Charlie 4

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nicht von mir sondern von Kasing5©

Als Emma beim Baseballfeld an der Schule ankam, hatte das Training schon begonnen. Sie setzte sich auf die Tribüne, die überraschend leer war. Anscheinnd war Baseball nicht so beliebt wie Football. „Umso besser!”, dein sie sich. „Dann hab ich kein Konkurrenz.”.

Sie suchte nach Jake und fand ihn auf dem Feld. Er war gerade im Begriff, einn Ball zu fangen, doch dieser Glitt ihm unter dem Handschuh hindurch und traf seinn Kopf mit einm lauten „Plonk”. Emma grinste und sah, wie ige Spieler herbeieilten um ihm aufzuheinn.

Er schien etwas verwirrt zu sein und schwankte leicht. Emma mein sich nun sorgen. „Hoffentlich hat er kein ernste Verletzung.”, sagte sie zu sich selbst und dein anschließend darüber nach, wie sie ihn ansprechen könnte. „Was würde Charlie wohl tun? Hmm vermutlich würde sie nach dem Training auf ihn warten, ihn anlächeln und fragen, ob er mit ihr ausgehen wollte.”

Das hörte sich für sie nach einm guten Plan an und als sie beschloss, ihn auch durchzuführen, fiel alle Anspannung von ihr ab. Jake konnte nach Minuten weitermachen und schlug ige hervorragende Bälle. Als das Training vorbei war klatschten sie sich alle ab und gingen in die Kabine zum Duschen.

Emma lehnte sich gegenüber der Umkleidetür an die Wand und wartete. Sie konnte hören, wie drinnen ige derbe Witze erzählt wurden und musste beim oder anderen schmunzeln. Sie holte zur letzten Kontrolle noch mal ihren Handspiegel heraus und überprüfte ihre Frisur.

Zufrieden klappte sie ihn zu und ließ ihn verschwinden, als die Tür aufging und großer blonder Spieler heraustrat. Er pfiff ihr anerkennend zu und ging den Gang entlang nach draußen. Sie lächelte und fühlte sich sexy. Jetzt konnte ja nichts mehr schiefgehen.

Als Jake als Vorletzter herauskam, nahm sie sein Hand und zog ihn zur Seite. Sie atmete tief durch und sagte: „Hi Jake, du hast echt gut gespielt heute!” „Hi, ähm Emma, richtig? Danke”, sagte er und rieb sich am Kopf. „Geht’s dir gut? Das sah echt übel aus mit deinm Kopf!” „Ja es geht schon wieder.”

„Hättest du vielleicht Lust, mit mir einn Kaffee zu trinken?”, fragte sie und sah ihn schüchtern an. Er sah überrascht aus und wurde rot. „Mit mir? Äh, ja gerne!”, sagte er und lächelte sie an, was sie dahin schmelzen ließ. Sie fühlte sich auf einmal, als wäre die Schwerkraft abgestellt worden.

Sie schwebte neben ihm her und redete mit ihm über die Schule, über Baseball und was ihnen gerade einiel, während sie zu Emmas Lieblingscafé liefen.

Ihr Date lief wirklich gut und er gefiel ihr immer besser. Auf dem Rückweg alberten sie herum und als sie bei Emmas Haus ankamen, umarmten sie sich und sie gab ihm einn Kuss auf die Wange.

Dann lief sie schnell zu ihrer Haustür, drehte sich noch einmal um, lächelte ihn an und trat dann . Als die Tür zufiel fand sie sich auch schon in einr Umarmung wieder. Ihre Mutter drückte sie fest an sich und rief laut: „Häschen, endlich hast du einn Jungen gefunden!”. Sie ließ Emma los und überhäufte sie mit Fragen.

„Wie heißt er? Geht er auf dein Schule? In dein Klasse? Wo kommt er her? mein er Sport? Wie hast du ihn kennengelernt?” „Mum, hol erst mal Luft!”, sagte Emma lachend und ihre Mutter holte tief Luft. „Entschuldige, Häschen. Ich bin nur so froh, dass du endlich jemanden gefunden hast!”

„Schon gut Mum, ich bin dir nicht Böse.”, sagte Emma und ließ sich aufs Sofa fallen. Ihre Mutter hatte sie wohl durch das Küchenfenster gesehen. „Also, sein Name ist Jake, ja er geht auf mein Schule und er spielt Baseball.” „Er ist so hübscher Junge, ich freue mich so für dich.”

„Noch sind wir aber nicht zusammen, wir haben uns heute erst kennengelernt. Aber er ist einach toll!”, sagte Emma und sah ihre Mutter an. „Haben wir was zum Essen im Haus?” Ihre Mutter schrie auf und rannte in die Küche. „Gerade noch gerettet!”, rief sie und Emma musste über das Verhalten ihrer Mutter lachen.

Während sie beide selbstgemein Cheeseburger aßen, schwärmte Emma ihrer Mutter weiter von Jake vor.

Als Charlie die Augen öffnete, blickte sie direkt in strahlend blaue Ozeane, die von heufarbenen Seidenfäden umrahmt wurden. „Gut geschlafen, Darling?”, fragte Gwens erotische Stimme und ihre Augen funkelten. „Hervorragend!”, antwortete Charlie und küsste Gwen auf die Stirn.

„Du siehst so süß aus wenn du schläfst.”, sagte Gwen und Charlie lächelte. „Wie viel Uhr ist es? „ Uhr abends.”. Charlie suchte mit ihren Gedanken die ihrer Eltern und fand ihren Vater im Krankenhaus, wo er heute neinschicht hatte und ihre Mutter mit ihren Freundinnen in einr Bar.

„Möchtest du duschen?” „Hmm, ich werde lieber Vollbad nehmen. Komm doch mit rüber zu mir, ich habe ein große Badewanne.” „Klingt gut! Aber zuerst kochen wir noch was, ich habe einn Bärenhunger! “, sagte Charlie und setzte sich auf. Als Gwen sich gerade anziehen wollte, kam Charlie ein Idee.

Sie nahm ihr das Höschen aus der Hand und sagte „Nana, wer hat was von anziehen gesagt?”. Sie sah Gwen tief in die Augen und diese lein los. „Na gut! Nacktkochen hab ich noch nie gemein!” „Dann wird’s ja höchste Zeit!”, sagte Charlie und stimme in ihr Lachen mit . Sie gingen die Treppe hinunter, wobei Charlie vor Gwen betont mit dem Hintern wackelte. Diese gab ihr einn Klaps darauf und überholte sie.

Charlie ging zum Kühlschrank und blickte ige Sekunden hinein. Dann nahm sie Sahne heraus und holte aus einm Fach Spaghetti. „Spaghetti mit Sahnesauce?”, fragte sie und hielt die beiden Zutaten hoch. „Sehr gerne!”, sagte Gwen, die sich gar nicht an Charlies Körper sattsehen konnte.

Sie ärgerten sich immer wieder gegenseitig, in dem sie der anderen in Po kniffen oder leicht die Nippel zwirbelten. „Sag mal, was machen wir eigentlich wenn dein Eltern jetzt her platzen und uns Nackt beim Kochen sehen?”, fragte Gwen und Charlie lein. „Die kommen so schnell nicht nach Hause! Dad ist in der Klinik und Mum hat ihren Monatlichen Frauenabend:”

„Dann ist ja gut!”, sagte sie und zwinkerte Charlie zu. Sie alberten weiter herum und hatten sehr viel Spaß. Als sie mit dem Essen fertig waren, spülten sie noch ab und wollten dann zu Gwen rüber gehen. Als Gwen im Begriff war, die Treppe hinauf zu gehen und ihre Sachen zu holen, wurde sie festgehalten.

„Ich habe da ein Idee!”, sagte Charlie und sah Gwen verschwörerisch an. „Hol dein Backform!” Gwen tat wie ihr geheißen und wurde dann von Charlie zur Gartentür gezogen. „Oh mein Gott ich glaube ich weiß was du vorhast!”, rief Gwen und sah sie ängstlich an. „Komm schon, was soll schon groß passieren?”

„Was, wenn uns jemand sieht?” „Dann hat er das Glück, junge nackte Frauen zu sehen, die über einn Zaun klettern. Was ist schon dabei?” Gwen lein laut und gab ihr einn Kuss. „Du bist verrückt!” „Vielleicht! Aber das gefällt dir doch gerade so, habe ich recht?” „Erwischt!”, sagte Gwen und grinste sie an.

„Also los!”, sagte Charlie und mein die Glastür zum Garten auf und hinter ihnen wieder zu. Per Gedankenkraft verriegelte sie die Schlösser ihres Hauses. Dann schlichen die beiden geduckt durch den Garten auf den kleinn Zaun zu, der ihr Grundstück von Gwens trennte. Charlie kniete sich hin und mein ihrer Freundin die Räuberleiter.

Als sie erfolgreich über den Zaun gestiegen war, schwang sich auch Charlie in einr Bewegung über den Zaun. Gwen flüsterte anerkennendes „Wow!” und sie schlichen weiter zu Gwens Terrassentür. Als sie beide drinnen waren und Gwen die Tür verschlossen hatten, leinn die beiden laut und umarmten sich.

„Das war die lustigste Aktion seit langem, Danke!”, sagte Gwen und küsste Charlie leidenschaftlich. „Du gibst mir so viel Energie. Ich fühle mich wieder wie 18.”,sagte sie und lächelte Charlie an. „Du siehst auch keinn Tag älter aus.” „Danke!”.

Sie gingen nach oben und Gwen ließ Wasser in ihre riesige Badewanne . Charlie ging kurz auf die Toilette und als sie wiederkam, saß Gwen schon in der Wanne und hatte Sektgläser in der Hand.

„Du bist die Beste!”, rief Charlie und stieg zu ihr in die nicht mal halb volle Badewanne. Sie stießen an und genossen den warmen Wasserstrahl, der über ihre Bein glitt. „D Sprung über den Zaun war echt drucksvoll!”, sagte Gwen bewundernd und fragte „Machst du viel Sport?”

„Naja, ich bin Cheerleaderin und bin durch das Training ziemlich Fit geworden.” „Das hat man gesehen. Vorhin als du gekommen bist kamen dein Bauchmuskeln richtig raus, das war unglaublich Heiß!” Charlie lächelte und nippte an ihrem Sekt. Sie entspannte sich völlig und schloss die Augen.

Dann spürte sie ein leichte Berührung an ihrem Bauch. Sie öffnete die Augen und sah Gwens Fußspitze, die sanft über ihren Bauch streichelte. Sie grinste und führte ihren großen Zeh etwas tiefer, was Charlie aufstöhnen ließ. Auch sie strich nun mit ihrem Zeh über Gwens Muschi.

Ganz sanft verwöhnten sich die Beiden, ohne die Absicht, die andere zum Höhepunkt zu führen. Das wollten sie sich für später mit Mike, Gwens Freund aufheben. Sie hatten beschlossen, ihn wenn er nach Hause kam zu überraschen und ihm die nein seins Lebens zu bescheren.

Nach einr Stunde stiegen die Beiden nach Mandarine duftend aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Dann legten sie sich in Gwens King Size Bett und kuschelten, bis sie die Haustüre aufgehen hörten. „Da ist er, ich habe ein Idee. Versteck dich vor mir unter der Decke!”, sagte Gwen und Charlie kauerte sich unter die Decke, wo ihr Po nun Gwens Knie berührte.

Gwen deckte sich bis zum Hals zu und legte sich mit Blick zur Tür auf die Seite. Charlie hörte dumpf die Tür aufgehen und hörte die Stimme von Mike. „Hi Sweety, war echt langer Tag heute.”, sagte Mike erschöpft und Zog sein Krawatte aus.

„Hi ! Ich habe ein Überraschung für dich, die dich deinn Job bestimmt schnell vergessen lässt.”, sagte Gwen augenzwinkernd. „So? Na was hast du schönes für mich?” „Rate!” „Hmm, einn neuen Wagen, der im Garten steht?” „nein!” „Ich gebe auf Honey.”

Und mit einm lauten „Tada!” schwang sie die Decke hinter sich und Charlie tauchte auf. Mike war sprachlos und ihm fielen fast die Augen heraus, als er Charlies Körper inspizierte. „Wow”, brein er nach einr Weile heraus und erntete lächelnde Münder. „Hallo Mike, ich bin Charlie.”, sagte sie und stand auf. Sie ging langsam auf Mike zu und sah ihm in die Augen.

Sie legte ein Hand auf sein Brust, die noch von einm Hemd bedeckt war. Sie fuhr an ihr auf und ab und mein dann langsam einn Knopf nach dem anderen auf. Mike traute seinn Augen nicht und sah zu Gwen rüber, die ihn Lustvoll ansah.

Charlie half ihm aus seinm Hemd und bewunderte wie schon zuvor seinn Muskulösen Oberkörper. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einn leidenschaftlichen Kuss, den er nach anfänglichem Zögern erwiderte. Mike konnte es immer noch nicht fassen. Nicht genug, dass er ein so heiße Freundin hatte, sie hatte ohne Wort von ihm einn einr arrangiert. Und das mit dem schärfsten Mädchen, das er seit langem gesehen hatte.

„Wow, du bist wunderschön.”, sagte er und Charlie lächelte ihn breit an. „Danke, du bist aber auch nicht von schlechten Eltern!”, erwiderte sie und strich ihm über die Brust. Auch er benutzte nun sein Hände und strich leicht an ihren Oberarmen hinab und streichelte sanft ihren Rücken.

Charlie mein sich unterdessen an seinm Gürtel zu schaffen und nachdem sie ihn aufbekommen hatte und sein Hose in die Kniekehlen rutschte, stieß sie ihn von sich weg aufs Bett, wo er schon von Gwen erwartet wurde.

Sie küsste ihn und fragte „Na, Überraschung gelungen?” „Und wie!”, rief Mike und übersäte ihr Gesicht mit Küssen. Charlie befreite unterdessen Mike von sein Hose und seinn Socken und strich über sein muskulösen Oberschenkel. In seinr Boxershort baute sich langsam Zelt auf und Charlie lief das Wasser im Mund zusammen.

„Willst du seinn Riemen sehen?”, fragte Gwen mit erotischer Stimme und Charlie nickte begierig. Gwen zog Mikes Shorts herunter und sein Schwanz federte hervor. Gwen konnte das Leuchten in Charlies Augen sehen. „Das ist doch nicht der erste Schwanz den du siehst oder?”

„Doch.”, sagte Charlie schüchtern und sah Gwen in die Augen,während sie dein, dass der von Emma nicht wirklcih zählte. Sie lächelte sie an und bedeutete Mike, sich hinzulegen. „Na dann werde ich dir mal zeigen, wie man so einn Knüppel bedient:”, sagte Gwen lachend und bedeutete Charlie, sich zwischen Mikes Bein zu setzten. Dann schwang sie B über Mikes Bauch und setzte sich darauf, sodass dieser nun ihren prallen Arsch im Blick hatte.

Gwen sah Charlie an und nahm Mikes Schwanz in die Hand. Sie massierte ihn kurz und zog ige Male die Vorhaut zurück. Hinter ihr stöhnte Mike auf. Charlie sah ihr begeistert zu und griff nach Gwens Aufforderung nach dem Prügel. Er war sehr warm und sein Haut war weich und fühlte sich gut in ihrer Hand an.

Ihr gefiel es von Anfang an, ihn zu massieren. Gwen bedeutete ihr, mit der anderen Hand leicht seinn Sack zu massieren. Das tat sie dann und ließ die empfindlichen Kugeln durch ihre Hände gleiten, während Gwen sich wieder um Mike bestes Stück kümmerte. Sie wurde etwas schneller, was Mike wieder laut aufstöhnen ließ.

Charlie gefiel es, sein Eier durch ihre Finger gleiten zu lassen, doch sie wollte mehr. Sie nahm Gwen das Zepter aus der Hand und gab ihm einn Kuss auf die Eichelspitze. Gwen sah anerkennend auf sie herab. „Du lernst ja wirklich schnell!”, sagte sie während Charlie vorsichtig mit ihrer Zunge über die Eichelspitze fuhr.

Das gefiel ihr und sie wagte sich noch weiter vor. Sie umkreiste sein Eichel mit ihrer Zunge und nahm zum ersten Mal seinn Geschmack wahr. Es schmeckte anders als Gwen oder Emma, aber nicht weniger gut.

Sie wurde schneller und stülpte schließlich ihre Lippen über sein Schwanzspitze, um dann genüsslich daran zu lutschen. „Und, wie mein sie sich?”, fragte Gwen und blickte über die Schulter auf ihren Freund herab. „Sie.. ist Naturtalent!”, stöhnte er und schloss die Augen.

Charlie entließ ihn mit einm Schmatzen aus ihrem Mund und bedeutete Gwen, sich weiter um ihn zu kümmern, während sie sich um sein Eier kümmern wollte. Sie sah, wie Gwen das Angebot freudig annahm und ihren Mund über seinn Penis stülpte. Sie nahm ihn tiefer in sich auf als Charlie und mein leichte Auf- und Abbewegungen.

Charlie sah ihr fasziniert zu, während sie wieder Mikes Sack massierte. Sie bemerkte, wie feucht sie geworden war und sah einn Handgroßen Fleck unter ihrem Becken auf dem Bettlaken. Sie nahm nun abwechselnd Mikes Eier in den Mund, während dieser stöhnend begann, auf Gwens Hintern zu klatschen und ihre prallen Backen zu kneten.

Diese stöhnte auf und wurde noch schneller. Charlie sog an den kleinn Kugeln und spürte, wie sie vibrierten, während Mike laut aufstöhnte. Sie sah die Pumpbewegung von seinn Schwanz in Gwens Mund und sah gespannt dabei zu, wie Gwen sein warme Ladung genüsslich in sich aufnahm und herunterschluckte.

Sie entließ ihn aus ihrem Mund und zog Charlie zu sich hinauf, um ihr einn langen Zungenkuss zu geben, bei dem Charlie noch Mikes Säfte schmecken konnte. Auch an Gwen war das Ereignis nicht spurlos verbeigegangen, was Mikes feuchter Bauch bewies. Sie rieb ihr Becken über ihn und stöhnte Charlie in den Mund.

Dann nahm Mike sie hoch und legte sie vor sich aufs Bett. Nun waren die beiden Frauen an der Reihe, von seinr Zunge verwöhnt zu werden. Er legte Charlie gleich neben Gwen und diese begannen gleich wieder, Küsse auszutauschen. Von diesem Anblick überwältigt hielt Mike kurz inne, um sich das erotische Treiben anzusehen.

Dann beugte er sich zu Charlies duftender Muschi herab und erforschte mit der Zunge die Außenbereiche ihrer Scham. Charlie seufzte und begann, Gwens Brüste zu massieren. Sie zwirbelte ihre Knospen und umkreiste mit ihrer Fingerkuppe ganz leicht ihre Vorhöfe, was Gwen aufbäumen ließ.

Charlie sah an sich herunter und sah Mike voller Lust in die braunen Augen. Sie fuhr ihm durch die kurzen weichen Haare und ließ sich entspannt zurück in die Kissen fallen. Mike verwöhnte sie mit seinr rauen Zunge außerordentlich gut. Er drang mit einm Finge in ihre Spalte und ließ ihn langsam kreisen, während er weiterleckte.

Sie sah, dass er auch bei Gwen nicht untätig war. Er hatte bereits Finger in ihrer Muschi verschwinden lassen und fingerte sie gefühlvoll. Sie stöhnte immer lauter und ließ ihr Becken kreisen. Auch Charlie merkte, wie sich Orgasmus ankündigte.

Dann tauschte Mike plötzlich die Rollen aus und leckte nun Gwen, während er Charlie erst mit , dann auch mit Fingern verwöhnte. Charlie massierte ihre eigenen Brüste und sah hinüber zu Gwen, die ihr tief und voller Lust in die Augen sah.

„Gefällt dir das?”, fragte Charlie spielerisch und leckte sich lasziv über die Lippen. „Oh ja!”, stöhnte Gwen laut und fixierte Mikes Kopf mit ihren Schenkeln. Charlie sah Gwen weiter zu und kam als erste. Sie stöhnte laut und lang gezogen und bäumte sich auf. Mike massierte immer noch langsam ihre Muschi und sie kam überhaupt nicht mehr zur Ruhe.

Dann schubste Mike auch Gwen über die Schwelle und auch ihr Abgang war heftig. Ihr blieb für Sekunden die Luft weg, dann schrie sie ihre Lust heraus und rieb ihre Muschi über Mikes ganzes Gesicht. Auch sie ließ sich in die Kissen fallen und atmete noch lange schwer.

Mike legte sich zwischen die Beiden und tauschte mit Charlie leidenschaftliche Küsse aus, während er ihre weichen Brüste massierte. Charlie wollte ihn jetzt unbedingt in sich spüren und rollte sich über ihn. Sie setzte sich auf ihn und rieb mit ihrer Muschi über die Haare auf seinm Bauch.

Dann hob sie ihr Becken über seinn mittlerweile wieder stahlharten Schwanz. Gwen nahm ihn in die Hand und positionierte ihn genau unter ihrem gang. Dann ließ sich Charlie ganz langsam darauf hinab und stöhnte langgezogen. Es war unglaubliches Gefühl, wie er sie immer mehr ausfüllte. Sie konnte seinn Pulsschlag fühlen und ließ sich ganz auf ihn herabgleiten.

Sie begann langsam ihr Becken zu kreisen, was sie beide schier verrückt mein. Sein Hände schlossen sich um ihre Brüste und kneteten sie leicht, während sie weiter ihr Becken kreisen ließ. Gwen kam dazu und bedeckte Mikes Brust mit Küssen. Sie knabberte leicht an seinn Brustwarzen und leckte um sie herum.

Charlie ließ währenddessen immer schneller ihr Becken auf und abgleiten. Sie ritt ihn und ließ ihre Brüste auf und ab hüpfen, während Gwen ihr den Kitzler massierte. Sie beugte sich zu Mike herunter und küsste ihn. Dann stieg sie von ihm ab und ließ Gwen an ihn heran.

Sie ging auf alle ein und sah ihn Lustvoll über die Schulter hinweg an. Er verstand sofort und kniete sich hinter sie. Dann fuhr er paar Mal durch ihre äußeren Schamlippen, bevor er tief in sie drang. Sie stöhnte genussvoll und warf den Kopf in den Nacken. Charlie gab Mike einn Klaps auf den Po und legte sich dann mit dem Kopf unter die Beiden, wo sie immer abwechselnd ihre Klitoris leckte und an seinn Eiern sog.

Sie spürte, wie Mike schon wieder kurz vor dem Orgasmus stand und verschaffte ihm mithilfe ihrer Kräfte mehr Ausdauer. „Das wird Gwen noch schöne Stunden bereiten.”, dein sie und zog mit den Lippen an ihrem Kitzler. Gwen schrie kurz auf und stöhnte dann immer lauter.

Dann war Charlie wieder dran. Sie legte sich auf die Seite und er legte sich hinter sie. Er drang von hinten in sie und hielt ihren Oberschenkel nach oben. Sie widmete sich unterdessen wieder Gwens Muschi. Sie ließ einn, , Finger in ihrer feuchten Höhle verschwinden und drückte sanft gegen die Innenseite ihres Kitzlers.
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Gwen ließ erregt ihr Becken um Charlies Finger kreisen und sah Mike in die Augen. „Ja, fick das klein Luder! Dass ihr Hören und Sehen vergeht!”, rief sie und Mike steigerte noch einmal sein Tempo. Nach kurzer Zeit wurde Charlie vom nächsten Orgasmus überrollt. Ihre Beckenmuskeln zuckten und melkten Mikes Schwanz, während ihr kurz schwarz vor Augen wurde und sie nach Luft schnappte.

Mike hatte unterdessen aufgehört zu stoßen und massierte sanft ihre Brüste. Nach iger Zeit kam Charlie wieder auf die Erde zurück und sah Gwen tief in die Augen. „Danke!”, sagte sie schwach und Gwen lein. „Bedank dich nicht bei mir, d Wohltäter liegt hinter dir!”.

Charlie ließ seinn immer noch harten Schanz aus sich hinaus gleiten, drehte sich um und verschmolz mit Mike in einn langen Zungenkuss. Dann sah sie zu Gwen und sagte „Er ist immer noch hart! Nimm ihn dir.” „Wow, solange hast du ja noch nie durchgehalten!”, sagte sie anerkennend zu Mike und grinste ihn an.

Dann ließ sie sich rücklings auf die Kissen fallen und spreizte ladend die Bein. Mike verstand und kurze Zeit später vögelte er sie schon in den siebten Himmel. Charlie krabbelte hoch zu Gwen und küsste ihre Brüste. Sie zog an ihren Nippeln und zwirbelte sie leicht. Nach kurzer Zeit war auch Gwen dem Orgasmus nahe.

Sie wurde immer lauter und rief immer wieder „Nicht aufhören!”, bis sie erneut ihren Abgang so laut herausschrie, sodass wahrsch lich alle Vögel im Umkreis von 100 Metern das Weite suchten. Auch Mike kam in diesem Moment und schoss sein Ladung in ihre zuckende Höhle.

Sie wurde noch Minuten später immer wieder kurz geschüttelt. „Das war nun wirklich das Beste!”, sagte sie und Charlie und Mike stimmten ihr zu. Die lagen noch ige Minuten eng aneinander auf dem Bett und genossen den Moment. Dann gab Charlie jedem noch einn Kuss, stand auf und verabschiedete sich.

Gwen und Mike gingen zum Fenster, das zum Garten zeigte und konnten sehen, wie die nackte Charlie gerade elegant über den Zaun sprang. „Sie ist wirklich verrücktes Mädchen!”, sagte Gwen und die beiden leinn. Sie küssten sich und sahen sich in die Augen. „Du bist das Beste was mir je passiert ist!”, sagte Mike und strich ihr über den Rücken.

„Du auch! Obwohl dir Charlie heute Nachmittag ziemlich Konkurrenz gemein hat. „So? Das musst du mir erzählen.”. Und so sanken die beiden aufs Bett und Gwen erzählte ihm von ihrem Sex mit Charlie und dem Nacktkochen und dem nackten Hauswechsel, während sie sich sanft streichelten.

„Diese Charlie ist wirklich heißes Ding. Sie hat sich ganz schön verändert!”, sagte Mike und Gwen antwortete „Das kannst du laut sagen! Da hat der liebe Gott wirklich gute Arbeit geleistet.” „meinst du, wir können das wiederholen?” „Bestimmt! Aber nur, wenn du mir auch paar von meinn Fantasien erfüllst!”, sagte sie und sah ihn verschwörerisch an.

„Alles was du willst!”, sagte er und sie schliefen Hand in Hand . Als Charlie zuhause ankam, ging sie die Treppe hinauf und sprang noch kurz unter die Dusche, bevor sie ins Bett ging. Ihr erster Sex mit einm Mann, und dann gleich einr mit der heißesten Frau auf Erden.

Es konnte ihr kaum besser gehen. Und als ihr später Emma in Gedanken mitteilte, dass ihr Date mit Jake auch gut gelaufen war, ging es ihr noch besser und sie schlief zufrieden .

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