Ein ehrenwert verficktes Haus – Teil 5

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Vögeln in geregelten Bahnen

Autor: firefly29

Der Knoten war nach der ausschweifenden Nacht zu Viert endgültig geplatzt.

Der Vater war am nächsten Tag von seiner Montage wieder zu Hause. Mutter war glücklich und auch anscheinend nicht mehr so sauer auf Ihn. Sie hatte ja jetzt wieder zwei regelmäßige Lochstopfer, Ihren Wirt und natürlich Ihren Mann. Der nach der langen Zeit der Montage anscheinend ziemlich ausgehungert war. Obwohl die Schlafzimmer in den Stockwerken auseinander lagen, konnte man mit spitzen Ohren ohne viel Mühe die Lustschreie aus dem Elternschlafzimmer hören. Manchmal die halbe Nacht durch.

Da Er wusste das der Vater ein ziemlich misstrauischer Mann bezüglich seiner stieftochter war, war es erst mal mit den nächtlichen Besuchen im Keller bei den Schwestern vorbei. Was tun? Denn die einmal angefangene sexy Situation musste unbedingt geschmiedet werden bevor sie erkaltete. Sein Schwanz meinte das auch und seine Verlobte, oh Überraschung auch. Auch die beiden anderen Schwestern waren anscheinend rattig wie noch nie. Sie wollten es, wollten einen, nein, seinen Schwanz seinen Saft! Wann immer sie sich sahen machten sie eindeutige Gesten oder tatschten Ihn im Vorbeigehen an. Was natürlich immer wieder zu einem schnellen aufklappen seines Schwanzes führte. Was nur tun?

Dann ergab sich erst mal alles wie von selbst. Die Schwestern kamen einfach mal nach Oben in die Wohnung zu „Besuch“. Fernsehen, Monopoly oder ebenso was. Wie zu erwarten zeigten sie dann unter dem verrutschten kurzen Rock schon mal die blank rasierten Fotzen. Legten wie zufällig die Hand drann, wichsten leicht vor sich hin. Wohl in der Hoffnung das Er darauf anspringen würde.

Eigentlich ganz harmlos, nur am Anfang kam doch der Vater tatsächlich einmal unangemeldet in die Wohnung. Stand unvermittelt im Wohnzimmer. Zum Glück war noch nichts passiert, der Fernseher lief und ein Mensch-ärger-Dich-nicht stand auf dem Tisch. Belangloses Blah, Blah und schon verschwand er wieder. War anscheinend beruhigt.

Die Mutter war da schon etwas misstrauischer. Natürlich auch kein Wunder, da Sie ja wusste was Er mit Ihr heimlich veranstaltet hatte. Auch nicht gerade ruhiger machte Sie dabei sein großes Schlafzimmer. Da Er und seine Verlobte es ausgiebig und in allen möglichen Varianten trieben, hatte Er einfach das Schlafzimmer zu einer einzigen großen Liegelandschaft umgebaut. Es stand kein wirkliches Bett darin, es waren einige dicke doppellagige Matratzen und eine Menge große und Kissen in verschiedenen Härtegraden. In der Ecke eine Musikanlage und ein großer Fernseher. Mithin ein Spielzimmer zur Befriedigung Ihrer Lust. Das Schlafzimmer baute Ihr Misstrauen nur noch stärker aus. Er ignorierte es.

Natürlich blieb es nicht beim Fernsehen oder Monopoly. Vorsorglich schloss Er, wenn Er merkte worauf es an diesem Abend hinauslaufen würde, die Wohnungstür ab. Eigentlich blieb es nie harmlos. Meistens fing es damit an das eine der Frauen sich in den Schritt griff und schamlos wichste. Die anderen ließen sich das nicht lange bieten und machten auch mit oder leckten sich gegenseitig. Irgendwann, Er schaute sich das immer sehr interessiert an, wurde auch ein Schwanz benötigt, nun ja, dann war das eben sein Einsatz, den Er ohne Frage tierisch genoss. Außer, dass Er seinen Schwanz in der Zeit penibel pflegen musste. Wenn der wund werden würde von der ganzen fast täglichen Fickerei, wäre das schon blöde gewesen. Das war echt eine verrückte Zeit.

Noch verrückter wurde es mit der Mutter. Er hatte Sie auf seinen Stecher heiß gemacht wie noch nie. Jetzt konnte Er die Mutter einfach nicht von sich halten. Als Ihr Mann mal wieder für einige Tage weg war, bestellte Sie Ihn regelrecht zum Ficken. Sie nahm dabei kaum ein Blatt vor den Mund, gab natürlich auch zu, dass Sie alles mitgekriegt hatte und Er folgte, zum Teufel was solls eigentlich, Ihren Wünschen. Irgendwie erpresste Sie Ihn damit alles Ihrer großen , also seiner Verlobten zu erzählen. Das wollte Er dann doch nicht. Obwohl? Also musste Er, wann immer Sie es wollte antreten. Dabei machte Sie es sich jetzt einfacher, Sie setzte eine schwarze Schlafmaske auf, um so wieder Ihren „schlaf“ Fetisch und kein Zweifel, es war einer, zu fröhnen. Sie passte immer eine Zeit ab, auch tagsüber, wo Niemand im Haus war und wollte dann auf der Stelle gefickt werden. Er tat Ihr den Gefallen und vögelte Sie so hart wie möglich dabei durch. Sie dankte es Ihm mit lauten hemmungslosen schreien, grunzen, stöhnen. Sie war eine echt geile immer unbefriedigte MILF. Er war ja damit Ihr Dritter regelmäßiger Ficker. Er konnte mit Ihr machen was Er wollte, Sie war für alles dankbar.

Einmal hatte Er Ihr, sein Schwanz war wegen anderer „Häuslicher“ Aktivitäten nicht allzu hart, erst an und dann direkt in die Fut gepisst. Sie quittierte das erst mit einer gewissen Irritation, dann genoss Sie es sichtlich. Beim nächsten Mal als sie vögelten, rächte Sie sich vermeintlich und drückte Ihre randvolle Base während des Aktes auf Ihn aus. Ihre Pisse war einfach herrlich heiß, erregend und spornte Ihn zu Höchstleistungen an.

Mit der Mutter war das mit der Zeit dann immer heftiger. Einmal bestraft Er Sie und peitsche Sie mit einer Gerte, Er hatte extra eine frische, dünne Haselnussgerte geschnitten, Ihre Fotze durch. Zur Kühlung wichste Er seinen Saft auf das malträtierte Dreieck. Sie stöhnte, schrie, wand sich dabei, aber genoss es augenfällig. An den nächsten Tagen konnte Er sich fast ein Lachen nicht verkneifen, wenn Er sah wie Sie recht vorsichtig lief. Wie hatte Sie wohl die starke Rötung und die Striemen auf Ihrem Oberschenkeln Ihrem Mann erklärt?
Noch intensiver wurde es als die Eltern für mehrere Wochen im Sommer für einen längeren Urlaub wegfuhren.

Die Schwestern zogen ohne großen Kommentar direkt nach Oben. Brachten gleich ihre Wäsche mit, das war nicht viel und ihre Geilheit die war enorm. Sie kannten keine Hemmungen mehr. Wirklich keine. Sie liefen, es war ja ein sehr warmer Sommer ab dem ersten Moment nackt in der Wohnung herum. Wäsche, wozu? Schlafen klar, aber alle gemeinsam im Bett. Vögeln, ja klar, mit einer Schwester, mit den einzigen Man, alles vollkommen ohne Scham. Hatte Eine Lust dann griff Sie sich eben einen Partner wie es Ihr gerade in den Sinn kam. Er brauchte nicht mal aktiv zu werden, ein oder zwei oder sogar alle drei hatte Er immer jeden Tag am Schwanz hängen. Nur durchhalten war seine Devise. Da entwickelte Er eine Methode seinen Ständer möglichst lange aktiv zu halten. Versuchte möglichst wenig abzuspritzen. Was wollte Er mehr? Es war einfach eine Lust ohne Ende.

Das dabei noch seine Verlobte und Er in der darauffolgenden Woche ebenfalls Urlaub hatten, kam der ganzen Sache noch mehr entgegen.

Von früh bis abend alle vier in der Wohnung. Ab dem Moment fickten sie alle vier fast ständig. Nein, ficken ist das falsche Wort. Sie liebten sich, küssten sich gegenseitig, streichelten sich, leckten. Manchmal war es echt nicht zu beschreiben. Ein wildes Knäul nackter, junger Körper, ineinander verschlungen leckten sich überall, gerade da wo eine Zunge gerade hinkam. Körpersäfte wurden ausgetauscht, Schweiß, klebriges Sperma oder der Saft der laufenden Spalten, auf die Körper verschmiert. Duschen? Selten, jeder trug stolz den Geruch, den Saft des anderen auf der Haut. Es war einfach ekstatisch. Ein Dauerorgasmus für alle. Natürlich nicht im Sinne von dauernd spritzen und entladen, nein es war anderes.

Sie liefen nur mit erregten Geschlechtern herum, unterbrochen lediglich von wenigen Stunden, um Vorräte zu bunkern. Bei einem der Einkäufe kam Er auf die geniale Idee einiges an Sexspielzeug zu kaufen. Es schlug eine wie eine Bombe und hatte noch den Nebeneffekt Ihn ein wenig zu entlasten. So hoffte Er jedenfalls. Er hatte schon einiges besorgt und das auch noch mehrfach. Plugins, verschiedene Dildos, dicke, dünne lange, spritzende, Gleitcreme, usw., usw.… Oder auch Dildos mit zwei Spitzen die eben zwei Frauen gleichzeitig einführen konnten, auch einen Umschnalldildo am Gürtel. Letzteren bereute Er dann aber schon. Nicht nur die Frauen benutzten Ihn gegenseitig, nein der wurde dann natürlich auch ausgiebig an seinem Arsch erprobt. Jede der Schwestern wollte das auch mal machen.

Irgendwie wurden anscheinend die Nachbarn misstrauisch, denn bei den sommerlichen Temperaturen immer im Haus? Sie tobten aus diesem Grund aber jetzt auch hin und wieder im Garten rum. Die Nachbarn waren beruhigt. Nur das nicht alle vier immer gleichzeitig im Garten waren, merkten die Dumpfbacken natürlich nicht. Es war ja auch recht aufreizend mal wieder in Badeklamotten im Garten zu sein. Die anderen etwa mit Wasser abzuspritzen. Natürlich dabei bestimmte Bereiche mit dem Strahl besonders zu verwöhnen. Dabei war die Blonde mit Hingabe einfallsreich. Einmal, klar Außerhalb der Nachbarn Sichtweite, massierte Sie sich mit dem Wasserstrahl so lange die Fotze bis es Ihr deutlich kam. Klar, der Strahl war kalt, aber geil war es trotzdem. Bekanntlich war die Blonde ja auch so eine der das Femal Sperma recht üppig kam.

Einmal wichste Sie in Ihrer knappen Bikinihose breitbeinig stehend direkt vor seinen Augen bis es Ihr kam. Nur um dann schnell das Höschen von der Fotze weg zu ziehen und Ihm hemmungslos Ihr Frauensperma ins Gesicht zu spritzen. Danach ging Sie ganz unschuldig wieder in den Sichtbereich der Nachbarn auf die Liege und las in aller Ruhe Ihr Buch weiter. Ihr Saft, es war einiges, lief Ihm langsam über das Gesicht, den Hals auf die Brust. Es roch herrlich, mit der Zunge leckte Er einige Reste. Langsam verklebte es, trocknete wie eine Gesichtsmaske.
Die Braunhaarige kam in dem Moment runter, dabei hatte Sie einen merkwürdig vorsichtigen Gang. Sicher hatte Sie unter der Bikinihose ein Plugin Ihrem Arsch oder einen Dildo in der Fut? Oder noch besser beides gleichzeitig? Das machte Sie ja manchmal. Wie auch immer, Sie lachte Ihn an und fragte, obwohl Sie es ja sah und wusste was los gewesen war „Och, hat Sie Dir etwa auf den Kopf gewichst?“ – „Hmm“ – „Das ist schön was? Soll ich auch mal…?“. Er beantwortete die Frage nicht, sollte Sie doch einfach machen!

Sie machte. Aber anders als Er es erwartet hatte. Wie Blondi stellte sie sich breitbeinig über Ihn. Die Bikinihose spannte sich über Ihrer Spalte. Und tatsächlich konnte Er erkennen das Sie im Po einen Plugin stecken hatte. Langsam und mit lasziven Bewegungen begann Sie das enge Höschen, welches Ihre herrliche Fotze nur bedingt bedeckte, herunter zu streifen. Ein schwarzer Plugin steckte in ihrem hinteren Befriedigungsloch und bewegte sich mit ihren Oberschenkeln mit. Oh, war das geil. Erst von der Blonden angespritzt zu werden und jetzt… Ja, was jetzt?

Nachdem Sie endlich langsam die Bikinihose herunter gestreift hatte, stand Sie jetzt unten vollkommen nackt mit gespreizten Beinen direkt über seinen Kopf. Die Fotze weit offen, nass triefend, tropfend direkt über Ihm. Einige Lusttropfen schienen auch bei Ihr schon zu kommen. Waren es wirklich Lusttropfen oder wollte sie etwa…? Nein, anscheinend nicht, langsam glitt Ihre Hand zu Ihrem Arsch. Mit spitzen Fingern betaste Sie den tief in Ihrem Arsch sitzenden Plugin und begann diesen zu rühren. Die Rosettenmuskeln verkrampften sich. Oh, geil, nur noch geil. Sein Schwanz stand wie ein Prügel, bereit alles zu stoßen was ihm nur zwischen die Beine kam. Da merkte Er, dass sich auch eine der anderen zwei Frauen, in die gegen Sicht der Nachbarn geschützte Ecke geschlichen hatte. Das war fast undenkbar, aber was machte diese Fotze jetzt mit Ihm? Er konnte nicht sehen wer es war, seine Verlobte oder wieder Blondi. Aber langsam streifte Sie seine Badehose zur Seite und setzt Ihre Fotze auf seinen Knüppel und begann beharrlich diesen zu wichsen. Herrlich, eine Fotze knapp über dem Gesicht, eine andere die seinen Steifen bearbeitete.

Aber was war jetzt? Langsam zog die über Ihm stehende den Plugin aus dem gefüllten Arsch. Oh, nein, Sie wird doch nicht? Die Rosette zuckte durch den Verlust des Stöpsels gefährlich. Sie stöhnte auf, als der Stöpsel endgültig das hintere Himmelsloch verließ. Sie stöhnte, ja Er konnte es genau erkennen, Sie drückte, versuchte den Inhalt Ihres Arsches zu entleeren. Ihn damit zu überschütten. Sie drückt, drückte, stöhnte dabei laut auf, fast eine wenig zu laut, wie Er meinte für die Nachbarn. Gleichzeitig hämmerte die andere, Er hatte jetzt gemerkt das es seine Verlobte war, immer hemmungsloser und schneller auf seinen harten Schwanz ein. Es war unbeschreiblich. Er verspürte Lust in allen Poren, gleichzeitig hatte Er im wahrsten Sinne des Worte Angst vor dem Schiss der direkt über Ihm zu explodieren drohte. Sich schützend steckte Er blitzschnell zwei Finger in Ihr offenes Arschloch und stieß weit bis zum Anschlag in Sie hinein.

Dann kam auch noch Blondi hinzu. Die Biester, es war wohl eine irgendwie abgekartete Sache, sie wollten Ihn total fertig machen, Ihn versauen, erniedrigen. War das die nächste Stufe, wollten Sie einen Sklaven aus Ihm machen, für alles zu gebrauchen? Er wand sich mit aller Kraft unter ihnen. Blondi hatte sich zwischen seine Verlobte, die auf Ihm sitzend den Schwanz bearbeitete, geklemmt und bearbeitete von hinten die Titten der Braunhaarigen und griff Ihr schnell und bestimmt in die Fotze und dem jetzt weit geöffneten Arschloch von dem Sie vorher herrisch seine Finger weggestoßen hatte. Bearbeitete das hintere Loch intensiver als die Fotze. Wollte sie etwa erzwingen das etwas heraus kam?

Seine Verlobte keuchte verhalten Blondi und die Braunhaarigen ebenfalls. Dabei mussten Sie wohl Ihre Gefühle mehr als im Zaum behalten, um nicht vor Lust hier im Garten zu schreien. Es war einfach orgiastisch. Da passierte es, langsam tröpfelte es aus Blondis Pissnelke auf ihn heraus. Es war wie ein Signal an alle. Fast gleichzeitig fing seine Verlobte an auszulaufen, hemmungslos und ohne sich zu bremsen. Es war viel, wirklich viel was Sie auf seinen immer noch unabgespritzten Prügel ausleerte. Der warme Saft floss an seinen Oberschenkeln auf die Liege. Bei jedem Stoß, den Sie auf seinen Harten ausrichtete, kam ein weiterer Schwall aus Ihr heraus. Zu allem Überfluß fing jetzt auch Blondie, Sie hatte ja vorher schon ihr Femal Cum auf Ihm abgeladen, an, immer stoßartiger einen Strahl auf Ihn abzuschießen. Ja hatten die den vorher sowie Wasser oder was auch immer gesoffen, dass sie gleichzeitig alle so viel abspritzen konnten? Sie hatten. Zu allem Überfluss tröpfelte die Braunhaarige jetzt auch. Und das nur wenige Zentimeter über seinem wehrlos Ihr ausgelieferten Gesicht. Es war Wahnsinn. Er hatte ja eher die braune Masse erwarte, aber das schaffte sie anscheinend doch nicht so ganz. Da hielten Sie wohl noch einige letzte Hemmungen zurück. Aber pinkeln das ging wahrscheinlich immer. Er lag still und unterlegen hier, wurde voll gepisst und erniedrigt. Ja, ungewohnt, erniedrigen, aber doch irgendwie geil. Er schloss die Augen, ließ alles über sich ergehen.
Die Frauen hatten sich das anscheinend so verabredet. Die Urlaubszeit war ja auch bald zu Ende, die Eltern kamen zurück und danach war Ihre Hochzeit angesagt.

Fortsetzung folgt, oder?

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