Ein neuer Anfang. (Teil 3)

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Mittlerweile waren 6 Wochen vergangen. Die Zeit war von etlichen Überstunden unter der Woche geprägt, sowie an den Wochenenden die Freitags- oder Samstagskonzerte des Downtown Bluesclub (Landhaus Walter) im Hamburger Stadtpark. Klaus und ich hatten uns die Karten immer schon lange im voraus gekauft und feierten kräftig ab.
Einlass war standardmäßig um 19:30 Uhr und ging meistens so bis Mitternacht inclusive der Zugaben.
Ein absoluter geiler Laden. Es waren auch regelmäßig Solodamen anwesend, die hin und wieder auch ziemlich gut aussahen. Wir kamen häufig mit denen ins Gespräch und tranken auch hin und wieder mal etwas zusammen, aber etwas Festes hatte sich bis Dato für Klaus und mich nicht entwickelt.
Also zogen wir immer von dannen und machten noch einen Zug über den Kiez, um dann dort zu Frühstücken und mit einem der ersten Züge aus Hamburg wieder heimzufahren.
Der Sonntag war Ruhetag für die kommende Woche und war oft für das Gitarre spielen oder auch das Surfen im “WWW” geignet.

Ich hatte mich Silvester 2011 bei poppen.de mit dem Nicknamen “LUCULUS” angemeldet. Das ist die Kommunity für kontaktfreudige Menschen, die auf der Suche nachr Gleichgesinnten sind – ich muss jetzt allerdings etwas schmunzeln. Man könnte auch dazu sagen: Internet-Börse (Chat) für sexuelle Kontakte
Ich war dort regelmäßig auf der Suche nach Damen oder auch Paaren, die meine Vorliebe für den BDSM-Berich teilten.
Mit einigen stand in im weiteren Kontakt, aber so richtig weit war ich noch nicht vorangekommen
Das sollte sich allerdings bald ändern. Plötzlich poppte eine Nachricht in meinem Postfach auf.
Es war die Nachricht einer älteren Dame. Ihr Nickname lautete “AundO” und klang zumindest schon einmal sehr interessant. Ich hatte da so meine Vorstellungen, was dieser Name wohl bedeuten könnte und das zauberte mir doch schon einleichtes Schmunzeln in mein Gesicht.
Also antwortete ich ihr und hoffte auf weitere Informationen. Es entwickelte sich ein sehr interessanter Nachrichtenverlauf und ich lernte somit Jenny kennen.
Sie war 55 Jahre jung ( älter ) und gute 3 Köpfe kleiner als ich. Sie hatte ganz kurze graue Haare, Brillenträgerin wie ich, trug sehr gerne Miniröcke, Nylons, Highheels und Blusen und war verheiratet. Ihr Mann war des öfteren auf Dienstreise und somit hatte Jenny immer mal wieder “Sturmfrei”.
Das Foto, das sie mir schickte, gefiel mir auf jeden Fall sehr gut..
Ihr Mann hatte keine Ahnung, was sie im “WWW” und insbesondere hier bei poppen.de so trieb.
Ich dachte mir so, aber hallo, sie ist also eine untervögelte geile Ehefrau.
Damit war Jenny zum jetzigen Zeitpunkt genau das Richtige Abenteuer für mich.
Eine Ehefrau ohne große Bindungswünsche.

Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende in Norderstedt. Ihr Mann war mal wieder auf Dienstreise in Nürnberg. Wir wollten uns in der Stadt zum Essen treffen und einigten uns auf ein kleines schnuckeliges spanisches Restaurant.
Als es Samstag wurde ging ich morgens noch Einkaufen und nachmittags dann schön unter die Dusche und machte mich für das Date hübsch. Nicht nur im Gesicht rasierte ich mich, nein auch im Schwanzbereich sollte alles schön glatt sein.
Gegen 19 Uhr fuhr ich los und traf so ca. 19:45 pünktlich am Restaurant ein. Kurze Zeit später fuhr ein Opel Astra auf den Parkplatz ….. und Jenny stieg aus. Wow, sah die gut aus. Zum Anbeißen.
Kurzer Ledermini, geile schwarze Nylons (es stellte sich im Laufe der Nacht heraus, dass es Halterlose waren), Highheels und eine Lederjacke über einer weißen Bluse.
Wir begrüßten uns, umarmten uns ganz leicht und gaben gegeseitig ein keines “Bussi” auf die Wangen. Wir gingen hinein und wurden an den, auf meinen Namen reservierten, Tisch gebracht und der Abend konnte beginnen.
Jenny und ich schauten in die Speisekarte und bestellten uns jeweils ein paar Tapas und einen leckeren Rotwein dazu. Wir sprachen über Gott und die Welt und verspeisten nach und nach das uns gebrachte Essen und den Rotwein.
Nach einer Weile wurden die Gespräche immer intensiver und erotischer und wir sprachen über unsere jeweiligen sexuellen Ausrichtungen. Wir stellten fest, dass wir uns eigentlich hervorragend ergänzen würden. Jenny war devot (SUB) eingestellt und sie mochte es sehr, beim Sex geführt und angewiesen zu werden. Ich stand ja auf der Seite des Führenden und Anweisenden. – also auf der dominierenden (DOM) Seite.
Ich blickte in ihre Augen und mein Blick wurde etwas strenger und ich fragte Jenny, ob alles ok sei. Jenny´s Blick ging etwas nach unten und sie sagte dann mit leiser gedämpfter Stimme “Ja, alles ok”.
“Jenny, möchtest Du noch etwas Essen oder Trinken, oder vielleicht noch ein Cortado zum Abschluß”
“Nein, Danke alles in Ordnung. Ich bin fertig.” antwortete Jenny.
“OK…..” kam von mir und ich schaute Jenny dabei an und sprach: ” Dann können wir ja gehen.”
Jenny lief noch mal auf die Toilette. Ich rief den Kellner und bezahlte dann die Rechnung. Wir verließen den Tisch, gingen zur Garderobe, half Jenny in ihre Lederjacke und gingen zu den Autos.
Dort angekommen, stoppten wir, schauten uns an und ich sagte in einem leichten Befehlston zu Jenny: ” Ich möchte noch, dass Du mit zu mir kommst! Ich möchte noch nicht, dass die Nacht endet! Hast Du verstanden?”
Mit leiser Stimme und gesenktem Blick antwortete Jenny:” Ja, sehr gerne doch.”
Ich öffnete Jenny die Beifahrertür und sie stieg ein. Dabei rutschte ihr Minirock ein wenig nach oben. Ich sah, dass ihre Nylons Halterlose waren und schloß die Tür.
Ich startete den Wagen und fuhr los. Wir bogen auf die Hauptstaßße ab und von nun an ging es ganz entspannt, fast ohne Abbiegen, schnurstracks heimwärts.
Ich merkte, dass mich Jenny unentwegt anschaute. Sie rutschte auf dem Sitz hin und her. Ich wurde jetzt ganz frech und bewegte meine rechte Hand zu ihrem Oberschenkel und streichelte auf den Nylons langsam in Richtung ihrer Muschi. Dort angekommen stellte ich ganz schnell fest: Erstens sie trug kein Höschen mehr (hatte sie wohl auf der Damentoilette ausgezogen), war blank rasiert und sie war schon pitschenass.
Jenny ja lief förmlich aus. Ich steckte mit dann immer wieder mal die Finger in meinen Mund um Jenny zu schmecken. Sehr lecker, sag ich Euch.
Als wir bei mir ankamen, parkte ich meinen Wagen vor meiner Garage, ging zur Beifahrerseite, öffnete Jenny die Tür und half ihr beim Aussteigen., Auf dem Beifahrersitz war ein riesiger dunkler Fleck zu sehen – Jenny hatte mir den ganzen Sitz eingesaut, aber das war mir in dem Moment total egal.
“Jenny, das war nicht artig….” sagte ich zu ihr: “Darüber werden wir gleich noch einmal sprechen müssen!”

Oben in der Wohnung angekommen, ich bot Jenny etwas Sekt, den ich aus dem Kühlschrabk holte, an und wir setzten uns auf die Couch.
Ihr Blick wanderte durch das Wohnzimmer und sie nickte zustimmend und sagte:”Schön hast Du es hier, klein aber gemütlich. Dann nippte sie am Sektglas und schaute mich an.
“Da sind wir nun und was ist mit deinem Autositz?” und lächelte dabei.
Ich schaute sie an und sagte mit ernster Mine:”Das war sehr ungezogen! Im Grunde genommen müsste ich dir deinen Hintern verhauen!”
“Dann tue es doch!” kam von Jenny schnippisch als Antwort. Ich überlegte kurz und sprach dann:”Ok, wenn du es so möchtest.” und lächelte etwas dabei.
Wir tranken noch etwas als ich dann auf die Toilette musste und ich stand auf, baute mich vor Jenny auf und sagte in einer energischen Tonlage zu Jenny: “Wenn ich wiederkomme, bis du ausgezogen! Hast du das verstanden, Jenny?”
Ich kam nach ca. 10 Minuten wieder und Jenny hatte sich, bis auf ihren Rock, ihre Nylons und ihre Highheels, ausgezogen.
Ich fragte sie, ob sie mich denn nun wütend machen wolle, ich hätte schließlich gesagt, sie solle sich ausziehen. Damit war alles gemeint. Sie blickte leicht nach unten und sagte zu mir, dass es ihr leid täte. Sie hätte mich wohl falsch verstanden und entschuldigte sich dafür..
Ich hob ihr Kinn an und hielt ihren Kopf etwas fester am Kinn und sagte zu Jenny, dass sie sich denn jetzt gefälligst ausziehen solle und zwar alles bis auf ihre Nylons und ihre Highheels.
Sie stand auf und zog sich vor meinen Augen aus.
Als sie so nackt vor mir stand, befahl ich ihr, sich langsam um ihre Achse zu drehen und sich mir zu zeigen. Als sie mir den Rücken zuwandte sagte ich – Stopp – und weiste sie an, sich zu bücken.
“Zeig mir deine Muschi und deinen Arsch von hinten!” raunte ich sie an. Sie bückte sich und griff sich mit ihren Händen an die Pobacken und zug sie etwas auseinander.
“Herrlich …. sieht doch sehr gut aus …. gefällt mir sehr!” kam aus meinem Munde und ich berührte ihre Muschi von hinter mit meinen Fingern. Aus Jenny´s Mund war ein leichtes stöhnen zu vernehmen.
Dann befahl ich ihr, sich weiterzudrehen. Ich nahm sie in die Arme und kpsste sich auf den Mund und schob ihr meine Zunge in in den Mund. Wir fingen an zu knutschen und dabei musste ich doch mal nachfühlen, wie nass Jenny dabei wurde.
Oh ha …. pitschenass. Um meinen Teppich zu schonen, stoppte ich das Knutschen mit ihr, nahm sie an die hand und zog Jenny in den Flur (war mit Venyl ausgelegt und sehr pflegeleicht!), wo ich sie gegen die Wand drückte, mich vor sie stellte und das Knutschen mit ihr fortzusetzte um dabei gleichzeitig ihre Fotze zu fingern.
Sie stöhnte immer mehr und wurde immer nasser als plötzlich ein Schwall von Fotzensaft auf den Boden spritzte. Und ich wurde so geil, dass ich weiter fingerte und wieder ein Schwall auf den Boden.
Jenny hörte gar nicht mehr auf und bei jeder Berührung ihrer Muschi spritzte es erneut.
Ich befahl Jenny, sich auf den Boden in die Pfütze zu knien und ihren Fotzensaft aufzulecken, was Jenny auch bereitwillig tat. Ich kniete mich hinter Jenny und schon ihr meinen harten und prallen Schwanz langsam in ihre Fotze und fing an Jenny zu ficken. Damm heftiger und zwischendurch steckte ich ihr meinen Schwanz auch in ihre Rosette ….. ganz tief.
Jenny ließ sich das gefallen und ich fickte sie immer härter. Bis ich nicht mehr konnte ….. Jenny spritzte erneut voll ab und als ich wieder in ihrem Arsch steckte, schoss ich meine volle Ladung in ihren Darmkanal.
Ich drehte Jenny um und sie musste mir dann meinen Schwanz schön sauber lecken.
Und dann küsste ich Jenny und streichelte ihr übers Haar. Jenny ging duschen und legte sich schon ins Bett, während ich noch die Pfütze im Flur beseitigte. Anschließend ging auch ich duschen und legte mich zu Jenny ins Bett. Wir knutschten und streichelten uns in den Schlaf.
Wir schliefen aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf und hatte schon wieder einen harten Schwanz. Morgenlatte nennt man das wohl …. oder ich war einfach wieder nur geil auf Jenny. War letztlich auch egal. Ich lag hinter Jenny und begann damit, Jenny´s Nacken zu liebkosen. Leckte an ihrem Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen und mit meiner Hand ging ich auf Tuchfühlung mit ihrem Po und ihrer Muschi. Ein sachtes Stöhnen entwich ihrem Mund und Jenny begann, sich etwas zu rekeln.
Jenny bewegte ihr Becken etwas hin und her und ich drang dann mit meinem Finger in ihre Muschi ein ….. ups ….. hin und wieder auch in ohren Po – ich grinste dabei und freute mich schon auf den Fick am Morgen. Mein Schwanz wurde immer größer und härter.
“Los Jenny ….” sagte ich zu Jenny: “nimm ihn in die Hand und wichse meinen Schwanz!”
Jenny befolgte das und begann meinen Schwanz zu wichsen.
Nun wollte ich nicht mehr warten. Ich entzog ihr meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Muschi an und schob ihn ganz langsam hinein.
War das geil ….. ich fickte Jenny erst ganz langsam und legte ihr eine Hand auf ihren Hals und drückte etwas fester …. Jenny stöhnte immer heftiger.
“Na ….. gefällt dir das?” fragte ich Jenny. “Jaaaa …. ” war ihre Antwort.
Dabei glitt mein Schwanz immer wieder in sie hinein. Mir kamm dann aber eine ganz andere Idee.
Ich zog meinen Schwanz heraus, legte ich sie rücklings aufs Bett, sodass ihr Kopf über die Bettkante hing.
Ich stellte mich über ihren Kopf und befahl Jenny erst meine Rosette zu lecken und meine Eier.
Immer wieder im Wechsel und dabei steckte sie mir immer wieder mal die Zunge ins Arschloch. War das geil. Dann wollte ich sie wieder ficken, aber diesmal in ihr verficktes Blasmaul.
Ich befahl ihr das Maul aufzumachen, gab ihr links und rechts ein paar Ohrfeigen und steckt dann meinen Schwanz ins Maul.
Ich begann Jenny erst langsam in ihrem Maul zu ficken und dann etwas schneller und tiefer.
Ich schob meinen Schwanz immer so tief rein, dass Jenny immer wieder dabei würgen musste.
Ich genoss es und wollte sie zum kotzen bringen. Ihr Augen tränten bereits, als Jenny plötzlich richtig heftig am würgen war. Ich stoppte sofort, zog meinen Schewanz aus ihrem Maul und Jenny konnte sich wieder etwas sammeln.
Dies wiederholte ich mehrmals und das brachte mich immer mehr in Wallung, sodass ich bei der fünften oder sechsten Wiederholung so geil war, dass ich tief in ihren Hals abspritzte.
Eine richtig geile Nummer.
“Wehe Du schluckst jetzt alles runter! Warte bis ich es dir sage!” Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und beugte mich herab und schob meine Zunge in ihren mit Sperma gefüllten Mund.
Sehr lecker und dann sagte ich zu Jenny:” Jetzt schlucken!!” Sie tat es. Ich legte mich neben Jenny und fingerte Jenny noch zum Orgasmus. Sie squirtete voll ab und ich musste schon wieder die Bettwäsche wechseln.
Wir gingen gemeinsam duschen und tranken noch einen Kaffee.
Wir stellten fest, dass es ein wunderschönes Ficktreffen war.
Ich fuhr Jenny im Anschluß zu ihrem Wagen nach Norderstedt.
Vielen Dank poppen.de.
Wir sahen uns noch ein paar Mal. Jenny zog mit ihrem Mann dann drei Monate später nach Nürnberg und wir sahen uns leider nie wieder.

Aber es gab noch viele weitere geile Dates ……..

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