Die Nachbarin Teil 3

Die Nachbarin
Teil 3
Inzwischen sind einige wilde verfickt Wochen ins Land gegangen manchmal war es doch etwas anstrengend mit Ehemann und Sohn zu vögeln aber meine Geilheit siegte meist wenn ich nicht so gut drauf war blieb ich passiv und liess meine Kerle ackern mein Sohn hat großen Spaß seine Mutter zu lecken und er macht das sehr gut und der Junge hatte bei der Nachbarin Erfolg die Oma steht auf junge Kerle und so kam es dazu:
Wieder lag sie splitternackt im Garten unser Robert zwängte sich durch die Hecke und stand genau zwische Hecke und Maschendrahtzaun
“Ach, berichte du, wie abgelaufen ist!”
Forderte ich Robert auf,
“Wie du wünscht , Mami.”
Meinte Robert
Also ich stand am Zaun und schaute zu ihr rüber, dass unsere Gärten nicht gut einsehbar sind.
Als die Nachbarin merkte, dass ich sie beobachtete, räkelte sie sich auf der Liege hin und her und geizte dabei nicht mit ihren Reizen, sie wusste ganz genau, was Männer sehen wollen.
Ich checkte nochmal die Umgebung, nur die Nachbarin mit der so wunderbar stark behaarten Muschi und ich waren zu sehen kurzerhand öffnete meine Jeans holte mein Schwanz raus und zeigte ihn ihr und begann langsam die Vorhaut hin und her zu schieben so das sie es alles genau sehen konnte. Sie schaute eine Weile zu und spielte mit ihren Hängebrüsten, dann erhob sie sich langsam und kam auf mich zu.
“Na mein Junge magst du nackte alte Frauen?”
fragte sie und stand nun ganz nah bei mir und lächelte mich an,
Ja sehr gern sogar, gestand ich und griff unter ihre linke Brust und hob sie an, als wolle ich ihr Gewicht feststellen.
“Du magst scheinbar große hängende Titten!”
stellte sie fest und lächelte mich aufmunternd an, sie hatte ein paar Falten im Gesicht aber sah trotzdem sehr gut aus.
“Du hast aber einen schönen Penis darf ich mal anfassen?”
“Ich mag Schwänze von jungen Männern!”
meinte sie und grinste frech ich schob mein Glied durch den Zaun und sie griff sofort zu,
“Wow, der fühlt sich aber gut an!”
jubelte sie und wichste ihn ganz sanft,
“Na mein Junge gefällt dir das?”
“Möchtest du mich flachlegen oder was denkst du gerade?”
fragte sie leise mit sinnlicher Stimme,
“Ja, das möchte ich bitte, lass dich vernaschen, ich brauche es ganz nötig!”
“Das sehe ich und fühle ich in meiner Hand, spring über den Zaum und komm mit mir!”
forderte sie schnell war ich auf der anderen Seite und folgte ihr schnellen schrittes im Haus angekommen führte sie mich in ihr Schlafzimmer griff mein T Shirt und zog es mir über den Kopf sie küste gierig meine jung Männerbrust und streichelte mich ganz sanft mit mit den erfahrenen Händen einer reifen alten Frau und stöhnte leise und ein wohliger Schauer lief mein Rücken runter.
“So schluss mit den zärtlichkeiten jetzt will ich Sex wilden hemmunglosen Sex!”
forderte sie erregt, warf sich auf das Bett und spreizte einladend die Beine.
“Los junger Mann, rauf auf die Oma und gib es ihr ordentlich, sie will es und braucht es!”
kam es frech über ihre Lippen, ich riss meine Jeans vom Leib und warf mich einfach auf sie, mein Pimmel fand auch schnell den Eingang in das Gewirr von Schamhaar und ich schob ihn sofort in den heißen Kanal.
“Sehr gut gemacht junger Mann, der fühlt sich gut an, so nun reite los, bin jetzt deine Stute, du junger Hengst!”
forderte sie lüstern, sofort begann ich diese heiße alten Stute zu reiten schon nach den ersten stößen jubelte sie und rief:
“Jaaahhhaaaa so ist gut gib es mir fick mich es ist wunderbar das habe ich so lange vermisst!”
kam es abgehackt entsprechen meinen Stößen, dann verschloss ich ihr Mund mit meinem Mund und schob ihr die Zunge tief hinein, ihre Zunge sprang mir regelrecht entgegen, wir fickten jetzt oben und unten, das ging mir so durch den Kopf. und hämmerte weiter in das ausgehungerte Loch der Omi. In abständen unterbrach den ritt und legte mich flach auf sie wir streichelten und küssten uns eine Weile so hat Mami es mir beigebracht dachte ich noch und Oma Greta gefielen diese Pausen auch dann ging der ritt auf meiner ausgehungerten Stute weiter. Zwei Pausen schaffte ich noch auf Greta, dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten.
“Dein Hengst spritzt gleich ab!”
verkündete ich,
“Ojaaa spritz alles in deine Stute rein das ich das noch erleben darf es ist so schön spritz alles rein du machst mich kirre!”
jammerte sie, ich presste meinen Unterleib gegen Gretas Unterleib und entlud mich in mehreren Schüben in das glühende Loch. Ich lag noch eine ganze Weile auf ihr und wir liebkosten uns ausgiebig, bis mein Glied erschlafft aus ihrer Scheide rutschte. Ich legte mich neben Oma Greta, keiner sagte etwas, unsere Gedanken waren noch bei dem gerade erlebten.
“Wie war es eine Frau zu ficken die gut und gern deine Großmutter sein könnte?”
fragte sie leise und sah zur Decke,
“Ich fand es sehr schön mit dir und ich würde es jederzeit wieder mit dir Sex haben wollen das alter ist unwichtig die Lust ist wichtig und Lust hatten wir fand ich.”
antwortete ich und streichelte sanft über ihr Bäuchlein,
“Bei wem hast du das gelernt?”
“Ich fand, du machst dabei einen sehr erfahrenen Eindruck wegen deiner Fickpausen mit den Streicheleinheiten, das macht nicht jeder, leider wollen viele nur schnell abspritzen.”
erwähnte sie lobend,
“Sag mein Junge, würdest du…?”
sie brach ab und überlegte,
“Ich mache alles für dich, liebe Greta.”
“Das höre ich gern, aber würdest du mich auch lecken das mögen nicht alle Männer bei reifen Frauen.”
meinte sie nachdenklich,
“Ich hab da kein Problem mit.”
Gestand ich ihr und spielte mit den Finger an ihren Schamlippen,
“Nur wer leckt weiß wie es schmeckt!”
bemerkte ich noch und platzierte mich zwischen Gratas Schenkel mit beiden Händen strich ich das Schamhaar zur Seite und hatte nun ihren Schlitz direkt vor meinen Augen ein wunderbaren Duft stieg mir in die Nase der duft einer frisch gefickten Scheide ohne lange zu überlegen steckte ich meine Zunge zwischen die Schamlippen und schob sie etwas auseinander und meine gestreckte Zunge fuhr durch Gretas Schlitz.
“Jaaa, das tut gut!”
fand sie und zuckte doch etwas zurück, hielt dann aber still und genoss die Zunge, die ihre Muschi erkundete das Zucken bei ihr verstärkte sich, als meine Zunge ihre Klitoris fand und wild dran rubbelte.
Sie quiekte wie ein kleines Ferkel, was mich natürlich anspornte, das weiter zu machen, auch das Zucken verstärkte sich.
“Stopp!”
sagte sie plötzlich und schob mein Kopf von sich,
“Etwas sanfter bitte, an der Stelle nach der Fickerei, bin ich da sehr empfindlich!”
erklärte sie und drückte meinen Kopf wieder zwischen die Schenkel und ich leckte ihre Muschi weiter, aber etwas zurückhaltender.
“Ja, so leckst du richtig, mein Junge mache weiter, dann komme ich auch und achtung, ich spritze richtig ab!”
Warnte sie mich,
“Das werde ich schon aushalten und aufschürfen, lasse es dir ruhig kommen bin bereit!”
sagte ich schnell und arbeitete weiter in dem feuchten Schlitz.
“Du machst mich wahnsinnig ja so mach weiter ja ja gleich ja gleich explodiere ich hör nicht auf nein mach etwas fester oja so ja weiter icccchhh koooommmeeeee!”
rief sie sehr laut und zuckte, eine Flüssigkeit spritzte aus der Scheide ich hatte es schwer den Kontakt zu halten, ich hielt sie dann an den Hüften fest und lutschte und saugte den Saft aus ihrer Schatztruhe.
“Hör auf”, rief sie, “das ist nicht auszuhalten, ich kann nicht mehr höre bitte auf!”
Rief sie immer wieder und schob mich von sich, ich tat ihr den Gefallen, ihr Körper zitterte noch eine ganze Zeit, dann lag sie still da, ich legte mich neben sie und wartete auf weitere Wünsche.
Das hast du sehr anschaulich erklärt: Mein Sohn, dein Vater und ich sind wieder geil dabei geworden.
Meinte meine Mutter und lächelte glücklich.
Ende Teil 3

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