Bianca Teil 3

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Mit einem genauen Plan was passieren sollte, musste Bianca aber erst pinkeln. Gedanklich durchlebte sie den Zungenfick ihres Vaters noch einmal und dass er ihren Mösensaft bis zum letztem Tropfen schlürfte.
Bereuen tat Bianca keine Sekunde. Auch nicht, dass sein verklebter Pilz nur kurz in ihrem Mund steckte. Wäre das erste Mal nicht so unangenehm gewesen, hätte er ruhig tiefer rutschen dürfen! In manchen Videos ließen Frauen ja auch die Schwänze bis in den Hals.
Mit einem Stück Toilettenpapier trocknete sie die Schamspalte und spülte. Nun wollte Bianca nur ihr Handy aus dem Zimmer holen und hoch auf die Terrasse.
Aber kaum hielt sie das Gerät in der Hand, klingelte es auch schon. ‘Michaela!… Soll ich wirklich ran gehen?’, überlegte das Mädchen und schaute zur Zimmertür.
Ein Fingerwink und ihre Gesprächspartnerin meldete sich, „Hallöchen!… Rief schon einmal vergeblich durch… Dachte schon, dass du Unterwegs seist und das Telefon daheim vergaßt!“, meldete sich ihre Klassenkameradin. Das hellblonde Mädchen bestach auch durch überflüssige Pfunde, die sie Medikamenten verdankte.
„Hallöchen, Michi!“, reagierte Bianca und hockte bereits auf der Bettkante. Ihre Finger spielten über die Brust und umkreisten die aufgeblähte Kirsche. „Was liegt an?“ – „Wollte fragen, ob ich morgen rumkommen kann? Habe kein Bock auf die Sprüche im Freibad und ihr habt ja einen großen Pool. Mir fehlt da deine große Klappe und das dicke Fell!… “
Auf dem Rücken liegend, verdrehte Bianca die Augen. Ihre Hand rutschte bis zum Venushügel. „Ich muss Paps fragen, was er für morgen plante? Ich rufe dich dann später zurück! Bin in meiner Bude und er sitzt auf der Dachterrasse.“ Vom Handy her hörte sie Michaela leicht keuchen. „Was machst du gerade? Hört sich an, als würdest du auf dem Laufband stehen!“
Kichernd gestand Michaela, „Ich mobbste mir vor einiger Zeit einen Freudenstab von Ma und vergnüge mich mit ihm. Meine Alten sitzen im Wohnzimmer und mein Bruder ist bei seiner Freundin… War peinlich als Günter mich mit dem Teil erwischte! Dachte an Mecker aber er verließ stumm mein Zimmer. Die Krönung war, als er zurückkam und mich filmte. Wir verloren darüber aber nie ein Wort.“
Ungewollt musste Bianca an ihre Freundin denken, als Beide wieder einmal in der Sammeldusche standen. Ihr Venushügel beherrschten hellblonde Schamhaare und Bianca dies gerne gestreichelt hätte. Geschehen ist aber nichts.
„Okay, Süße! Viel Spaß und lasse dich nicht von deiner Mutter erwischen!“, raunte Bianca erregt. Ihr Finger strich durch die Schamspalte und überquerte den Kitzler. – „Okay, bis später! Würde mich freuen, wenn wir uns morgen sehen!“, verabschiedete sich Michaela und trennte die Verbindung.
Etwas später erklomm Bianca die Treppe und kam durch das Schlafzimmer auf die Terrasse. Leise Musik schallte ihr entgegen und die Frage, „Was machtest du so lange?… Wollte schon nachsehen wo du steckst.“
Das Mädchen setzte sich breitbeinig auf den leeren Liegestuhl und staunte, dass auf ihrer Seite ein Glas Rotwein stand. „Michi hatte mich aufgehalten und fragte, ob sie morgen hier in den Pool springen darf?“ Nur zögernd griff sie nach dem Glas und probierte einen Schluck. „Der ist lecker!… Sie besorgte es sich gerade mit einem Vibrator und verriet, dass ihr Vater sie dabei mal filmte.“
Überlegend fragte Julius nach, „Michi?“ – „Meine Klassenkameradin… Blonder Pony und etwas beleibt! Ist öfters hier.“, erklärte sein Mädchen.
Julius nahm seine Bierflasche und stand auf. Er kam um den Tisch und setzte sich breitbeinig sein Mädchen gegenüber. Er lächelte über ihrem Blick, der an seinem erregtem Schwanz haftete.
Der Mann legte die Hände auf ihre Oberschenkel. „Wenn du magst, soll sie vorbeikommen. Michi wird ja auch nicht den ganzen Tag bleiben und wir werden dennoch unseren Spaß haben!“
Bianca nickte, nahm noch einen Schluck Wein und wählte das Mädchen an. „Hallöchen Süße! Alles klar! Würde vorschlagen, dass du dann früh hier aufschlägst!“ Durch das Mikrofon hörte auch Julius das verhaltene Stöhnen des Mädchens. Er erinnerte sich längst an das strohblonde Mädchen! Die er erst letztes Wochenende in einem straffen neongelben Badeanzug bestaunte. Der schwere Atem ließ seinen Lümmel noch mehr anwachsen.
„Mhhh… Okay, werde zusehen, dass ich morgen gegen neun bei dir bin!“, antwortete Michaela. „Sorry, bin kurz vorm Höhepunkt… Oh, Ja!“ Sie konnte nicht ahnen, dass noch jemand das Gespräch belauschte.
Die Leitung wurde kommentarlos getrennt. Lächelnd lehnte Julius seinen Oberkörper vor und liebkoste Biancas Busen mit den Lippen.
Das Mädchen legte das Handy auf den Tisch und verschränkte mit geschlossenen Augen die Hände hinter dem Kopf. „Mhhh… Du tust mir so gut!“
Auf der Terrasse erleuchtete nur noch ein Mückenlicht die drohende Dunkelheit. Nicht lange und die letzten Sonnenstrahlen würden auch erlöschen.
Sie mochte die starken Finger, die um ihren Kitzler kreisten und öfters in die Perle kniffen. Erregt raunte sie, „Nun eine Runde durch den Pool drehen und mich zum trocknen auf dem Rasen legen!… Ohhh,,, mein Gott!“ Sie spürte seine Zähne am Gipfel und sein saugen.
Nur langsam ließ Julius ab und trank den letzten Schluck. Er stahl sich einen Zungenkuss und raunte, „Ist doch Dunkel genug… Dann lasse uns schwimmen, mein Schatz!“ Ein zärtlicher Kuss und der Mann kam auf die Beine.
Er befüllte noch einmal das Weinglas, nahm eine neue Flasche Bier und ging vor. Fragend schaute ihm Bianca nach aber folgte ihm rasch. Dem Mädchen wäre nun doch nach etwas besseren. Das konnte aber warten.
Im Wohnzimmer schaltete ihr Vater nur die Poolbeleuchtung ein und betrat den Rasen. Die Getränke stellte er auf den Plastiktisch und sprang ins Wasser.
Ein Spritzer des kühlendem Elements auf ihre kochende Haut ließ das Mädchen erschaudern. „Ihhh… Wasser ist ja nass!“, lachte sie und sprang hinterher. Noch einmal tauchte sie unter und rieb über die Brüste. Nicht nur der Schweiß würde nun abgewaschen werden!
Sie tauchte wieder auf und schwamm eine Bahn. Zurück bei ihrem Vater gab es eine kurze Wasserschlacht, bis sie zwei Hände einfingen. Ein leidenschaftliches Zungengefecht und der stattliche Lümmel steckte Bianca der Länge nach im Schritt.
Ihre Arme nahmen Julius Hals gefangen und leise fragte sie, „Und jetzt?“ Hände griffen nach ihrem Hintern, Finger vergruben sich in ihrer Raute und schon wurde das Mädchen angehoben. Sie verschränkte die Beine hinter seinem Rücken.
„Meinst du, dass ist hier so gut?“, flüsterte Bianca und wurde noch etwas mehr angehoben. Ohne Antwort, spreizte die Eichel ihre Schamlippen und das Mädchen kniff die Augen zu. Zu sehr erregte sie der Moment, als ihr Möseneingang gedehnt wurde. „Arrr… Mach weiter!“
Sie spürte den Muskel immer deutlicher. Ihr Vater ließ ihren Körper abwärts sinken. Bohrte seinen Dolch ganz tief in den pulsierenden Fotzentunnel und verharrte einige Sekunden in dieser Stellung.
Mit etwas Druck hob seine Hände das Mädchen an und immerzu rammte das Schwert in ihren Unterleib. Er hörte ihr schroffes Keuchen und flüsterte selbst erregt, „Uhhh… Liebe Sex an gefährlichen Orten!“ – „Mhhh… Das ist so gut!… Hauptsache, wir kommen zugleich!“, stöhnte Bianca. Ihre Fotzenkanal zog sich zusammen. Das melkende Gefühl ließ auch ihn nicht kalt. Seine Hände hievten ihren Körper kraftvoller hoch.
Ein Zungengefecht, sie stöhnte ihrem Vater dabei in den Mund. Eine ekstatische Welle folgte der Nächsten. Lange würde sie nicht mehr durchhalten. Besonders, weil der Dolch nicht nur tief in ihrem Körper steckte oder den G-Punkt massierte. „Ohhh…. JA!“, stöhnte sie ungewollt!
Ihr Körper sackte noch einmal auf den Liebesmuskel. Dieser stieß noch tiefer als zuvor bis in die geheime Kammer.
Explosionsartig ergoss sich Julius in Bianca, stöhnte seinen Orgasmus hinaus. Der paarte sich mit dem seines Mädels. Leidenschaftlich küsste er sie und fragte noch stöhnend, „Mhhh… Hast du dir das so vorgestellt?“ Er sah ihr nicken, drehte sich ein Stück und setzte Bianca auf dem Beckenrand ab. Sein erschlaffter Dolch glitt aus dem Höllenloch. Beide Flüssigkeiten tropften aus dem Pfläumchen über die Beckenkante ins Wasser!
Bianca kam auf die Füße, ging einen Stück in Richtung des Baums im Garten und legte sich auf den Rücken. Sie verfolgte ein Ziel aber, ob sie das durchzog hing nicht nur von Julius ab.
Schon folgte er ihr und legte sich neben ihr. „Wir sollten aber nicht mehr so lange machen, meine Süße. Mir fallen schon die Augen zu!“ Erst tausche er mit ihr einen Kuss und sah wie Bianca nun neben ihm hockte.
Das er rücklings auf dem Boden lag, kam dem Mädchen gelegen. Schnell hob sie ihr Beim und hockte auf seiner Brust. Ihre Augen fixierten den Lümmel. Ihre Hände glitten über den regungslosen Muskel. Hinter sich hörte sie ihren Vater flüsternd fragen, „Was hast du vor?“
Nun antwortete sie nicht, beugte sich vor und leckte über seine Hoden. Ihre Zungenspitze folgte den Äderchen des salzigen Lümmels. Packte ihn mit beiden Händen. Sanft küsste das Mädchen die Spitze der Vorhaut und befreite die Eichel. Ein leises Keuchen trieb ihr ein Lächeln über die Lippen.
Ihr Mund öffnete sich, züngelte entlang der Furche der Eichel und schob sie in ihren Rachen. Ihre Wille war ihn ganz in ihren Hals zu schieben.
Erst überkam sie ein starker Brechreiz aber schluckte. Der Muskel drang immer weiter in Kehle vor. Sie hörte Julius schnaufen, „Uhhh…. Das ist irre, du kleins Luder!“
Leichte Bewegungen und der schlaffe Freudenspender rutschte hin und her. Nun konnte und wollte Bianca aber erst einmal nicht mehr. Einige brennende Tropfen lösten sich aus dem Pimmel und sie wusste, was das heißen musste!
„Du hast recht!“, keuchte Bianca und stieg ab. Sie küsste ihren Vater und half ihm hoch. Fast verlegen küsste er sie und hauchte, „Dachte nicht, dass du ihn ganz schluckst und wieder freilässt!“ Seine Schulter wurde sanft getroffen. „Hätte ich ihn abgebissen, hätte ich mich doch aller Freude beraubt!“
Kurz setzten sich das Pärchen an den Tisch. Bianca leerte das Weinglas und ihr Vater seine Bierflasche. Das junge Ding sah ihn gähnen und witzelte, „Mit euch alten Leuten ist auch nichts mehr anzufangen!“
Lachend gingen sie zurück ins Haus und bevor es Julius vergaß, nahm er seine Arbeitskleidung aus der Maschine. „Die hänge ich aber erst morgen zum trocknen raus!“

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Dororoh
5 Monate zuvor

Ich bin zwar schlank und eine Asiatin aber würde gerne mit Michaela tauschen. Da passiert bestimmt noch mehr, als dass sie nur den Pool nutzt

Der boese Baer
Reply to  Dororoh
5 Monate zuvor

Gerne würde ich dich näher kennenlernen! Wenn deine Story der Wahrheit entspricht, wohnt ja auch deine Schwester bei dir… Beneide deinen Göttergatten. Er darf mit so zwei herrlichen Mädels unter einem Dach leben und sich auch noch das Bett teilen…

Stecher
Stecher
Reply to  Dororoh
5 Monate zuvor

Wollen wir zusammen das machen was die zwei gemacht haben?

Dororoh
Reply to  Stecher
5 Monate zuvor

Erzähl mir etwas von dir… Sorry, aber ich bin in vorsichtiges Mädel.

Alterfuchs
Alterfuchs
Reply to  Dororoh
5 Monate zuvor

Hallo das wäre genau mein Fall eine schlanke Asiatin, denn ich habe eine Enkelin aus Taiwan und die gerne würde ich die fingern und lecken. Ich habe sie leider seit Jahren nicht mehr gesehen.

Der boese Baer
5 Monate zuvor

Freue mich über eine Fortsetzung dieser geilen Vater/-Story. Kopiere mir die teile zusammen und wichse mir beim zuhören die Kerze wund!

Bulli
5 Monate zuvor

oh ja ich bin schon wieder gekommen beim lesen. Hoffe auch das es weiter geht. Vielleicht verheimlichen sie es ja gar nicht vor Michaela, sondern beziehen sie mit ein in ihr so geiles aber leider verbotenes Spiel.

Der lüsterne Patrick
Der lüsterne Patrick
5 Monate zuvor

Wieder mal ein Volltreffer, der meinen Schwanz noch in der Nacht beschäftigt! Hoffe auf einen Nachschlag, dass Wochenende hat ja noch nicht wirklich begonnen. Wie verheimlicht das verbotene Pärchen Michaela gegenüber die Beziehung?

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