liebte es wie Lisa ihre Zunge dort unten in sie steckte und währenddessen auch noch mit ihren Fingern Chantals Kitzler bearbeitete. „Jaaaaaaah! Aaaaah! Jaaaaaaaaah!“ Schnell kam Chantal zum vierzehnten Mal in dieser nein, und wenngleich ihr erster Orgasmus heute schon der Wahnsinn gewesen war, übertraf dieser Orgasmus alle, die sie bisher erlebt hatte. Chantal konnte gar nicht genug bekommen von diesem Gefühl, aber sie wusste, dass sie jetzt noch irgendwie Lisa würde befriedigen müssen, das war sie ihr schuldig. Also wechselten die beiden die Position, Chantal setzte sich jetzt auf Lisas und die beiden Mädchen begannen wild zu knutschen. Gleichzeitig fasst Chantal mit ihren Fingern nach Lisas Vagina und begann diese zu bearbeiten, doch schnell legte sie sich auf Lisa legte und es gelang ihr fantastisch Lisas feuchte Vagina zu bearbeiten. „Gefällt dir das, Lisa?“, fragte Chantal. Was ein Frage: Natürlich gefiel Lisa was die klein Schlampe da mein. Lisa war ja fast schon zum Orgasmus gekommen als sie Chantal befriedigt hatte. Und was Chantal hier mit ihr mein, war zu geil: „Ja! Ja! Weiter! Mach! Schneller! Mach schon! Jaaaah! Aaaaaaaaaaaaaah!“ Lisa liebte es während des Sex paar Anweisungen zu geben, aber Chantal ließ sich davon gar nicht beeinlussen und zog ihr Ding durch. Nach , Minuten bekam auch Lisa ihren Orgasmus während Chantals Finger immer noch in ihr steckten, die linke Hand massierte währenddessen Lisas Brüste. „Das war… das war… unglaublich“, meinte Lisa schwer atmend, ihr Körper war völlig verschwitzt. Chantal ging es nicht anders, auch ihre Haut glänzte vor Feuchtigkeit und sie fiel einach nur noch völlig erschöpft mit dem Kopf auf Lisas Brüste und hätte sofort schlafen können, wenn Lisa sich nicht unter ihrem Körper herausgezogen hätte, um erst einmal unter die Dusche zu gehen. Als sie aus dem Bad zurückkam, stellte sie fest, dass sich Chantal jetzt doch in ihr Bett gelegt hatte, um zu schlafen, also legte sie sich einach dazu und die beiden Mädchen schliefen schließlich doch noch im selben Bett .

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