Der majestätische Apfelbaum – Tag 4/2

Kommentar   3

Erst zum frühem Nachmittag klingelte es in Gregors Hose. Der Mann holte das Handy vor und nahm lächelnd das Gespräch an. „Ja?… Okay, Sohnmann! Wir sind dann gleich drüben…“
Also war der achtzehnjährige Felix auf der anderen Seite der Leitung, stellte ich fest.
Gregor fragte nach, „Wie ist ihre Laune?… Dann brauche ich also nur einen Regenschirm und keinen Wintermantel!“
Das Handy fand wieder seinen Platz in der Hosentasche. Grinsend sah Gregor sein Mädel Tina an. „Dann solltest du dein Kleid wieder überziehen!“ Sie hatte dieses vor dem Essen ausgezogen und präsentierte damit ihr blau-weiß gestreiften Bikini. Breit grinsend griff der Mann in die andere Hosentasche und legte Patricia eine schmale Kunststoffpackung hin. „Wenn du heute keinen Bedarf hast auf Muttern zu treffen!… Ihre Laune ist immer noch bewölkt und wollte gleich wissen, wo wir abgeblieben sind! Felix meinte zu ihr, dass sie uns hier ja abholen könne aber das wollte sie auch wieder nicht… Keine Sorge, ich klär das schon, dass du noch eine Nacht wegbleibst.“
Auf den Füßen drehte uns Tina kurz ihre Rückpartie zu. Das Bikinihöschen steckte in der Pofalte und als sie sich zu Tisch drehte, schnauzte das Mädchen Denis an, „Wo schaust du mir denn hin?… Typisch, Kerl!!!“ Sie spürte wohl selbst, dass der Stoff zwischen den glatten Schamlippen rieb und etwas vom flachem Venushügel zeigten.
Schnell trug Tina wieder das Trägerkleid, griff unter den gelben Stoff und schien die Slip zu richten.
Gregor stand auf und wühlte ihr durch die Haare. „Wenn wir zum FKK gehen sollten, sieht dich auch jeder nackt und nicht alle Blicke werden auf dein süßes Gesicht gerichtet sein!“
Beide verabschiedeten sich und Patricia brachte sie zur Tür. Unterdessen fasste Holger immerzu an den geschwollenen Kiefer und raunte, „Ich werde dann auch rüber, mir eine Schmerztablette und eine Kühlpackung nehmen! Danke für den Tag und das herrliche chinesische Süppchen!“ – „Ist doch kein Problem!“, reagierte Helga. „Kann dich dich nicht zu gucken lassen, wenn wir essen!… Dir dann noch gute Besserung!“
Der Junge küsste Patricia und ich brachte ihn ein Stück des Weges. Wir waren hinter der Ecke des Quergebäudes, in dem unser Angestellter seine Wohnung hatte. Er bewohnte diese innerhalb der Woche und blieb nur über Nacht, wenn die Arbeit an die Substanz ging.
Holger griff mich am Arm und küsste mich sinnlich. Unser Zungenspiel endete und er flüsterte, „Ist schon etwas her, da bequatschte ich Sara, dass sie mir ihr Pfläumchen zeigte. Hatte bis dahin nie eine aus der Nähe gesehen… Ende vom Lied war. Meine Zunge erforschte die Spalte. Meine Schwester musste so lachen, dass sie mich anpinkelte! Mich machte der Geschmack so an, dass ich mit einem Steifen ins Bad huschte. Nur eine Etage tiefer saßen unsere Eltern mit Grandma beim Kaffee!… Auf diese Art genoss ich ihre Pisse öfters!“ Ich musste kichern und fragte, „Warum erzählst du mir das? Ist da noch mehr passiert?“ – „Nein! Mehr nicht und hätte ich auch nicht zugelassen aber, als ich Tinas Venushügel sah, musste ich daran denken und du das pervers finden könntest?… Flüchtig überlegte ich, wie das Mädchen schmeckt?“
Zärtlich küsste ich ihn und raunte, „Mach dir keinen Kopf, mein Schatz!… Ich werde im richtigem Moment Patti das erklären!“ – „Mache das! Ich vertrau dir da ganz.“, erwiderte Holger und fügte an, „Es gefiel mir mit dir und wollte meinen ersten Sex nicht auf dem Baum erleben, wo du doch deinem Bruder einen geblasen hast.“ Wir küssten uns und ich eilte zurück, fragte mich aber doch, wie ich das für Patricia richtig verpackte?
Schnell hängte ich meine trockene Bettwäsche und das Sportdress ab. In der Küche sah ich nach meiner Freundin. „Kannst du mir helfen?“ – „Kein Thema!“, antwortete sie, stand auf und folgte mir in mein Zimmer.
Ohne ihre Hilfe legte ich das Bettzeug zusammen und sortierte es in den Schrank ein. „Hilfst du mir beim beziehen?“ Frisches Bettzeug holte ich ja aus dem Schrank, bevor ich doch lieber Holger zuritt. Konnte nicht glauben, dass ich seine Erste war.
„Kann ich machen!“, sagte Patricia und wollte nach dem Bettzeug greifen. Ich zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Arme umringten meinen Hals und sie flüsterte fragend, „Was hast du?“ – „Holger erklärte mir, dass er auf die Pisse seiner Schwester steht!… Und… Bevor Tina ihr Kleid überzog, musste er sich daran erinnern! Er fragte sich, wie sie wohl schmeckt.“
Erst machte meine Freundin große Augen, stockte kurz und erklärte, „Das ist doch ekelig! Aber wenn er auf Natursekt steht… Lasst das nur nicht unseren Vater wissen, dass seine Gelüste in Richtung Tina schweiften!… Ich glaube nicht, dass ihre Eltern davon wissen!… Hast du ein Nachthemd für mich?“
Lächelnd drehte ich mich zum Schrank und drückte ihr eines in die Hand. Schon zog sie sich um. Meine Finger strichen über ihre Brüste.
Wir tauschten ein Zungenspiel und kümmerten uns um das Bett. Ich hörte sie raunen, „Vielleicht sollte ich das mit dem Natursekt erst einmal ausprobieren, bevor ich mir eine Meinung bilde.“ – „Er bediente sich frisch an der Quelle seiner Schwester!“, erwiderte ich fast unhörbar und fügte an, „Ich ritt ihn vorhin zu, bevor unsere Eltern reinkamen. Konnte nicht glauben, dass das sein erster Fick war!“
Das Bett war hergerichtet und flüsternd sagte ich, „Dann lasse uns runter!“ Aber das Mädchen zog mich auf das Bett und fingerte über meinen Venushügel. Wir küssten uns und ich mochte die Finger, die durch die Schamspalte wanderten. „Mhhh…“, keuchte ich auf. Zwei Finger drangen in mich ein und leise hörte ich, „Mich erregte, was du mir erzähltest, wenn ich mir das mit der Pisse auch nicht richtig vorstellen kann!… Ich meine, dass ich so etwas machen würde!“ Sie stieß ihre Finger tief in meine triefende Fotze. Ich konnte sie verstehen und erwischte mich bei der Überlegung, wie sie schmeckte? „Ohhh… Wir sollte runter?“
Im Hintergrund hörte ich, dass jemand die Treppe runter stieg! Von den Schritten her könnte es Muttern sein.
Mein Keuchen wurde kräftiger und auch meine Finger suchten nach ihrer blanken Hüfte. Doch küsste Patricia mich und ließ von meinem Mösenloch ab. Genüsslich leckte sie ihre Finger ab und flüsterte, „Wir sollten runter!… Bald dürfte es bei euch Abendessen geben!“
Wieder knarrten die Stufen und mein Bruder meldete sich lachend von meiner Tür her, „Wollte doch nur mal sehen, ob ihr das Bett auch richtig bezogen habt?“
Patricia und ich setzten uns auf die Bettkante und musterten ihn. Er kam auch gleich näher und küsste seine Geliebte. Ich beobachtete, wie ihre Finger über seine Shorts strichen.
Unvorbereitet zog sie das Beinkleid runter und umringte mit den Fingern den erregten Liebesmuskel. Er stand noch nicht und ihre Hand befreite die Eichel von der Vorhaut.
Kurz hielt das Mädchen inne und unsicher beäugte sie mich. Ich wusste, was Patricia wollte, wenn sie mir auch sagte, dass das wohl für sie unvorstellbar war.
Ihre Augen hingen erst an Denis Gesicht und ihr Kopf näherte sich der feuchten Eichel bis ihre Zungenspitze zaghaft den Pils umkreiste.
Nur einige Male und das Mädchen öffnete den Mund. Nur langsam glitt die Spitze in ihren Mund. In mir stieg das Kribbeln. Wie gerne würde ich mich beteiligen aber wollte ihr den Spaß nicht nehmen.
Meine Augen klebten an dem Muskel, der immer tiefer in Patricias Rachen versank und wieder zurück glitt. Meine Hand griff nach der Nachttischschublade und holte den Vibrator raus. Etwas musste ich ja gegen das Kribbeln unternehmen!
Der hautfarbene Freudenstab strich gut hörbar durch meinen Schritt und ich keuchte auf, als er meinen Kitzler umspielte. Meine Augen musterte Denis Gesicht. Er starrte leicht keuchend in meinen Schritt. Was ging ihm wohl durch den Kopf?
Ich rollte auf den Rücken, zog die Beine an und ließ den Freudenstab den Möseneingang spreizen. Mit leichtem Druck schon schob meine Hand ihn immer tiefer und wie es Ma bei mir machte, kreiste er in mir. Mich machte irre, dass das Teil immerzu den G-Punkt traf.
Mit einem kräftigem Stöhnen rammte ich den Stab so tief wie möglich in den krampfenden Fotzentunnel. Leicht zog ich ihn zurück und spielte erneut mit den Höhlenwänden. Meine Augen konnte ich nicht mehr offen halten und wünschte mir einen echten Schwanz, der es mir besogte. Hätte auch der von Paps sein können! Jeder verfolgte eine andere Technik. Mir fiel Holgers Geständnis ein und, dass ich ihn zuritt!
Leise hörte ich Patricia, „Tut mir leid, mein Schatz!… Aber ich will nicht mehr. Heißt dennoch nicht, dass das der letzte Versuch war.“ Beide küssten sich und mir ging nur durch den Kopf, dass er mich vögeln sollte!
Patricia küsste nun mich und wir wechselten einen Zungenkuss. Sie griff nach meiner Hand und zog den Vibrator aus meinem Pfläumchen. Schon kniete mein Bruder vor dem Bett und hievte meine Schenkel über seine Schultern. Sein Speer fuhr über meine Schamspalte und stieß zu. Ich stöhnte auf. „Ohhh… mein Gott!… Darauf wartete ich!…“ Dabei bemerkte ich, dass nun unsere Freundin ihren Spaß mit dem Vibrator hatte.
Mein Oberkörper rekelte sich hin und her. Der Fotzenkanal umschloss immerzu den Liebesmuskel. Mein Bruder lehnte sich über mich und wir teilten Küsse. Wir teilten die Vorfreude auf einen Höhepunkt. Er wollte seine Ladung in mir abfeuern und ich wollte sie gerne bis zum letzten Tropfen aufnehmen.
Der Liebesknochen hämmerte immer stockenden in meine pulsierende Höhle. Die Wände des lebendigen Tunnels zogen sich zusammen, ein Höhepunkt flutete meine Kehle und ließ mich aufschreien. „Ohhh,… mein Gott!!!… Arrr… Komm endlich!“ Mit dieser Aufforderung spürte ich die heiße Lava in mehreren Schüben.
Mein Bruder steckte in mir fest und keuchte, „Ihr bringt ich irgendwann noch einmal um!“ Erst küsste er Patricia und dann mich. Unser Zungengefecht dauerte, bis mein Fotzenloch ihn freigab. Noch einmal rammte er zu und der letzte Strahl erfreute meine Kammer.
Denis zog den erschlafften Muskel zurück, kniete sich auf seine Fersen und leckte über mein Mösenloch. Sanft spürte ich seine Finger an meinem erregtem Kitzler. Wollte er mich noch einmal auf Touren bringen?
Erregt keuchte ich erneut auf aber er brach leider das Liebesspiel ab. Patricia hatte inzwischen den Vibrator gereinigt und wir Drei gingen runter in die Küche.
Muttern saß nur in einem knappen schwarzen Bikini am Tisch, den ich noch nie an ihr sah. Die Slip ähnelte einem String!
Das Abendessen war schon gedeckt und Erwin witzelte, „Dachten schon, dass ihr gar kein hunger habt!“
Sinnlich küsste ich ihn und raunte, „Wir werden die Nacht wieder in der Scheune verbringen!“ – „Macht das! Ihr werdet diese auch für euch haben! Heute früh schmerzte mir auch der Rücken und freue mich auf ein richtiges Bett.“ Seine Finger strichen unter mein Nachthemd und berührten kurz die noch empfindlichen Schamlippen. Ein erneuter Kuss und auch ich setzte mich.
Muttern sagte nichts dazu, dass Erwin im Ehebett schlafen wollte. Oft sah sie nach Denis, der den Platz schräg neben ihr hatte. Seine Hand war unterm Tisch und ich dachte mir meinen Teil. War er mit seinen Fingern auf ihrem Bein oder sogar zwischen ihnen?
Nach einer Dreiviertelstunde waren nicht nur alle Mägen gesättigt, sondern auch die Küche wieder aufgeräumt.
Gähnend meinte Erwin zu Denis, „Dir vertrau ich gleich den Schüssel zur Küchentür nach draußen an! Wir ziehen uns zurück!… Treibt es nicht zu bunt!“ Der Junge verdrehte die Augen. Diesen Spruch hörte er nicht zum ersten Mal!
Nicht viel später saßen wir in der Scheune, nahmen noch zwei Flaschen Limo mit und zogen uns aus, was nicht ohne folgen bleiben sollte!!!
* * *
Wie immer hoffen wir das euch die Geschichte gefiel und hinterlasst uns ruhig einen Kommentar und vielleicht eine Bewertung!
Gruß Anika und die geile Jungfer

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Bulli
5 Monate zuvor

Habe wie immer einen Steifen beim lesen gehabt und konnte die Finger nicht von ihm lassen.

BlackCat
6 Monate zuvor

Die Geschichte garantiert Unterhaltung für schlaflose Stunden. Man muss nur einen langen Atem und viel Power auf dem Lümmel haben.
Kommen Sara und Tina auch noch an mehreren Stellen in den Tagebüchern vor???
Weiter so!!!

Der boese Baer
Alex H
6 Monate zuvor

Bei der Fortsetzungsgeschichte ist ein Dauersteifer garantier! Kann kaum mehr aus dem Tagebuch erwarten!

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