Die Bedienung

eins meinr Lieblingsrestaurants ist Diner. Gute Burger und Tex-Mex Essen, nette Leute und super Service. Vor Kurzem sogar mit Spezialservice für mich als Stammgast.

Ich war gerade auf dem Heimweg vom Flughafen und hatte nach einm langen Tag und diesen Häppchen im Flugzeug einn ziemlichen Kohldampf. Also runter von der Autobahn und r in den Diner an den Counter. Ich hatte Glück. Ausnahmsweise war mal nicht viel los und Kathrin, mein Lieblingsbedienung war da. Sie begrüsste mich wie immer mit dem süssesten Lächeln und einm Küsschen auf die Backe (wirklich Stammgast 😉 ). Conny ist kleins, etwas pummeliges Mädel von Mitte 30 aber ein absolute Bombe. Die Kilos, die sie zu viel hat, sind größtenteils an den richtigen Stellen. Das bedeutet sie hat mächtige Titten und einn prallen Arsch bei denen ich mir schon mehr als einmal vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, da mal richtig zuzupacken. Dazu hat sie absolutes Faible für Korsetts und Korsagen und trug nahezu immer eins dieser Teile drunter oder drüber. Was das figurmäßig ausmein könnt Ihr Euch sicher denken. Eigentlich sieht sie tatsächlich aus wie s der drallen Pinup-Girls aus den Fifties. Conny hat lange, rot-braune Haare, die süßes Gesicht mit Grübchen in den Wangen umrahmen und vollen Lippen, die zum Küssen und Blasen gemein sind. Und ich habe sie noch nie mit schlechter Laune erlebt. Sie hatte mir mal erzählt, dass sie tatsächlich nur zum Spass arbeitet, da ihr Mann Tim wohl stinkend viel Geld mit nach Hause bringt. Sie waren schon seit dem Gymnasium zusammen und lebten Stück weit nebeneinander her, aber das schien keinn der beiden zu stören.

“Was kann ich für meinn Lieblingsgast tun?”, hörte ich sie wie fast immer fragen. Ich antwortete grinsend, ebenfalls wie fast immer: “Deinn Mann verlassen und mit mir durchbrennen! Aber bis dahin wären Ranchburger und Sam schon mal gut.”
“Burger und Bier kommen sofort. Den Rest müssen wir mal abwarten.”, erwiderte sie lachend und verschwand um mein Bier zu holen.

Ich sah mich um. Es war schon nach und der Laden war schon fast leer. Nur ein einrgruppe saß noch da und ihre Teller wurden gerade von einr ihrer Kolleginnen abgeräumt. Conny ging auch gleich zum Abkassieren. Sie trug die hier übliche Schwarze Bluse mit den obersten Knöpfen offen und so wie ihre Möpse nach oben gedrückt waren, sicher ein Korsage darunter. Dazu heute einn engen, knielangen, schwarzen Rock der super ihre. Hintern betonte und flache Schuhe. Ihre ausladenden Hüften, der schwingende Gang… Wieder einmal dein ich nur so bei mir: Wie lecker! All die Art wie sie beim Gehen mit ihrem Arsch wackelte konnte einm Mann das Blut in den Schwanz treiben. Dazu noch ihre lockere Art und mancher deutige Spruch…

Kurz darauf war sie mit meinm Bier zurück und blieb bei mir stehen. Das übliche Geplauder bis mein Burger kam und sie ließ mich all . Währenddessen bekam ich mit, wie sich auch ihre Kollegen nach und nach verabschiedeten und wir dann all waren. Conny fragte, ob es mich störe, wenn sie die Jalousien schon mal zumein, was ich verneinte.
Irgendwann, ich hatte gerade den letzten Happen runtergespült, stand sie mit einm heißen Brownie mit einr Kugel Eis und Sahne drauf drauf und einm Espresso bei mir. “Der geht auf mich. Aber pass auf. Ist verdammt heiß! Die Sahne läuft schon runter.”, sagte sie schelmisch grinsend. Sie stellte den Teller ab. Tatsächlich war etwas über den Tellerrand gelaufen und auf ihre Hand getropft, was sie nun genüsslich von ihrem Finger schleckte. Was für Anblick!
“Wenn Du ihn in der Hand hast, kann er ja nur zu heiß sein! Aber Danke. Du weisst immer genau was ich brauche.”, erwiderte ich zwinkernd. “Aber ich fürchte Du musst mir dabei heinn. Das schaffe ich nicht allein.” Gesagt getan löffelte ich Stück Brownie mit Eis und Sahne und hielt ihr den Löffel hin. Da Conny vielleicht gerade mal 1,65 m groß ist, musste sie sich ziemlich strecken und lag trotzdem mit dem Oberkörper schon fast auf der Theke. Ihre herrlichen Titten wurden dabei noch mehr nach oben gepresst und drohten schon fast aus Korsage und Bluse zu quellen. Wie sie es in dieser Stellung schaffte, das angebotene Stück Kuchen noch so sexy vom Löffel zu lutschen… Ich hatte tatsächlich schon das Anfangsstadium eins Ständers erreicht. Dazu noch der Blick in ihr Décolleté… “Wow! Und zum leckeren Brownie gleich noch einn optischen Leckerbissen dazu.” Conny schaute an sich herunter und grinste. “Hmmm, ich muss selbst gestehen, dass das scharf aussieht. Aber das geht besser.”
Sie ließ sich langsam von der Theke gleiten. Ich führte gerade den Löffel zum Mund, als sie anfing ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte sie nur anstarren. Die Bluse flog auf die Theke und sie stand nun in einr atemberaubenden Spitzenkorsage vor mir. Oben quollen fast ihre Melonen raus. Sie hatte nun zwar kein Wespentaille aber Herr-im-Himmel sah das scharf aus, wie ihre Hüften dadurch betont wurden. Conny drückte sich an der Kante nach oben und legte sich nun der Länge nach auf den Counter. Die Bein nach oben angewinkelt und das süße Gesicht auf die Handrücken aufgestützt. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie die Ballerinas gegen schwarze Pumps getauscht hatte und dass ihre Bein in schwarzes Nylon gehüllt war. Strümpfe, war mein erster Gedanke. Und einmal mehr erschien es als ob ihre Spielbälle gleich oben rausfallen würden. Verführerisch lächelnd fragte sie: “Hast Du noch bisschen Sahne für mich übrig.” deutigkeiten waren ja bei uns die Regel, aber das hatte nun ein neue Qualität. Die Stange in meinm Zelt hatte sich schon vollends aufgerichtet. Wortlos hielt ich ihr den Löffel hin. Und wieder ließ sie auf eigentlich harmlose aber dennoch verdammt sexy Art die Zunge darüber gleiten. Ich sah ihr in die funkelnden Augen. “Du weisst, was Du gerade mit mir machst, oder?”, fragte ich sie ungläubig. Conny sagte nichts und lächelte nur. Dann rutschte sie etwas näher. Dabei bog sie ihren Rücken durch und drückte die dicken Titties noch mehr raus. Der nächste Löffel kam. Diesmal allerdings flutschte das nunmehr schon fast flüssige Brownie-Eis-Sahne-Gemisch “aus versehen” herunter und tropfte auf die beiden pr vollen Brüste. Conny quietschte kurz vor Schreck auf. Dann sah sie mich grinsend an, wedelte schimpfend mit einm Finger und sagte nur schelmisch grinsend: “Das musst Du jetzt aber schnell saubermachen!” Mit einr fließenden Bewegung schwang sie sich herum und saß urplötzlich vor mir auf der Theke. Ich stand auf und hatte nun diese beiden Wonneproppen in ihrer heißen Verpackung direkt vor meinm Gesicht. kurzer fragender Blick und sie deutete nur mit gespielter Strenge auf ihr Décolleté. “Wird’s bald? Das Teil war teuer!”

ein weitere Ermunterung brauchte ich nicht. Mein Zunge schnellte hervor und ich leckte einn der Kleckse von ihrer Haut. Der süße Geschmack mischte sich mit etwas Salzigem als mein Zungenspitze über ihre samtene Haut glitt. Etwas mutiger nutzte ich dann die ganze Breite meins Leckorgans und versuchte sie nun so gut es ging zu “säubern”, was schwer war, da die weiß-braune Masse schon in die Furche zwischen ihren gigantischen Titten gelaufen war. “Schätzchen, da komme ich leider nicht ganz r . Was machen wir nun, wenn es tiefer läuft?”, fragte ich sch heilig. “Dann musst Du mal schauen, ob es unten schon rauskommt.” Bei diesen Worten zog sie den Reissverschluss des Rocks auf, ruckelte etwas herum und ließ schließlich den Rock zu Boden fallen. Mir verschlug es den Atem. Das Biest hatte kein Höschen an und ihre Pussy war blitzblank rasiert. Man kann sich sicher denken, wie eng es in meinr Hose war. Ich legte mein Hände auf ihre strammen Schenkel in den schwarzen Strümpfen und drückte sanft ihre Bein weiter auseinander. Als mein Kopf nun in das einck tauchte sog ich den Duft in mein Nüstern . “Hmmm, Brownie-Soße seh ich nicht, aber da ist was, dass sicher genau so süß ist.” “Na dann. Sie zu, dass Du es sauber machst!”, wies sie mich an. Jetzt hatte ich jedes Zögern über Bord geworfen. Mit ausgestreckter Zunge näherte ich mich ihrer Spalte. Die fleischigen äußeren Schamlippen war noch geschlossen und dennoch glänzten sie nass. Das ließ auf reiche Beute hoffen. In dem Augenblick als die Spitze meinr Zunge ihre Lippen traf zuckte Conny zusammen und sog scharf die Luft . Als ich sie dann zum ersten Mal durch die Spalte gleiten ließ, entlockte ihr dies erstes, verhaltenes Stöhnen. Ganz sanft leckte ich nun mit der ganzen Zunge über ihre Schamlippen. Und ich hatte Recht gehabt. Die Säfte flossen in Strömen. Mit beiden Daumen spreizte ich nun die sichtlich geschwollenen Wülste. Sie stöhnte nun bereits lauter und in dem Moment als sich ihre Lippen von einander lösten, lief kleins Rinnsal aus ihrer Möse heraus und tropfte auf die Theke. Ihr Kitzler war schon prall geschwollen und lugte zwischen den inneren Schamlippen heraus. Ich sah kurz in das rosa glänzende Loch bevor ich mein ausgestreckte Zunge tief in sie hinein stieß. Mein Fresse – sie war nass und ihre Pussy schmeckte göttlich. In immer schneller werdendem Takt fickte ich nun ihre klein Fotze mit der Zunge. Dabei stupste mein Nase immer wieder gegen ihre harte Klit und mein Gesicht war schnell mit ihrem Saft verschmiert. Conny war schon kräftig am Schnurren und Stöhnen. ein Hand hatte sie auf meinm Hinterkopf und drückte mich tief in ihre Grotte. “Was bist Du doch für geiler Fotzenlecker. Das machst Du gut. Schön die klein Fotze mit der Zunge ficken bis mir einr abgeht.”

Es dauerte nicht lange bis ihre Atmung immer abgehackter wurde und ich auch schon rhythmisches Krampfen in ihrer Fotze spürte. Das Stöhnen wurde zu vollends unartikulierten Lauten. Plötzlich spannte sich der heisse Körper vor mir. Die Muskeln in Bauch und Beinn wurden so hart wie mein Schwanz. Von einm Moment auf den Anderen wurde sie ganz, still, hielt den Atem an und nur ihre angespannten Muskeln vibrierten. Dann platzte es doppelt aus ihr heraus. Von oben hörte ich nur abgehackt gekreischtes “Mir kommts!… Mir kommts!”, welches dann in a lisch geile Laute umschlug. Gleichzeitig öffnete sich die magische Schleuse in ihre Möse und sie spritzte ihren Fotzensaft in meinn gierigen Mund und mein Gesicht. So viel, dass ich mit dem Schlucken gar nicht nachkam und mir vieles davon über das Kinn den Hals entlang auf mein Polo lief. Als die Flut langsam versiegte, ließ ich zumindest mit der Zunge von ihr ab, rammte ihr aber statt dessen sofort Finger in ihre offen stehende Grotte. Die Finger angewinkelt ließ ich sie zielsicher über ihren G-Punkt wetzen. Ihre abgehackten Schreie wurden nochmals hektischer und schriller und nach wenigen Sekunden schoss weiterer Strahl ihres Nektar aus ihr heraus und klatschte auf mein eh schon durchnässtes Shirt. Conny warf sich auf der Theke hin und her. Ihr ganzer Pr körper bebte und zuckte und sie stieß vollkommen unartikulierte Laute hervor.

Als die Explosion verebbt war, zog ich langsam mein Finger aus ihrer Muschi, was gleich nochmal kleins Nachbeben auslöste. Sie hatte sich nach hinten sinken lassen und die Bein baumelten über die Kante der Theke. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihr mächtiger Busen aus der Korsage gerutscht war und wie sich die Fleischberge unter ihrem schweren Atem hoben und senkten. Die Nippel waren gigantisch. Fast so dick wie mein Zeigefinger und sie standen hart aus den großen, dunklen Vorhöfen heraus. Ich hatte immer noch einn Mörderständer in der Hose und das Klima dort unten war tropisch. Nach igen Minuten, die mir wie ein Ewigkeit vorkamen, setzte Conny sich auf. Ihr Gesicht war feuerrot, aber sie lächelte mich glücklich an. “Das war die geilste Lecknummer meins Lebens!”, verkündete sie. “Und jetzt werde ich mich revanchieren. Ich seh doch diese riesen Beule in Deinr Hose.” Ohne weitere Worte rutschte sie von der Theke und ließ sich zu Boden gleiten. Mit sanftem Druck schob sie mich rückwärts zu einm Stuhl und begann dabei, mein Hose zu öffnen. Als ich den Stuhl an meinn B spürte und stehen blieb, zog sie mein Jeans mitsamt Unterhose nach unten und mein fast schon blauer Schwanz schnellte wie ein Stahlfeder hervor.

Ich setzte mich auf den Stuhl. Conny kniete sich zwischen mein Bein und griff gleich nach meinm Schwanz. Die Pralle Eichel war schon ganz glitschig und schmierig als sie ihre Handfläche darüber gleiten ließ. “Uuuui, da freut sich einr aber schon mächtig. Glaubst Du ihm würde schöner Diner-Spezial-Tittenfick gefallen?” Ich musste grinsen. “Nur wenn das nichts mit der scharfen Spezial-BBQ-Sauce zu tun hat.” “Hat es natürlich nicht. Mach die Augen zu und lass dich überraschen.” Ich tat wie mir geheißen. einn Moment wichste sie noch meinn knallharten Prügel, dann hörte ich, wie sie aufstand und auf ihren High-Heels davon stöckelte. Nach kurzer Zeit kam sie auch schon zurück und nahm wieder ihren Platz zwischen meinn Beinn . Ich hörte kurzes Klicken und dann… Sie goss irgendwas Kühles auf meinn steil aufgerichteten und heißen Prügel. Die ersten Tropfen ließen mich kurz aufstöhnen. Es war absolut geiles Gefühl wie das, was auch immer es war, langsam und leicht zäh über mein Eichel and dann an meinm Schaft herunter auf mein Eier lief. Nun spürte ich wieder ihre Hand, die die Flüssigkeit auf meinm Schwanz verteilte. Es war irgendwie glitschig aber auch leicht klebrig. Und es fühlte sich so, so geil an. Ihre Hand verschwand und plötzlich wurde mein Schwanz von allen Seiten von heißem, weichen Tittenfleisch umschlossen. Ich öffnete nun die Augen. Connys Melonen glänzten so wie mein Latte, die zwischen ihnen verschwand. Dann entdeckte ich ein halb leere Flasche Ahornsirup. “Du kleins Luder wolltest was Süßes, oder?”, grinste ich sie an. Sie lein. “Das und ich hab irgendwann mal festgestellt, dass der Sirup sich geil anfühlt. Und jetzt halte die Klappe und genieß es.” Ihre Hände pressten ihre Wonnekugeln fest zusammen und sie schob sie nun langsam an meinm Schwanz auf und ab. Es fühlte sich göttlich an. Irgendwie samtig aber dann ziepte der klebrige Ahornsirup auch etwas auf der Haut. Conny bewegte ihre Titten nun schneller auf und ab. Immer wieder ließ sie mein Eichel oben heraus blitzen, um dann kurz ihre Zunge drum herum kreisen zu lassen. “Wow! Diese Geschmacksmischung aus Schwanz und Sirup ist total geil.” Weiter fickte sie meinn Lümmel zwischen ihren heißen Melonen und wurde nun immer schneller. “Ich will, dass Du mir Dein Sahne auf mein verschmierten Titten wichst! Schön alles drauf spritzen! Komm schon! Wichs ab! Gib mir Dein Sacksahne!” Immer schneller und heftiger rubbelte sie nun über meinn Ständer und bei jeder Abwärtsbewegung klatschte ihr Fleisch gegen mein Eier. Ich konnte schon spüren, wie sie sich im Sack in Abschussposition breinn. mein Atem ging schnell und hektisch. Als sie noch einmal ihre Zunge tanzen ließ, war es soweit. Mein Bein und mein Unterlaib verkrampften sich, zuckten und dann platze es gerade in dem Moment heraus, als sie ihre Zunge zurück zog. Der erste dicke Spritzer klatschte ihr ins Gesicht und den Mund. Was danach kam schoss einach nach oben und regnete in zähen Klecksen auf ihre Pr möpse.

Als ich endlich mein Ladung verschossen hatte, sah ich in ihr grinsendes Gesicht. “Du geile Sau, spritzt ja echt nicht schlecht. Schönes Dessert.” Bei diesen Worten nahm sie nochmals die Flasche zur Hand und ließ etwas von dem goldbraunen Sirup auf die Spermapfützen laufen. Conny stellte die Flasche weg und hob nun erst ihre linke Titte an und führte sie zu ihrem Mund. Jeden Tropfen den sie erhaschen konnte, leckte sie gierig auf. Als sie mit der Zunge nicht mehr weiter kam, nahm sie die Mischung mit den Fingern auf und schob sich alles in den Mund. Als die Linke mehr oder weniger “sauber” war, kam die Andere dran. Es war ein wahre Freude zu sehen, mit welcher Leidenschaft sie alles in sich aufnahm. Als alles weg war, widmete sie sich zu guter letzte meinm immer noch halb steifen Schwanz und säuberte auch ihn von Spermaresten und süßem Sirup. Als auch das vollbr war ließ sie sich auf die Fersen sinken und schmatzte wie Kätzchen vor der Sahneschüssel. “Das war lecker. Und was machen wir jetzt? Gehen wir zu Dir und ficken noch ein Runde? mein Kätzchen ist schon wieder ganz nass und kribbelig.”

Ohne weiteres Wort stand ich auf, zog mein Hosen hoch und sie auf die Bein. Conny kramte noch ihre Sachen zusammen! Warf sich lediglich einn leichten Sommermantel über, schloss ab und wir gingen zu meinm Auto.

To be continued….

Das heisst, wenn es gefallen hat und ihr fleissig bewertet.

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