Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 *Internetfund*

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einr meinr persönlichen Lieblingsgeschichten. Die Geschichte stammt vom Autor : Martin_EF

* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären r zufällig und sind keinsfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 1einn geeignet. In der Geschichte wird junger Mann mit Geld zu Handlungen moti t, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *

Als Stefan am Freitag zur Schule ging, passte ihn Marcel kurz vor dem Schulhof ab. “Hey, auch wenn du es nicht verdient hast, ich habe gestern noch etwas organisiert. Echter Glùckstreffer! Wenn du noch Geld verdienen willst, dann sehen wir uns heute wieder nach der Schule. Wird natùrlich etwas anspruchsvoller als der *einrkram, den du bis jetzt gemein hast. Aber das war ja klar, nach deinm Auftritt gestern.”

“Erstmal krieg’ ich noch 100 Euro fùr die Nummer am Fenster.” warf Stefan .

“Oh, ich dein schon, du hättest es vergessen. Langsam entwickelst du Geschäftssinn. Ich gebe dir aber nur 80, weil du am Ende so unhõflich zu Bjõrn warst.” erwiderte Marcel.

“Es war nicht ver bart, hõflich zu Bjõrn zu sein.” versuchte sich Stefan zu wehren.

” guter Geschäftsmann muss Ver barungen im Sinne des Kunden interpretieren kõnnen. Wenn ich dafùr bezahle, dass du dich blamierst, will ich natùrlich nicht, dass du die P lichkeit durch freche Antworten verringerst. Im Gegenteil, du musst dich bemùhen, die Situation mõglichst noch p licher zu machen. Aber das kõnnen wir bei der nächsten Aktion schõn ùben.” lein Marcel. Dann drùckte er dem verwirrten Stefan 80 Euro in die Hand und lieö ihn stehen, um die Jungs aus seinr Clique zu begrùöen.

Stefan war unruhig. Sicherlich wùrde Marcel ziemlich viel verlangen. Aber die Mõglichkeit, seinn kargen Lebensstandard etwas aufzubessern war doch sehr verlockend. Und bislang hatte noch jede dieser verrùckten Aktionen mindestens einn hammergeilen Orgasmus fùr Stefan zur Folge. Stefan beschloss, das Angebot zumindest anzuhõren.

Nach der Schule kam es wieder zum Treffen in Marcels Zimmer, wie ùblich lehnte Marcel arrogant im Chefsessel und hatte fùr Stefan nur den kleinn Hocker ùbrig.

“Kannst du tanzen?” fragte Marcel.

“Fùr Tanzstunden hatte ich noch kein Geld.” räumte Stefan verwundert .

“Na ich meinte jetzt auch weniger diese Standardtänze fùr gesellschaftliche Ereignisse. Ich habe da im Internet so einn Typen kennengelernt, der sucht fùr seinn 25sten Geburtstag noch einn Hobby-Stripper, mõglichst preiswert.” erklärte Marcel und schaute Stefan erwartungsvoll an.

“Sucht man fùr sowas nicht eher ein Stripperin?” fragte Stefan immer noch etwas verwundert.

“Normalerweise schon, aber Tom – so heiöt das Geburtstagsein* – ist schwul und hat morgen Abend die ganze Bude voll mit befreundeten schwulen Männern. Die kõnnten mit einr Stripperin echt nix anfangen.” ergänzte Marcel mit ironischem Geichtsausdruck.

Stefan wurde schon wieder nervõs. Der Gedanke, sich vor fremden Männern nackt und steif präsentieren zu mùssen, erregte ihn sofort. Inzwischen wusste er auch, dass es keinn Sinn mein, sein Erektion vor Marcel verbergen zu wollen. Der hatte es bisher jedes Mal bemerkt. Auch diesmal zog sich zufriedenes Grinsen ùber Marcels Gesicht, als sich in Stefans Jeans die Kontur des harten Penis abzeichnete.

“Ich habe gestern in deinm Namen ein e-mail an Tom geschrieben. Ich habe ihm mitgeteilt, dass du es kostenlos machst. Die geilen Gefùhle die du dabei bekommst sind alles, worum es dir geht. Tom war total begeistert.” teilte Marcel nun mit.

“Wer sagt, dass ich es kostenlos mache?” protestierte Stefan.

“Was du von mir bekommst besprechen wir später. Aber gegenùber Tom musste ich sichergehen, dass er keinn anderen nimmt.” erklärte Marcel. “Auöerdem habe ich mir von meinm guten Freund Bjõrn die Bilder besorgt, die er gestern von dir gemein hat. Die schõnsten habe ich Tom an die e-mail angehängt. Der Tom hat sich sogar schon einn auf die Bilder runtergeholt, hat er mir geschrieben.” verkùndete Marcel lachend und genoss Stefans unsicheren Blick.

“Also fùr die ùblichen 100 Euro mach’ ich nicht den Stripper fùr wildfremde Männer. Da muss mehr drin sein.” versuchte Stefan den Preis nach oben zu treiben.

“Ich dein eher an 20 Euro, immerhin mein es dir doch Spaö, du hast schon wieder einn stehen. Eigentlich mùsstest du mir Geld bezahlen, weil ich so tolle Dates fùr dich organisiere.” entgegnete Marcel kalt. “Ach ja, noch ein Kl igkeit: Alle Partygäste dùrfen dich anfassen, wenn sie wollen. Du selbst darfst deinn Pimmel nicht berùhren, den ganzen Abend lang. Ist doch sicher kein Problem fùr dich. Tom wollte das so haben und ich habe in deinm Namen bereits zugestimmt.”

“Da kannst du aber an die 20 Euro noch ein Null ranhängen. Ich will 200 Euro fùr den Auftritt.” beharrte Stefan.

“Das hättest du vor deinm Auftritt gestern beim Sport vielleicht bekommen. Jetzt kannst du froh sein, wenn ich ùberhaupt noch etwas organisiere. Wenn die Nummer gut läuft und du dich in Zukunft an mein Anweisungen hältst, kõnnte es bei der nächsten Aktion vielleicht wieder mehr Geld geben. Wenn du heute ablehnst, kriegst du nie wieder ein Chance von mir.” drohte Marcel.

Stefan sah sich in einr dummen Situation. Er hatte sich schon so weit erniedrigt und der Zusatzverdienst war in seinr Lage doch wirklich wichtig. Sollte er sich wirklich so billig hergeben? “Bezahl mir wenigstens 100 Euro.” gab Stefan nach.

“Hm, weiöt du, der Tom hatte da noch so Sonderwùnsche. Ich habe da erstmal geschrieben, dass du dir die Sachen ùberlegst. Vielleicht kann man da noch einn kleinn Bonus aushandeln.” lockte Marcel mit hinterhältigem Grinsen.

“Was fùr Sachen?” fragte Stefan mit einr Mischung aus Neugier und Nervosität.

“Nun, erstmal will Tom, dass du nur auf seinn ausdrùcklichen Befehl hin einn Orgasmus kriegst. Nachdem du bei Bjõrn so versagt hast, bin ich mir nicht sicher, ob du das kannst. Wenn du das schaffst, gibt es 10 Euro extra.” bot Marcel an.

“Ganz schõn geizig bist du heute. Aber das werde ich auf alle Fälle probieren.” erwiderte Stefan. “Was noch?”

“Nun, Tom fand trotz aller Begeisterung fùr die Bilder den Urwald zwischen deinn Beinn nicht so toll. Er hätte gerne einn groöen Teil deinr Schamhaare als Geburtstagsgeschenk. Das heiöt, er will vor seinn Gästen dein Schamhaare mit einm Langhaarschneider auf 6mm stutzen. Schwanz und Sack will er dir komplett enthaaren. Die abgeschnittenen Haare will Tom als Trophäe behalten, er hat da so’ne Sammlung. Dafùr wùrde ich 20 Euro zusätzlich springen lassen.” erläuterte Marcel.

“Sag’ mal, was fùr einm kranken perversen Typen lieferst du mich denn da aus. Hast du schon mal gehõrt, dass manche Internetbekanntschaften verdammt gefährlich sein kõnnen?” sorgte sich Stefan.

“Ich geh’ doch mit und pass’ auf dich auf.” beruhigte Marcel. “Und Tom ist netter Kerl, der sein kleinn Leidenschaften im Gegensatz zu dir offen ausspricht. Er hat mir auch Bild von sich geschickt. Schau mal!”. Mit diesen Worten drehte Marcel den Flachbildschirm seins Rechners zu Stefan.

Auf dem Bildschirm sah Stefan das Passbild eins jungen Mannes, der durchaus sympathisch wirkte. Sicherlich, fùr einn 18jährigen ist der Altersunterschied zu einm 25jähriger schon gewaltig, aber Toms jugendliches Lächeln und die groöen dunklen Augen vermittelten Stefan schon Gefùhl von Sympathie. Und einn sportlichen Kõrper schien Tom auch zu haben, so weit man das auf dem Passbild beurteilen konnte.

“Kann ich mir das mit den Schamhaaren noch etwas ùberlegen?” fragte Stefan.

“Vielleicht mõchtest du noch den dritten Wunsch hõren?” meinte Marcel gleichgùltig. “Weitere 10 Euro gibt’s von mir, wenn du das Geburtstagsein* zum Abschluss der Show mit der Hand befriedigst.”

“Bist du wahnsinnig? Nur lumpige 10 Euro, um dem Typen einn abzuwichsen?” empõrte sich Stefan.

“In der Summe sind das schon 60 Euro fùr den Auftritt. Und der Verlust deinr Behaarung wirkt länger nach als das bisschen Wichsen. Ich finde, das passt im Verhältnis ganz gut.” verhandelte Marcel. “Und wenn das Telefonat zu meinr Zufriedenheit verläuft, lege ich noch * Euro drauf. Dann hast du insgesamt 75 Euro, das ist doch sehr groözùgig fùr die ganze Aktion.”

“Welches Telefonat?” fragte Stefan verblùfft.

“Ach so, das habe ich noch gar nicht erzählt. Ich habe dem Tom dein Handynummer gegeben und ihm gesagt, er soll um *:00 Uhr anrufen, um die letzten Details zu besprechen. Du musst ihn dabei voll ùberzeugen, dass du notgeiler Junge bist, der das alles kostenlos mein, weil es ihn so sehr erregt und ihm die sexuelle Erregung Lohn genug ist.” ergänzte Marcel und genoss den Anblick des zunehmend nervõsen Stefan.

“Das ist ja schon in 5 Minuten. Noch irgendwelche ‘Kl igkeiten’, die du vergessen hast, mir mitzuteilen?” erkundigte sich Stefan.

“Ja!” entgegnete Marcel hart und direkt.”Du klingst so verkrampft und bist noch zu vernùnftig. Ich habe festgestellt, dass du bei ausreichender sexueller Erregung viel lockerer und mutiger bist. Deshalb wirst du dich fùr den Anruf nackt ausziehen. Während du mit Tom deinn Auftritt besprichst, werde ich schõnes Sexspielzeug an deinm Ständer anbringen. Das Sextoy simuliert das Gefùhl, als bekäme man einn geblasen. Du darfst während des Anrufs auf meinm Bett liegen, damit du schõn entspannt bist. Wenn du aber abspritzt, dann gibt es fùr den Anruf kein Geld. Und fùr alle anderen Aktionen morgen nur die Hälfte. Du sollst ja fùr deinn Auftritt bei Tom schõn viel Soöe in den Eiern haben, damit das Publikum etwas zu sehen kriegt.”

“Mann oh Mann, bist du krank im Kopf. So krank und pervers wie du kann dieser Tom ùberhaupt gar nicht sein.” war alles, was Stefan zu diesen Wùnschen noch einiel.

“Zieh dich aus, Tom kann jeden Moment anrufen.” befahl Marcel.

Nervõs gehorchte Stefan und mein seinn Oberkõrper frei. Dem undurchschaubaren Marcel ganz allein nackt ausgeliefert zu sein erschien Stefan fast schlimmer als im Umkleideraum vor allen Jungen der Klasse nackt zu sein. Nachdem er Schuhe und Strùmpfe ausgezogen hatte, õffnete Stefan die Jeans und streifte sie zusammen mit seinr Boxer ab. Der Penis mit der halbfreien Eichel stand nach der Befreiung kurz waagerecht vom Kõrper weg und richtete sich dann sehr schnell auf, während die Vorhaut immer mehr von Stefans Eichel freigab.

“Na also, geht doch!” lobte Marcel, der inzwischen sein Videokamera auf den Schreibtisch gestellt und auf das Bett ausgerichtet hatte. “Nur fùr mein private Doku.” erklärte Marcel, als er Stefans skeptischen Blick in Richtung Kamera bemerkte. “Leg’ dich aufs Bett. Wirf die Decke runter und mach’s dir mit dem Kopf auf dem Kissen bequem.

Stefan legte sich hin, wie Marcel es wollte, während dieser aus einr Schublade das angekùndigte Sexspielzeug und ein Tube Gleitgel hervorwùhlte. Mit breitem Grinsen lieö Marcel es kurz vor Stefans Augen baumeln. Das eigentliche Reizgerät war ùber einn Schlauch mit einm kleinn Handblasebalg verunden, ùber den offensichtlich die Luft in dem mit weichem Latex ausgekleideten Reizzylinder ein und ausgesaugt wurde. Marcel schmierte noch ein Ladung Gleitgel in den Zylinder.

“Zieh dein Vorhaut ganz weit zurùck.” forderte Marcel. Stefan entblõöte unter Marcels Aufsicht das letzte verdeckte Stùckchen seinr Eichel und zog die Vorhaut straff zurùck. Marcel drùckte die Luft aus dem kleinn Blasebalg und setzte das Reizgerät mit der Öffnung an Stefans glänzend harter Eichel an. Bei der ersten Berùhrung zuckte durch Stefans Kopf die Frage, ob Marcel dieses Gerät auch schon einmal an seinm eigenen Schwanz benutzt hatte. Der Gedanke war fùr Stefan sehr erregend.

Marcel lieö die klein Luftpumpe los, und als diese die Luft aus dem Zylinder saugte, glitt das Toy wie von selbst an Stefans erregtem Glied abwärts. Das Gefùhl war durchaus intensiv und fùr Stefan zudem võllig neu. Er ahnte, dass es schwer werden kõnnte, dieser Behandlung zu widerstehen. Mit Marcels Mitleid konnte Stefan wohl kaum rechnen. Marcel zog Stefans Handy aus dessen Schultasche und drùckte es seinm hilflos nblickenden Mitschùler in die Hand.

“Mal schauen, wie pùnktlich Tom ist.” spottete Marcel und pumpte Luft in den Stimulator an Stefans Glied, so dass dieser langsam den Schaft aufwärts wanderte und schlieölich nur noch die stark gereizte Eichel umschloss. Wenige Augenblicke später lieö Marcel die Pumpe wieder los und das Gerät fuhr wieder abwärts und lieö das weiche Latex ùber Stefans Eichel und die Innenseite der Vorhaut gleiten. Stefan verdrehte die Augen.

“Ich wusste, du magst das.” triumphierte Marcel und wiederholte den Vorgang. Stefan hoffte stark, dass Tom pùnktlicher Zeitgenosse ist. Noch einmal fuhr der weiche Zylinder an Stefans Penis auf und wieder ab, bis das Handy tatsächlich den ersehnten Anruf signalisierte.

“Denk dran, es soll so p lich wie mõglich fùr dich werden.” erinnerte Marcel.

Stefan nahm den Anruf an: “Hi, hier ist der Stefan.”

“Ich bin Tom, bist du der Stefan, mit dem ich gestern gemailt habe?”

“Ich bin der Stripper fùr dein Geburtstagsparty.” antwortete Stefan und versuchte sein Stimme so ruhig wie mõglich zu halten. Marcel grinste zufrieden und lieö das Sexspielzeug zwar langsam, aber sehr gleichmäöig an Stefans hartem Geschlechtsteil arbeiten.

“Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass sich so hùbscher Bengel auf mein Anzeige meldet. Sonst waren da nur hässliche alte Säcke oder bekloppte Abzocker. Und du hast echt kein finanziellen Interessen?” erkundigte sich Tom.

“nein, Tom. Ich freue mich so sehr, dir und deinn Partygästen meinn Steifen zeigen zu dùrfen. Hoffentlich schauen die auch alle schõn deutlich hin.” erzählte Stefan, den die sexuelle Erregung zunehmend enthemmter mein.

“Sind alle schwul. Da schaut keinr weg, wenn sùöer Bengel seinn Ständer herzeigt. Die Fotos sind doch aktuell? fragte Tom nach.

“Gestern Mittag gemein, die sind ganz frisch. Versprochen.” beruhigte Stefan.

“Wow! Hast du die mit Selbstauslõser gemein? Sieht aus wie Umkleideraum.” wollte Tom genauer wissen.

“Die hab’ ich von einm Kumpel machen lassen, war nach dem Sportunterricht in der Umkleide. Kam grad frisch aus der Dusche. Die anderen aus meinr Klasse haben auch zugeschaut, sonst wären die Bilder nie so geil geworden. Vor Zuschauern werde ich halt besonders geil.” erklärte Stefan und schaute zu Marcel. Der grinste zufrieden. Offensichtlich wirkte die Spezialbehandlung, die er sich zu Stefans Enthemmung ausgedacht hatte. Genùsslich setzte Marcel das gleichmäöige Pumpen fort.

“Und du hast echt nix dagegen, wenn die Gäste dich anfassen? Die meisten Stripper lassen doch nur gucken, aber nicht grapschen.” wollte Tom nun wissen.

“Bei mir ist das anders, Tom. Ich finde das voll geil, wenn mich wildfremde Männer einach so begrapschen, ùberall, wo sie wollen und ohne zu fragen, ob sie dùrfen. Und ich werde meinn Schwanz selbst nicht anfassen. Wie abgemein. Und ich werde versuchen, erst auf d Kommando hin abzuspritzen. Das wolltest du doch so.” Stefan versuchte, das Gespräch zu beschleunigen, denn das Reizgerät auf seinm Penis brein ihn immer näher an den verbotenen Hõhepunkt. “Und ich wùrde auch gerne deinn Schwanz streicheln, bis es dir kommt. Du sch st wahnsinnig sympathischer und netter Typ zu sein.” fùgte Stefan hinzu.

“Und du sch st der notgeilste Junge der ganzen Stadt zu sein.” antwortete Tom. “Da ist noch diese klein Leidenschaft von mir. Ich habe bis jetzt von jedem meinr Lover Schamhaarlocke gesammelt. Und weil du mich ja auch zum Hõhepunkt bringen willst und diesen riesigen Urwald da ùber dem Schwanz hast…”

“Ja, Tom, du darfst mein Schamhaare abrasieren. Ich schenk’ sie dir zum Geburtstag. Hauptsache, es schauen viele Leute zu, während du das machst.” unterbrach Stefan, der mittlerweile gegen den aufkommenden Orgasmus ankämpfen musste. Marcel beobeinte sehr amùsiert, wie Stefan sich vor Geilheit im Bett aufbäumte, ohne das gemein klein Sexspielzeug bei seinr zielstrebigen Arbeit aufhalten zu kõnnen.

“Und du hast kein Angst vor dummen Kommentaren deinr Klassenkameraden? Ich mein, wenn das bei euch ùblich ist, nach dem Sport in die Gruppendusche zu gehen…” fragte Tom nach.

“nein Tom, kein Problem. Ist doch Grund, wieder ganz genau hinzusehen, wenn sich was verändert hat. Ich hoffe sogar, dass alle darauf aufmerksam werden und mich anstarren. Da wird er mir bestimmt sofort wieder steif.” erzählte Stefan hemmungslos.

“Na du bist einr. Hast du õfter Erektionen in Gruppenduschen?” wollte Tom nun wissen.

“Ja, ständig. Ich finde das voll geil, wenn mich andere nackt sehen. In meinr Klasse nennen mich alle den Ständer-Stefan.”

“Boah, mit einm wie dir wùrd’ ich gerne nochmal die Schulbank drùcken. Bei mir in der Klasse waren alle voll verklemmt.” erzählte Tom nun, während Marcel unerbittlich weiter das Sextoy an Stefans Penis arbeiten lieö. Stefan ärgerte sich etwas, dass er seinn ungeliebten Spitznamen verraten hatte, aber er konnte einach nicht mehr klar denken. “So einr wie du hat doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich sein Fotos heute Abend noch einmal als Wichsvorlage nehme. Ich kann es kaum noch abwarten, dich live zu sehen.”

“Die Fotos hab’ ich doch zum Aufgeilen machen lassen, benutz’ sie ruhig, Tom. Sooft du willst. Du kannst sie auch an Freunde schicken, damit viele Männer meinn Schwanz anschauen. Und du kriegst ihn morgen live zum Geburtstag.” versuchte Stefan, wieder zum Thema zu kommen.

“Ach so, wo wir beim Thema sind: Dùrfen mein Gäste bei deinm Auftritt auch Erinnerungsfotos machen?” erkundigte sich Tom sicherheitshalber.

“Oh ja, das mein mich erst richtig geil, wenn mich jeder fotografiert, wie er Lust hat.” versicherte Stefan und konnte selbst kaum glauben, wie weit er sich in seinr Geilheit selbst in diese erniedrigende Situation hineinmanõvrierte.

“Dann ist ja gut. Also morgen um 22:00 Uhr in meinr Wohnung. Adresse habe ich dir ja schon gemailt.” kam Tom zum ersehnten Ende.

“Ich werde pùnktlich sein. Ich freu’ mich riesig auf den Auftritt, Tom.” versicherte Stefan noch einmal und legte dann auf. Erwartungsvoll schaute er zu Marcel, der das Sextoy gerade wieder an Stefans Schaft abwärts gleiten lieö.

“Sehr gut gemein. Richtig erbärmlich notgeil und zeigefreudig. Jetzt musst du nur noch den letzten Durchgang ohne Orgasmus aushalten. Mit diesen Worten drùckte Marcel die Handpumpe ganz zusammen und die Reizmanschette fuhr an Stefans Schwanz aufwärts, bis sie nur noch auf der Eichel saö. Marcel zog das Gerät mit einm schmatzenden ‘plopp’ ab und Stefans steifes Glied zuckte wie wild. Nur mit letzter Willenskraft konnte Stefan das Abspritzen unterdrùcken. Marcel warf einn prùfenden Blick in den Zylinder des Spielzeugs.

“Kein Spermaspuren. Diesen Teil der Aufgabe hast du bestanden. Bleib schõn liegen und lass’ die Hände vom Schwanz, während ich das hier schnell r ige.” ordnete Marcel an und verlieö mit dem Sexspielzeug das Zimmer. Stefan kam sich zwar etwas ausgeliefert vor, aber ihm fiel auch kein Mõglichkeit , etwas an dieser Situation zu ändern.

Dann schaute Stefan an sich herunter. Eigentlich war er immer stolz auf seinn Schamhaarbusch, empfand er ihn doch als Zeichen der Männlichkeit. Morgen wùrde er den grõöten Teil davon verlieren und er selbst hatte in seinr sexuellen Erregung zugestimmt. Stefan musste unwillkùrlich daran denken, dass Tom wahrsch lich gerade die Nacktbilder aus der Sporthalle vor sich hat und dazu seinn Schwanz wichst. Und Stefan selbst hatte ihn dazu ermuntert.

Als Marcel mit dem ger igten Toy zurùckkehrte war Stefans Penis noch immer steif, wenn auch weit vom Orgasmus entfernt. “Benutzt du das Ding õfter?” fragte Stefan neugierig.

Marcel grinste nun wieder: “Hat dir wohl gefallen. Man sieht es immer noch.” umging Marcel ein klare Antwort.

“Hast du noch mehr so Spielzeug?” wollte Stefan nun wissen.

“Das geht dich gar nichts an. Los, zieh dich endlich an.” schnauzte Marcel nun barsch zurùck. Stefan gehorchte, obwohl er ige Schwierigkeiten hatte, seinn Ständer in der Hose unterzubringen. “Wir treffen uns morgen pùnktlich vor Toms Haustùr. Und bis dahin wird nicht am Schwanz gespielt, du sollst morgen bei Tom ein schõne Ladung abspritzen.” befahl Marcel. “Und zieh dich schõn ordinär an! Ich hab’ dir paar Klamotten gepackt.” Mit diesen Worten drùckte Marcel Stefan noch ein Tasche in die Hand.

Stefan sah ein schwere nein auf sich zukommen. Normalerweise wichste er immer vor dem schlafen. Und heute war er doch so stark erregt. Aber er wùrde Marcel lieber gehorchen. Der verrùckte Kerl kõnnte glatt einn Weg finden, das nachzuprùfen. Auch wenn Stefan kein Ahnung hatte wie, aber zutrauen musste man Marcel alles.

Als Stefan gerade zur Tùr ging, hielt ihn Marcel noch einmal kurz auf. “Weiöt du eigentlich, was zur Zeit mein liebstes Sexspielzeug ist?” fragte Marcel unvermittelt.

“Kein Ahnung” gab Stefan zu.

“Das bist du.” lein Marcel, “Und jetzt raus hier!”

…….

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