Der majestätische Apfelbaum – Tag 2/1

Kommentar   5

Den zweiten Tag werde ich zwei Folgen widmen! An diesem längst vergessenem Donnerstag tat sich so einiges und will auch den Leser mit längeren Texten nicht langweilen!
Lass schon, dass einige nach einer Fortsetzung gieren und Andere wollen mich sogar kennenlernen. Mein Mann musste über meine erst Folge schmunzeln und sagte dazu, „Gut das es Tagebücher gibt und eine Freundin, die das gut in Szene setzen kann!“
Den Sex, den wir anschließend hatte war seit langen wieder genial!!!
* * *
Leider musste ich feststellen, dass mein Bruder irgendwann in der Nacht das Zimmer wechselte und nun musste ich hoch! Bald wurde gefrühstückt und unsere Eltern müssten dann zur Arbeit.
Auf dem Rücken schloss ich aber die Augen und verweilte gedanklich am letztem Abend. Denis Rüssel befriedigte uns beide. Er stieß durch die Raute, öffnete meine Spalte und rieb stetig über die empfindliche Perle. Mir schwanden die Sinne bei dem gewaltigem Orgasmus, der meinen Körper überwältigte! Nach wie vor spürte ich seine Hand, die meine Brust massierte und wieder fuhr mir pure Lust durch die Glieder.
Erneut flüsterte sein Geist in mein Ohr, „Wir dürfen das bloß nie jemandem erzählen!“ Recht musste ich ihm geben aber die Nacht war wundervoll, auch ohne richtigem Sex.
Meine Finger zirkelten über die verkrustete Stelle auf dem Bettlaken. Er musste sein Sperma hier hinterlassen haben. Leider bekam ich das nicht mit! Hätte liebend gern das flüssige Gold gekostet!
Endlich sitzend auf der Bettkante, dachte ich an den Vortag, an das Liebesspiel mit Holger auf dem Baum und die Bestrafung durch , die mir unerwartet Schmerz und Lust bereitete.
Nur mit einem Nachthemd gekleidet, huschte ich runter zur Toilette und danach in die Küche. „Guten Morgen! Hätte fast verschlafen!“, entschuldigte ich mich. Wusste doch wie wichtig es war, das wir zusammen aßen. Mir blieb sein durchdringender Blick nicht verborgen, der meinem verschwitztem Outfit galt.
„Was habt ihr heute vor?“, fragte er, als ich saß.
Als Erste murrte Helga, „Ich muss heute in die Stadt. Wir haben ein Meeting in der Firma, dass nicht Online abgehalten werden kann. Auf dem Rückweg erledige ich noch Einkäufe!“ Sie studierte mich aber Denis meldete sich zu Wort, „Ich werde nachher wieder nach meiner Freundin! Mal sehen, was wir ausfressen, denn Pläne haben wir noch nicht.“
„Aber nicht, dass mir da Beschwerden kommen. Wir müssten noch über eure Urlaubspläne reden!“, erklärte Erwin und musterte mich mit einem beinah verliebten Gesichtsausdruck.
„Ich werde daheim bleiben! Mit einigen Freunden telefonieren, fragen wie ihr Urlaub ist und etwas klettern! Könnte auch sein, dass ich sie erst vom Hochsitz anrufe! Freue mich, wenn mir dann wieder Holger Gesellschaft leistet.“
Das Frühstück endete und selten war, dass ich zur Tür brachte. „Wünsch dir einen schönen Tag!“
Seine Hände zogen mich an den Hüften näher und wir küssten uns. Mich erregten die Finger, die über die versteckte Raute strichen und die Schamspalte berührten. Nur einen Moment und Erwin raunte, „Stelle nichts an, was wieder nach einer Bestrafung schreit!“ – „Hat dir das nicht gefallen?“, fragte ich witzelnd. Wir kreuzten leidenschaftlich die Zungen.
Ohne eine Antwort verließ er das Haus und in der Küche war ich verblüfft darüber, dass Denis half den Tisch abzuräumen.
„Denis, lässt du uns einen Moment allein?“, fragte unsere Mutter. Nickend ging der Junge an mir vorbei und gab meinem Hintern einen leichten Klaps!
„Was ist?“, fragte ich und Helga stand nun vor mir. „Sei ehrlich! Vergewaltigte dich der Mann? Nach deinem Jammern her…“ – „?“, fragte ich erstaunt und unterbrach sie damit. „Es geschah nichts, was ich nicht wollte außer die Schläge auf den Po!“
Meine Hände griffen nach ihren Hüften. „Ich gestand ihm, dass Holger und ich uns auf dem Hochsitz mit den Zungen liebten. Er mich leckte und ich seinen Steifen lutschte, bis er in meinem Rachen abspritzte… Papas Finger waren nur in meinem Hintern und meiner Muschi!“ – „Dieses Schwein!“, fauchte Helga aber ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Leise flüsterte ich, „Ich hätte mich gewehrt, wenn mir das nicht gefiel.“
Nach einem weiterem Kuss, sagte sie, „Okay… Sage mir, wenn einer unserer Männer zu weit geht. Das Denis die Nacht bei dir verbrachte, weiß ich! Muss duschen und in die Firma!“
Kurz vor der Tür raunte sie noch, „Ich weiß, dass er einfühlsam sein kann aber lasse ihm nicht alles durchgehen!“ Ich wusste nur nicht, welchen unserer Männer sie meinte.
Nach einer guten halben Stunde war Helga unterwegs und ich huschte in meinen blauen engen Sportklamotten rüber zum Baum. Diesmal ähnelte mein Höschen nicht einer Radler sondern einem Höschen, dass man aus dem Handball kannte.
Das der Hochsitz schon besetzt war merkte ich, wenn die Sicht dorthin auch durch das dichte Laubwerk verhindert wurde.
Am liebsten würde ich Holger nackt gegenübertreten aber wer wusste schon, ob wirklich er dort wartete. Gab ja einige Klettermaxe, die den Baum erstürmten.
Ungläubig erspähte ich meinen Bruder. Er saß allein im Schneidersitz auf den Brettern und grinste mich an. „Überraschung!“
Mit rollenden Augen aber doch grinsen setzte ich mich neben ihn. „Hast du Holger vergrault?“
Ungefragt aber leidenschaftlich wurde ich geküsst, bis nur noch unsere Zungen miteinander tanzten. Seine Hand massierte sanft meine von einem Top gehaltene Brust.
Ich trennte einseitig den Kuss und flüsterte, „Was ich Mama nicht verriet, ich schluckte auch Erwins Sperma. Sollte ihn einen Blasen, was mich noch geiler machte!… Danke dir für den gewaltigen Orgasmus., Wäre der nicht gewesen, hätte ich mich auch über deinen Rüssel hergemacht. Dann hätte ich euch drei Männer durch gehabt und wäre immer noch Jungfrau. Hoffte sogar, dass ich in der Nacht von dir…“
Mich trafen ungläubige Blicke. „Uns Drei?… Erwin zwang dich ihm einen zu blasen?“, zickte der Junge fragend. – „Das gehörte zur Bestrafung! Zuvor gönnte ich mir zum ersten Mal einen Schwanz, der Holger gehörte, Das gestand ich und sagte, dass mich das erregte oder so ähnlich… Ganz genau kann ich mich an die Worte nicht erinnern! Ich liebte es unseren Vater mit dem Mund zu ficken!!!“ Meine Finger führten über seine Hose und bemerkte, dass Denis einen Moment brauchte um das alles zu verstehen.
Nun schaute er mir in die Augen, küsste mich sinnlich und befreite die erregten Brüste aus dem Top. Sanft massierten seine Finger die steifen Gipfel. Leicht keuchend fragte ich, „Was ist mit Patricia?“ – „Sie ist heute nicht daheim!“, hörte ich.
Leicht drückte mein Bruder mich zurück und sog einen Gipfel in den Mund.
Nur Wellen eroberten mich und rollte auf den Rücken. Erst als seine Zähne in meinen Gipfel drückten, verließ ein Keuchen mein Mund. „Uhhh… Ist das schön!“ Eine Hand strich über meinen Bauch und Finger ertasteten meine Sporthose. Meine Hände ruhten fest auf seinen Schultern. „Ohhh… Ich bete, dass nun nicht auch noch Holger erscheint!… Oh, mein Gott!!!“ In meinem Schritt wurde es feuchter. Wie gern würde ich mich nun von Denis entjungfern lassen!
Aber Denis sah erschrocken hoch und verpackte hastig meine Brüste. Selbst hörte ich auch, dass sich jemand unserem Platz näherte, setzte mich auf und richtete den Stoff.
Einige Minuten später schaute uns Holger fragend an. „Dachte du wärst allein?“ – „Und ich dachte, dass du schon hier oben auf mich warten würdest aber erhaschte mein Brüderchen.“ Wir beide saßen im Schneidersitz nebeneinander und meine Hand tätschelte sein Knie.
Etwas enttäuscht hockte sich Holger neben mich. Ich küsste ihn nicht nur auf die Wange. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und ich lehnte mich wieder gegen den Stamm. Wusste nicht wirklich auf was ich wartete aber bei geschlossenen Augen, merkte ich Denis Lippen auf meiner Schulter.
‘Will ich mich tatsächlich auf einen Dreier einlassen?’, fragte ich mich noch aber schon strichen Denis Finger über meinen Oberschenkel und wanderten zur Innenseite. Leicht raunend musterte ich Holger. „Komm schon!… Lasse dich durch meinem Bruder nicht stören.“
Sein zögern verstand ich gut und gab den Ameisen unter meiner Haut nach. Meine Hand schob die meines Bruders weg und erhob mich. Schnell schlüpfte ich aus dem feuchtem Höschen und kämpfte mich aus dem Oberteil.
Wollte mich gerade wieder setzen, da strichen zwei Hände über meine Schenkel und Lippen liebkosten meine Hüften. Die Finger kämpften um die Herrschaft meiner Schamlippen.
Erregt keuchte ich, „Ohhh… Ihr geilen Böcke!… Einigt euch mal!“ Aber nun gaben beide Jungs nach und Denis kicherte, „Sorry!… Konnten uns nicht zurückhalten!“ – „Mhhh… Ihr hättet auch weiter gehen können.“
Die Ameisen unter meiner Haut bliesen zum Sturm und mein Hintern parkte wieder zwischen den Jungs. „Was würde erst sagen, wenn er hiervon hören würde?“ – Davon braucht er nichts zu wissen!“, hauchte Denis, küsste erneut meinen Hals und massierte meine Brust. Das selbe Spiel spürte ich von der anderen Seite. Leicht keuchte ich, wenn im Hintergrund auch der Angestellte meiner Eltern den Rasenmäher startete. Ein lautes Geräusch, das meine Erregung schlucken würde. Armin trug zudem bei dieser Arbeit Ohrenschützer.
Die Hände von meinen Brüsten wanderten zwischen meine Beine. Abwechselnd keuchte ich den Jungs beim Kuss in den Mund. Mich machte der Dreier sprachlos aber liebte die Finger an meinem Kitzler.
Beide Kerle liebkosten mit den Lippen meine Gipfel und ihre Finger spreizten gemeinsam mein überschwemmtes Fotzenloch. Schroff forderte ich, „JA, FICKT MICH GEMEINSCHAFTLICH!“
Meine Glieder durchschwammen erotisierende Hitzewellen. Mein Herzschlag und mein Stöhnen überschlug sich. Immerzu drangen die beiden befreundeten Höhenforscher in mein Unterleib aber verletzten das Jungfernhäutchen nicht! „Ohhh… Ich kann nicht mehr lange!“, stöhnte ich kurz vorm Höhepunkt.
Mein Bruder küsste mich und fragte leise, „Muss das unser Vater erfahren?“ Ich wollte antworten aber mich schüttelte der angekündigte Orgasmus wie ein Erbbeben durch. „Ohhh… JA! Ihr seit geil!… Ich will euch ficken.“ – „Verspreche nichts, was du bereuen könntest!“, flüsterte Holger in mein Ohr.
Mein kochender Mösensaft schoss wie eine Sturmflut durch den engen Spalt meines Jungfernhäutchens und überschwemmte die Eindringlinge.
Mein Kopf prallte erschöpft gegen den Stamm. Schwer atmete küsste ich sinnlich beide Jungs. Denis beobachtete ich danach, wie er mein Nektar von seinen Fingern leckte. Er raunte, „Dich könnte ich jeden Tag lecken!“ – „Wir haben noch Ferien! Du musst das nur deinen Schatzi beibringen!“, keuchte ich und hauchte, „Ich brauche einen Moment!“
Mein Körper wurde von Küssen bedeckt, was mich erneut stimulierte. Meine Gedanken füllte nur ein Wunsch aber wartete bis mich wieder Kraft durchflutete.
„Denis kniest du dich neben mich?“, fragte ich. Mein Bruder tat mir den Gefallen und saß gleich so, wie ich mir das vorstellte. Ich hockte mich vor ihn. Die Nähe des Rasenmähers war mir nun egal. „Komm auf deine Unterschenkel und zeig mir deinen Rüssel!“, befahl ich. Auf allen Vieren legte meine Zunge von seinen Hoden an hoch über den Schaft und nahm die eingetrockneten Spermatropfen mit.
Denis richteten die Eichel mir zu und meine Zungenspitze kreiste um den prallen Pilz. Meine Lippen luden ihn ein und mein Kopf drückte sich vor.
Langsam füllte das sperrige Teil meinen Rachen. Leicht wippte ich vor und zurück. Denis Keuchen machte mich schärfer und hoffte, dass Holger sich nicht zurückhielt! Würde er die Gelegenheit nutzen und mich entjungfern?
„Ärrr… Bist du gut, mein Schwesterchen!“, hörte ich mein Bruder stöhnen. Sein Prügel drang gewollt noch tiefer in meinen Schlund. Dabei spürte ich leider nur Holgers Finger in meiner Schamspalte. Seine Lippen bewegten sich über meinen Po zur Falte und war damit meinem Wunsch noch weit entfernt!
Denis stöhnte auf, sein Prügel zuckte in meinem Rachen und mein Kopf schob sich vor. Die Eichel spreizte den Schlund und irgendwo liebte ich das Gefühl mit den Lippen sein Schamhaar zu berühren.
Ich hörte Denis erregten aufschrei, als sein Schwanz zum dritten Mal in meinen Hals stieß und sein geballtem Druck sprengte beinah meinem Körper. Sein Erguss schoss durch mein Hals und fühlbar betankte er meinen Magen.
In dieser Position verharrte ich einen Moment. Nun bewegte Denis sein Becken und rammte sanft sein Speer in meinen Mund. Mein Kopf zog sich nach Minuten zurück und züngelte über die verschmierte Eichel. Leise kam über meine Lippen, „Holger, von dir hätte ich mir mehr versprochen!“ Ich konnte dennoch nicht glauben, dass seine Zungenspitze meine Rosette verwöhnte!
Wieder angezogen, saßen wir drei nebeneinander. Mich nervte das laute Schweigen. „Wir sollten runter ins Haus und etwas essen! Ich muss auch was trinken.“ Mein Lippen trafen die Wange meines Bruders und hauchte, „Was so sprachlos?“ – „Das erlebte ich noch nie!“, reagierte er. Lächelnd flüsterte ich dazu, „Da verpasste Patricia etwas! Du bist so lecker.“ Unsere Zungen spielten miteinander, bis ich mich Holger zu wand.
Fragend schaute er mich an. „Was hättest du dir von mir gewünscht?“ Lächelnd küsste ich ihn und antwortete, „Dachte, dass ich von dir entjungfert werde!… Nun aber lasst uns runter!“

* * *
Würde mich riesig freuen, wenn Leute, die die Story Bewerten, auch einen kurzen Kommentar hinterlassen!

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Der boese Baer
6 Monate zuvor

Mir gefällt die Geschichte und hoffe, dass diese nicht zu schnell endet.
Die Kritik des Kanzlers unter der ersten Story ist berechtigt aber lasse dich nicht davon abhalten, uns an deinem Tagebuch teilhaben zu lassen! Ich meine an dem deiner Freundin!!!

BM_Kanzler
Reply to  Der boese Baer
6 Monate zuvor

Danke, dass du mir Recht gibst. Ich wollte das jedoch gar nicht als „Kritik“ von meiner Seite an der betreffenden Geschichte verstanden wissen. Ich habe nur auf den Kommentar von „Ritter42“ geantwortet, ihm meine Informationen angeboten (ich gebe öfters Empfehlungen an Autoren) und allgemein angemerkt, dass einige Autoren auf dieser Webseite anscheinend nicht dazulernen,
meint mit besten Grüßen der Kanzler

Bulli
6 Monate zuvor

Ohh jaa wieder so erregend geschrieben. Ich hatte einen mega Orgasmus, als ich mich beim lesen wichste.
Danke Geile Jungfer.

reifermann63
reifermann63
6 Monate zuvor

Hallo Geile Jungfer.
Wunderbar erotisch geschrieben. Mehr davon,

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