Die unbefriedigten Schwestern

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Autor: firefly29

Liebe Leser, die Geschichte hört sich vielleicht etwas konstruiert an, ist aber real. Bis auf den Spitznamen der Beiden wurden alle Namen verändert…

Sein Freund Heinz und er standen in der Vorstadt vor einem dieser unscheinbaren und bescheidenen Reihenhäusern wie dieser hier üblich waren. Spontan hatten sie sich dazu entschlossen hier einen Besuch abzustatten. Sie waren in einer Keipe gewesen und hatten schon einige Bierchen genossen und leicht angesoffen, als sie auf diese eigentlich etwas dämliche Idee kamen hierher zufahren. Noch dazu nicht mit zwei, sondern mit einem Auto, da es hier in den Abendstunden so gut wie keine Parkplätze gab. Eine blöder Gedanke, wie sich im nach hinein herausstellen sollte. Winter, es war schon ziemlich dunkel, so gegen neun Uhr Abends. Eigentlich zu spät für einen Besuch, aber andererseits einige Bier gaben schon etwas Mut.

Heinz klingelte, klingelte. Erst mit der Verzögerung einiger Minuten ging Licht im Flur an. Ein Schlüssel wurde hörbar gedreht und die Haustür einen Spalt geöffnet, eine Kette verhinderte immer noch ein schnelles Eintreten. Ein kleines, blond gelocktes Köpfchen lugte um die Ecke. Ein kleines Schnaufen: „Ach…, Ihr seid das!?“ – „Na ja, wir dachten wir statten mal einen spontanen Besuch ab. Eine Flasche Rotwein haben wir auch mitgebracht.“ – „Sooo, dann kommt mal rein“ und laut nach Hinten rufend: „…Vera, es sind Heinz und sein Freund!“ Eva löste die Kette, öffnete die Tür ganz.

Heinz und er dachten es trifft sie der Schlag. Nur in einem dünnen, durchsichtigen Nachthemdchen welches knapp über die nackten Oberschenkel reichte, stand sie vor ihnen. Zarte Oberschenkelchen welche den Blick direkt auf den kleinen festen Busch lenkte, kaum unter dem durchsichtigen Hemdchen verborgen. Warum sollten sie auch etwas anziehen, sie waren schließlich allein zu Hause. Oh? Damit hatten sie nun wirklich nicht gerechnet. War es denn schon Schlafenszeit? Nein, und das bekamen sie dann nur nach und nach mit, die Eltern waren im Urlaub und die zwei Schwestern hatten sich miteinander „beschäftigt“. Beschäftigt? Sie hatten, und das gaben sie dann ohne viel Umschweife zum besten, sich gerade gegenseitig zwischen den Beinen fast bis zum Höhepunkt befingert, als es an der Tür klingelte. Ob sie das öfters machen würden? Ja, machten sie wenn eben die Eltern nicht zu Hause wären.

Vorgeschichte: Es waren wirklich zwei unvergleichliche Schwestern. Nur ein Jahr auseinander, so dass sie auch Zwillinge hätten sein können. Nicht allzu groß, ca, 1,65 – 1,70. Unvergleichlich schlank. Knallenge Hosen betonten dieses noch zur Genüge. Nur hinschauen auf die Hosen, zwischen das verlockende Schenkeldreieck genügte um aus einem schlaffen Hänger einen harten Prügel zu zaubern. Süße Gesichtchen welche von mittellangen gelockten blonden Haaren umrahmt wurden. zarte Händchen. Ja wirklich, es waren Händchen, keine profanen kräftigen Pfoten, welche mit dem Verwöhnen eines Schwanzes unverglichlich zarte, wie auch heftige Sachen anstellen konnten. Zart den Schwanz wichsen mit der einen und hart kneten der Eier mit der anderen. Unverglichlich, wie sich später noch herausstellen sollte. Brüstchen, mittel groß aber gekrönt von hart stehenden Nippelchen. Zum zupacken und rein beisen bereit. Süß, einfach süß. Mündchen, zärtliche Mündchen die einen Penis mit ihren Zungen in die höchsten Höhen der Lust lecken konnten, die Eichel umschmeichen und zum hemmungslosen abspritzen befördern konnten. Enge Sprtitzlöchelchen, welche immer naß auf einen Einlocher und eine Ladung Sahne warteten. Welche süßen, kleinen Frauchen. Eigentlich! Ja, eigentlich…

Nur warum wurden sie trotzt dieser Vorzüge immer nur zu gelegentlichen schnellen Ficks von Männern benutzt? Ja, nur durchgefickt ohne auf deren Befriedigung zu achten, ihnen auch Lust zu verschaffen. Einfach nur ficken und abspritzen, das war es. Nur benutzt und Ende. Auf jede Party, auf einer dieser hatten Heinz und er ihre Bekanntschaft gemacht, kamen sie allein. Manchmal verschwanden eine von Ihnen mit einem Kerl in einer dunklen Ecke, um nur einige Zeit später mit einem hochroten Kopf wieder aufzutauchen. Der grinsende Typ lies dabei keinen Zweifel was eben passiert war.

Alles gut, oder? Eben nicht und das war der Schwestern eigentliches Problem. Sie hatte beide, neben all ihren Vorzügen mitten in ihren Gesichtern sehr hässliche an zu sehende Nasen. Um es genauer zu sagen, echt unästhetische, dicke Knollennasen. Heftig. Wirklich kein schöner Anblick in diesen eigentlich schönen geschnittenen, hübschen Gesichtern. Ihr Spitzname war daher auch im Ort die „Knollennasen Ladys“. Jeder kannte sie unter diesen Spitznamen. Einige Jahre später haben sich Eva und Vera diese Undinger korrigieren lassen. Aber im hier und jetzt waren die Nasen eben so wie beschrieben. Kein junger Mann konnte mit diesen Frauen wirklich etwas anfangen, geschweige denn mit ihnen eine enge Freundschaft oder Liebesbeziehung eingehen. Daher auch immer nur Aktionen in dunklen Ecken und auf die Schnelle, wenn überhaupt. Ihre Lustzentren zwischen den wohlgeformten Oberschenkeln hatten dringenden Bedarf, nur keiner wollte für längere Zeit in sie einfahren! Küssen konnte man sie nur mit geschlossenen Augen. Schon der Gedanke oder eine Berührung an die unförmigen Knollennasen genügt um einen zum Liebesspiel bereiten Schwanz zum Winzling schrumpfen zu lassen. Daher bevorzugten die meisten Kerle fast nur den schnellen Stich von hinten in das Lustzentrum oder öfter als bei anderen jungen Frauen gleich den Hintereingang. Da sie es einfach in ihrer nahen Umgebung keine andere Möglichkeit für sie zur Befriedigung ihrer Bedüfnisse gab, ließen sie diese eher unwüerdige Behandlung nur allzu oft über sich ergehen. Eine echte Beziehung, eher nein. Schlimm für die Beiden, nur wer konnte einen Mann schon zwingen?

Heinz und er schlüpften schnell in das Haus. Wer wollte schon Nachts von neugierigen Nachbarn gesehen werden? Zumal Heinz und er auch feste Feundinen hatten. Eigentlich waren sie beide nur hier um endlich auch einmal, wie sie es auf den Partys erlebt hatten, in diese bedürftigen, hungrigen Lusthöhlen einzufahren. Da die Knollennasen Ladys bekannt waren, gingen auch die Geschichten ihrer engen, willigen und ungeheuer nassen, Saftbedürftigen Eingänge sowie schon in Jungmännerkreisen die Runde.

Das Haus war einfach, wenn nicht sogar ärmlich eingerichtet. Eva hüpfte schnell vor ihnen her. Sie war barfuß und im Flur war es nicht gerade warm. Ihr süßes Ärschchen wart immer wieder kurz unter den auffliegenden Hemdchen zu sehen und hüpfte im Takt mit. Ein Anblick wie zum sofortigen Einlochen schoss es ihm durch den Kopf. Das sowieso schon recht kurze, durchsichtige Negligé ließ dabei immer wieder für einen kurze Moment auch die Schamlippen von hinten aufblitzen. Es waren Außenlippen mit hängenden, etwas größeren Innenlippen. Ein geiler Anblick und eine unausgesprochene Verlockung zugleich. Von hinten, schoß es ihm durch den Kopf, einfach von hinten rein stoßen nur stoßen!

Die Zimmertür stand leicht offen. Im Zimmer der Beiden, sie hatten ein gemeinsames kleines Zimmer, standen zwei Betten über Eck, ein Schrank und jeweils zwei Tischchen. Echt karg das Ganze. Allerdings hatten sie es sich sichtlich gemütlich gemacht. Drei Kerzen tauchten das Zimmer in warmes Licht. Und auf einem der Bettchen lag vollkommen entspannt Vera. In einem ebensolchen kurzen Hemdchen wie ihre Schwester Eva, nur bei Ihr war der Saum schon durch die liegende Stellung etwas nach oben gerutscht. Ein freigelegte feuchte Fut gekrönt von einem blonden Busch, präsentierte sich ihren geilen Blicken. Es verschlug ihm den Atem, wenn da nicht die Nase gewesen wäre. Gut, dass das Zimmer nicht allzu hell aus geleuchtet war.Er setzte sich neben sie auf das Bett, einen anderen Platz gab es in den Zimmer ja auch nicht. „Hallo Vera, habt ihr irgendwo Weingläser…?“ – „Oh, Moment…“ Eva sprang auf und lief in die Küche und holte das gewünschte.

Nachdem ausgeschenkt und zugeprostet worden war, entspannte sich eine sehr, sehr lockere Atmosphäre. Heinz saß mit Eva auf dem Bett. Sie unterhielten sich im Flüsterton. Heinz spielte schon nach kurzer Zeit in Eva’s Haaren. Versuchte mit einer Hand unter ihr Negligé zu kommen. Sie ließ es anscheinend ohne großen Widerstand geschehen. Warum auch nicht, hier war schließlich ein Mann der es lansamer und sinnlicher angehen ließ als die anderen Kerle in den dunklen fick Ecken. Das sie gefickt werden wollte, war irgendwie keine Frage.

Aber das interessierte ihn ja nun wirklich nicht so besonders. Er wollte eher mit Vera etwas anfangen. Ja, aber was eigentlich? Im Prinzip war es eigentlich egal mit welcher der Beiden, da sich die beiden Schwestern sowieso sehr ähnlich waren. So besoffen wie er war wollte er nur eins, ficken und seinen Saft in ihr Lustlöchelchen verströmen.

Er hatte sie auf einer dieser Partys kennen gelernt und eng mit ihr getanzt. Das es da recht dunkel im Raum war, kam der Annäherung sehr entgegen. Er konnte sie nur bedingt sehen. Ihr Körpergefühl beim tanzen war unvergleichlich. Eng schmiegte sich ihr Körper an den seinen. Rutschte mit gespreizten Beinen auf einen seiner Oberschenkel hin und her. Sie trug dabei einen Minirock, der mehr als mini war und fast nur die breite eines Gürtels hatte. Rammte sich seinen Penis, der durch die Vorzugsbehandlung ihrer deutlich spürbaren, geschwollenen Vagina, hart stand, zwischen die Beine. Ihren kleinen festen Busen drückte sich dabei heiß an seinen Oberkörper. Dann tanzten sie direkt gegenüber, eng angeschmiegt. Dabei spürte er wie sie seinen hart stehenden Prügel an ihrer Fotze rieb. Er konnte es kaum aushalten, hätte, falls er Solo auf der Party gewesen wäre, ihr sicherlich irgendwo in einer Ecke einen reingesteckt und sie abgefüllt. Statt dessen musste er sie wieder gehen lassen. Aber nicht ohne ihr vorher ins Ohr zu flüstern, dass er sie besuchen würde! Und dann… Er ließ es unausgesprochen. Sie verstand und hatte so wahrscheinlich auch den Besuch in den späten Nachtstunden so interpretiert. Sie wollte einfach auf’s Kreuz gelegt und abgefüllte werden. Hier und jetzt.

Sie lachte auf. Was hatte er eben gesagt? Egal. Langsam, nur nichts überstürzen, langsam schob er ihr Nichts von einem Nachthemdchen nach oben. Streichelte ihren Nacken, mit der anderen Hand ihren süßen, weichen, kleinen Bauch. Sie wollte ihn küssen. Tat es auch, er schloss die Augen. Es war anders als bei seinen anderen bisherigen Sex Erlebnissen, irgendwie einfühlsamer. Ihre Zunge streichelte seine mit schnellen kleinen Schlägen. Züngelte. Sie hatte einfach einen erhöhten Bedarf nach Zärtlichkeiten. Die meisten Männer die sie bisher kannte wollten sie immer nur ficken und das möglichst im Dunkeln und schnell abspritzen. Sie fragte sich ob der Mann der auf ihrem Bett neben ihr saß auch so war? Er nahm ihr Gesichtchen in beide Hände und züngelte zurück. In Gedanken vermied er es möglichst an ihre Nase zu denken. Das hat, schoß es ihm unvermittelt durch den Kopf, auch einen Vorteil, er müsste nicht an irgendetwas denken um ein vorschnelles Abspritzen zu vermeiden. Oder wie? Sie danke es ihm mit einem zarten Griff an seine Hose. Oh, diese zarten Händchen, fast hätte er schon jetzt einen Abgang in seine Hose geschossen. Nein, nein nur das jetzt noch nicht.

Sie ließ sich nach hinten auf das Bett sinken. Machte es sich und für seinen Zugriff bequemer. Bot ihren ganzen Körper seinen Berührungen an. Leicht spreizte sie ihre Beine. Nur zu deutlich war jetzt ihr Schamhügel mit den sauber getrimmten blonden Busch am Rande des dünnes Stoff zu erkennen. Den rechten Arm hatte er unter ihren Hals gelegt. Langsam glitt seine linke Hand an ihren Schenkel nach oben. Sie seufzte leicht auf „…schön, oh ist das schön. Bitte mach weiter, weiter…“. Er streichelte sie zart auf den Oberschenkeln, kam langsam ihrem Lustzentrum näher. „Ja, ja…“ Sie wollte mehr, aber irgendwie war ihr die Nähe ihrer Schwester doch peinlich. Immerhin lag sie mit gespreitzen Beinen voll sichtbar auf dem Bett und eine gierige Hand fummelte an ihr herum. Sie lugte zu Eva und Heinz hinüber.

Eva ihrerseits war mit Heinz intensiv beschäftigt, versuchte ihm zwischen den Beinen Auftregung zu bereiten. Arbeitete sich aber an seinem sichtbar hängenden Penis ab. Anscheinend wollte das nicht so richtig klappen. Heinz war sichtlich angefressen. Effekt der Knollennase? Wahrscheinlich…

Vera schlug die Bettdecke auf und kroch darunter. Er ebenfalls, hinter sie. So konnte er ihr alle Wohltaten tun welche in dieser Position nur möglich war ohne, ja er gab es im Geiste zu, ohne ihr direkt in das Gesicht schauen zu müssen. Das war nicht fair, er gab sich das selbst unumwunden zu, aber andererseits nur so konnte er seinen Schwanz ohne Ablenkung und voll stehend ins Ziel bringen. Denn, das gab er sich selbst offen zu, ficken wollte er sie und das nicht zu knapp. Was andere in dunklen Ecken mit ihrer Fotze anstellten wollte er in aller Ruhe in einem warmen aufgeilenden Bett durchziehen. Vielleicht wurde da auch mehr draus. Er wollte es jetzt in dieser Situation nicht allzu genau wissen, geil wie nun mal war.

Die Position unter der Decke hinter ihr war einfach herrlich. Er konnte ihre zarte, heiße Haut spüren, ihren stoßweisen heftigen Atem hören, ihre kleinen zarten Seufzer, einfach herrlich aufgeilend. Sein Schwanz dankte es ihm indem er zu unerwarteter Härte anschwoll. Er wollte diese eng an seinem Penis liegende Futt besteigen, sie löchern, in sie einfahren, abspritzen. Ihre Lustseufzer in heftige Orgasmus Schreie umwandeln, sie einfach nur noch befriedigen, so was von befriedigen! Er stellte sich vor sie solange zu ficken das sie Morgen es noch spürt würde. Ihre Schamlippen Morgen immer noch geschwollen waren und sie an die vergangene Nacht erinnerten. Ja, so stellte er sich das vor.

Er griff um sie herum und begann mit einer Hand vorsichtig ihren kleinen Busen zu bearbeiten. Mit der anderen streichelte er vorsichtig, zart, fast berührungslos ihren Bauch, den Nabel und immer wieder in Richtung ihres Schamhügels mit der zarten Behaarung. Sie danke es ihm mit immer intensiveren Reiben an seiner immer noch ungeöffneten Hose. Dann spüre er wie eine ihrer Händchen hinter sich griffen und die Hose öffnen wollten. Es war soweit! Sie wollte das er in sie eindrang, sie fickte! Nur sie kam nicht richtig nach hinten an den Hosenknopf, er half ihr und machte die Hose selbst auf. Zog den Reißverschluss herunter, zerrte so weit es ging die Unterhose zur Seite. Wie auf Kommando sprang sein knallharter Prügel ins Freie, sprich an Ihr Nachthemdchen, genau dahin wo der Hintereingang in der Pospalte lag. Sie quietschte auf.

In dem Moment sah ihre Schwester herüber und interpretierte das Geschehen falsch und sagte wirklich vorwurfsvoll, „Vera, lass es…“. Sicher dachte sie er würde gnadenlos und ohne viel Vorspiel in ihren Hintern einfahren. Irgendwie hatte die Warnung der Schwester keinerlei Wirkung. Langsam schmiegte Vera ihren zarten Hintern in Richtung seines knüppelhart stehenden Prügels, egal ob er in ihren feuchten Vaginaeingang oder ihren süßen kleinen Hintern stoßen würde. Denn sein knüppelharter Schwanz trennte nur noch ein Fetzenchen Nachthemd von ihrem Feuchtgebiet, ihrem Lustloch, ihrer empfangsbereiten Grotte. Vorsichtig schob er das Hemdchen zur Seite, sein Schwanz rutschte nach unten, die wenigen Zentimeter vom Poloch in Richtung Vordereingang. Er spürte mit seiner feucht tropfenden Penisspitze ihre Schamlippen. Erst die dick geschwollenen Äußeren, dann die Inneren und zuletzt den hart stehenden Kitzler. Seine Hand an ihrem Busen erfühlte wie der Nippel im Warzenhof an der Spitze dabei immer härter wurde. Sie wand ihren Busen seiner Hand entgegen und gleichzeitig ihre Futt seinem Ständer. Hinreißend, ihre sich auf seinem Penis windende, zuckende, feuchte Fotze. Sie wollte nicht direkt gestoßen werden, sie wollte seine Zärtlichkeit an Ihrer Lustspalte spüren. Direkt spüren und nicht wie anscheinend sonst nur zwischen die Beine gerammelt bekommen und mit einer auslaufenden, unbefriedigten Spalte in die Ecke gestellt zu werden.

Sein Schwanz stand direkt vor ihrem Eingang. Tropfte vor Erregung, konnte es kaum erwarten in Sie einzudringen, er zitterte vore Erregung. Er spürte wie sie mit ihren Händen an ihre Vagina griff, diese auseinander zog und so ihre Spalte weit zu seiner Schwanzbenutzung öffnete. Er fühlte ihr offen stehendes Loch eng umschlossen von ihren weit heraus hängenden inneren Schamlippen. So wie er es vorher bei ihrer Schwester im Flur gesehen hatte. Langsam, langsam schob er seinen Harten in ihr Innerstes, ihre Grotte hinein. Unvergleichlich, die intimste Stelle einer Frau zu erkunden, nur wenig anderes kann schöner sein. Und doch, wie man so schön sagt: Loch ist Loch, stimmt das so nicht. Jedes ist irgendwie anders. Das hier war etwas besonderes für ihn. Die großen inneren Schamlippen verschafften ihm ein besonderes Gefühl wie diese seinen Schwanz fest umschlossen. Dann seinen dick geschwollenen Sack kitzelten. Tiefer, tiefer schob er seinen maximal angeschwollenen Steifen in ihr triefendes, heißes Intimstes hinein. Sie war eng, wirklich eng. Dann spürte er einen Widerstand in ihrem Innersten. Sie war nicht nur verdammt eng, sie und ihre Geschlechtsteile waren auch klein. Er begriff das der Widerstand den er mit seiner Eichel fühlte ihr Muttermund sein musste. Ja, ja, da würde er hinein spritzen, ganz ohne Rücksicht auf irgendwelche Folgen genau da hinein. Egal ob sie verhütete (sie tat es!) oder auch nicht. Da musste sein Sperma hinein, da gehörte es einfach hin. Vielleicht konnte er direkt da hinein ficken, vielleicht den zweiten Eingang einfach direkt versorgen? Langsam wollt er anfangen sich in ihr zu bewegen. Es war einfach an der Zeit.

Nur da fing Heinz an zu drängeln. Anscheinend hatte er bei Eva keinen so rechten Erfolg gehabt und kam einfach nicht zum Schuß. Heinz wollte Heim! Mist. Und das war ja für ihn nun echt ein Problem da er ja kein Auto hier dabei hatte und er mit Heinz gefahren war. Was tun? Jetzt wo er im Intimsten von Vera versenkt war? Eva meinte jetzt auch sie sollten gehen. Klar sie hatte von Heinz eben nichts bekommen. Hatte immer noch eine vollkommen unbenutzte aufgegeilte aber unbefriedigte Möse.

Vera flüsterte ihm ins Ohr „…geht mit und hol dein Auto. Ich will dich jetzt endlich richtig haben!“ – „Ja, gut…“.

Schnell seine feuchten Ficker flutschend aus ihr heraus gezogen. Ein kleines schmatzendes Geräusch unter der Decke sagte ihm wie naß Veras Löchelchen wirklich war. Einiges an Nässe schoß ihm auf den Schwanz. Die Hose hoch und mit Heinz zum Auto. Heinz gab zu, dass es für Ihn ein optisches Problem gegeben hatte, eben mal wieder die Nase, er hatte einfach keinen hoch gekriegt. Dumm gelaufen für ihn. Andererseits, schnell, nur schnell, damit er zurück und wieder in die feuchte Vera kam! Angekommen an seinem Auto raste er zurück, fand auch einen Parkplatz und klingelte wieder.

Die Tür öffnete sich schnell einen Spalt, eigentlich viel zu schnell. Vera muste ja hinter der Tür gestanden haben. Oder? Er schlüpfte schnell hinein und war umso überraschter. Er hatte Vera erwartet, nur es war wieder Eva welche ihm die Tür öffnete. Er erstarrte und sein feucht in der Hose hängender Schwanz machte sich etwas bemerkbar. Eva stand im grellen Flurlicht nackt, vollkommen nackt vor ihm! „Nun, starr nicht so Du Blödmann, denkst Du etwa Du könntest Vera einfach so flach legen und ich schau nur zu? Nun komm schon…“.

Kaum wieder in dem Zimmer zurück sah er was los war. Anscheinend hatten beide, Vera in die schon kurz ein Schwanz gesteckt hatte, wenn auch nur kurz, und Eva die einfach immer noch dringenden Bedarf nach einem Stecher hatte, hatten sich gegenseitig in seiner kurzen Abwesenheit bearbeitet oder auf sein Zurückkommen vorbereitet? Und das anscheinend nicht zu knapp. Zwei Plastik Lustknüppel lagen auf dem total zerwühltem Bett, nass glänzend von Fotzensaft. Vera lag mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bauch, den süßen kleinen Arsch nach oben gestreckt, ein Kissen unter dem Bauch und hatte sich anscheinend eben von Eva und einem Plastikknüppel durchnageln lassen. Kein Wunder er war ja vor kurzem noch in ihr gewesen und hatte sie auf gegeilt, wenn auch ohne endgültige Abfüllung. Schließlich konnten die Beiden nicht wissen ob er auch zurück kommen würde. Eine Füllung sollte sie jetzt bekommen. Aber was war mit Eva? Wollte sie etwa auch? Sie wollte.

Noch während er erstaunt vor dem Anblick auf dem Bett stutzte, merkte er wie eine zarte Hand von hinten um ihn herum an seinen Hosenschlitz griff. Eva fingerte wie vorher Vera vergeblich an seinem Reisverschluß. Er riss ihn auf und mit ihrer kleinen Hand zerrte Eva seine Hose samt der Unterhose, nass vom Vorspritzern, herunter. „… zeig doch mal was du da hast. Ich bin so geil nach deinem Schwanz…“ hörte er sie in seinem Ohr flüstern. „Fick mich, fick mich tief und fest und meine Schwester auch, mach, mach…“ Ihr Atem ging stoßweise. Er griff nach hinten und direkt in ihre dick geschwollenen Schamlippen und noch geiler für ihn in die weit heraushängenden Innernen Lippen. Oh, was war das denn für ein herrliches Gefühl. Sie quickte auf, „…ja, ja…, mach endlich…, der Heinz dieser Blödmann macht mich geil und dann nix weiter…“ Der fickbereite ihm entgegengereckt Arsch von Vera mit der kleinen süßen, rostbraunen Rosette taten ihr übriges. Sein Penis war wie vorher schon dick und fett angeschwollen, wie er meinte, so wie noch nie zuvor. Ein Vorspritzer bildete sich an der Spitze. Sollte er?

Ja, er ließ sich nach vorne auf das Bett und auf Vera fallen. Eva sprang nackt wie sie war ungeduldig auf seinen Rücken. Zerrte seine Hosen entgültig von seinen Beinen. Sein Schwanz fiel direkt in Veras angebotene hoch gereckte Arschspalte. Und rutschte von ihren Arschbewegungen direkt vor ihren Vordereingang. Ein Stoß von ihr nach hinten und sein Knüppel fuhr wieder da hinein wo er vor kurzem schon mal gesteckt hatte und von Heinz rüde heraus „gezerrt“ wurde. Herrlich diese Fotze. Feucht, eng, heiß, nass. Eben so wie es sein sollte. Gleichzeitig merkte er, dass sich Eva von unten an seinem Gehänge zu schaffen machte. Sie war von unten zwischen seine Beine gerutscht, fingerte und leckte ihn, wie er es nicht für möglich gehalten hätte. Selbst seine dick geschwollenen Eier nahm sie in den Mund so tief es nur ging. Das war fast schon zu viel. Beinahe hätte er schon nach wenigen Stößen in Veras Innerstes abgespritzt. Statt dessen fickte er sie hart und hemmungslos. Irgendwie kam es ihm in den Sinn, das es die Beiden eigentlich anders, befriedigender haben wollten. Er wollte es ihnen so geben, daher versuchte er sich zu entgegen seinem dringenden Spritzbedürfnis, zu bremsen, nicht zu hart zu vögeln und sich Zeit zu lassen.

Eva zog ihn zur Seite von Vera herunter. Sein harter Schwanz flutschte laut aus ihr heraus. Er lag auf dem Rücken. So liegend stürzte sich Eva kniend sofort auf seinen Penis und mit einem lauten „ahhhh…“ versenkte ihn tief in ihr Löchelchen. Stöhnend bewegte sie sich langsam auf und ab, ritt ihn zur eigenen Befriedigung durch. Anscheinend wohl wissend um ihre abtörnende Knollennase hatte sie sich fürsorglich mit dem Rücken zu ihm gedreht. So konnte er ihren schönen, kleinen, festen Arsch bewundern, welcher bei jeder ihrer Reitbewegungen auf ihn klatschte. Ihren herrlichen zarten Rücken und ihre verwuschelten blonden Haare, welche bei jedem Stoß hin und her flogen. Dabei stöhnte sie mit Geräuschen die ihr Vergnügen, ihre Lust und das Behagen das sie bei einem eingefahrenen Prügel empfand.

Vera dagegen hatte sich ohne zu Murren über den Verlust des befriedigenden Schwanzes mit ausgebreiteten Beinen auf seinem Gesicht plaziert. Versenkte ihre tropfenden Schamlippen auf seinen Lippen. Fuhr damit über sein Gesicht. Herrlich diese frisch von ihm gefickte Fotze mit den heraus hängenden inneren Lippen. Langsam fuhr er mit seiner spitzen Zunge so tief es nur ging in sie hinein, während dessen eine fast gleiche Schwestern Möse ihm heftig den Schwanz bearbeitete.

Hin und wieder veränderte Vera ihre Sitzposition, so dass er mit der Zunge an ihre Rosette kam. Wollte sie das er auch diese in seine Verlangen mit einbaute? Mit einem in ihrer Fut angefeuchteten Finger stieß er vorsichtig in die Rosette hinein. Sie dankte es mit langsamen auf und ab Bewegungen. Hin und wieder schleckte er auch daran, was Vera noch wilder zu machen schien. Dann zwei Finger. Erst schrie sie erschreckt auf, dann schien es ihr mehr und mehr zu gefallen. Endgültig dann drei. Aber mehr ging bei diesem engen Hintereingang nun wirklich nicht. Oder sollte er es nachher irgendwann mit seinem Prügel versuchen? Denn sicher hatten die zwei geilen Schwestern auch das mit ihren Plastikknüppel schon erprobt.

Beide Schwestern schienen die dreier Aktion mehr als zu geniesen. Vera liebkostete den ihr zugewandten Rücken der fickenden Eva. Küsste sie auf den Rücken, leckte ihr unter stöhnen den Hals.

Eva schien nach dieser Vorzugsbehandlung echt schnell zu einem heftigen Orgasmus zu kommen. Er spürte wie ihre Vagina sich zusammenzog. Zuckte, Saft ausschied und unter immer lauter werden Stöhnen, welches langsam in spitze Schreie überging, kam sie. Heftig schüttelte sich ihr Körper durch, die Oberschenkel klatschten an seinen Körper. „Ja, ja, mir kommt’s, mmmir kommt’s, fick mich , fick mich, ohhh, ist das gut, so gut…“. Ihre Vaginamuskeln zogen sich um seinen Harten zuckend zusammen. Ihre Schwester bearbeitete gleichzeitig ohne Pause von hinten umschlingend Evas feste Brüstchen und noch mehr die hart aufrecht stehenden Nippelchen. Aber das war eine Praxis die sie sowieso immer im beidseitigen Vergnügen anwendeten. Jetzt noch einen richtigen, feuchten, heißen Schwanz im Unterleib zu spüren und nicht so ein lebloses Plastikding, das war für sie ein echter Höhepunkt den sie und ihre Schwester bisher anscheinend nur selten gehabt hatten. Sie schüttelte sich, zuckte in einem für sie lang dauernden Rausch im Unterleib. „Das ist gut, so gut, du hast mir so gut getan, ich habe es so lange nicht mehr gehabt, oh, oh…“

„Vera? Vera, danke dir das du gewartet hast.Willst du den Schwanz jetzt auch mal haben?“. Vera wollte. Eva hatte keinen Namen mehr für ihn, er war nur noch ein willenlos zur Verfügung stehender Schwanz. Im Gegensatz zu sonst, wenn sie sich ihre Befriedigung mehr schlecht als recht in irgendeiner Ecke holten, hatten sie hier und jetzt ein Objekt, sprich einen gut zum beliebigen vögeln zur Verfügung stehenden Schwanz. Sie nutzten es hemmungslos aus. Er hatte damit kein Problem, im Gegenteil. Fast schon bedauerte er das Heinz so früh aufgegeben hatte. Sicherlich konnte er, so wie es ihm jetzt in dem Moment vorkam, langfrist eine wunderbare Dreier Fickgemeinschaft aufbauen. Also immer bei Bedarf auf der Matte der Schwestern stehen oder besser leigen… Wenn auch, nun ja, das Aussehen der „Knollennasen Ladys“ nicht gerade seinem Geschmack entsprach, aber in ihrem Innersten ein und aus zu fahren ware einfach unvergleichlich gut!

Vera hatte sich die ganze Zeit ihr herrliches kleines Fötzchen lecken und die Rosette bedienen lassen. Hatte auf sein Gesicht ihren auslaufenden Fotzensaft verschmiert. Hatte ihre Schwester gelutscht, geknetet, geküsste. Ja, sie wollte. Wollte auch endlich richtig gefickt werden, wollte als Belohnung seinen Saft eingespritzt bekommen, wollte ihre Lust hinausschreien. Wollte gleichzeitig von ihrer Schwester verwöhnt werden, sich gehen lassen. Wollte ihre Lusthöhle in ein Feuchtland verwandeln, zum glühen bringen, wollte ihre Schamlippen vor ihrem Trieb wund gerieben bekommen. Wollte ihre Begehren hinaus schreien…

Sie bekam es genau so wie sie wollte.

Wie er es sich in Gedanken schon vorgestellt hatte, es wurde für einige Zeit eine wunderbare Dreier Fickgemeinschaft…

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