Ehepaar auf Abwegen, 21. Teil

Kommentar   8

Ehepaar auf Abwegen, 21. Teil
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Die Wochen vergingen, der April ging vorbei, es wurde Mai, dann Juni und Juli. Sandra und Marco hatten weiterhin nur Kontakt, wenn es um ihre Kiinder ging, wenn Entscheidungen zu treffen waren, Arztbesuche anstanden oder einfach nur deren Betreuung zu organisieren war. Auch kümmerte Marco sich, wenn etwas in seinem Elternhaus zu regeln war, und um Sandras Haushaltspersonal. Der Schmerz über ihre verschüttete Liebe war zwar bei beiden nach wie vor vorhanden, aber tief vergraben und tat nicht mehr so weh wie noch einige Monate zuvor.
… Immerhin war es ihnen möglich, im Mai den zweiten Geburtstag ihrer Tochtér gemeinsam zu feiern, denn für ihre Kijnder wollten sie einfach da sein.
… Sonst erfuhr Marco nichts von Sandra, aber Alfred und Heinrich hielten ihn über ihre Sexaktivitäten auf dem Laufenden und Paula berichtete ihm von ihren Fortschritten bei der Arbeit. Sandra verhielt sich so, wie vermutet worden war. Sie hatte keine anderen Sexkontakte, sie war zufrieden mit dem, was sie von den Brüdern Waldenfels bekam. Sie fühlte sich tatsächlich wie eine Kurtisane, gleich zu ihrem Arbeitsbeginn Anfang März hatte sie ein gebrauchtes Auto vor der Haustür gefunden, anstelle ihres alten reparaturbedürftigen. Außerdem hatte sie eine völlig neue Garderobe erhalten, die immer noch laufend erweitert wurde, das Ergebnis ihrer Einkäufe mit Zita. Auch hatte sie begonnen, Alfred oder Heinrich bei bestimmten Anlässen zu begleiten, zu Empfängen, Gesellschaftsabenden oder auch ins Theater. Das war neu für sie, mit Marco hatte es das kaum gegeben, und es gefiel ihr.
… Die Arbeit im Waldenfels-Konzern machte Sandra großen Spaß. Sie wurde viel mehr gefordert als in ihrer alten Firma. Das war anstrengend und erfüllend zugleich. Dafür nahm sie gerne die weitere Anfahrt in Kauf, sie musste zwanzig Kilometer Entfernung in die Nachbarstadt zurücklegen. Besonders freute sie, dass sie sich häufig mit Penny treffen konnte, meist beim Mittagessen in der Kantine. Manchmal war auch Paula Waldenfels mit von der Partie, die viel mit Penny zusammenarbeitete und ein gewisses Interesse für Sandra entwickelt hatte, war diese doch die Ehefrau ihres Liebhabers.
… Paula und Marco trafen sich, wie das von ihr gewünscht worden war, ein- oder zweimal jede Woche. Penny war das bald klar, doch Sandra erfuhr zunächst nichts davon, wohl aber Sandras Eltern, denen nicht verborgen blieb, wenn Marco von einer fremden Frau oder einem Fahrer abgeholt wurde. Aber auf Marcos Bitte hin hielten Gerda und Wolfgang gegenüber ihrer Tóchter dicht, um nicht weitere Komplikationen in die Situation hineinzubringen.
… Paula hatte begonnen, gewisse Gefühle für Marco zu entwickeln. Sie fühlte sich in seiner Gesellschaft wohl und der gemeinsame Sex gefiel ihr mehr und mehr, was für sie ziemlich überraschend war, denn an Männern hatte sie vorher nie Interesse gehabt. Marco bot ihr zeitweise Abwechslung, längst machten sie es nicht nur in der Villa, sondern auch außerhalb, manchmal an gewagten Orten, wobei sie natürlich etwas Angst hatte, entdeckt und erkannt zu werden, was aber beiden einen gewissen Kick gab. Marco schöpfte aus seiner reichhaltigen Erfahrung, aber bei manchen Dingen hatte er eine Hemmschwelle, es war ihm selbst nicht ganz klar, warum. Ein Psychologe hätte ihm natürlich erklären können, wieso er mit Paula keine Rollenspiele spielte, kein Dirty Talking und keine Bestrafungsrituale inszenierte.
… Umgekehrt führte Paula ihren Liebhaber in die Welt ihrer Sexspielzeuge ein. Marco staunte, was sie alles aus ihren Schubladen hervorzaubern konnte. Diverse Vibratoren, Kunststoffpimmel, Doppeldildos, Analplugs, Aufsetzvibratoren, ja sogar Liebeskugeln mit intensiver Stimulation waren Überbleibsel der Beziehungen mit ihren früheren Freundinnen.
… Für Paula war es auch eine neue Erfahrung, sich beim Sex leiten zu lassen und zu tun, was Marco vorgab. Im Gegenteil, sie schöpfte sogar eine gewisse Lust daraus. Längst hatte sie ihm zuliebe ihren dichten naturblonden Busch rasiert und einen schmalen ‚Landing Strip‘ daraus gemacht. Marco hatte festgestellt, dass sie unten rum etwas anders gebaut war als Sandra oder Penny, sie hatte große innere Schamlippen, die nie ganz zurückgezogen waren, sondern immer vorwitzig hervorlugten.
… Alfred und Heinrich sahen mit Freuden, wie ausgeglichen Paula durch ihren regelmäßigen Sex wurde. Von Karl, dem Fahrer, erfuhr Marco, dass sie sogar insgeheim die Hoffnung hegten, dass aus Paula und Marco ‚etwas Ernstes‘ würde, wie sie sich ausdrückten. Für Sandra und ihre Kiinder würden sie gut sorgen und sie hätten Sandra auf Dauer als ihre Sexgespielin.
… „Aber, Herr Berlinghoff“, hatte Karl beruhigend fortgesetzt, „das sind nur Gedankenspiele der beiden. Glauben Sie mir, ich kenne sie wie meine Westentasche. Sie werden nichts tun, um Sie auseinanderzubringen, im Gegenteil, Sie halten Ihnen Ihre Frau bei der Stange. Aber schön wäre es schon, wenn Paula eine Familie bekäme.“
… Wie seine Frau, wurde auch Marco gerne für diverse Empfänge und Abendveranstaltungen als Begleitperson herangezogen. Paula freute sich, einen attraktiven Mann an ihrer Seite zu präsentieren, was in manchen Medien Spekulationen auslöste, galt sie doch in der Öffentlichkeit als lesbisch. Marco war es nicht recht, wenn sie fotografiert wurden, denn er wollte seine Affäre mit Paula gerne vor Sandra geheim halten.
… Aber damit war noch im Juni Schluss, denn da fielen ihr die Fotos auf. Außerdem hatte der Tratsch Sandras Kollegen in der Firma erreicht und das bedeutete, dass man ihr das brühwarm auftischte. Bei Sandras, Pennys und Paulas nächstem gemeinsamen Mittagessen kam es daher zu einem unliebsamen Zwischenfall. Sandra beschimpfte Paula so heftig, dass Penny aufstehen musste und die beiden vom Tisch weg in einen kleínen Nebenraum bugsierte.
… Dort wurde Sandra nochmals laut und beschuldigte Paula, ihr den Mann wegzunehmen.
… „Was für ein Blödsinn“, widersprach Paula daraufhin, „Sie leben doch getrennt, Sandra.“ Dann wurde sie ziemlich gemein, sie setzte Waffen ein, die Frauen manchmal anwenden, obwohl das eigentlich nicht Paulas normale Art war. „Sie haben Ihren Mann betrogen, schon vergessen?“
… Sandras Augen füllten sich mit Tränen und Penny legte daraufhin den Arm um sie. „Bitte Paula“, mahnte sie.
… Doch Paula setzte nach: „Und ich weiß überhaupt nicht, welches Problem Sie haben. Schließlich treiben Sie es seit Monaten mit meinem Vatér und meinem Onkel.“
… „Das wissen Sie?“, flüsterte Sandra.
… Paula kostete ihre Überlegenheit aus: „Natürlich. Alle wissen das. Glauben Sie, in der Villa bleibt das ein Geheimnis? Und Ihr Mann weiß es ebenfalls.“
… „Marco?“ Jetzt flossen Sandras Tränen reichlicher. „Marco weiß davon?“
… „Was glauben Sie denn? Er hat es sogar mit eingefädelt.“
… Fassungslos starrte Sandra ihre oberste Chefin an. Penny schaltete sich jetzt ein: „Marco hat sich Sorgen um dich gemacht, Sandra. Es schien ihm die beste Lösung zu sein.“
… Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt wissen, dass das tatsächlich die beste Lösung war. Erst eine Psychologin würde das einige Zeit später bestätigen. Und sie würde auch erklären, dass der Versuch, die eigenen Aktivitäten vor dem Ehepartner geheimzuhalten, aber andererseits auf die des Partners mit Eifersucht zu reagieren, typisch dafür waren, dass ihre tiefe Liebe füreinander nur verschüttet war, aber immer noch existierte.
… Sandra starrte ihre beste Freundin an: „Du hast es auch gewusst.“ Das war mehr eine Feststellung als eine Frage und als Penny nickte, stürzte sie heulend davon.
… Vorwurfsvoll blickte Penny ihre Chefin an: „Das hättest du nicht tun dürfen, Paula. Sie ist doch immer noch sehr labil.“
… „Es tut mir leid“, erwiderte Paula. Sie war zerknirscht. „Aber sie ist mich ziemlich angegangen. Was soll ich denn jetzt tun?“
… „Ich kümmere mich darum“, sagte Penny, „bleib‘ im Moment bitte fern von ihr.“ Sie hob beruhigend ihre Hand und dann eilte sie Sandra nach.
… Noch am selben Abend informierte sie auch Marco über das, was zu Mittag vorgefallen war.
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… Anfang Juli löste Paulas Schwangerschaft ein großes Echo in der Villa Waldenfels aus. In ihrer fruchtbaren Phase im April hatte es noch nicht geklappt, aber Mitte Mai war es dann soweit, zumindest aufgrund der Rückrechnung des Frauenarztes konnte man davon ausgehen. Nachdem Paulas Regel ausgeblieben war, hatte er gegen Ende Juni festgestellt, dass sie ein Báby bekommen würde.
… Daraufhin bereitete das Personal einen Empfang für Paula und Marco vor, bei welchem es die werdenden Eltern hochleben ließ. Besonders Alfred und Heinrich gebärdeten sich, als wenn sie völlig aus dem Häuschen wären. Und Berta, die Köchin, hieb Marco auf die Schultern, dass er fast einknickte.
… „Das haben Sie gut gemacht, mein Junge, aber jetzt müssen Sie auf mein Mäuschen besonders aufpassen.“
… Marco reagierte lachend: „Ich verspreche es, Berta, hoch und heilig.“ Er fühlte, wie das gesamte Personal ihn jetzt schätzte, als wäre er ein Teil der Familie.
… Als Paula und Marco nach diesem anstrengendem Abend in ihrem Doppelbett lagen, erzählte er ihr davon.
… Sie lächelte ihn an: „Natürlich mögen sie dich alle. Du hast den Erben gezeugt, den alle sehnlichst erwarten. Du hast geschafft, was bei mir davor nicht möglich war. Ich glaube, dass sie erwarten, dass wir heiraten. Dann wäre für sie alles perfekt.“
… Marco war mehr als überrascht: „Und du? Wie würdest du zu einer Hochzeit stehen?“
… Ihre Antwort zeigte wieder die Klassefrau. Marco wurde plötzlich klar, wenn es Sandra nicht gebe, würde er sie sofort heiraten, lesbisch hin oder her. Sie trug ja immerhin sein Kijnd.
… Aber sie sagte: „Nein, Marco, wir werden nicht heiraten. Unser Sex ist gut, aber das reicht nicht für eine erfüllende Ehe. Ich bin nun mal lesbisch und obwohl zwischen uns alles in Ordnung ist, sehne ich mich nach einer Frau, die ich lieben kann. Und ich würde mich nie, niemals zwischen Sandra und dich drängen. Der Streit mit ihr vor zwei Wochen tut mir unendlich leid. Ich hab‘ gemerkt, wie ihr einander derart innig liebt, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis ihr wieder zusammenkommt.“
… „Das kann ich mir nicht vorstellen, Paula.“ Erst viel später, nach Jahren, würde ihm klarwerden, dass sie wirklich daran glaubte und deshalb ihre lesbische Orientierung nur vorschob. Sie hätte ihn wirklich geheiratet, aber sie wollte Sandra, obwohl sie mit ihr gestritten hatte, nicht im Wege stehen. Und er würde erneut feststellen, was für eine großartige Frau sie war.
… „Du hast doch von Penny gehört, wie Sandra ausgeflippt ist, als sie von unserer Beziehung hörte“, antwortete sie jetzt, „und dass ihr wieder zusammenkommt, das meinen vor allem meine Väter.“ Da war es wieder, das Wort ‚Väter‘.
… „Du redest schon wieder von deinen ‚Vätern‘“, sagte Marco, „willst du mir das nun endlich erklären?“
… „Ich würde das lieber nicht, es ist sehr persönlich.“
… „Nun ja, es ist dir schon einmal herausgerutscht und du wolltest mir die Hintergründe an jenem Sonntag im April erzählen. Dann hat mich unsere Vögelei abgelenkt.“ Marco schmunzelte bei dieser Erinnerung.
… „Also schön, du hast ja Recht, wir sollten kein Geheimnis draus machen, zumal fast jeder in unserer Villa darüber Bescheid weiß“, antwortete sie schlicht. Sie ließ sich einen Moment Zeit, dann begann sie:
… „Meine Mutter war eine großartige Frau, ich erinnere mich gut an sie. Sie war zweiundzwanzig, als sie meinen Vatér Alfred heiratete und in die Villa zog. Mit vierundzwanzig bekam sie mich und neun Jahre später starb sie bei der Geburt ihres zweiten Kiindes. Auch meine Schwester überlebte nicht. Die Villa und das gesamte Personal trauerten lange, alle hatten sie geliebt.“ Paula standen bei der Erinnerung an ihre Mutter Tränen in den Augen und Marco zog sie unwillkürlich an sich und hielt sie umfangen.
… Nach einer Weile hatte sie sich gefasst und fuhr fort: „Was damals bei aller Trauer den Tratsch in der Villa am Köcheln hielt, war die Frage, wer der Vatér des verstorbenen Babýs gewesen war. Es kamen nämlich zwei Männer in Frage, Alfred, ihr Ehemann, und Heinrich, ihr Schwager.“
… „Hat sie ihren Mann mit dessen Bruder betrogen?“ Solche Geschichten gefielen Marcos Moralvorstellungen ganz und gar nicht.
… „Nein, Marco, hat sie nicht, das hätte meine Mutter nie getan. Es war anders. Alfred und Heinrich waren, nein, sind ja noch, ein unkonventionelles Brüderpaar. Sie haben nie gestritten, ganz außergewöhnlich, sie waren sich immer nach kurzer Zeit wieder einig. Sie sind einander unglaublich ähnlich und sie stehen bei Frauen auf dieselben Persönlichkeitsmerkmale. Alfreds erste Freundin hatte er mit achtzehn. Er war sehr verliebt, doch sie verführte bei Gelegenheit seinen Bruder und hüpfte mit diesem ins Bett. Als Alfred dahinterkam, führte das zu einer kritischen Situation in ihrer Geschwisterbeziehung. Aber sie meisterten diese in unkonventioneller Weise. Zuerst schmissen sie das Mädchen raus, dann vereinbarten sie, künftig jede Frau gemeinsam zu haben, ohne irgendwelche Geheimnisse. Im Prinzip wollten sie eine Dreiecksbeziehung und manche junge Frauen ließen sich darauf nicht ein. Aber sie waren beide hübsche junge Männer und Erben eines großen Vermögens und so hatten sie immer genügend weibliche Abwechslung im Bett.“
… „Jetzt wird mir einiges klar.“ Marco sah seine Geliebte und Mutter seines zu erwartenden Kiindes an. „Sie sind bei Sandra und mir immer gemeinsam aufgetreten.“
… Paula lächelte: „Ja, das tun sie. Aber hör‘ weiter: Dann tauchte meine Mutter auf. Alfred und Heinrich verliebten sich sofort in sie, es war ihnen klar, das war die Frau fürs Leben. Um sie nicht zu verschrecken, schlief zunächst nur Alfred mit ihr, doch schon kurze Zeit später führte er seinen Bruder an sie heran. Nach anfänglichem Bedenken akzeptierte sie das, ja, sie begann es zu genießen, von zwei Männern geliebt zu werden, und beide zu lieben. Daraus entwickelte sich eine wunderbare Dreierbeziehung, die bis zu ihrem Tod aufrecht blieb. Eine Hochzeit musste sein, deshalb heiratete sie Alfred, der damit als mein offizieller Váter gilt.“
… „Wow, lass’ mich raten“, war Marco von dieser Geschichte sehr berührt, „in Wirklichkeit weißt du nicht, wer dich gezeugt hat. Deshalb hast du beide zu Vätern ernannt.“
… „Ja, genau“, antwortete Paula, „aber nicht ich hab‘ sie ernannt, das haben sie selbst getan. Nach dem Tod meiner Mutter haben sie mir das erklärt. Ich war genug, um die biologischen Zusammenhänge zu verstehen, aber jung genug, um nicht dem Einfluss gesellschaftlicher Konventionen zu unterliegen. Für mich war es vollkommen okay, zwei Väter zu haben. Aber ich habe lernen müssen, dass das, wenn ich es aussprach, auf Unverständnis stieß. Deshalb habe ich irgendwann aufgehört, darüber zu reden.“
… „Und wie fühlst du jetzt?“ Marco drückte Paula an sich.
… „Ich liebe beide gleich. Sie haben mich aufgezogen, wie ein Elternpaar. Aber wir müssen die Form wahren. Deshalb nenne ich Heinrich vor Zeugen meinen Onkel. Wenn wir allein sind, sage ich Papá Alfred und Papá Heinrich. Und bei meiner Schwester, die leider nicht geboren wurde, wäre es dasselbe gewesen.“
… „Und ihr habt die Váterschaft nie feststellen lassen, durch einen Test zum Beispiel?“
… „Nein, warum auch? Meine Väter sind mit der Fifty-Fifty-Regelung glücklich. Das Ergebnis hätte nur einen der beiden traurig gemacht. Und mich auch, denn ich liebe beide gleich.“
… „Das ist eine ganz tolle Familiengeschichte“, sagte Marco, „aber ob ich eine Frau so teilen könnte wie deine Väter, das kann ich mir nicht vorstellen.“
… „Naja, das kommt wahrscheinlich darauf an, mit wem es zu teilen gilt. Im Moment teilst du Sandra mit meinen Vätern. Und sie teilt dich mit mir.“
… „Das ist nicht dasselbe und das weißt du. Sandra und ich sind derzeit nicht zusammen.“
… „Trotzdem ist sie sehr ausfallend geworden, als sie von unserer Beziehung erfuhr. Das zeigt doch ihre große Eifersucht.“
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… Paula versuchte zunächst, ihr beginnendes Bábybäuchlein durch entsprechende Kleidung zu kaschieren, aber gegen Ende Juli hatte der Klatsch über ihren Umstand die letzten Abteilungen in der Firma erreicht und damit auch Sandra. Gleichzeitig erschienen in der Lokalpresse Fotos von Paula und Marco, die auf einer Veranstaltung aufgenommen worden waren. Paula war sichtbar schwanger und es wurde darüber gerätselt, ob ihr Begleiter der Váter sein könne.
… Diesmal flippte Sandra völlig aus. Sie rief Marco an und schrie: „Du Schweinekerl, du machst Paula schwanger und mich hast du zur Abtreibung gezwungen.“ Sie ließ ihn nicht zu Wort kommen, sondern beschimpfte ihn weiter, bis ihm nichts anderes übrig blieb, als das Gespräch zu beenden.
… Marco war völlig konsterniert. Einen derartigen Ausbruch hatte er nicht erwartet. Aber vielleicht hatte sie nicht ganz unrecht, fand er nach längerem Überlegen. Daraufhin versuchte er mehrfach, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Aber ihre Antwort war eisiges Schweigen. Wenn sie ihm künftig etwas bezüglich Haus oder zu sagen hatte, ließ sie ihm das über ihre Mutter ausrichten.
… Marco wohnte ja immer noch bei Gerda und Wolfgang. Er erzählte ihnen, wie Sandra reagiert hatte und fragte sie ziemlich ratlos, was er tun solle. „Muss ich ein schlechtes Gewissen haben?“
… „Irgendwie schon“, meinte Sandras Váter bedächtig, „ihr seid schließlich noch verheiratet. Warum hast du das denn gemacht?“ Marco erklärte ihnen die Hintergründe. Sie kannten Sandras Beziehung zu den Brüdern Waldenfels bereits und auch wenn sie diese als Eltern verständlicherweise nicht gutheißen konnten, verstanden sie doch die Beweggründe. Sie kannten ja die abenteuerlustige Art ihrer Tóchter und wenn diese wiedergewonnen und ausgelebt werden sollte, dann dürfte es mit ihrer Ehe endgültig vorbei sein. Und das wollten Sandras Eltern natürlich auch nicht.
… „Also war es ein Deal zwischen den Waldenfels‘ und dir?“, fragte Wolfgang nach.
… „Naja, eigentlich nicht, aber andererseits, nun, ich weiß nicht. Ich habe mich erst entschieden, ihnen mit einem Erben auszuhelfen, nachdem ich mich überzeugt habe, dass Paula zwar eine ziemlich konsequente Geschäftsfrau, aber doch ein liebenswertes Geschöpf ist.“
… „Das verstehen wir alles“, mischte sich nun Gerda ins Gespräch, „aber du musst auch Sandra verstehen. Auch wenn ihr beide euch das nicht eingestehen wollt, tief drinnen liebt ihr einander immer noch sehr und habt den Wunsch, dass alles wieder in Ordnung kommt. Aber Paulas Babý wirkt dem genau entgegen. Und Sandra fühlt sich wegen der Abtreibung massiv ungerecht behandelt. Sie hat mir das sehr deutlich gesagt. ‚Wenn Marco ein außereheliches Báby zeugt, dann hätte er mich meines austragen lassen können, dann hätten wir weitergesehen‘, hat sie auf unsere Vorhaltungen weinend eingewandt und sie hat damit nicht ganz unrecht gehabt.“
… Naturgemäß sah Marco das anders, aber das würde er jetzt nicht mit seinen Schwiegereltern diskutieren. Ein fremdgezeugtes Kiind in seiner Familie war nach wie vor für ihn nicht akzeptabel. Seine Schwiegereltern hatten damit natürlich weniger Probleme, denn ihr leiblicher Enkel wäre es allemal gewesen. Und Paulas und sein Báby würde ja in Paulas Familie leben und nicht in Sandras und seiner.
… Also sagte er seinen Schwiegereltern, dass er Sandra nun genug hinterhergelaufen sei und seine Bemühungen einstellen werde. Wenn sie mit ihm nicht reden wolle, müsse er das eben akzeptieren.
… Aber er sprach mit Paula darüber. Auch sie hatte das Problem, dass sie von Sandra geschnitten wurde, und das war ein Zustand, der nicht aufrechtzuerhalten war, schließlich war sie Sandras Arbeitgeberin.
… „Die Leute reden schon“, sagte sie zu Marco, „schließlich wissen mittlerweile alle, dass ich ein Kijnd von dir erwarte, und viele achten genau darauf, was Sandra jetzt tut. Bis zu einem gewissen Grad kann ich tolerieren, wenn sie mich ignoriert. Aber auf Dauer wird das zum Problem.“
… „Verflucht nochmal, da hast du natürlich Recht“, antwortete Marco, „das geht so nicht, das stört den Betriebsfrieden. Hast du mit Penny gesprochen?“
… „Ja, hab‘ ich. Das war aber nicht ergiebig, denn Sandra geht auch ihr aus dem Weg. Sie nimmt ihr anscheinend übel, dass sie von uns beiden gewusst und ihr nichts gesagt hat. Außerdem wird Penny im Moment keine große Hilfe sein, sie hat offenbar selbst ganz große Probleme.“
… Marco wusste zwar um die generelle Situation bei Penny und David wegen ihres Kiinderwunsches, aber nichts von aktuellen Schwierigkeiten und das erschütterte ihn. Er nahm sich vor, möglichst bald bei den Robertsons vorbeizuschauen. Irgendwie schien seine Welt im Moment Stück für Stück auseinanderzubrechen.
… Aber zunächst musste er sich auf das Problem ‚Sandra’ konzentrieren. Paula und er beratschlagten noch eine Weile, dann fassten sie den Entschluss, Alfred und Heinrich einzubeziehen. Wenn Sandra überhaupt auf jemanden hören würde, dann waren das die beiden, die sie sehr mochte und mit denen sie nach wie vor einmal die Woche Sex in deren Villa hatte, der sie normalerweise zufrieden und ausgeglichen machte.
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… Sandra erschien in einem enganliegendem Kleid mit Spaghettiträgern und tiefem V-Ausschnitt, der ihre Nippel gerade verdeckte, aber deren Vorhöfe teilweise freiließ. Es war aus hellblauem, undurchsichtigem Satin und die Farbe passte hervorragend zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem langen schwarzen Haar, das in dichten Wellen bis auf ihren Hintern fiel. Schamlos kurz war das Kleid, es war nur wenige Zentimeter länger als ihr Haar und ließ bei jedem Schritt, den sie machte, den Ansatz ihres Schritts erahnen.
… „Das ist der aktuelle Modetrend, man nennt ein solches Kleid ‚Slip Dress‘.“ Paula riss sich von diesem bezaubernden Anblick los und schaute Marco an, der es sich dicht neben ihr in einem breiten Lehnstuhl bequem gemacht hatte und ebenfalls durch die Wandauslässe gebannt auf das starrte, was sich im Raum daneben abspielte.
… Der Raum daneben war das private Speisezimmer des Gründers der Firma Waldenfels, das Marco gut kannte, denn hier und nebenan im Boudoir spielten sich Sandras Sexaktivitäten ab, denen er vereinzelt zugeschaut hatte.
… „Wir werden uns gemeinsam ansehen, was dort läuft“, hatte Paula ihm am Vorabend eröffnet, „meine Väter wollen mit Sandra über ihr Verhalten wegen unseres Bábys reden.“
… „Aha“, hatte Marco gemacht und dann etwas irritiert dazugefügt: „Du willst deine Väter bespannen?“
… Paula hatte daraufhin gelacht: „Natürlich, was glaubst du denn? Das mache ich manchmal, seit ich fünfzehn bin. Ich habe von ihnen gelernt, wie man eine Frau erregt.“
… Da hatte auch Marco lachen müssen: „Und, wissen das deine Väter?“
… „Selbstverständlich nicht, und dass wir morgen zugucken, werden sie auch nicht erfahren.“
… Marco hatte genickt, aber so sicher war er sich dabei nicht. Die beiden Alten waren schlau und durchtrieben und er traute ihnen durchaus zu, ihre Informationsquellen auch auf ihre Tocchter ausgerichtet zu haben.
… Jetzt beobachtete er seine Frau, wie sie von Zita an der Hand zum großen Tisch geführt wurde. An dessen oberen Ende saßen die Brüder Waldenfels einander gegenüber und blickten Sandra entgegen.
… Ihrem Gesichtsausdruck nach schienen sie sehr zufrieden. Zita legte zwei Geräte auf den Tisch, dann winkte Alfred ihr, sich zu entfernen, während Sandra sich unterwürfig gab und vor dem Tisch niederkniete.
… Überrascht wollte Marco auffahren, wurde aber von Paula gehindert. „Schsch“, machte sie, „sie spielt nun mal die Kurtisane. Da gehört das dazu.“
… Marco musste das einsehen. Sandra gehörte den Waldenfels‘, nicht ihm. Und es verletzte ihre Abmachung nicht, wenn sie etwas dominant behandelt wurde.
… Während die Brüder nun Sandra eingehend betrachteten, tat Marco dasselbe. Ihr Haar war einiges länger, als er es zuletzt offen bei ihr gesehen hatte und sie war barfuß, was den Eindruck eines unschuldigen Mädchens vermittelt hätte, wenn sie nicht ziemlich geschminkt gewesen wäre, viel stärker, als er es an ihr mochte.
… Auf Alfreds Befehl hin stand Sandra auf und hob ihr Slip Dress an. Das war ihr einziges Kleidungsstück, darunter trug sie nichts. Ihre Schamlippen schimmerten kirschrot, offenbar waren sie ebenfalls geschminkt, und die Landebahn, die Marco liebte, war verschwunden. Sandra war vollkommen blank. Der Einfluss der Brüder Waldenfels war unverkennbar und Marco war darüber ein wenig traurig.
… Eine dünne Schnur, etwa zehn Zentimeter lang, hing aus ihrer Muschi. Das war vermutlich irgendein Spielzeug und richtig, Alfred ließ Sandra daran ziehen und eine metallisch glänzende Kugel tauchte aus der Tiefe ihres Eingangs auf. Probeweise drückte Heinrich kurz auf eines der von Zita hinterlassenen Geräte und Sandra zuckte merklich zusammen und seufzte auf.
… Alfred winkte und Sandra drehte sich und zeigte ihr Hinterteil. Paula flüsterte: „Ihr Hintern ist das Schönste an ihr, straff und formschön. Liebend gern würde ich mit meinem Strapon ihren Analeingang ficken, aber das geht natürlich nicht.“
… Marco dachte, als sie das sagte, an das „Institut für Sexualtherapie“ zurück, wo Mailin mit ihnen einen Dreier zelebriert hatte. „Sandra hat das schon einmal erlebt“, flüsterte er zurück, „also vielleicht ergibt sich das ja für euch auch einmal.“
… Aus Sandras Rossette ragte eine dünne Lasche aus rosarotem Kunststoff. Offenbar steckte ein Analplug in ihrem Hintern, den Heinrich jetzt ebenfalls kurz zum Vibrieren brachte.
… Paula lächelte Marco zu: „Sie holen sich die Spielzeuge, die sie brauchen, immer von mir. Und sie glauben, dass ich das nicht merke.“ Sie lachte verhalten. „Die beiden sparen sich damit den Weg zum Sexshop.“
… „Komm, kleíne Kurtisane“, sagte Heinrich jetzt mit weicher Stimme, „setz‘ dich und iss‘ mit uns.“
… Sandra musste sich ans Kopfende setzen, zwischen die beiden Brüder, und ihr Kleid hochgeschoben lassen, sodass sie dem eintretenden Personal einen guten Einblick auf ihre rote Muschi bot. Der Butler verzog keine Miene, aber seine beiden jungen Helfer glotzten und konnten kaum glauben, was Sandra ihnen da präsentierte, während sie die Vorspeise servierten.
… Ihr war das sichtlich unangenehm und sie schlug die Augen nieder, bis Heinrich sie aufforderte, den beiden der Reihe nach in die Augen zu schauen, worauf nun diese verschämt zu Boden blickten.
… „Möchtest du nach dem Essen von den beiden gefickt werden?“ Heinrich stellte die Frage ganz sanft.
… „Sind die verrückt geworden?“, zischte Marco und wollte erneut auffahren, aber Paula beruhigte ihn: „Sie spielen nur. Sie halten sich an eure Vereinbarung, ganz sicher.“
… Sehr unsicher geworden beobachtete Marco, wie Sandra aufschreckte und Heinrich entgeistert anstarrte. Ihre Stimme war sehr klar, als sie antwortete: „Nein, Heinrich, das geht zu weit. Das will ich nicht. Ich gehöre euch beiden, aber niemandem sonst. Was soll denn Marco von mir denken, wenn er das erfährt?“
… „Er wird es nicht erfahren.“ Alfreds Stimme hatte einen lauernden Unterton: „Uns würde es Spaß machen, dir dabei zuzusehen. Zwei junge Schwänze, was ist nur mit deiner Lust am Abenteuer?“
… „Nein, tut mir leid, Alfred. Da kann ich nicht mitmachen.“ Sie blieb standhaft, obwohl sie die beiden jungen Männer schon verstohlen musterte. Aber dann kam es noch einmal von ihr: „Nein, bitte zwingt mich nicht dazu. Das würde alles nur noch schlimmer machen.“
… Mit großer Erleichterung hatte Marco das mitangehört. Er wunderte sich ein wenig darüber, denn eigentlich konnte ihm Sandra egal sein, aber da spielte sein Unterbewusstsein natürlich nicht mit. Er spürte Paulas Hand, die seine Wange streichelte. „Du siehst, wie gut Sandra reagiert“, sagte sie leise, ihr Mund dicht an seinem Ohr, „ihr beide seid eben ein außergewöhnliches Paar.“
… Im Speisezimmer hatte Alfred jetzt Sandra zu sich befohlen. Er drückte sie auf seinen Schoß und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Gut gemacht, Sandra“, lachte er sie an, „wir wollten dich ein wenig prüfen. Du sollst nicht mit anderen Männern herumficken, nur mit uns. Und du hast Recht, Marco würde das ganz und gar nicht mögen und du bist immer noch seine Frau. Und genau darüber werden wir heute noch sprechen. Und jetzt setz‘ dich wieder auf deinen Stuhl, kleíne Kurtisane.“
… Sandra tat, wie ihr geheißen. Sie sah auch Heinrich lachen und sagte vorwurfsvoll: „Ihr seid gemein, ihr beiden. Fast hätte ich euch geglaubt, das ihr das wirklich von mir erwartet.“
… Das Personal war längst verschwunden, als sie nun die Vorspeise aßen, die auf sie gewartet hatte. Dann wurde ein kleiner Hauptgang serviert. Diesmal gab es für die Männer nichts zu sehen, denn Sandras Kleid war über ihre Scham gezogen. Zum Dessert brachten sie einen großen Teller mit Kuchen- und Obststückchen sowie eine Schüssel mit Sahne.
… Marco beobachtete das alles und war zufrieden, wie gut sich Sandra hielt. Paula hatte sich an ihn gekuschelt, sie lag halb auf ihm und ihre linke Hand war in seine kurze Turnhose geschlüpft, wo sie mit seinem Pimmel spielte. Marco wollte sich bei ihr revanchieren, aber sie wehrte ab: „Nicht, Marco, vorerst. Warte noch bitte.“
… „Wir nehmen das Dessert heute anders als üblich“, sagte Alfred gerade zu Sandra, als Marco sich wieder auf das Geschehen konzentrierte. „Zieh bitte dein Kleid aus und klettere auf den Tisch.“
… Sandra schien ziemlich verdutzt, aber dann gehorchte sie. Sie saß nun auf ihren Fersen auf der Tischplatte, nackt bot sie einen zauberhaften Anblick.
… Paula seufzte und fasste Marcos Schwanz härter an. „Was für eine wundervolle Frau du hast“, hauchte sie dicht an seinem Kopf, „ich würde sie sofort heiraten, oder am liebsten euch beide, wenn das möglich wäre.“ Dabei gluckste sie in sein Ohr.
… Alfred hatte mit der Erklärung begonnen, was sie zu tun hatte. „Verstanden, meine Süße?“ fragte er nun. Sie lächelte und nickte. Sein Ansinnen schien ihr Spaß zu machen.
… Sandra rutschte nach vorn, bis sie genau vor dem Teller mit den Dessertstückchen saß und verschränkte ihre Hände im Rücken, sie durfte sie nicht verwenden. Dann beugte sie sich hinunter und nahm ein Stückchen mit ihren Zähnen auf. Sie drehte sich zu Alfred, der ihr mit seinem offenen Mund entgegenkam, und gab es in diesen ab. Dann wiederholte sie den Vorgang bei Heinrich und das dritte durfte sie selbst kauen und schlucken.
… Das wiederholte sie mehrmals und ihre Routine wuchs von Runde zu Runde. Paula wirkte ziemlich aufgegeilt, Sandras turnerische Übung wirkte auf sie erregend, zumal Sandra begonnen hatte, ihre Zunge einzusetzen und mit dieser die Stückchen in die Münder ihrer Liebhaber zu befördern. Die Zunge fuhr dabei tief hinein, was absolut geil anzusehen war. Auch Marco konnte sich dem Schauspiel nicht mehr entziehen. Was seine nackte Frau hier aufführte, verfehlte seine Wirkung nicht, und wieder bewunderte er den Einfallsreichtum der Brüder.
… Nach kurzer Zeit änderte Alfred den Ablauf. Zunächst musste sie statt der Stückchen eine Portion Sahne aufnehmen und weitergeben. Das ging jetzt nur noch mit der Zunge. Dann kam die nächste Erschwernis. Nun waren alle Stückchen mit den Zähnen in die Sahneschüssel einzutauchen, bevor sie in die Münder abgegeben werden durften.
… Paula und Marco starrten in Gedanken versunken auf diese Liveshow und Paula hatte, ohne dass ihr das bewusst zu werden schien, angefangen, Marcos Schwanz intensiv zu wichsen, wodurch der sich aufrichtete. Sie erlaubte ihm aber auch weiterhin nicht, im Gegenzug Hand bei ihr anzulegen, was er etwas verdutzt zur Kenntnis nahm.
… Plötzlich stöhnte Sandra auf. Heinrich hatte bei beiden Steuergeräten auf die Knöpfe gedrückt und die Vibrationen in Sandras Körper leisteten, was sie sollten. Ihre Konzentration begann nachzulassen, besonders, da Heinrich die Regler langsam aufdrehte. Sie fing an zu keuchen und plötzlich verlor sie ein Kuchenstückchen in die Sahneschüssel. Sie wühlte mit Lippen und Zähnen in der Schüssel, bis sie es wiederfand und in Heinrichs Mund befördern konnte.
… Mit steigendem Pegel wuchs ihre Erregung schnell an, sie stöhnte lauthals, verlor die Reihenfolge, Obst und Kuchen kamen auf der Tischplatte zu liegen. Ihre Bewegungen wurden fahrig und sie verfehlte mit der Zunge die Münder ihrer Liebhaber und klatschte Sahne mit Brösel in deren Gesichter oder weiter daneben.
… Dann schüttelte ihr erster Orgasmus sie durch und sie stellte die Fütterung ein. Die Sauerei auf dem Tisch war längst perfekt, als Heinrich die Regler auf Maximum stellte. Sandra wurde sehr laut und es dauerte keine Minute, dann überschwemmte sie ein weiterer Höhepunkt, sehr intensiv diesmal, denn sie war diese Spielzeuge nicht gewohnt.
… Alfred und Heinrich hatten beim Zusehen ihre Schwänze freigelegt und angefangen, sie zu rubbeln. Sandra kam wieder zu sich und besah sich die Sauerei, die sie angerichtet hatte. Sie hob den Kopf und sagte zu Alfred: „Darf ich jetzt das nächste Spiel gestalten?“
… „Aber selbstverständlich, meine Süße“, antwortete dieser.
… „Dann zieht eure Hosen aus und stellt euch hierher.“ Sie kletterte vom Tisch herunter und dirigierte die beiden Brüder, bis sie rechtwinkelig zum Kopfende standen. Dann nahm sie die fast halbvolle Sahneschüssel und kniete sich vor Alfred und Heinrich hin, während sie die Schüssel auf den Boden stellte.
… Mit beiden Händen langte sie nun in die Sahne und verschmierte diese auf die beiden vor ihrem Gesicht baumelnden, halbsteifen Pimmel. Die beiden Brüder sahen einander an und grinsten, während ihre Schwänze wuchsen.
… Sandra massierte mehrere Ladungen Sahne in die beiden Schäfte, dann häufte sie Sahnehäubchen auf die Eicheln und schließlich goss sie den letzten Rest, der schon ziemlich flüssig geworden war, über die behaarten Bäuche der beiden Männer. Dann fing sie an zu lecken, immer einige Zungenschläge abwechselnd bei Alfred und Heinrich. Zunächst kümmerte sie sich intensiv um die Eicheln und als sie aufschaute, war ihr Gesicht rund um den Mund noch mehr verschmiert als davor. Nun widmete sie sich den Schäften, die sie von der Seite her zwischen ihre Lippen nahm. Ihr Mund fuhr hin und her und rundherum, wobei ihre Hände die Schwänze an der Eichel wie Steuerknüppel bewegten, damit sie jede Stelle erreichen konnte.
… Prall standen die Glieder der beiden Brüder, die längst zu stöhnen begonnen hatten und ihre Unterkörper bewegten. Und prall stand auch Marcos Schwanz in seiner Turnhose, während Paula ihn intensiv bearbeitete. Die beiden Zuschauer sahen, wie Alfred Sandra plötzlich sanft an den Schultern zurückstupste, sodass sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen musste.
… „Nicht“, sagte er zärtlich zu ihr, „wir möchten dich zuerst ficken, bevor wir spritzen. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und holte sie zu sich. Dann bedeutete er ihr, ein Kondom vom Tisch zu nehmen. Sie packte es aus und rollte es über sein Glied. Nun zog Alfred die Spielzeuge aus ihren Löchern und setzte Sandra direkt auf seinen Schwanz. Automatisch ließ sie sich auf ihm nieder, bis er zum Anschlag in ihr steckte.
… „Meine Süße, schau‘ dir mein verschmiertes Gesicht an, was du da fabriziert hast. Das musst du sauber machen.“
… Sandra begann Alfred zu reiten und gleichzeitig Sahne und Brösel aus seinem Gesicht zu lecken. Paula und Marco hatten einen guten Einblick und sahen Sandra an, wie ihr das gefiel. Heinrich stellte sich hinter Sandra, spreizte seine Beine und ging leicht in die Hocke, bis sein Pimmel auf der Höhe von Sandras Anus war. Der war durch den Plug gut geweitet, trotzdem war Heinrich beim Eindringen vorsichtig.
… „Komm‘, lass‘ uns zu mir gehen.“ Paula nahm ihre Hand von Marcos Pimmel, und fasste seine Hand. „Ich brauche dich jetzt sofort.“
… Marco gehorchte umgehend. Er ließ sich von Paula in ihre Wohnung führen, wo sie über ihn herfiel. So bekamen sie nicht mit, wie Sandra unter den Stößen der Brüder Waldenfels ihren dritten Orgasmus an diesem Abend förmlich herausschrie.
… Und obwohl das eigentlich der Sinn ihrer Spannerei gewesen wäre, waren Paula und Marco auch nicht dabei, als die drei, alle restlos befriedigt, bei einem guten Schluck Rotwein über Paulas Babý sprachen. Sandra erfuhr alles über die Beweggründe der beiden Brüder, die einen Erben wollten und Paula und Marco verkuppelt hatten.
… „Bitte versteh‘ uns, Sandra“, sagte Heinrich zu ihr, „wir sind unglaublich glücklich. Wir wissen noch nicht, was es wird, aber das ist völlig egal. Wir verstehen, dass die Abtreibung im letzten Jahr für dich fürchterlich war, aber Paula kann doch überhaupt nichts dafür. Deshalb bitten wir dich, gleich morgen auf sie zuzugehen.“
… Sandra sah ihn an. In der Zwischenzeit saß sie wieder auf ihrem Stuhl, nackt und bekleckert, wie sie war. Sie wirkte allerliebst, aber das war im Moment nicht das Thema. „Du hast Recht, Heinrich“, sagte sie dann, „Paula kann für meine Abtreibung nichts, aber sie hat mir meinen Mann weggenommen.“
… „Jetzt sind wir beim wesentlichen Punkt“, meinte Alfred, „nicht Paula hat deinen Mann weggenommen, er war vorher schon weg. Genau so, wie du weg von ihm bist und mit uns fickst. Die Fakten sind klar, aber dein Unterbewusstsein will das nicht wahrhaben. Das überlegt immer, ob das, was du tust, Marco gefallen wird, weil er immer noch die Liebe deines Lebens ist. Und es will, dass ihr wieder zusammenkommt. Dein Verhalten vorhin bezüglich der beiden Helfer hat das eindrucksvoll bewiesen. Das gefällt uns übrigens sehr, denn wir wollen das auch. Und das wird auch klappen, da sind wir ganz sicher, denn deinem Mann geht es ganz genauso.“
… „Ja, aber meinem Mann kann ich nicht verzeihen.“
… „Da können wir uns nicht einmischen. Die Frage der Abtreibung steht zwischen euch, keine Frage. Aber nochmal, das hat mit Paula nichts zu tun und auch nicht mit ihrer Beziehung zu Marco. Also unterscheide bitte.“
… Alfred und Heinrich hatten bei Sandra auf den richtigen Knopf gedrückt. Sie war entspannt und befriedigt, der Sex mit den Brüdern war wieder einmal aufregend gewesen, und sie war in der Lage, den Wahrheitsgehalt ihrer Ausführungen zu erkennen. Bereits am nächsten Tag suchte sie eine klärende Aussprache mit Paula und bat sie um Entschuldigung. Paula umarmte sie daraufhin und erklärte alles für vergeben und vergessen.
… „Du bekommst ein Kiind von meinem Mann“, sagte Sandra abschließend zu ihr, „das ist schwierig für mich, aber ich verstehe mittlerweile die Hintergründe. Und ich verspreche dir, dass ich für dich da sein werde.“ Beide merkten nicht, dass sie unbeabsichtigt in die ‚Du‘-Form gerutscht waren. Als Paula das lächelnd anmerkte, umarmten sie einander erneut.
… Dann traf Sandra ihre beste Freundin Penny beim Mittagessen und entschuldigte sich ebenfalls wortreich. Aber mit ihr lief es nicht so gut wie mit Paula. Penny wirkte geistesabwesend, sogar ziemlich verstört. „Ich trage dir nichts nach, Sandra“, sagte sie zu ihr, „alles vergessen, aber bitte, lass‘ mich im Moment in Ruhe, bitte!“
——————–
… Aufhellung für Pennys eigenartiges Verhalten wurde zunächst nur Marco zuteil. Er hatte ja von Paula erfahren, dass sie große Probleme mit sich herumschleppte, obwohl sie ihren Job gewohnt professionell ausübte.
… Es war der Dienstag in der zweiten Septemberwoche 2002, als Marco früher Schluss machte und die zwanzig Kilometer in die große Nachbarstadt fuhr, um mit David und Penny ein ausführliches Gespräch zu führen. Sie hatten in den letzten Monaten nur oberflächlichen Kontakt gehabt, da sie alle beruflich ziemlich eingespannt waren.
… Aber an diesem Abend ließ Marco keine Ausflüchte gelten. Er hatte ursprünglich Sandra mitnehmen wollen, aber sie hatte in mittlerweile gewohnter Weise nicht auf seine Anrufe reagiert.
… Also saß er jetzt im Wohnzimmer der Robertsons. Penny hatte Kaffee gemacht, den er dankbar trank.
… „Leute, bitte!“ Mehrmals hatte er bereits Anlauf genommen und sie hatten versucht, ihn irgendwie abzuspeisen. „So geht das nicht. Seit drei Jahren seid ihr unsere besten Freunde. Ich will jetzt alles wissen, los, raus damit.“
… Die folgenden zwei Stunden führten Marco durch die Abgründe der menschlichen Seele. Es war ihm bekannt, dass Penny bereits ein Jahr zuvor, bei ihrem USA-Aufenthalt, Abstand gewonnen hatte und ihren Kjinderwunsch beendet hatte. Bei David jedoch hatte der ungeschmälert fortbestanden. Nachdem dann der erste neue IVF-Versuch im März gescheitert war, waren große Spannungen zwischen ihnen aufgetaucht. Penny hatte genug gehabt und sich endgültig mit der Kijnderlosigkeit abgefunden, aber David hatte sie überredet, noch einen Versuch zu starten. Soweit wusste Marco Bescheid. Mitte Mai war ihr schließlich nochmals ein Embryo eingesetzt worden. Große Hoffnung hatte geherrscht, aber Anfang August hatte sie auch diesen verloren.
… Seither herrschte Katastrophenstimmung im Hause der Robertsons. David hatte sich dazu verstiegen, seiner Frau vorzuwerfen, dass die Ursache in ihrer intensiven Arbeit für den Waldenfels-Konzern und in ihrer emotionalen Ablehnung gegenüber den medizinischen Versuchen gelegen hätte. Das war nicht nur unfair, sondern auch schlichtweg falsch. Sie hatten erhebliche Auseinandersetzungen, die dadurch noch verstärkt wurden, dass David darauf bestand, weiterzumachen, für Penny aber ganz klar das Ende aller Bemühungen erreicht war.
… Marco musste fassungslos anhören, wie sie stritten und stritten und nicht aufhören wollten. Er flehte sie an, doch zu einem gemeinsamen Nenner zu kommen, er versuchte, alle Register einer wortgewandten Vermittlung zu ziehen, aber es schien alles vergeblich zu sein.
… An einem Nachmittag in der darauffolgenden Woche rief David ihn an. Penny hätte gewonnen, sie würden ihre Anstrengungen um Nachwúchs nicht weiter verfolgen, aber er, David, könne das nicht akzeptieren und müsse vorerst einmal ausziehen.
… „Um Himmelswillen, mach‘ das nicht“, schrie Marco ins Telefon. Der Boden unter seinen Füßen drohte wegzubrechen. Seine besten Freunde waren dabei, sich zu trennen. Und er schien nichts, aber auch gar nichts dagegen tun zu können. Er beauftragte seine Sekretärin, die offenen Nachmittagstermine zu verschieben, setzte sich in sein Auto und raste in die Nachbarstadt.
… Als er beim Reihenhaus der Robertsons ankam, war David nicht mehr da. Eine völlig aufgelöste Penny öffnete ihm und sank sofort in seine Arme. Er führte sie ins Wohnzimmer, bettete sie auf das Sofa und kniete sich davor. Seine Arme um sie schlingend, drückte er sie an sich. Marco spürte sein Hemd nass werden, Penny schluchzte und schluchzte und wollte nicht aufhören.
… Nahezu zwei Stunden verharrte er so, dann merkte er, dass Penny eingeschlafen war. Vermutlich war sie übermüdet, nach den endlosen Streits mit ihrem Mann.
… Er befreite sich aus ihrer Umklammerung und ging in die Küche. Dort versuchte er, Sandra zu erreichen, doch wie immer hob sie nicht ab. Das machte ihn ausgesprochen wütend. Es könnte ja irgendein Notfall sein, mit den Kiindern zum Beispiel. „Verflucht nochmal, warum hebst du nicht ab“, schrie er in den Anrufbeantworter, „Penny geht es ganz schlecht. Du musst sofort zu ihr kommen.“
… Keine drei Minuten später klingelte sein Telefon. Es war Sandra. Er ließ sie nicht zu Wort kommen, sondern blaffte in das Mikrofon: „Ich bin hier bei Penny. Du kommst sofort und löst mich ab. Penny braucht uns jetzt mehr denn je. David ist ausgezogen.“
… Er hörte sie irgendetwas brabbeln, aber er achtete nicht darauf. „Ich weiß, dass heute dein Abend mit den Waldenfels‘ ist, aber wen interessiert’s? Du kannst sie ein anderes Mal wieder mit Sahne füttern.“
… Sie schnaufte am Telefon: „Woher weißt du …?“
… „Das ist jetzt egal. Also los jetzt. Ich bleibe solange hier, bis du kommst. Dann muss ich zu den Kijndern, wie du dich vielleicht erinnern kannst.“
… Eine knappe Stunde später erschien Sandra, lief achtlos an Marco vorbei und umarmte Penny, die gerade aufgewacht war und sich auf dem Sofa aufrichtete. „Penny, mein Liebes“, rief sie, „ich bleibe jetzt hier, solange du mich brauchst.“
… Dankbar blickte Penny sie an, dann stand sie auf und die beiden Frauen umarmten einander. Marco verließ leise das Haus, vor dem die Waldenfels’sche Limousine stand. Karl kam zu ihm und begrüßte ihn. „Ich habe Auftrag, Ihre Frau zu fahren, Herr Berlinghoff, und alles zu bringen, was sie oder Frau Robertson benötigen. Ab morgen übernimmt dann mein Sohn mit Paulas Wagen. Wissen Sie, ob Ihre Frau heute noch fahren will?“
… „Ich glaube, sie wird über Nacht hierbleiben, Karl, aber bitte, läuten Sie einfach und fragen Sie.“ Damit verabschiedete sich Marco, startete seinen Sharan und fuhr nach Hause, also zu Sandras Eltern. Während der Fahrt telefonierte er mit Alfred Waldenfels und bedankte sich für dessen Fürsorge.
… Nachdem er seine Kjnder zu Bett gebracht hatte, saß er noch lange im Gästezimmer seiner Schwiegereltern. Schiere Verzweiflung hatte ihn übermannt. Penny und David hatten es also auch nicht geschafft, genauso wenig wie Sandra und er. Auch ihnen war immer wieder bescheinigt worden, was für ein außergewöhnliches Ehepaar sie wären, aber was nutzte das im Endeffekt? Er dachte an die vielen gemeinsamen Erlebnisse und er konnte nicht verhindern, dass Tränen über seine Wangen liefen.
Schließlich schlurfe er mit hängendem Kopf zum Bett und ließ sich wie ein nasser Sack hineinfallen. Erst mehrere Wochen später würde sich Marco erinnern, dass es gerade wieder die Zeit war, in der Sandra und er gewöhnlich ihren Jahrestag gefeiert hatten. Es wäre der fünfzehnte gewesen, doch in diesem Jahr fiel er erstmals aus.

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Tom aus Franken
Tom aus Franken
1 Jahr zuvor

Füsse scharren während des Lesens kurzzeitig eingestelllt, warte auf nächsten Samstag!
Zu dieser Episode, ich kann dieses dickköpfige Verhalten weder von Marco noch von Sandra verstehen. Letzendlich haben beide vor dem dramatischen Ereignis schon sehr freizügig agiert. Das da jetzt weder Marco noch Sandra über den Schatten springen können, ist mir unverständlich.
Nach einer gewissen Zeit sollte doch Vernunft einkehren.
Aber gut, so können wir noch weiter fiebern, obwohl wir ja schon auf ein HappyEnd gespoilert wurden. Und das war auch nötig, denn sonst hätte ich dieses Drama für mich beendet und die Geschichte nicht mehr weiter gelesen.
Aber jetzt scharre ich weiter und harre der Dinge die da noch kommen werden und freue mich darauf.
🥳Hellau🥳

Hitsch
Hitsch
Reply to  BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Was für eine wunderbare, ausführliche Antwort! Gefällt mir sehr und betont auch deine gute Geschichte, alles der Reihe nach zu erzählen, lieber Kanzler

Tom aus Franken
Tom aus Franken
Reply to  BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Danke für Deine ausführliche Antwort.
Wir haben in unserem Freundeskreis seit einiger Zeit eine Familie in der es auch drunter und drüber geht.
Nach jedem Gespräch mit ihnen muß man selbst darauf achten das einem der Kopf vor lauter Schütteln nicht davon fliegt!
Wahrscheinlich kann da jemand nur mitreden dem so eine psychische Katastrophe direkt widerfahren ist.
Zum Glück, ist unsere Familie bisher davon verschont worden.
Letztendlich ist mir aber dieses ‘Psychozeugs’ suspekt. Auch ich liebe logische und stringente Fakten und Erklärungen.
Somit möchte ich mich für meinen etwas anmaßenden Vorwurf der nüchternen Betrachtung entschuldigen.
Und ich wünsche Euch, das Dein vorletzte Satz für immer in Erfüllung geht.
Mit den besten Grüße aus Franken
Tom

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