Das Wochenende im Hotel

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Als Tanja das Hotelzimmer betrat, wusste sie bereits wie die nächsten Tage verlaufen sollten. Noch paar Minuten und Martina würde an die Tür klopfen. Die beiden hatten sich verabredet, um in diesem Zimmer paar geile Tage zu verbringen. Tanjas Herz hämmerte bereits bis zum Hals, in Vorfreude auf die heiße Zeit, die vor den beiden lag.
Es war heißer Sommertag, und Tanja hatte sich entsprechend luftig angezogen. Sie trug geblümtes, ganz leichtes, etwas transparentes Kleidchen, das sehr kurz war und nur knapp ihre heißen Oberschenkel bedeckte. Das Kleidchen hatte nur ganz schmale Träger und unendlich große Ausschnitte unter den Ärmeln. Da sie bei den Temperaturen auf ihren BH verzichtet hatte, oder vielleicht war es auch aus ihrer Geilheit heraus, konnte man bei vielen Ihrer Bewegungen ihre tollen Brüste durch die Armausschnitte sehen. Der seidig leichte Stoff rieb dabei an Ihren Nippeln, so dass diese bereits hart wie Kirschkerne ihre innere Hitze deutlich meinn. Bevor nun Martina kam, zog Tanja noch Ihren Slip aus, so dass sie unter dem Kleidchen nichts mehr trug. Dieses Gefühl, völlig nackt unter diesem dünnen Kleidchen zu sein, ließ ihre Erregung weiter anwachsen. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinn immer wärmer und auch schon leicht feucht wurde.
Da klopfte es an die Tür. mal, so wie sie es ver bart hatten. Tanja ging zur Tür um diese zu öffnen und Martina zulassen. Sie war total aufgeregt, was ihre Freundin wohl angezogen hatte. Als sie die Tür öffnete, verschlug es Ihre erstmal die Sprache. Martina trug ein weiße Bluse, die vorne nur durch einn Knoten zusammengehalten wurde. Der Bauchnabel lag frei und ihre niedlichen kleinn Brüste wurden von dem Stoff der Bluse wunderschön in Szene gesetzt. Offenbar trug sie auch keinn BH, denn ihre Nippel zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab. Anscheinnd war sie auch bereits sehr aufgeregt. Passend zu der weißen Bluse hatte sie ein olivgrüne kurze, weite Hose ausgewählt. Tanja erahnte, dass sie unter der wohl auch auf den Slip verzichtet hatte. „Hallo Tanja“ säuselte Martina mit einm sehr erotischen Unterton in ihrer Stimme. Zu Begrüßung küsste sie Tanja zärtlich auf Ihren Mund. „Bitte lass mich r , ich halte es kaum noch aus Süsse“ protestierte Martina leicht. Tanja konnte immer noch nichts sagen, so überwältigt hatte sie der Auftritt Martinas. „Ja…Ja….komm r , ich habe auch sehnsüchtig auf dich gewartet. Bitte mach die Türe zu“ stammelte Tanja. „Ich bin total aufgeregt Tina“ fuhr Tanja fort. Martina schloss die Tür hinter sich und sah sich in dem von Tanja ausgewählten Hotelzimmer um. „Schönes Zimmer hast du für uns ausgewählt Süsse“ lobte Martina die Auswahl Ihrer Freundin. „Du siehst geil aus in deinm Outfit Tina“ bemerkte Tanja und streichelte dabei über Martinas Oberarm. „Du aber auch Tanja. Das Kleidchen mein dich sehr sexy. Und D Anblick ist sehr aufregend“ erwiderte Martina. „Das Kleid hat einn sehr gewagten Armausschnitt, besonders wenn du keinn BH trägst darunter. Da kann man vieles sehen. Sieht aus, als wenn Du sehr erregt wärst“, fuhr Martina fort. „Jaahh und wie Tina ich bin schon total heiß zwischen meinn Beinn. All d Anblick bringt mich zum kochen Schatz“, seufzte Tanja. Sie ging einn Schritt auf Martina zu und nahm sie in ihre Arme. Ganz langsam näherte sie sich mit ihren Lippen denen Martinas. Mit leicht geöffnetem Mund erwartete Martina die feuchtheißen Lippen Tanjas. Als ihre Lippen sich berührten, durchzuckte es Martina wie elektrischer Schlag und ihre Erregung wuchs rasend schnell an. Tanja spürte wie Martinas Küsse sofort fordernder und leidenschaftlicher wurden. Martina hatte das Gefühl, der Boden werde ihr unter den Füssen weggezogen. Sie hatte vor lauter Erregung vollkommen weiche Knie bekommen. Auch Tanja wurde vor Geilheit ganz schwummerig. Ihre Münder verschmolzen immer mehr zu einr nicht enden wollenden Leidenschaft. Mit zittrigen Fingern öffnete Tanja Martinas Knoten an der Bluse ganz. Martina löste ihre Lippen von Tanja und schaute ihr zu, wie sie ihr die Bluse öffnete und ihren erhitzten Körper zu streicheln begann. „Du machst mich ganz verrückt Tanja“, hauchte sie ihr zu, während sie ihr ganz tief in die Augen sah. „Ja Süße, zieh sie mir aus, du weißt gar nicht, wie heiß mir gerade geworden ist“ seufzte Martina Tanja an. Dabei begann sie Tanja mit beiden Händen an den Außenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Langsam wanderten Ihre Finger höher und begannen das ohnehin schon kurze Kleid Tanjas noch weiter nach obern zu schieben. Martina zog Tanja ganz nahe an sich. Ihre beiden Hände waren mittlerweile an Tanjas Arsch angekommen. „Du bist ja völlig nackt unter deinm Kleid. Nicht mal einn Slip hast du dir angezogen, Du verdorbenes Stück. Das mein mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin“, stöhnte Martina in Tanjas Ohr, und biss ihr dabei ganz zärtlich in ihr Ohrläppchen. „Extra für Dich Tinaschatz bin ich so frivol angezogen. Du sollst mein unendliche Hitze für dich spüren können“. Martina stöhnte leicht auf. Tanja zog Martinas Kopf zu sich heran und küsste sie auf ihren Mund. Ihre Hände glitten an Martinas Seite entlang nach oben. Leicht ihre Brüste außen streichelnd wanderte sie höher zu Martinas Schultern. Dann streifte sie ihr die schon geöffnete Bluse über die zierlichen Schultern nach unten, so dass sie zu Boden fiel. „Mach mein short auf Tanja. Zieh sie mir aus bitte, ich will ganz nackt sein für Dich Schatz“, flüsterte Martina. „Oh ja, nichts was ich lieber täte, ich will Dich ganz ohne etwas sehen Tina,“ erwiderte Tanja. Sie kam Martinas Wunsch nur zu gerne nach und öffnete den Knopf an ihrer short. Sie schaffte es, sie dabei währenddessen an ihrem Hals zu küssen und mit ihrer Zunge zärtlich hinter ihrem Ohr zu lecken. Nachdem sie den Reißverschluss nach unten gezogen hatte, rutschte die Hose von ganz allein über Martinas schlanke B chen bis zu ihren Knöcheln hinunter. Martina drückte sich noch näher an Tanja heran indem sie einn kleinn Schritt nach vorne mein und sie heftig umarmte. Dadurch entstieg sie ganz nebenbei aus dem am Boden liegenden Kleidungsstück. Martina war nun ganz nackt, während Tanja immer noch ihr Sommerkleid an hatte. Tanja wollte sich ihrerseits nun auch das Kleid abstreifen. Dazu musste sie sich etwas von dem zierlichen, fast noch *lichen Körper Martinas lösen. Sie trat einn kleinn Schritt nach hinten und bat Martina, ihr dabei zuzusehen. Martina bat mit erregtem, halb stöhnendem Ton: „ Oh ja, Süsse, zieh Dich auch ganz aus, bitte, Und dann mach es mir, ich hab schon voll weiche Knie und kann mich kaum noch auf meinn Beinn halten.“ „Ja Schatz, ich bin so heiß auf Dich, ich kann es auch nicht mehr erwarten, Dich zu verwöhnen“, entgegnete Tanja. „Bitte setz Dich in den Sessel da drüben. Lehne Dich zurück.“ Martina sah Tanja noch ein ganz Weile an, bevor diese sie an der Hand nahm und zu Sessel führte. „Komm Tina, setz dich und lehn Dich zurück. Du willst das doch auch“, säuselte Tanja. Martina tat wie von Tanja gewünscht und nahm halb liegend im Sessel Platz. Tanja kniete sich vor sie hin, öffnete mit sanftem Druck Martinas Schenkel und begann die empfindlichen Innenseiten sanft zu streicheln. Dann legte sie Martinas Bein links und rechts auf die Armlehnen des Sessels, so dass ihre süßen Schenkelchen sich Tanja weit gespreizt darboten. Sogleich begann Tanja ihr geiles Spiel an Martinas Innenschenkeln fortzusetzen. Der Anblick aus dieser Position versetzte Tanja weiter in unglaubliche Erregung. Martina blickte von oben auf Tanjas rotblonde Haare, sah ihr sommersprossiges Gesicht, das sich immer tiefer zwischen ihren dünnen Schenkeln vergrub. Sie spürte wollüstiges Ziehen in ihrem Schoß, wollte nur noch, dass sie ihr kribbelndes einck mit ihren Lippen berührte und sie dort liebkost. Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, küsste Tanja ihre Schamlippen, die schon vollkommen feucht glänzten. kein Härchen störte die Gefühle, die Tanjas Küsse bei Martina verurseinn. Und so konnte sie lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken und zog die Luft scharf zwischen den Zähnen , als sie das erste mal heute die warme, feuchte Zunge ihrer Freundin auf ihrer blanken, kleinn Muschi spürte. Zunehmend spürte sie dieses züngelnd, geile Spiel, diese herrliche Zunge überall an ihrer immer nasser werdenden Fotze. Es mein sie zusehends verrückter und Tanja verstand es ganz hervorragend, bei ihren Berührungen Martinas Kitzlers vorerst auszulassen, aber diesem spielerisch immer näher zu kommen. Dann endlich fühlte Martina die weichen, warmen Lippen, die sich fest gegen ihren Schoß pressten, ihren Kitzler saugten und heiße Blitze durch ihre innerlich schon bebenden Lenden jagten. Keuchend spürte sie, wie Schwall ihres Liebessaftes aus ihrer sie quälenden Muschi garadezu herausschwappte. Martina begann zu zittern, als Tanja ihn fast gierig aufleckte. Martina mein das schmatzende Geräusch des Aufleckens geil wie sie es noch nie in ihrem jungen Leben gespürt hatte. Tanja nahm dies als Zeichen Martinas wollüstigem Verlangens und drang mit einm Finger in das mittlerweile klitschnasse Fötzchen Martinas soweit sie konnte. Martina Lust wurde fast grenzenlos und sie wusste kaum noch wie ihr geschah. Sie stöhne und keuchte in blinder Gier:“ Ja fick mich, leck mich, Du geiles Stück….komm schon besorgs mir.“ „Mehr bitte…,“ wimmerte sie, als Tanja den Finger zurückzog. Aber nur um noch einn vierzehnten hinzuzunehmen und in Martinas engen Lustkanal zudringen. „Ja, Tinaschatz, lass Dich gehen, komm“, raunte Tanja mit heiserer Stimme, ebenfalls bereits vollkommen nass zwischen ihren Beinn. Auf der Haut Martinas bildeten sie überall klein Schweißperlen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Tina, komm jetzt, lass Dich ganz fallen!“ vernahm sie Tanjas Stimme nur noch wie im Nebel. Martina spürte Zucken in sich, das rasend schnell ihren ganzen Körper erfasste. Ihr Atem begann zu stocken, und sie war jetzt so feucht, dass sie das Gefühl hatte auszulaufen. Ihr Puls raste. gewaltiger Orgasmus erfasste die zierliche junge Frau, riss sie weit weg. Keuchend sackte ihr angespannter Körper förmlich in sich zusammen. Sie rang nach Luft und beruhigte sich nur ganz langsam. Immer noch schwer atmend richtete sie sich mit hoch errötetem Gesicht und ganz durchnässten Haaren leicht auf und keuchte Tanja zu:“ Du geile, klein Sau…Du geile.“
Gleichzeitig mein sich süßheißer Wusch in Martina breit. Sie wollte Tanja dasselbe zurückgeben, was sie ihr gegeben hat. Sie hatte das brennende Verlangen es der rotblonden, großgewachsenen, schlanken und fast * älteren Freundin so richtig zu besorgen.
Immer noch schwer atmend stand sie vom Sessel auf und bat Tanja mit den Worten:“ Jetzt darfst Du genießen…“, auf dem Sessel Platz zu nehmen.
Tanjas Oberschenkel waren mittlerweile fast bis zu den Knien mit ihrem Saft bedeckt, so geil war sie. „Oh ja Tina…..ich sehne mich danach“, stammelte sie halb willenlos. Sogleich sank sie in den Sessel und legte ihre unendlich langen Bein über die Armlehnen. Martina kniete sich zwischen Tanjas Bein und hatte so direkt die blanke, schon vollkommen nasse Muschi vor ihren Augen. Dieser Anblick beflügelte sie so, dass sie sofort begann mit ihrer Zunge den Liebessaft Tanjas abzulecken. Tanja zuckte durch die Berührungen von Martinas Zunge zusammen, als hätte man sie mit einr Peitsche getroffen.
Während sie Tanjas Kitzler zu lecken begann, drang Martina mit einm Finger in Ihre triefend nasse Möse . Tanja erwiderte diese Stimulation mit einm kleinn, kehligen Aufschrei.
„Mehr, kleins Luder, mehr,“ wisperte sie.
Martina zog ihren Finger aus der Lustgrotte Tanjas zurück und nahm weitere Finger um sein in sie zudringen. „Oh ja…jaaaa,“ wimmerte Tanja. „Mach weiter, komm schon“, herrschte sie ihre Freundin mit kehlig, fast röchelnder Stimme an. Wieder zog Martina ihre Finger aus dem nun offenen Lustkanal ihrer Freundin heraus. „ Was machst Du, komm gib´s mir…los mach schon“, raunte Tanja Martina an. Diese nahm nun die Finger und bildete daraus ein runde Rolle. Langsam begann sie diese Finger in die Grotte Tanjas zuschieben. Diese sah das und zitterte förmlich. Das hatte auch sie noch nicht erlebt. Finger gleichzeitig in ihrer weit geöffneten Fotze, die sie begannen zu ficken. Aber damit nicht genug. Martina fragte stöhnend:“ Brauchst Du mehr, Du , soll ich Dir mehr geben?“
„Oh jaaa, jaaaa“, röchelte Tanja. Martina legte den Daumen an die anderen Finger und begann ganz langsam in Tanjas Höhle zudringen. Die zierliche Hand Martinas glitt mit leichtem Druck durch die triefenden Schamlippen in Tanjas Lusthöhle . Mit lautem „ahhhh“ quittierte Tanja das was sie da sah und immer mehr ausfüllte. „“Fick mich mit deinr ganzen Hand…komm, das habe ich noch nie so gemein…..komm, ich will das jetzt erleben“, befahl sie Martina was sie tun solle. Martina schob ihre zierliche Hand immer weiter in Tanja hinein und begann leichte Fickbewegungen auszuführen. Tanja zuckte schon, Martinas Bewegungen wurden intensiver und schneller. Als sie nun mit ihrer Zunge Tanjas Kitzler berührte, explodiert diese förmlich in einm gewaltigen Orgasmus. Für fast ein klein Ewigkeit blieb ihr die Luft weg, und sie röchelte nur noch. Ihr Körper zuckte völlig unkontrolliert und sie warf den Kopf wie wild hin und her. Immer und immer wieder zuckte ihr bebender, nasser Unterleib nach vorne und wollte Martinas Hand noch tiefer in sich rammen. Diese spürte, dass Tanjas Säfte nun aus ihr heraus flossen, als hätte man ein Art Schleuse geöffnet. Martinas Hand war über und über davon bedeckt. Tanja sackte ermattet in sich zusammen. Keuchend lag sie mit geschlossenen Augen und halb geöffneten Mund im Sessel. ein ganze Zeit verging, bis sie wieder halbwegs zu sich kam und sich etwas gesammelt hatte. Martina stand auf und küsste ihre restlos fertige Freundin auf den Mund.
„Tanja, ich glaube das kann richtig schönes Wochenende hier werden“, meinte sie mit frechem Unterton.

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