Die Patchwork Familie 3

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Henrik betritt das Haus nach einem langen Arbeitstag und legt seine Schlüssel auf den kleinen Flurtisch. Als er langsam die Treppe hinaufgeht, hört er plötzlich die vertraute Stimme seiner Frau Lorena aus Bens Zimmer kommen. Sein Herz beginnt schneller zu schlagen, während er sich fragt, was dort vor sich geht. Vorsichtig nähert er sich der Tür und lauscht gespannt auf das, was er hören kann.

Lorena’s Stimme klingt sanft, als sie Ben bittet, näher zu kommen. “Komm her, mein Schatz. Leg dein Kopf auf mein Schoß. So ist es gut. Du bist so ein hübscher gutaussehender Mann.”, sagt sie leise, und ihre Worte tragen eine verführerische Note.

Henrik’s Gedanken rasen, als er Lorenas Stimme aus Bens Zimmer hört. Sein Herz beginnt schneller zu schlagen, und ein verbotenes Verlangen erwacht in ihm. Er stellt sich vor, was in dem Zimmer vor sich geht, und seine Fantasie malt lebendige Bilder in seinen Geist. Die Vorstellung von Lorena und Ben zusammen, intimer als je zuvor, erregt ihn auf eine Weise, die er kaum zu kontrollieren vermag. Sein Verstand kämpft gegen die drängenden Wünsche an, aber die Lust, die in ihm brodelt, lässt ihn kaum klar denken.In seinen Gedanken sieht er Lorena und Ben in einer leidenschaftlichen Umarmung, ihre Körper verschmelzen. Die Vorstellung, dass Lorena und Ben sich in der intimsten Verbindung befinden, entfacht eine Flamme der Begierde in ihm, die er kaum zügeln kann. Sein Verlangen, an ihrer Ekstase teilzuhaben, ist überwältigend, und er kämpft gegen die Versuchung an.

Ben liegt zwischen den Beinen von Lorena, seine Lippen sanft auf ihrer empfindlichen Haut zwischen ihren Beinen. Seine Zunge erkundet jede Kurve ihres Körpers, während er sich langsam tiefer arbeitet. Die Hitze ihres Verlangens steigt, als er näher und näher an ihr Zentrum kommt. Mit jeder Berührung, jedem Kuss, wird die Lust intensiver, und Lorena kann kaum den Atem anhalten vor Erregung. Die feuchte Wärme seiner Zunge auf ihrer Haut entfacht ein Feuer in ihr, das sich in ihrem Inneren ausbreitet. Sie schließt die Augen und gibt sich ganz dem Vergnügen hin, das Ben ihr schenkt, während er ihre Mutterfotze leckt und ihre Sinne überwältigt.

Henrik öffnet die Tür und betritt das Zimmer, um Ben auf dem Schoß von Lorena zu sehen. Sein Herz schlägt schneller, als er die Bilder erwartet die er sich soeben Vorgestellt hatte. Doch Henrik erkennt nur Tränen in Bens Augen. Er erkennt die Verwirrung und den Schmerz in dem Gesicht seines Stiefsohnes, während Lorena ihn tröstend in den Armen hält. Lorena erhebt sich sanft vom Bett ihres Sohnes, während sie Henrik beruhigend ansieht. Ihr Blick ist voller Verständnis und Zuneigung, und sie legt eine beruhigende Hand auf seine Schulter. Ihre Augen sagen ihm, dass alles in Ordnung ist und dass er sich keine Sorgen machen muss. Henrik beginnt zu erkennen, dass er sich von seinen eigener Fantasie und Erregung überwältigen ließ und dass Lorena und Ben sich nur in einem ehrlichen Gespräch befanden.

Lorena führt Henrik ins Schlafzimmer und schließt leise die Tür hinter sich. Mit einem besorgten Blick wendet sie sich ihm zu und erklärt sanft: “Henrik, Ben hat Liebeskummer wegen seiner Trennung mit seiner Freundin. Er hat es schwer, damit umzugehen, und ich versuche, ihm zu helfen.” Sie beobachtet dabei aufmerksam Henriks Reaktion und bemerkt zugleich seine Erregung, die sich in seinem Blick und seinem Körperbau manifestiert hatte. Lorena erkennt, dass Henrik von der Zuneigung zu ihrem Sohn erregt ist, und lächelt verführerisch. Mit einem sanften Flüstern streicht sie ihm über die Wange und haucht ihm erotische Worte zu, die seine Fantasie anregen sollen. Dabei öffnet sie langsam seine Hose und spürt den dicken erregten Schwanz zwischen ihren Fingern, der nun intensiver pulsiert.

Mit einem verführerischen Lächeln flüstert Lorena Henrik ins Ohr: “Was hattest du gerade fur eine Fantasie? Du stehst also darauf, wenn ich unanständig mit anderen Männern wäre und wenn sie mich verwöhnen würden, oder? Dich macht es doch heiß, wenn du weißt, dass ein anderer Mann mich nimmt. Du bist mein heißer Liebhaber, mein Liebster, und ich liebe es, dich so zu sehen.”

Lorena kniet sich vor Henrik hin, ihre dunklen Locken fallen verführerisch über ihre Schultern, während sie seinen erigierten Schwanz mit ihren zarten Händen umfasst. Mit einem verführerischen Blick nach oben beginnt sie langsam, seinen harten Schaft zu lecken und zu küssen, während sie mit ihren Lippen sanft darüber gleitet. Ihr warmer Atem streicht über seine empfindliche Haut, während sie seinen erregten Penis liebevoll umsorgt.

Henrik ist positiv überrascht von Lorenas Initiative und Hingabe. Er spürt eine Welle der Lust und Erregung in sich aufsteigen, während er ihre geschickten Lippen und Zunge an seinem erigierten Penis spürt. Seine Hände wandern durch ihr Haar, während er sanft ihren Kopf streichelt und sie ermutigt, weiterzumachen. Sein ganzer Körper erzittert vor Erregung, und er genießt jeden Moment dieses intimen Augenblicks mit seiner Frau.

Henrik ist überrascht über Lorenas Reaktion, und die Worte die sie Aussprach, die ihn zu einem schnellen Höhepunkt treiben. Ein Gefühl der Befreiung und Erlösung durchflutet ihn, als er sich in ihrem Mund entlädt. Die geschickte Technik und Hingabe seine Ehefrau überraschen ihn umso mehr. Kein Tropfen wird vergossen. Sein Körper zittert vor Lust und Erregung, während er diesen intensiven Moment mit seiner Frau teilt.

Henrik wurde sich plötzlich bewusst, welches Verlangen Lorena verspürte, als sie auch den letzten Tropfen von seinem Schwanz aussaugte. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen, während er ihre gierige Hingabe spürte. Die Intensität ihrer Berührung und die Leidenschaft in ihren Augen ließen keinen Zweifel daran, dass sie ebenso erregt war wie er. Ein elektrisierendes Gefühl der Befriedigung durchströmte ihn, als er erkannte, dass sie beide von einer unbändigen Lust erfüllt waren, die sie zusammenbrachte. Doch diese Maß an Gier die seine Ehefrau verspürt, verbirgt auch eine Gefahr die Henrik noch früh genug bewusst werden wird.

Ben liegt im Bett. Seine Gedanken sind bei seiner Mutter, wie er auf dem Schoß seiner Mutter lag und ihre liebevolle Umarmung spürte. Als er zu ihr aufblickte, sah er ihr strahlendes Lächeln und ihre sanften Augen. Der Anblick dieser wunderschönen Frau, die ihn so zärtlich umsorgt, lässt sein Herz schneller schlagen und ein Gefühl von Glück und Geborgenheit durchströmt ihn.

Ben schließt die Augen und beginnt zu träumen. In seiner Vorstellung sieht er den perfekten, nackten Körper seiner Mutter Lorena vor sich. Jede Kurve, jede Linie ihres Körpers ist atemberaubend. Ihr sanftes Lächeln und ihre verführerischen Augen brennen sich in sein Gedächtnis ein, während er sich langsam und genießerisch selbst berührt. Die Vorstellung, wie er ihre zarte Haut berührt und ihre Wärme spürt, erfüllt ihn mit Verlangen und Lust.

Bens Augen weiteten sich, als er seine Handfläche betrachtete, die gerade den Körper und die Brüste von seiner Mutter Lorena berührt hatte. Ein Stöhnen ging durch seinen Kehle, während sein Verstand mit einem Wirbelwind aus Emotionen kämpfte. Die Intensität der Berührung hallte noch in seinem Geist wider, während er die Erregung in sich aufsteigen fühlte. Seine Hand bebte vor Erregung, als er sie gierig ableckte um seine Mutter zu schmecken, und eine Entladung seines jungen steifen Schwanzes während er sich in seiner Fantasie verlor.

Fortsetzung folgt…

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Liebe Mami
Liebe Mami
28 Tage zuvor

Schön,,weiter so..

reifermann63
29 Tage zuvor

Sehr erotisch ….. bin noch immer sehr gespannt auf die Fortsetzungen dieser Story.

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