eine Reise (Teil 4)

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Ich drücke meinn Mund fest auf ihren. Nur einn kurzen Augenblick, welcher jedoch gefühlt ein Ewigkeit andauert. Für den Bruchteil einr Sekunde – überrascht von meinr Reaktion – hält sie inne. Doch als ich langsam wieder von ihr lasse, wandelt sich ihre Mundpartie erneut zu einm strahlend schönen Lächeln.

“Na hoppla, da möchte wohl jemand das Eis brechen?!” flüstert sie, begleitet von einm leichten Kichern, während sie im selben Augenblick ihre rechte Hand seitlich um meinn Hals legt und mit ihrer linken Hand die mein an ihre Hüfte führt. Mit sanftem Druck zieht sie mich zu ihr heran. “Hat funktioniert” – ergänzt sie, als unsere Köpfe blos noch von einm Millimeter Luft getrennt sind. Dann spüre ich ihre Lippen sanft gegen mein drücken. Ihre Hand streicht meinn Arm hinauf, bis zu meinm Hals, den sie nun mit beiden Händen zärtlich umgreift. Mit geschlossenen Augen erwidere ich sanft ihre Kussbewegungen, mein Hände hauchzart auf ihre Hüften gelegt.

Das zärtliche Spiel unserer Lippen wird von Kuss zu Kuss intensiver und auch die Zungenspitzen beginnen mehr und mehr damit sich gegenseitig abzutasten. Mit ihrem gesamten Körper drückt sie immer fester gegen mich, bis ich einn Schritt zurücksetzen muss um das Gleichgewicht zu wahren, nur das die Wand in meinm Rücken mir den Weg versperrt. Zwischen beiden gekesselt, reiben sich unsere Körper eng aneinander.

Mein Hände streichen seitlich an ihr nach unten, über den Stoff der engen Hotpants, auf die sanfte Haut ihrer Oberschenkel. Dann wieder zurück nach oben. Langsam schieben sie sich unter ihr schwarzes Netzoberteil, bis mein Fingerspitzen über das Band ihres Büstenhalters gleiten. Immer wieder streichen sie auf und ab – und je intensiver unsere Küsse werden, umso fester wird auch der Druck meinr Hände auf ihrer Haut.

Auch ihre Hände beginnen meinn Körper zu erkunden. Vom Hals abwärts gleiten sie über Schultern und Brust nach unten zu den Hüften, um sich dann zwischen die Wand und mein kleinn Pobäckchen zu schieben. Ihre Hüfte presst mit rhythmischen Bewegungen immer wieder fest gegen mich. Ihre Hände gleiten weiter hinab auf mein Oberschenkel und ziehen diese bestimmt zu ihr heran, sodass ich mit meinn langen Beinn um ihre Hüfte geschlungen, nur getragen von dem Druck ihres Körpers gegen meinn, an der Wand hänge. Intensive Atemgeräusche durchdringen dabei den Raum, wann immer unsere Lippen für einn kurzen Augenblick voneinander lassen.

Langsam gleiten mein Bein an ihr herab und kaum das mein Füße wieder den Boden berühren, dreht sie mich vor sich um 180 Grad auf der Stelle. Ich stütze mich mit den Händen neben meinm Kopf an der Wand ab, während sie weiter ihre Hüfte fest gegen mich presst. Sanft streicht sie mein Haare zur Seite, ihre Lippen fahren genüsslich meinn Nacken entlang, unterbrochen von vielen kleinn Küssen. Ihre Hände umschlingen inzwischen fest meinn Oberkörper, welcher unaufhörlich von oben bis unten abgetastet wird. Immer wieder schieben sich ihre zarten Hände dabei unter mein T-Shirt, vom Bauch an, über die Brust, bis zu den Schultern und zurück.

Allmählig gewinnt die Erregung die absolute Kontrolle über mich und meinn Körper und spätestens als ihre Hände sich ganz langsam den Weg an meinm Hosenbund vorbei in meinn Schritt bahnen, bin ich nicht mehr in der Lage einn klaren Gedanken zu fassen. Mit geschlossenen Augen und tiefen Atemzügen lehne ich einach an der Wand und genieße was passiert.

“mmm… Das gefällt dir, was?” haucht sie leise von der Seite in mein Ohr, als ihre Hände sich zwischen meinn süßen Schwanz und den Jeansstoff meinr Hose schieben. Es war deutig ein rhetorische Frage und ein Antwort meinrseits völlig überflüssig, denn mein Schwanz hatte sich längst seinn Weg aus dem String heraus gebahnt und drückte schon ein Weile pulsierend gegen die Innenseite meinr Jeans, so dass sich an der Spitze bereits ein gewisse Feuchte gebildet hatte.

“Mir gefällt das auch” fügt sie ihren Worten hinzu und massiert noch ige Sekunden mit ihren Fingerspitzen meinn Schwanz entlang, ehe sie die Hände wieder aus dem Hosenbund heraus zieht. Dann ergreift sie mein Hand, dreht mich erneut zu ihr um, presst ihre Lippen fest auf mein und schaut mir mit einm Lächeln tief in die Augen.

“Komm, ich zeig dir mal das Schlafzimmer” flüstert sie liebevoll und steuert prompt mit mir an der Hand auf die nächste Zimmertür zu.

Fortsetzung folgt.

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