Die einsicht

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Weiter mit Teil 2. Ich hoffe es gefällt euch. Kommentare sind erwünscht.

Etwa 5 Minuten nach meinm kleinn Spiel ging die Türe auf und Pia war wieder da. Der Abend verlief wie die normalen Abende in unserer WG. Viel reden, lachen und dazu paar Snacks. Als es richtung Schlafen ging wurde ich langsam unruhig. Wie sollte ich mich dann umziehen ohne mich vor Pia nackt zeigen zu müssen? Oder soll ich das mit Absicht machen um sie auch dazu zu animieren? Aber all das Nachdenken half mir nicht.
Pia meinte dann ob wir schlafen sollen damit wir früh weiterfahren können. Ich stimmte zu und wartet ab was passiert. Auf den guten 2 Quadratmeter in dem kleinn Wohnmobil war kaum Platz zu t zu stehen, trotzdem schafften wir es irgendwie. Ich mein mit Absicht sehr sehr langsam um zu sehen was bei Pia passiert. Sie stand mit dem Rücken gedreht zu mir, drehte ihren Kopf und fragte: „Darf ich mich schon umziehen?“ Ich antwortete mit einm Kopf nicken. Dann beobeint ich wie sie sich ihr Oberteil über streifte, ihren BH öffnete und fallen ließ. Doch anstatt sofort ihr Schlafshirt anzuziehen, beugte sie sich nach vorne und zog ihre Hose mit samt dem String auf einn Ruck aus. „Wow“ sagte ich fast laut vor mich hin. Pia`s Po war riesig. Etwa wie der von Kim Kardashian. mein Blick war erstarrt. Ich war fast schon verliebt in diesen sehr weiblichen Körper, obwohl ihr sie leider nicht von vorne sah. Pia, zog ihr langes Shirt drüber und hüpfte ins Bett.
„Ziehst du kein Hose an“ fragte ich, worauf sie mir erzählte, dass sie normal immer nackt schläft und eben nur hier etwas anzieht. Nachdem ich normalerweise auch nackt schlafe, hab ich spontan entschieden es ihr gleich zu tun. Ich drehte mich um, zog mich komplett nackt aus und streifte dann nur Shirt über. Danach drehte ich mich ruckartig um und sah, dass sie genauso wie ich gespannt hatte. Innerlich freute ich mich darüber, dass sie mich offenbar genauso interessant findet.

Wie zu erwarten war lag ich neben Pia im Bett und war schon wieder geil. „So Mist, jetzt habe ich es mir doch erst vorher besorgt“ dein ich und versuchte trotzdem zu schlafen. Nach iger Zeit hat dies dann auch funktioniert. Als Ich morgens wach wurde, war Pia schon auf und aus dem Wohnmobil verschwunden. Ich wollte die Zeit nutzen und mich anziehen bevor sie wieder zurück kam. Schnell aus dem Bett aufgestanden, T-Shirt ausgezogen und bumm… ging die Türe auf und Pia stand vor mir. In Schockstarre schaffte ich es nicht einmal mein Hände schützend vor mein Brüste oder mein Muschi zu halten. So stand ich also splitternackt vor meinr Mitbewohnerin. Mein kleinn Nippel standen vor Erregung steif ab.

Pia betreinte mich ganz genau von oben bis unten und sagte ganz locker „willst du dich nicht anziehen?“ Ich wein aus der Steife auf und begann hastig erst meinn String anzuziehen und danach meinn BH über mein kleinn Brüste zu streifen. „Übrigens hast du einn wahnsinns Körper“ meinte Pia während ich mich anzog. Jetzt waren wir noch nicht einmal einn ganzen Tag unterwegs und schon passierte mir das p lichste was mir mit Nacktheit je passiert ist. Na das kann was werden.

Nach dem Frühstücken haben wir dann den kleinn Campingplatz verlassen und sind Richtung Italien aufgebrochen. Das alte Wohnmobil hatte natürlich kein Klimaanlage weshalb es immer heißer wurde. Auf einm Parkplatz, als wir kurz Pause gemein haben entschlossen wir uns einn Fahrerwechsel zu machen. Ich bin bis dahin gefahren. Während der Weiterfahrt beschwerte ich mich immer wieder über die Hitze bis Pia meinte ich solle halt mein Klamotten ausziehen. Sie hat doch schon alles gesehen. Dabei lief ich rot an, weil es mir so p lich war. Der Gedanke ihr aber nochmal Nackt gegenüber zu stehen erregte mich gleichermaßen.

Natürlich saß ich nicht nackt im Wohnmobil, aber ich musste immer wieder daran denken. Irgendwie haben wir uns ordentlich verfahren und es war schon dunkel als wir an igen Campingplätzen an der Adria vorbei kamen. Natürlich hatten wir in der Hauptreisezeit nichts gebucht und mussten somit mehrere Plätze anfahren, die uns alle erzählten sie wären schon voll. Fast enttäuscht mein wir einn letzten Versuch und, siehe da. Hier gab es noch freie Plätze. Schnell auf unseren Stellplatz für die nächsten 6 Nächte gefahren meinn wir uns gleich auf den Weg ins Bett. Die Fahrt war anstrengend und hier war auch nichts mehr los und alles dunkel und ruhig.

Ich erwartete schon dasselbe Spiel wie am Abend davor, als sich Pia mit dem Rücken zu mir nackt auszog. Doch dann plötzlich drehte sie sich um und sagte ich dürfe sie jetzt auch mal sehen. Ich war baff. Mein Blicke wanderten über ihren weiblichen Körper. Ihre Brüste die auf nach mehr als 80C aussahen waren weich und hingen wenig. Aber optisch sehr sehr schön. Ihre Vorhöfe waren deutlich größer als mein, was aber auch nicht schwer war. Die hellen Kreisförmigen Ringe passten perfekt zu ihren normalgroßen Nippeln und ihren schönen fülligen Brüsten. Weiter runter geschaut war ihr Bauch normal, zwar nicht so trainiert wie meinr, aber schön. Dann kam ein große Überraschung. Ich dein immer, dass blonde Frauen auch blonde Schamhaare haben. Aber dem war nicht so. Pia hatte dunkelbraunes schön kurzgeschorenes einck oberhalb ihres gangs rasiert. Es sah wirklich super heiß aus. „Zieh dich auch aus, dann können wir nackt schlafen“ meinte Pia und schaute mich erwartungsvoll an. Ich zögerte erst, willigte dann aber durch mein Handeln . Langsam steifte ich mein Klamotten ab, bis wir uns nackt gegenüber standen.

Wie als wäre nichts, hüpfte Pia in unser Bett und gab mir zu verstehen dass sie auf mich wartet. Ich kam zu ihr hinzu und lag mit einr unglaublichen Geilheit neben ihr. „Wie soll ich die nein nur überstehen“ waren mein Gedanken. Aber ich schaffte es irgendwie doch zu schlafen.

Am frühen Morgen wurde ich wach. Es war noch dämmrig draußen. Erst wusste ich nicht warum ich wach wurde, aber bemerkte es nach wenigen Sekunden. Neben mir unter der Decke waren langsame Handbewegungen zu merken. Gleichzeitig war die Atmung von Pia gleichmäßig, aber anders als normal. „Sie mein es sich doch nicht neben mir“ dein ich noch und versuchte so zu tun als würde ich noch schlafen. Die Atmung wurde immer deutlicher und auch ihre Handbewegung unter der Decke war jetzt schon sehr deutig. Dann zog sie ihre Bein an und spreizte sie dann. Dadurch berührten sich unsere Oberschenkel. Oh Gott war das heiß, bei mir mein sich auch die Geilheit bemerkbar und mein Flüssigkeit lief schon etwas aus mir heraus. Ihre immer größer werdende Bewegung führte dazu, dass ihr Oberschenkel an meinm gerieben hat. Jetzt begann sie auch mit der anderen Hand wohl ihre Brüste zu massieren, was zwangsläufig dazu führte, dass ihr Ellenbogen an meinn Körper rieb. Ich war live dabei als sie es sich selbst mein.
Kurz versuchte ich mein Erregung zu unterdrücken, schaffte es aber nicht mehr. Wie von einr höheren mein gesteuert stellte ich mein Bein ebenfalls auf, umschlang sozusagen ihr Knie das zu mir gestreckt war und begann sofort mit meinr Hand mein Muschi zu reiben. Pia blickte kurz zu mir rüber und sah mich mit einm glücklichen Blick an. Wir rutschten unsere Körper ganz eng zusammen, sodass wir uns komplett berührten. Jede fingerte sich und auch das Stöhnen unterdrückten wir nicht mehr. Pia riss auf einmal die beiden Decken von uns weg und sagte sie wolle ja sehen was passiert. Somit konnte ich jetzt beobeinn wie sie sich mit einr Hand immer wieder 2 Finger in sich einührte, während die andere Hand an ihren weichen Brüste die Nippel nach oben zog. Ihre Brüste wiegten sanft mit jeder Bewegung hin und her was mich richtig rasend mein.

Ich fasste all meinn Mut zusammen, entfernte mein Hand aus meinm Schritt und wanderte langsam rüber zu Pia`s heißem gang. Sie schaute kurz etwas verwirrt, tat aber dann dasselbe und wanderte mit ihrer Hand rüber zu mir. Jetzt lagen wir eng nebeneinander, spielten uns selbst an den Nippeln und fingerten jeweils die andere. Oh man war das geil. Nach paar Minuten konnte ich nicht mehr und ließ einn gewaltigen Orgasmus über mich rollen. mein ganzer Körper zitterte, ich Schrie vor mich hin und kniff mir in mein Nippel. Kurze Zeit nachdem ich wieder runter kam merkte ich, dass auch Pia jetzt gleich soweit war. Ihr Stöhnen wurde intensiver, ihr Muschi noch nasser als sie sowieso schon war und sie packte jetzt mit beiden Händen ihre Brüste sehr hart an. Dann kam es ihr. Gewaltig ist gar kein Ausdruck. Kurze Zeit hatte ich Angst sie würde ersticken, da sie mit dem Atmen ausgehört hat um es dann in einm riesigen Schrei raus zu drücken. Zu meinr Verwunderung spritzte aus ihrer Muschi ein Flüssigkeit auf mein Hand die dort unten am arbeiten war. Ihr Körper zitterte um dann langsam zur Ruhe zu kommen.
Wir lagen danach beide völlig erschöpft nebeneinander und streichelten uns gegenseitig wenig die Brüste und sahen uns an.

Die nächsten 5 Nächte werden sicher schön….

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