Camping in Holland

Kommentar   0

Es ist schon ein verrückte Geschichte,die sich da abspielte.
Früher, als die *einr kl waren, haben wir oft Campingurlaub am Ysselmeer gemein. Auf einm Privatgrundstück, direkt an einm Poldergewässer vor dem Deich. Das Bauernhaus war 100 Meter weg, unsere Zelte standen zwischen Büschen und Bäumen auf einr Lichtung und es gab nur ein offene Dusche und kleins Klo, aber es war herrlich. Zelten, die Männer konnten direkt vor den Zelten angeln, wir grillten, räucherten, konnten bei den Zelten im Kanal schwimmen, am Deich spazieren gehen oder in der Umgebung Rad fahren.
Die *einr waren längst ausgezogen und gezeltet wurde auch nicht mehr. Umso mehr überraschte es uns als unser jüngster anrief und fragte ob wir nicht wieder einmal Wochenende angeln wollten. mein Mann war begeistert und hatte die Idee nach der Telefonnummer zu suchen und in Holland anzurufen. Tatsächlich ließ der Bauer immer noch Gäste auf seinr Wiese zelten und freies Brückenwochenende war schnell gefunden. Mittwochs kam unser Sohn und schnell waren sein Sachen aus dem Fiesta in unseren Passat umgeladen und es ging los. Stunden später waren wir da und ein halbe Stunde später standen die Zelte. großes Kuppelzelt mit seperater Schlafkabine für uns und kleins Iglu-Zelt für Matthias. Die Technik mein es einach. H z schloss einn 12-Volt-Kompressor an den Zigarettenanzünder an und blies unser Luftbett auf und wir richteten uns . Luftbett, Doppelschlafsack, die Papiere und das Geld in das Seitenfach.Was war denn da drin? Ich lein und H z guckte weshalb. Ich hielt ihm ein Familienpackung Kondome hin. “Die sind noch aus der Zeit vor deinr Sterilisation, als ich die Pille nicht vertragen habe” ” Wirf sie weg, wir brauchen sie ja nicht mehr” “Selbst wenn, dann wäre es Risiko, abgelaufen Februar 2002, also vor gut *n. Wenn wir zu Hause sind wandern sie in den Müll” “Aber wir könnten doch eben einach mal so….” “Bist Du verrückt, Matthias ist nebenan in seinm Zelt………….” Wir können ja leise ……” Er warf mich auf die Matratze und es war wie früher. Sein Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, nach Minuten war ich nackt, er küsste mich, saugte mein Brustwarzen ( genau wissend, dass er damit alles erreichte) und dann war sein Zunge zwischen meinn Schamlippen, an meinm Kitzler. Er kannte mich genau, ich stöhnte und war sofort so erregt, dass sich mein ganzer Körper zusammenzog und ich sofort explodierte als er in mich drang. Noch bevor die letzte Welle durch meinn Körper lief fühlte ich wie sein Sperma in mich spritze. “Du bist verrückt” keuchte ich. “Und Du geil wie immer”.
Wir lagen noch einn Moment zusammen und warteten bis sich unser Atem beruhigte, dann zogen wir uns wieder an und gingen raus, bauten den Grill auf und aßen. “Ihr solltet euch mit dem angeln beeilen, es zieht sich was zusammen”.
Wir sahen zum Himmel, grau und zunehmend dunkler. “Ich packe schon zusammen und spüle, geht schon mal los”.
Die beiden schnappten sich ihr Angelzeug und zogen ab, es wurde immer dunkler und windiger. Ich ging ins Zelt, legte mich auf die Luftmatratze und nahm mir meinn *l, las an dem Buch, das ich zu Hause schon angefangen hatte und dann fielen die ersten Tropfen. Immer schneller und dichter prasselten die Regenschauer aufs Zelt.Es wurde stockdunkel, da ging der gang auf und H z kam r . Klatschnass. Er zog sich im Vorzelt aus, trocknete sich ab und kam in die Schlafkabine, kroch zu mir in den Doppelschlafsack ” Da braut sich Sturm zusammen und der Verrückte will im Angelzelt weiter angeln”. Er kuschelte sich an mich ” wir könnten doch”……….. er streichelte mich, zog mich aus und küsste mein Brustwarzen, streichelte meinn Bauch, mein Oberschenkel und ich wurde völlig erregt. Es war jetzt stockdunkel, der Regen prasselte und der Sturm heulte lauter als ich stöhnen konnte, als H z in mich drang und anfing mich sanft zu stoßen. So hörten wir Matthias erst als er den Reißverschluss der Schlafkabine öffnete und schrie “Das Angelzelt ist weggeflogen und mein Zelt mit meinn Sachen auch, kann ich zu euch r kommen” “Aber erst abtrocknen”. Kurz darauf kroch er zu uns in den Schlafsack. “Na denn, gute nein alle und morgen suchen wir die Sachen”. Ich wollte schlafen, aber H z dein gar nicht daran. Als Matthias ruhig atmete legte er mir einn Finger auf den Mund und spreizte mein Bein, küsste mich, streichelte mein Brust, mein Muschi, meinn Kitzler und schob sich auf mich, drang in mich . “Das geht doch nicht, Matthias” “Der Sturm und der Regen sind so laut, der bekommt nichts mit und wir bewegen uns ganz vorsichtig und langsam” Er drehte sich auf den Rücken und ich lag auf ihm. Mit beiden Händen fasste er mein Pobacken und fickte ganz langsam. Er hatte es einach raus, ich wurde wieder kribbelig”
Dann nahm er mein Hand, schob sie zur Seite und sagte “den armen Jungen können wir doch nicht einach leiden lassen”
Er schob mein Hand zu Matthias. Der lag auf dem Rücken und wichste, ich hatte plötzlich seinn harten Schwanz in der Hand.
“Bist Du irre?” ” nein, wichs ihn einach” Er fickte vorsichtig und saugte an meinn Brustwarzen, ich stöhnte, oh wie gemein, er wusste wann ich nicht nein sagen konnte. “Los wichs, ihn” “Aber wirklich nur keulen” “Ja, nur wichsen” Während H z mich fickte wichste ich den Schwanz meins Sohnes und dann stöhnte und zuckte H z, ich spürte es warm in mich spritzen und aus mir heraus laufen. Er wurde in mir weich und schlaff. H z drehte und wendete mich bis er hinter mir lag und ich neben Matthias.
Er führte mein Hand, ich wichste Matthias und hörte wie ein Atmung schneller wurde. H z schob mich immer näher an ihn heran,wir lagen Haut an Haut und H z spielte an meinn Brustwarzen, schob mich weiter, rückte nach. “So kann ich nicht mehr wichsen, ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen”
Er ließ sein Hand von meinr Brust über die Hüfte gleiten, auf den Oberschenkel, griff diesen, hob ihn an und legte mein B über Matthias, ich lag halb auf ihm, mein Hand auf seinm harten Schwanz, der zwischen und geklemmt war.
“Ich kann mein Hand nicht mehr bewegen” ” Er griff mit von hinten zwischen die Bein, faste mein Hand und Matthias Schwanz, führte ihn an mein Schamlippen” Dann reite ihn” “Bist Du bekloppt, er ist mein Sohn” H z schob und drückte u nd dann lag Matthias unter mir und dann fühlte ich sein Hände an meinn Brüsten “Jetzt spinnt ihr beide völlig”……………

👁️‍ 4893 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (2 votes, average: 3,50 out of 5)
Köln Fick Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x