Das Geheimnis einer Braut 4

Kommentar   13

Alles bewegt sich wie ein langsamer Wellengang am Strand. Die Bewegungen von Bernd sind rhythmisch und feste. Jedes mal wenn die Welle die Küste trifft, gibt es ein lautest klatsch Geräusch. So auch die Stossgeräusche von Bernd. Bernd hat meinen jungen Arsch fest im Griff. Ich spüre wie sich seine Fingerkuppen in meine Haut pressen. Nur selten pausiert Bernd während er mich, seine frisch verheiratete Schwiegertochter, begutachtet.

Vor mir liegt meine Schwiegermutter Helga. Ihre Beine sind weit gespreizt. Der Geruch von Weiblichkeit liegt verlockend in der Luft. Ich kann kaum dem Verlangen widerstehen. Aber selbst wenn ich widerstehen wollen würde habe ich keine Wahl. Helga hat meinen Haarschopf fest im Griff und positioniert mein Gesicht zwischen ihren Beinen.

Ich lecke ihre Knospe, ziehe mit meinen Lippen an ihren Schamlippen und gebe mir große Mühe. Es gibt auch keine Grund mich dagegen zu wehren. Zu gerne schmecke ich ihre weibliche Knospe. Helga stöhnt und schnurrt zufrieden, was mein Handeln bestärkt. Helga massiert mit der freien Hand ihre Brustwarzen. Jedes Mal, wenn Bernd mir einen tiefen Stoß gibt, verschließe ich voller Genuss meine Augen. Helga bemerkt dass sofort und korrigiert mich, “Lass die Augen auf Lena. Schau mich dabei an. Ich will sehen wie es dir gefällt.”
Ich blicke zu ihr hoch während meine Zunge tief in ihr ist. Ein weitere Stoß von Bernd lässt mich vor Erregung aufstöhnen, doch diesmal Blicke ich weiter hinauf zu Helga. Es wird mir kurz schwarz vor Augen, doch der Anblick und die Reaktion von Helga machen das Gefühl noch intensiver. Auch Sie hält Blickkontakt. Begutachtet die Arbeit ihrer Schwiegertochter sehr genau. Nur hin und wieder verdreht sie ihre Augen gefolgt von einem langen genussvollen Stöhnen.

In den letzten Minuten habe ich mehr über meine eigene erotische Neigung verstanden, als in den letzten Jahren. Ohne Hemmung und ohne Angst vor Konsequenzen.
Natürlich trägt auch die Tatsache dazu bei, das wir seit mehreren Minuten uns intensiv gegenseitig stimulieren. Auch die erotischen Worte und Zusprechen der beiden treiben mich weiter voran. Die warmen Worte und Komplimente. Die dominante und trotzdem ruhige Art mir Aufgaben zu stellen die ich ohne zu zögern Leiste. An irgendeinem Zeitpunkt bin ich an dem Punkt angekommen mich beiden zu beweisen. Zu beweisen das ich die richtige für diesen Mann bin. Nein, die richtige für diese Familie.
Es fühlt sich an als sei die Zeit in diesem Raum stehen geblieben. Ich gebe zu es zu genießen von beiden so verwöhnt und gleichzeitig benutzt zu werden.

Aus dem Fenster scheint nun ein dunkel rotes Licht hinein. Langsam geht die Sonne unter. Die Feier ist weiterhin in vollem Gang. Die Geste feiern und die Musik spielt weiterhin laute und fröhliche Musik.
Die Tür zum Raum öffnet sich ein weiteres Mal. Diesmal schnell und ohne Vorankündigung. Mein Ehemann steht an der Türschwelle und blickt zu seinen Eltern und mir. Ein Lächeln ist zu erkennen, als er das Zimmer betritt. Theo sieht wie ich auf einem Stuhl vor einem großen Spiegel sitze. Seine Mutter hat einen Teil meiner langen Haare in ihrer Hand. Sein Vater steht nur wenige Schritte hinter Helga und mir. Inzwischen war viel Zeit vergangen. Bernd, Helga und ich haben uns wieder hergerichtet. Helga streicht über meine Haare mit einer Brüste. Theo bemerkt nicht was vor einigen Minuten sich hier abgespielt hat. Mein Gesicht wird trotzdem vor Scham ganz Rot. Doch als Helga ihre Hand auf meine Schulter legt und mit einem Lächeln mir zustimmend zu nickte wurde ich wieder innerlich entspannt und ruhig.

Ich stehe auf und umarme Theo. Dann folgt ein leidenschaftlicher Kuss. Gierig führe ich mit seiner Zunge einen Tanz auf. Lutsche an seiner Zungenspitze. Erst als unsere Lippen sich wieder trennten blicke ich mit meinen großen unschuldigen Augen verlegen zu meinem Ehemann Theo hinauf. Theo musste mit großen, weit aufgerissenen Augen, erstmal schlucken. “Wow, Schatz.” stammelte Theo. Ich lächelte und flüsterte “Ich kann unsere Hochzeitsnacht kaum erwarten.”

Die Feier ging noch lange weiter, aber Theo und ich entschieden uns frühzeitig auf unser Hotelzimmer zu gehen. Theo hat etwas Alkohol getrunken, ich schmeck sein Alkohol als ich wieder an seiner Zunge lutsche. Mit meinem Hochzeitskleid sitze ich breitbeinig auf seinem Schoß während Theo auf der Bettkante sitzt. Gierig ziehe ich sein Hemd aus. Berühre seine weiche Haut. Anders als die von seinem Vater. Theos Berührungen sind sanft und vorsichtig. Er öffnet das Kleid, küsst meinen Hals. Seine Hand streift langsam über meinen Brustkorb. Er zieht mit einem sanften Ruck mein Oberteil herunter. Ich spüre meine harten Brustwarzen in der kalten Zimmerluft. Dann seine feuchte Zunge an meiner Brust. Ich stöhne auf. Fasse zwischen sein Schritt. Sein Schwanz ist hart und pulsiert an meiner Handfläche die sich gegen seine Hose reibt. Ich öffne sein Reißverschluss und hole sein Schwanz heraus. Gehe auf die Knie und beginne sein Schwanz zu lutschen. Immer tiefer schiebe ich meine Lippen über den Schwanz meines Mannes in meine Kehle . Theo stöhnt, “Oh fuck!”

Es ist verrückt, doch ich verspüre keine Hemmung. Eher eine Pflicht meinem Ehemann zu dienen. Selbst der Blickkontakt während ich an seinem Sack lutsche und sein Schwanz wichse, sind für mich eigentlich aus Scharm nie möglich gewesen, doch nun genieße ich seine Blicke. Die Blicke verraten mir, dass ich alles richtig mache.

Ich spüre das Verlangen nach Kontrolle, presse mit der Hand gegen seine Brust, damit er sich auf den Rücken legt. Steige auf ihn und schiebe sein Schwanz ohne Probleme in meine Fotze. Sie ist bereits sehr gedehnt von meinem Schwiegervater. Noch immer sind meine Schamlippen leicht errötet und klitsch nass. Ich beginne meinen Ehemann zu reiten. Rhythmisch bewege ich meinen Becken vor und zurück. Die Bewegungen werden schneller. Intensiver. Theo’s Hände gleiten über meinen Körper und bleiben an meinem Po stehen. Seine Fingerkuppen drücken sich fest in meine Haut. Genauso wie Bernd, denke ich, was mich dazu bringt ihn noch wilder zu reiten. Ich komme gleich. Dann spüre ich wie Theo in mir kommt. Spüre wie sein warmer Saft sich in mir ausbreitet. Es folgt ein langer Kuss und ein kurze Ewigkeit von Stillstand und Ruhe.

Theo ist nach unserer Zweisamkeit unter der Dusche. Ich liege Kopf herum auf dem Hotelzimmer Boden. Meine Beine sind auf dem Bett hochgelegt. Mein Becken und mein unterer Rücken an das Bett angelehnt. Es soll die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit erhöhen. Nebenbei bin ich am Handy als plötzlich eine Nachricht aufleuchtet. “Aufgabe erfüllt?” Es ist Bernd mein Schwiegervater. Ich antworte, “Ja, mein Herr. Aufgabe nach eurem Wunsch erfüllt. Es war unglaublich!”

“Gut, Ruhe dich aus. Morgen erhältst du weitere Aufgaben von uns.”

Fortsetzung folgt…

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Der Auslecker
Der Auslecker
1 Monat zuvor

Der Kanzlerverriss ist die Bestätigung, dass deine Geschichte gut geschrieben ist und die Phantasie anregt . Also gerne weiter so .

Ludwig
Reply to  Der Auslecker
30 Tage zuvor

das schreibst du nur wegen deinem Haß auf Kanzler. Rein objectiv betrachtet liegt der richtig, das weisst du genau! Gefasel über Sklavenbraut ist doch humbug. das regt deine Fantasie an? schon etwas krank.

Der Auslecker
Der Auslecker
Reply to  Ludwig
30 Tage zuvor

Ich hasse hier niemanden, möchte mich aber auch nicht von phantasielosen Schreiberlingen belehren lassen , die den Duden und anatomische Fachbücher als Wichsvorlage benutzen .

Ludwig
Reply to  Der Auslecker
30 Tage zuvor

Wenn Kanzler zu Geschichten seine Beurteilung gibt, ist das für andere vielleicht von Interesse. Was gehts dich an? es ist nicht deine geschichte, ich finde überhaupt keine geschichte von dir, also warum fühlst du dich belerht? Ist offenbahr dein eigenes Problem. Wenn der Kanzler zum Duden wixt, gehts dich auch nichts an. Anscheinend wixt du bei der Sklavenbraut und bei Cuckoldgeschichten, nach deinen Kommentaren zu urteilen. Ist das besser? Klar hasst du den Kanzler, warum denn sonst deine üblen Kommentaren, die sind aber zum Glück entfernt worden.

Der Auslecker
Der Auslecker
Reply to  Ludwig
30 Tage zuvor

Macht nix , es kommen dann eben neue .
Die Sau braucht halt einen Baum , wo sie sich ihr Fell schubbeln kann und dann kommt noch der Köter und pisst dagegen .

Kuno
Kuno
Reply to  Ludwig
30 Tage zuvor

Ich kann dich beruhigen, ich hasse niemanden und schon gar nicht den selbsternannten ” Kanzler” und ich wichse auch nicht zu irgendwelchen Geschichten hier.Ich wundere mich immer wieder nur aufs Neue, wie oberflächlich seine “Vasallen” meine Kommentare interpretieren. 😂

Ludwig
Reply to  Kuno
30 Tage zuvor

wie kommts du denn dazu sowas zu schreiben? Ich habe nict auf deinen Kommentar geantwortet und dir daher auch nichts unterstellt und nichts interpretiert.

Ludwig
Reply to  Ludwig
26 Tage zuvor

keine Antwort von Kuno! wo der doch sonst immer so schnell was zu sagen hat. aber diesmal ists brentzlig. Wohl beim wegschicken den falschen nickname erwischt, Kuno statt Auslecker. Da kann mann nichts antworten.

Der Auslecker
Der Auslecker
Reply to  Ludwig
24 Tage zuvor

Es war Ostern . Da hat man auch mal was besseres zu tun , als sich immerzu mit Deppen rumzubalgen .

Ludwig
Reply to  Der Auslecker
24 Tage zuvor

Wie behämmert mußt du sein! da hab ich dich ertappt und du wirst gleich agressiv

Kuno
Kuno
Reply to  Ludwig
30 Tage zuvor

Ich frage mich beim Lesen derartiger Kommentare immer wieder, mit welchem Auftrag der Kanzler und seine “Anhänger” hier unterwegs sind und warum sie bei der geballten Intelligenz, die sie zu verkörpern glauben ,auf derartige verbale Auseinandersetzungen angewiesen sind…

Der Auslecker
Der Auslecker
Reply to  Kuno
30 Tage zuvor

Du , tapferer Knappe Kuno und ich , der Knecht Proll stemmen uns gegen die Schergen , die der Kanzlerkönig Popanz der Reine durch die Gassen Phantasias schickt, um diesen verderbten Ort von Blutschande und Sodomie zu befreien , ihre sündigen Bewohner in ihre schändlichen Hütten und Absteigen zu verweisen und die Läden geschlossen zu halten , damit kein ehrloser Blick seine Majestät und sein Gefolge beschmutzen kann , wenn er auf dem Marktplatz zu Gericht sitzt und durch seine Oberschergin Bettina Urteile verkünden und vollstrecken lässt .

BM_Kanzler
1 Monat zuvor

Eine Braut, die angeblich ihren frischangetrauten Ehemann liebt, ihn aber während der Hochzeitsfeier hinterrücks betrügt und, mehr noch, zur „Sklavin“ des Liebhabers wird und im Hochzeitsbett nach den Anweisungen ihres Liebhabers handelt? Jeder Leser möge für sich selbst beurteilen, wie einleuchtend und stichhaltig das klingt. Meine Meinung zu dieser Geschichte habe ich bei den vorangegangenen Teilen kundgetan.

Und, wie ich auch geschrieben habe, ob eine breite Leserschaft die Geschichte gut findet oder ob es reine Zeitverschwendung ist/war, sie zu schreiben, werden wir in einem halben Jahr messen.

In jedem Fall täte der Autor gut daran, sich über die weibliche Anatomie schlau zu machen, bevor er darüber schreibt. Mittlerweile sollte jeder hier wissen, dass eine Frau nur auf den ersten maximal fünf Zentimetern ihrer Vagina die entsprechenden Nervenzellen besitzt, um Gefühle zu empfinden. Weder spürt sie einen Penis tief drinnen noch „seinen warmen Saft, der sich in ihr ausbreitet“.

Und dann der zweite Unsinn: Ihre Vagina „ist bereits sehr gedehnt vom Schwiegervater“. Bei einer gesunden jungen Frau mit einigermaßen „normalem“ Sexleben bildet sich die Vagina innerhalb weniger Minuten zurück. Auch nach einem „dicken“ Penis dauert das selten mehr als eine Viertelstunde. Denken wir an „Gangbangs“, wo unterschiedliche Glieder in kurzen Abständen „drankommen“. Das würde sonst nicht funktionieren.
In der Geschichte ist zwischen dem Sex mit dem Schwiegervater und dem mit dem Ehemann deutlich mehr Zeit verstrichen. Dem Autor ist zu empfehlen, künftig die menschliche Anatomie zu berücksichtigen und nicht die von Aliens, meint
mit Grüßen der Kanzler

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