Bereitschaftspolizei

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Die Geschichte ist nicht von mir aber ich möchte sie gerne mit Euch teilen. Ich finde sie einach geil und werde beim Lesen immer ganz wuschig.

Polizeimeisterin Kathrin Melzer war heute nicht zum lachen zu Mute. Polizeimeisterin – klang eigentlich nicht schlecht! Eigentlich war sie ganz schön stolz als sie den Titel tragen durfte, als sie sich das erste mal mit ihrer Uniform im Spiegel sah. Selbst in der Kampfmontur die sie jetzt trug gefiel sie sich. Sah ja schon be druckend aus, mit Helm, grüner Montur, breiten Schultern durch die Protektoren, Schlagstock und Sc *d, den schwarzen Boots, sie merkte schon dass selbst die Machos Respekt bekamen und sie genoss das durchaus. Nur dass sie jetzt am heißesten Tag des Frühsommers in dieser Kampfmontur in einr Kreuzberger Seitenstrasse stand, mit der dankbaren Aufgabe ein Kreuzung abseits des eigentlichen Geschehens zu “sichern”, wegen paar besoffener Punks und Autonomer und der gleichen Zahl Kreuzberger keins, für die das einach vergnügliches Spektakel war, bei dem sie aus sicherer Entfernung die Kobs ärgern konnten.
Kathrin war genervt, die Sonne prallte ihr und ihren Kolleginnen auf die Helme, sie spürte wie sich überall klein Schweißperlen bildeten und ihren stetigen Weg hinab suchten, das Unterhemd mit den Brust- und Rückenprotektoren verklebten, langsam an ihren Schenkeln und Waden herabkitzelten, sich an den unmöglichsten Stellen stauten (hinter ihren Schienb schützern, das war doch physikalisch fast unmöglich!) und dann als klein Rinnsale weiter wanderten, um schließlich in den für die Hitze viel zu engen Boots zu landen. Teufel war das heiß! Eigentlich liebte sie ihren Job, war seit anderthalb Jahren dabei und hatte sich im Zug mit paar wirklich netten Mädels zusammengefunden, mit denen sie wie heute fast ein eigene Gruppe bildete. Sie schielte durchs Visier herüber zu Nina, Andrea und Moni, die waren ne echte Bank, alle nicht so tussihaft wie selbst bei der Polizei viele Anwärterinnen waren. Warum zur Hölle bekamen sie kein atmungsaktiven Kampfstiefel? Die meisten ihrer männlichen Kollegen hatten sie schon!
Demo sätze waren ja normal eigentlich ganz okay; dass Polizistinnen da Probleme hätten sich zu behaupten war für sie Ammenmärchen. Mit diesen Punks konnte sie nun wirklich fertig werden, dafür gab’s Kampsport- und Krafttraining, das sie alle mehr betrieben als gefordert. Selbst Kondition bolzten sie zusätzlich beim Fußball mit paar männlichen Kollegen. Außerdem hatte sie die Erfahrung gemein, dass sich die meisten Männer plötzlich gar nicht mehr prügeln wollten wenn sie ein Polizistin vor sich sahen, besonders wenn die nicht nur weiblich sondern auch kräftig wirkte. Kathrin musste grinsen, hatte schon oft genug erlebt, dass die größten Machos in ihrer Gegenwart plötzlich nervös wurden, nicht mehr wussten wie sie sich verhalten sollten. Und sie als Gegenerin schlichtweg nicht schätzen konnten; das verpassten die Kampfuniform und ihre mit den ganzen Protektoren etwas stämmige Figur nicht ihre Wirkung. Ja, auf ihre Wirkung konnte sich Kathrin verlassen, sie erfüllte gleich beide Attribute, Weiblichkeit und Power, Durchsetzungsvermögen, und sie war stolz darauf: Die 58 kg auf 1,60 waren wirklich gut verteilt und energiegeladen. Stämmige aber feste, trainierte Waden und Schenkel trugen einn wohlproportionierten Oberkörper, dessen Schultern die ansprechend runden Hüften gerade soviel übertraf, dass sie athletisch aber eben nicht wie ein Bodybuilderin wirkte. Ihr Gesicht war symmetrisch und drückte Entschlusskraft und Freundlichkeit aus, wurde umrahmt von dunkelblonden leicht gewellten Haaren; man wie lange hatte sie nach einr Tönung gesucht die zur ihren blauen Augen passte. Doch, sie konnte zufrieden sein mit sich. Okay, die Stupsnase und die paar überflüssigen Sommerstprossen hatten sie schon immer bischen gestört (obwohl sie feststellte dass die Männer davon fasziniert waren) und ihre Füße fand sie mit Größe 37 immer noch zu kl ; aber zumindest in diesen klobigen Boots war das eher Vorteil. bißchen gelangweilt betreinte sie ihre Freundinnen (ja, mittlerweile konnte sie sie Freundinnen nennen): worüber dein sie eigentlich nach, man sah unter dieser Kampfmontur praktisch keinn Unterschied. Sie wusste dass die ein ähnliche Konstitution hatten, trainieren taten sie wie gesagt zusammen und stämmig waren sie alle, nur Andrea überragte sie vielleicht um Zentimeter und war insgesamt etwas schlanker, schmaler geraten; sie war schlicht etwas trainigsfauler, mein öfters mal blau wenn’s ums sporteln, Kampfsporttraining, Kraftaufbau ging, gab das aber nie zu wenn Kathrin sie damit hänselte.. War schon gutes Gefühl mit den einn hier zu stehen und zu wissen, dass kein Zicken oder Angsthasen dabei waren.
“Was meint ihr wie lang das hier noch geht?”, Moni war offensichtlich genauso genervt wie Kathrin. “Vielleicht so bis Stunden, dann haben die sich ins Koma gesoffen”, Kathrin wunderte sich selbst über ihren harten Tonfall und setzte mit Blick auf keins die ihnen schon ein ganze Weile vor der Nase rumtanzten und Witze rissen extra laut nach “und wenn ich den Milch *s da hinten den Hintern versohlen dürfte würd die Zeit noch schneller vergehen”. Die Antwort von der anderen Straßenseite kam als demonstratives Gelächter, die Knaben waren frech wie Fliegendreck wenn sie sich in Sicherheit wähnten. Moni nickte zustimmend, sie hatte die schon ein Weile im Auge: typische Kreuzberger Knaben, denen man ansah, dass sie am Kottbusser Tor aufwuchsen. Der längere schlacksige, fast Andreas Größe, schien etwas älter zu sein; wahrsch lich trieb er sich mit den kleinren rum weil er sich gegen die noch behaupten konnte. “Eigentlich ne Schande” meinte Nina “treiben sich hier rum, nehmen sich diese fertigen Gestalten zum Vorbild und riskieren ne große Klappe. Um die müsste sich einach jemand kümmern, so wie diese Polizeisportprogamme in New York.” Moni grinste, Kathrins soziale Ader trieb sie oft genug zur Weißglut: “Na wollt ihr vielleicht mal mit Tante Kathrin boxen gehen ihr lieben Kleinn?” Kathrin registrierte diese Spitze nur am Rande, hörte das Funkgerät brummen, meldete sich und erhielt Order zum Sammelpunkt zurückzukehren, die Sache war beendet. Nebenbei bekam sie von der anderen Straßenseite irgendwas wie “Buletten auch so flach legen mit” so richtig schien Monis Vorschlag nicht angekommen zu sein und ihre Antwort flog schon herüber “pass auf was du sagst sonst kannst du heut abend nicht mehr auf deinm Hintern sitzen”. Moni wurde ernstlich sauer. “Reg Dich ab, wir können zum Sammelpunkt”. Aber Moni war angekratzt, sie haßte es als Bulette bezeichnet zu werden. Das nächste war zu viel: “schon lang nicht mehr gefickt worden, was?” Das war zuviel, und Kathrin sah deutlich, dass das auch der lange Schlacks merkte, dem dieser Spruch herausgerutscht war. Moni mein impulsiv paar Schritte auf die Burschen zu, die sich prombt umdrehten und in den nächsten Hinterhof stürmten.
“Janz schön doof die kleinn” grinste Moni voller Genugtuung, ihren berühmten Killerblick in den Augenwinkeln “da kommen sie nicht raus. Was haltet ihr davon wenn wir denen n’ bisschen Feuer unterm Hintern machen?” Andrea schaute mißlaunig, “also um jetzt noch paar Zwerge durch die Gegend zu jagen ist’s mir eigentlich zu heiß”. Aber Moni war schon auf dem Weg: “du kannst ja am gang warten falls wir doch abgeholt werden; aber lass die Knaben nicht entwischen”. “Okay”, Kathrin war auch bißchen sauer auf diese unverschämten Burschen. Denen mal bischen Angst zujagen war vielleicht kein Fehler. Und stressig würds auch nicht, schließlich reichten ihnen die kleinn mal grad’ über die Schulter und der Schlacks hatte vorhin schon die Panik im Blick gehabt. Und wegrennen konnten sie im Hof auch nicht. Gesagt getan, Nina bewein die Tür während Kathrin Andrea und Moni in den Hof gingen.
Wie erwartet standen sie in einm typischen Kreuzberger Hof: graue Fassaden mit dunkel starrenden Löchern als Aufgängen, ein Reihe von Mülltonnen und verlassen; das hier Leute lebten merkte man erst abends wenn sie von der Arbeit kamen und die Fenster aufrissen um die sich abkühlende Luft her und den Lärm von Musik, Küche und endlosen Streitereien heraus zu lassen. Hoffentlich waren die Burschen nicht noch in ihrer Panik die Hinterhaustreppen hoch gerast; auf nen Aufstieg hatte Kathrin jetzt kein Lust mehr, zumal es in diesen Treppenhäusern miefte. Na toll, die Tür zum Hinterhaus stand offen. Moni und Andrea gingen r und horchten, dann verlor sie Kathrin aus dem Blick. Sie schienen wohl tatsächlich hochzugehen, und alles wegen paar großmäuligen Knaben; dass sie jetzt selbst den Seitenflügel Stockwerke hochklettern sollte sah sie überhaupt nicht .
Kathrin registrierte leises Schnaufen hinter Tonnen, gottseidank, hier saß einr den sie sich schnappen konnte; sollten doch die anderen die Treppen hoch keuchen. Den rechteckigen Sc *d lässig am linken Arm vor der Brust, schließlich wollte sie nicht noch einn Müllbeutel auf der Jacke hängen haben, und den Knüppel am rechten Handgelenk schlenkernd (schließlich sollten die Knaben nen ordentlichen Schrecken kriegen) zwängte sie sich zwischen Tonnen, schob sie bischen auseinander, und lugte dahinter. Die Bohnenstage, sie hatte ausgerechnet die Bohnenstange erwischt, Kathrin musste schmunzeln: die blanke Panik, der hatte die blanke Panik im Gesicht stehen; sie brauchte ihn garnicht mehr anbrüllen damit ihm das Blut in den Adern gefror. Vom Gesicht her schätzte sie den auf *, aber körperlich wär er wohl auch als aufgeschossener 12jähriger durchgegangen. Die Bohnenstange tat ihr leid wie sie da in schmutzigen kurzen Hosen und ausgelatschten Billigturnschuhen hockte. Wahrsch lich hatte er den jüngeren imponieren wollen und ein zu dicke Lippe riskiert. Kathrin fragte sich was sie mit dem schlotternden Bündel jetzt anfangen sollte. Vielleicht sollte sie ihn jetzt einach laufen lassen, bis Moni und Andrea zurückkämen dauerte es eh noch bischen. Sie wusste es selbst nicht, setzte aber vorsorglich ihren düstersten Blick auf.
Mirco hockte hinter den Mülltonnen und schaute hilfesuchend zu den andern hinter dem Recyclingcontainer hinüber. Warum hatte er bloß so ein Scheiße losgelassen, wie sollte er jetzt hier rauskommen? Die anderen lugten genauso hilflos zu ihm zurück. Wenn die Polizistinnen in nachhause schleppen würden gäb’s wieder ne Tr Prügel. Langsam packte ihn die Panik, Flucht irgendwie davonnrennen war sein ziger Gedanke. Die blonde Polizistin, Mirco war wirklich be druckt von dieser stämmigen Gestalt, drehte ihren Kopf zur Seite, schaute nach den Kolleginnen im Treppenhaus. Das war sein Chance an ihr vorbei zu kommen, wegzurennen. Mirco spannte alle Muskeln seinr ebenso langen wie dünnen Bein an und sprang los.
Kathrin registrierte ein schnelle Bewegung, schaute nach vorn und sah die Bohnenstange auf sich zufliegen. Der sprang hoch, wollte sich an ihr vorbeidrängen, hatte aber in seinr Panik die Enge zwischen den Tonnen unterschätzt und prallte frontal auf den Sc *d vor ihrer Brust. Kathrin wich instinktiv Schritte zurück, genauer einn Schritt weil sie prompt mit dem rechten Fuß an dieser verflixten Tonne hängen blieb. Irgendwie versuchte sie sich auszubalancieren, die Wucht des Aufpralls auszugleichen, fühlte die vielleicht 45 kg des Burschen gegen den Sc *d und dann gegen ihren Oberkörper prallen. Jetzt half auch kein Athletik mehr, Kathrin torkelte unter dem Aufprall und kippte um, prallte auf den Rücken, spürte die Wucht des Aufpralls gedämpft durch Rückenprotektor und Helm, zum Glück! Dann fluchte sie innerlich über diesen Tölpel, der versuchte sich aufzuraffen und über sie hinwegzuspringen, mit seinm rechten Turnschuh an ihrem verklemmten B hängenblieb und der Länge nach über sie plumpste. Reflexartig drückte sie den linken Arm unter dem Sc *d nach oben und fing den Aufprall ab, trotzdem fühlte sie wie sein Körpergewicht sich durch den Sc *d auf ihren Brustkorb legte, ihr den Sc *darm in den Bauch drückte und für einn kurzen Moment die Luft nahm. Wut kochte in ihre hoch, der Trottel versaute ihr auch noch die Uniform. Ihre Reflexe setzten , ihr Schlagarm holte aus…
Mirco war völlig verdattert, wie gestrandeter Walfisch landete er auf der Polizistin. Für einn kurzen Moment drückte er ungewollt sein Nase auf das Visier ihres Helmes, fing ihren ebenso wütenden wie verblüfften Blick , registrierte absurder Weise den Fettfleck den er auf dem Kunststoff hinterließ. Mirco stemmte sich mit den Armen hoch und zog die Bein an um aufzuspringen. Für einn kurzen Moment hockte er halb auf halb neben dem Sc *d unter dem die Polizistin sich aufzurappeln versuchte, wollte aufspringen, nur wegrennen bevor sie ihn packen und verprügeln könnte, als er plötzlich einn Knüppel auf sich zu fliegen sah. Instinktiv riss er den linken Arm hoch und blockte den Hieb soweit, dass er nicht sein Schulter traf – Teufel tat das weh. Mirco wurde völlig panisch, sah den Knüppel wieder ausholen und kassierte einn vierzehnten Hieb auf den Arm. Der Schmerz wuchs, er vergaß das Weglaufen, nicht noch Hieb! Er wankte zwischen Furcht, Ausweglosigkeit, Wut, sah den Knüppel erneut kommen und packte reflexartig das daran hängende Handgelenk. Er musste sich wehren.
Kathrin schlug mit voller Kraft zu, traf aber mehr mit dem Griff als mit dem Stock. Sie spürte dass sie die Kontrolle über sich verlor, bemühte sich dosiert zuzuschlagen, als sie plötzlich langer Finger um ihre Handgelenk spürte die den Hieb bremsten. Sie riss ihre Hand los, holte nochmals aus, warum stand der Tölpel nicht auf und rannte davon, der hatte doch die blanke Panik im Gesicht stehen? Die 40-50 kg auf dem Sc *d nahmen ihr die Luft, also noch Hieb und ….. wieder spürte sie den Griff um ihr Handgelenk, diesmal fester, entschlossener, dann ein te Hand die ihren Arm in der Luft stoppen ließ. Der umklammerte voller Vereinlung ihren Schlagarm, war völlig fixiert auf diese Hand mit dem Knüppel. Kathrin kam sich vor wie beim Armdrücken, spannte ihre Arm- Schultermuskulatur an, davon hatte sie eigentlich ja genug. Der hielt mit beiden Armen dagegen, nutzte instinktiv sein Körpergewicht, er war kräftiger als sie gedacht hätte.
Kathrin wurde unruhig, versuchte den linken Arm unter dem Sc *d hervorzuziehen, schaffte es nicht weil sein rechtes Knie im Weg war. Der Knabe brein sie völlig ahnungslos in die Predullie. Sie versuchte sich aufzubäumen, den Burschen abzuschütteln, kam aber nicht hoch. Langsam spürte sie wie ihr Arm unter seinm Gewicht schwer wurde, zu brennen begann. Sie musste den anderen Arm frei bekommen, versuchte mit den Hüften den Sc *d hochzudrücken auf dem der Knabe hockte, den linken Arm hervorzuquetschen, blieb wieder an diesem knochigen Knabenknie hängen. Kathrin suchte nach einm Ausweg, so würde sie nicht mehr lange Widerstehen können, die Schulter begann zu schmerzen? Sie spürte ein heiße Welle in sich aufsteigen: Widerstehen? In ihrem Hals bildete sich Klos, ein leise Panik überkam sie: WAR SIE ES DIE SICH WEHRTE?! Von links vernahm sie ein schrille, ungläubige Knabenstimme “Guckt euch das an, Mirco verkloppt die Bulette!”.
Andi hatte sich hinter dem Recyclingcontainer um Augenbreite vorgewagt als er das Poltern hörte. Was er sah ließ ihm den Atem stocken: die blonde stämmige Polizistin, über deren Knie er sich schon hatte liegen sehen, lag hilflos wie Krebs rücklings zwischen Mülltonnen, von Brust bis Oberschenkeln unter ihrem Sc *d begraben, das rechte B abgewinkelt weil ihr Stiefel unter einr der Tonnen klemmte, das linke eher hilflos herumstrampelnd. Und auf dem Sc *d, hockte breitb ig Mirco, das linke B leicht abgespreizt weil der Sc *d so breit war, und …… und kämpfte mit ihr, hatte ihren Arm gepackt! Die Buben kamen ungläubig staunend hinter dem Container hervor, vergaßen das Atmen.
Mirco kämpfte verbissen, rang mit dem bedrohlich vor ihm schwebenden Knüppel, legte sein ganze Kraft in ein Attacke und wuchte den stockbewehrten Arm vor ihm auf den Sc *d. Wie im Rausch stieß er die um den Knüppel gespannte Hand mal gegen den Sc *d, plötzlich ging es viel leichter, und presste ihn endgültig nieder. Wie im Rausch begann er einn dieser kleinn, fleischigen, kräftigen Finger nach dem anderen vom Griff des Stockes zu lösen, die Hand gab auf, öffnete sich. Erleichtert griff er den Stock, zog die Lederschlaufe über das klein aber kräftige Handgelenk, über die erschlaffte Hand, warf den Stock fort soweit er konnte.
Er hatte den Stock erledigt, er hatte diesen bedrohlichen Stock entsorgt, die Panik verließ ihn. Die Bulette war bestimmt ganz schön sauer, er sollte jetzt machen das er davonkommt. Für einn Moment starrte er in das wütende, angespannte, verwirrte Gesicht seinr Gegnerin. Verwirrt? Dieses ebenmäßige Gesicht mit den Sommersprossen und der Stupsnase, dass er unter dem Visier erkannte, blonde Haare die bißchen unter dem Helm hervorlugten, schön. Und verwirrt. Irgend etwas hatte sich geändert sein Hirn arbeitete, ER hatte DIE POLIZISTIN zu Boden geworfen, ER hatte sich IHREN Stock geschnappt, sie war so wunderschön, ER hatte IHR den Stock abnehmen können obwohl sie sich dagegen gewehrt hatte, SIE HATTE SICH GEGEN IHN GEWEHRT, unter dem Visier sah er Schweißperlen auf dieser ebenmäßigen Stirn stehen! Mirco begriff dass er nicht mehr davonlaufen musste.
Kathrins rechter Arm fühlte sich an wie Gummi. Aber zumindest hatte sie ihr B frei bekommen. Dieser klein Scheißer hatte ihr den Stock abgenommen. Die Vorstellung dass Nina und Moni gleich herunterkämen und sie hier liegen sähen ließ endgültig Panik in ihr aufsteigen, sie musste ihn abschütteln. Kathrin dein nicht mehr klar. Soweit es ging winkelte sie die Bein an, stemmte die Profilsohlen ihrer Boots auf den Boden spannte ihre Muskulatur und mobilisierte alle Kräfte. Sie explodierte förmlich, stieß ihre Oberschenkel, Hüfte, Bauch in die Höhe um den Burschen abzuwerfen und spürte tatsächlich sein Gewicht schwinden. Der stieg hoch konnte sich an einr Tonne abfangen, sie musste sofort reagieren. Kathrin stieß den Sc *d weg drehte sich vom Rücken auf die Seite, auf den Bauch, begann sich mit den Armen hochzustoßen um aufzustehen, Scheiße der linke Arme war unter dem Sc *d geschlafen, aber gleich würde sie sich den Knaben schnappen und ihm s übersimmsen, es reichte ihr.
Es reichte ihm, Mirco sah sein Träume entschwinden, die Polizistin versuchte aufzustehen, das durfte sie nicht, sie hatte doch schon unter ihm gelegen. Sie hatte sich umgedreht, kniete schon halb, stieß sich mit den Armen ab. Er warf sich ohne weiter nachzudenken auf Kathrins Rücken.
Kathrin fühlte sich als wenn Zementsack auf sie niederging. Ihr geschlafener linker Arm knickte , der müde rechte konnte Körper nicht tragen, sie sackte auf den Bauch, spürte durch ihren Rückenprotekor den Druck einr spitzer Jungenknie. Noch einmal wollte sie hoch, versuchte die Arme nach vorn zu ziehen um sich hochzustoßen. Aber ihr Arm wollte nicht er blieb irgendwo hängen, schon wieder diese Knabenfinger. Ihr Arm bewegte sich, in die falsche Richtung, ging er in die Höhe, lag auf ihren Rücken, winkelte sich fast schmerzhaft an. Zum Teufel, sie lag auf dem Bauch, hatte keinn Überblick. Aber sie begriff auch so: ihre Finger verschränkten sich mit Knabenfingern, wurden schmerzhaft zusammengepreßt, die Handfläche nach außen gedreht, ihr Handrücken grub sich in den Uniformstoff, preßte sich gegen ihren Rückenprotektor; ein te Knabenhand umgriff ihre Armgelenke, Finger gruben sich fast schmerzhaft in ihren Bizep, presste ihr den Oberarm auf den Rücken. Dann herrschte Ruhe. Sollte sie nun heulen oder hysterisch lachen: sie lag auf dem Bauch, auf ihrem Rücken hockte Knabe, und der Knabe kannte Polizeigriffe, DIESER KNABE HIELT SIE IM POLIZEIGRIFF!! paarmal versuchte sie noch sich mit den Beinn abzustoßen, winkelte die Oberschenkel an um irgendwo mit ihren Boots Halt zu finden, wurde sich aber schnell ihrer Hilflosigkeit bewußt. Dann lag sie einach da, auf dem Bauch, den Kopf zur Seite gedreht und auf dürre Knabenbein starrend, das Knie eins Knaben im Rücken der sie so kunstfertig fixiert hatte, dass jede klein Bewegung einn stechenden Schmerz im linken Arm zur Folge hatte: es gab keinn Ausweg, sie konnte nur noch auf Ninas und Monis Rückkehr warten, Gefühl der Scham wogte in ihre auf, und noch anderes ihr völlig unbekanntes. “Gibst Du auf?”, das war die Stimme der Bohnenstange. Kathrin nickte unmerklich: ja sie gab auf.
Die Burschen standen ungläubig da, vor ihnen lag ein echte Polizistin in Kampfmontur auf dem Bauch in Mircos Griff. “Los, wir fesseln sie und dann nichts wie weg”, Andi war der erste der aufwein, zwängte sich an Mirco vorbei und kniete sich breitb ig auf Kathrins Waden, mein sich an ihren Kampfstiefeln zu schaffen, “ihr nehmt die Handschellen für die Arme”. Thomas begann nervös an der Koppel ihrer Gefangenen zu nesteln, “ich find die blöden Handschellen nicht”.
Kathrin spürte wie sich das Knabenknie in ihrem Rücken leicht drehte, sich der Griff um ihr Handgelenk löste. Im nächsten Moment spürte sie tes Knabenknie auf dem Rücken, das ihren Arm auf den Rückenprotektor preßte, seitlich blockierte und dadurch genauso bewegungslos hielt wie vorher sein Hände, nun löste sich auch der schmerzhafte Griff um ihre Finger, das tat gut. Sie wurde das Gefühl nicht los, das Sie den ganz schön unterschätzt hatte.
Mirco beugte sich nach vorn, er war plötzlich so sicher was zu tun war. Behutsam hob er den Helm seinr Gefangenen an, drehte ihren Kopf noch etwas mehr zur Seite so dass er ihr Gesicht sehen konnte und schob vorsichtig Katrins Visier hoch. Wieder erblickte er dieses faszinierende ebenmäßige Gesicht mit den Sommersprossen und der Stupsnase. So etwas kostbares hatte er noch nie besessen. Sie war so hübsch, nicht mehr bedrohlich sondern einach hübsch, und sie war sein Gefangene, “wo haste die Handschellen?”. Kathrin lugte aus den Augenwinkeln hoch, schaute in das über ihr schwebende Gesicht. Daran dass der sie auch noch fesseln könnte hatte sie wirklich nicht gedacht: “du spinnst jawohl Kleinr”. Irgendwie kam ihr diese Antwort in ihrer Lage selbst komisch vor, der ‘Klein’ hatte es ihr gerade ganz schön gegeben. Trotzdem versuchte sie überheblich zu lächeln, ihn irgendwie zu verunsichern, vielleicht einach um ihre eigene Verwirrung zu verdrängen, “ihr solltet machen dass ihr wegkommt sonst kassiert ihr gleich bös’ Prügel”. “Von wem denn?”, Sie sah in sein breites sicheres Grinsen, kein Spur von der Angst und Panik mehr, der Stolz war ihm in’s Gesicht geschrieben, und da war noch etwas anderes in seinn Augen. Fast sanft schnippte er ihr unter die Nase, sie wollte den Kopf schütteln, spürte aber das er ihren Helm mit der freien rechten auf den Boden drückte, so ihren Kopf fixierte, Scheiße sie kam sich so hilflos vor. Wenigstens wirkte der nicht bedrohlich, einach nur älter, größer als vorher, dieser *liche Stolz in seinn Augen ließ ihn fast süß erscheinn. “Willste Popel fressen oder sag’ste mir wo die Handschellen sind?” Kathrin starrte ihn entgeistert aus den Augenwinkeln an. Sein Finger krabbelten unter ihr Kinn, Teufel, jetzt nur nicht zeigen dass sie da kitzlig war, aber er spürte es, grinste in seinr zunehmend sicheren, fast wenig spöttischen Art. Sie hatte diesen Burschen ganz schön unterschätzt, nicht nur körperlich, er strahlte jetzt auch innerlich ein Stärke aus die sie völlig verwirrte, fast verlegen mein. Sein Finger krabbelten zu ihrer Nase zurück, drehte leicht, spielerisch an ihrer Nasenspitze, wenn sie nicht in so einr beschissenen Lage gewesen wäre hätte sie fast selbst gegrinst. Sie konnte nicht sagen wie und warum, aber sie fühlte in dieser völligen Hilflosigkeit fast so etwas wie Gefühl der ausgelieferten Geborgenheit, dass sie als jähriges Mädel gespürt hatte wenn sie sich auf Kämpfchen mit ihrem damaligen Freund gelassen hatte und anschließend in seinn Armen zappelte. ‘Als Mädel’ – jetzt wurde es obskur – sie war Bereitschaftspolizistin. Wo blieben Moni und Nina? “Ich hab sie”, der kl ste der Burschen hielt plötzlich ihre Handschellen hoch.
kräftiger Griff um ihr rechtes Handgelenk zeigte ihr, dass der keinn Widerstand duldete. Kathrin widersetzte sich nicht mehr, folgte sein Bewegung, spürte ihren rechten Arm auf den Rücken wandern, die eisernen Ringe ihrer eigenen Handschellen an der Haut und hörte durch den Helm das leise schnarren als sie rasteten. Sie war völlig verwirrt im Kopf’ sie war doch wirklich durchtrainiert, konnte Judo, warum lag sie dann unter diesem Knaben? Hatte sie den wirklich so unterschätzt? Die Oberhand hatte von Anfang an er gehabt! Aber es war doch nur ? Andrea und Moni würden sie auslachen wenn sie runterkämen! Na die würden schon noch sehen… Kathrin zuckte innerlich zusammen, irgendwas in ihrem Kopf revoltierte, dieses Gefühl des ausgeliefert seins, der Wehrlosigkeit, hinterließ Spuren in ihrem Kopf, warf alles durcheinander. Das war doch gerade Reiz der Polizeiarbeit gewesen, dass sie da als Frau die Kontrolle behielt, lenkte statt rumkommandiert zu werden; und jetzt das…
Mirco ließ die ein Fessel um Kathrins Rechte schnappen, dann widmete er sich ihrer linken, die folgsam auf den Rücken wanderte, Mirco genoss dieses Gefühl, er führte sie. Zufrieden stützte er sich mit den Händen auf ihren Flanken ab und spürte, genoss, das langsame auf und ab ihrer Atmung.
Andi löste die Knoten in den Schnürsenkeln, Doppelknoten. Fachmännisch zog er die Schnürsenkel aus den oberen Löchern und wickelte sie in entgegengesetzter Richtung um die glänzenden Stiefelschäfte, dann paar ordentliche stramme Knoten, die Sache war erledigt. Wie hatte Mirco das bloß geschafft? Ne echte Bulette in Kampfmontur und er hockte auf ihren Schenkeln und verknotet ihre Stiefel. Er zögert, aus der Nähe wirkten ihre frisch gefesselten Boots fast zierlich, er schaute sich die Schuhsohlen genauer an: Größe 37, man da würde ja grade mal Tommy r passen. “Tommy, brauchste n Paar Stiefel?” Tommy hörte nicht. Andi rutschte Stück zurück, stützte sich mit den Händen auf den unter ihm liegenden Waden ab, spürte sie arbeiten, zögerte, drückte mal probeweise mit der rechten zu, spürte die reflexartigen Muskeln sich spannen – man hatte die Waden! Er guckte sich kurz um, die anderen waren noch mit den Handschellen beschäftigt.
Vorsichtig zog er erst das linke, dann das rechte Hosenb nach oben bis sich die Ansätze ihrer Kniekehlen zeigten und erstarrte in Ehrfurcht: Diese glänzenden, frisch geputzten Boots ließen durch die halb aufgeschnürten Schäfte fast zierliche Fesseln erahnen. Langsam, ganz langsam ließ er sein Hand in einn der halboffenen Stiefelschäfte gleiten, arbeitet sich unter den Strumpf, spürte einn klar herausgestellten Knöchel, ein kräftige Sehne die sich spannte. Er erahnte den Widerstand der sich in ihren angespannten Muskeln manifestierte, genoss die Hilflosigkeit die sich ihm offenbarte. Er konnte sich schier vorstellen wie sich die Polizistin vom Kopf bis zu den Zehen spannte, aber nichts daran ändern konnte dass ihre Boots, Waden, Bein ihm gehörten. Langsam ließ er sein Hände aufwärts gleiten, weg von den schlanken Fesseln, herauf auf braungebrannte und sich t zförmig weitende Waden, deren Umfang ihm den Atem nahm. Er versuchte sie mit beiden Händen zu umfassen, das reichte nicht selbst wenn er die Finger unter ihren Schienb schonern hindurch gleiten ließ. Er zog die elastischen Bänder der Schienb schoner, die sich an ihre Waden schmiegten hoch und ließ sie mit einm leisen Plopp herabschnippen. Dann legte er sein Hände breit auf diese traumhaften Waden und fühlte wie die Muskelstränge arbeiteten, sich abwechselnd spannten und lösten, sich zu wehren versuchten – kein Chance, Fesseln war sein Spezialität, das konnte sie noch lange versuchen. Ihre Waden waren glatt, glatt wie *einrpopo, so glatt wie er es sich bei seinr Schwester vorstellte wenn er sie heimlich beim Rasieren ihrer Bein beobeinte; sein Finger strichen fast zärtlich über diese leicht gebräunte glatte Haut. Noch kurzer Moment des Genusses, er drückte beide Zeigefinger seitlich in die linke Wade, fühlte wie sich die Wadenmuskeln mehr als zuvor spannten, ließ sein Finger über diesen unglaublichen Absatz hüpfen, der sich dort bildete wo die eigentliche Wadenmuskulatur ansetzte; Andi spürte Pulsieren, nicht nur das Pulsieren ihrer um Freiheit kämpfenden Waden, anderes Pulsieren in seinm Schritt das er erst seit kurzem kannte, ja das war Genuss. Solche Waden hatte er selbst bei den Fußballerinnen im Görlitzer Park, denen sie manchmal zuschauten, noch nicht gesehen. Andi wollte gar nicht mehr loslassen. Dann spürte er Mircos Blick: “hör auf sie zu betatschen, schnapp Dir doch selbst ein!” Andi glotzte ihn mit zusammengekniffenen Lippen an, dieser Großkotz hatte einmal Glück gehabt und tönte jetzt groß herum: Er löste seinn Griff und versuchte ihre entblößten Waden zu ignorieren. Kathrin atmete erleichtert auf, der beschützte sie. Beschützt sie – was ging in ihr vor?
“Und was machen wir jetzt der Bulette? Die andern beiden kommen gleich runter, wir müssen hier weg”. Andi versuchte möglichst spöttisch zu klingen, einn solchen Triumph hatte er Mirco nicht gegönnt “mit auf die Straße können wir sie ja wohl kaum nehmen”. Jetzt war es an Mirco ihn anzuglotzen; schlagartig wurde ihm klar, dass sein kurzer Triumph sich dem Ende näherte, sie gleich wieder davonrennen müssten. Er suchte fieberhaft nach einm Ausweg, wollte sein hübsche Gefangene nicht so schnell wieder hergeben.
Dann fiel ihm der Keller , der Partykeller von diesem blöden Greinr aus dem dritten Stock. Mirco haste diesen Typ und sein Clique zwar, die Jungs waren alle bis Jahre älter als er und behandelten ihn wie Dreck, aber er wusste dass die sich normal erst abends im Keller trafen. Er schaute zu Andi “du hast doch nen Dietrich, mach die Kellertür auf. Andi starrte ihn ungläubig an, Tommy und Frank klappten fast gleichzeitig die Kinnladen herunter. “Bist Du bescheuert, da kommen wir nicht mehr raus wenn sie uns finden”, das war Frank, der kl ste und mit seinn *n ausgemeinr Angsthase. “Die finden uns nicht”, Mirco wunderte sich über sein Selbstsicherheit, woher wollte er das wissen, “die denken dass sie schon wieder raus auf die Straße ist, wenn wir die Kellertür wieder zu machen.” Das klang nicht unlogisch, Andi fand die Idee nicht schlecht, obwohl sie von Mirco kam.
Klack, er hatte die Kellertür mit seinm Dietrich, seinm ganzen Stolz, ruckzuck auf, muffiger Kellerdunst zog ihm in die Nase. Er drehte sich um und sah dass Mirco, Thommy und Frank die Polzistin mittlerweile auf die Seite gedreht hatten, bäuchlinks auf ihren neben ihr plazierten Sc *d rollen ließen und nun auf dem Sc *d zur Kellertür zogen. Mit einm Schritt war er bei ihnen. Sie wog vielleicht 55 Kilo, das packten sie zu t. Mirco und Andi packten die Arme, Tommy und Frank die Bein, kein Problem, so quetschten sie sich durch die Kellertür und auf die obersten Stufen der Treppe. Andi kam ins schwitzen, er hatte sich noch den Sc *d unter den Arm gepackt, im Hof durfte nichts mehr liegen. Er drehte sich zu Frank um, “mein die Kellertür zu”. Frank holte mit dem Fuß aus, ein Hand hatte er nicht frei, und gab der Tür einn Tritt. Mit leisem knarren setzte sie sich in Bewegung. Die Eroberer keuchten die Treppe herunter, keinr von ihnen hatte bemerkt, dass die Tür nicht ins Schloss fiel… .
Andrea und Moni kamen die Treppe herunter. Bis zum Dach waren sie hoch weil die Tür zum Speicher offen gestanden hatte und trotzdem kein Spur von den Knaben. Der Hof war leer, kein Spur von Kathrin oder den Burschen, nur ein Mülltonne war halb umgefallen so als wenn jemand fluchartig sein Versteck hatte verlassen müssen. “Na toll”, Moni war genervt, “uns lässt se hoch bis in den vierzehnten rennen und sie selbst hat sich die Zeit wahrsch lich mit Zwergen jagen vertrieben, oder sie hatte sie laufen lassen”, manchmal konnte sie gutherzig bis zu Erbrechen sein. “Ist vielleicht auch besser so”, Andrea keuchte. Unsportlich war sie ja nun wirklich nicht, aber dieses Treppensteigen hasste sie wie die Pest. Das erinnerte sie immer an 400m-Läufe. Moni grinste hämisch, “na geht’s noch, alte Frau?” Zusammen gingen sie durch das Hoftor und sahen Nima draußen gelangweilt am Straßenrand stehen. Wie sie da in der Sonne mit ihren 1,75m und mit ihrem goldblonden Haarschopf, der unter dem Nackenschutz ihres es hervorlugte, sah sie toll aus. Moni wurde richtig neidisch. “Wo ist denn Kathrin hin?”, Andrea schaute Nina leicht genervt an, erntete aber nur einn verständnislosen Blick: “die ist doch noch im Hof”. “Quatsch”, jetzt wurde auch Moni etwas zickig, aber weniger wegen der Hitze wie Nina, sondern weil Nina offensichtlich gepennt hatte. “Na hier ist se auf jeden Fall nicht rausgekommen”, Nina passte sich dem etwas rüden Tonfall an.
Scheiße da war was schiefgelaufen, sie konnte doch nicht allein zum Sammelpunkt zurück sein. Moni hielt Kathrin nicht für so dumm, da würde es jede Menge Ärger geben wenn rauskam, das sie sich verloren hätten. Ohne weiteres Wort drehte sie sich um und ging zurück in den Hof, gefolgt von einr etwas verwirrten Andrea und unter den kritischen Blicken der vom Herumstehen genervten Nina.
Nichts, kein anderer Ausgang, wo zur Hölle steckte sie? “Kathrin”, fragender Ruf, kein Antwort. Andrea verstand die Welt nicht mehr. Dann sah sie Kathrins Schlagstock, halb verdeckt lag er unter der umgestoßenen Mülltonne. Monis Blutdruck stieg, das letzte was einr Bereitschaftspolizistin passieren durfte war ihre Waffe oder ihren Schlagstock zu verlieren, da stimmte mit Sicherheit was nicht. Aber wenn was passiert wäre hätte sie doch gerufen. Mit Sätzen war sie am Container und hielt den Stock in der Hand. Nichts, kein Spuren sonst. Prüfend schaute sie sich noch einmal den gesamten Hinterhof an, suchte … und fand! Die Kellertür, erleichtert gab sie Andrea einn Schubs und zeigte auf die nur angelehnte Tür, “sie is im Keller, wahrsch lich haben sich auch die Zwerge dahingeflüchtet”. Andrea begann zu grinsen, “na den wird sie für die Bubis nicht gebraucht haben, die sind ja schon gerannt als Du nur gehustet hat”. Jetzt lächelten auch Moni. Sie stellten ihre Sc *de neben den gang und stießen die Tür auf, Moni drückte auf den Lichtschalter, ein Funzel beleuchtete die Treppe gerade soweit, dass man sich beim Abstieg nicht den Hals brach. Der Kellergang war so schmal, dass sie förmlich im Gänsemarsch laufen mussten. Ganz am Ende sah Moni einn Lichtsch unter einr der Brandschutztüren hervorkriechen. Sie wusste nicht was hier los war, aber irgendwas sagte ihr, dass sie noch ein Überraschung erleben würden. War schon komisch, was hatte sich Kathrin bloß dabei gedacht? Sie kam an der Tür an, legte die Hand auf die Klinke, “Kathrin, bist Du da drin?”
paar Jungs aus der Nachbarschaft hatten den Kellerraum übergepinselt und auf der einn Seite Tische mit Stühlen, auf der anderen Seite paar Matratzen platziert; irgendwie stank der ganze Raum nach Bierresten. Und Kathrin hasste Bier. Die Burschen hatten sie auf einr der Matratzen abgeladen, endlich mal auf dem Rücken so dass sie etwas sehen konnte, Die Knaben lauschten. Mirco platzierte sich breitb ig oberhalb ihres Kopfes, so dass ihr Helm rechts und links zwischen seinn Oberschenkeln gebettet war und sein spitzen Knabenknie gegen ihre Schultern drückten, und ließ ungeniert seinn Blick von den Stiefelspitzen bis zu ihrem Gesicht wandern, mit einm Blick dessen Selbstverständlichkeit all schon keinn Widerstand mehr duldete. Fast zärtlich legte er sein Zeigefinger unter den Rand ihres Visiers und schob es langsam wieder hoch, ohne einn Ton hervorzubringen. Kathrin wusste nicht wie ihr geschah, was sie sagen sollte; eigentlich hatten sie in Psychologie gelernt ihre Gegner zu beeinlussen, zu verunsichern, aber irgendwie fühlte sie sich jeder Möglichkeit zum Handeln beraubt. Außer… sie hörte Stimmen oben im Hof, Moni rief nach ihr, vielleicht war das die Chance, sie öffnete den Mund, wollte so laut wie möglich rufen, kam aber nur bis zu einm erstickten “Mo…”. Mirco hatte sie genau beobeint, ihr Gesicht studiert, die Stupsnase, die Sommersprossen, die großen Augen, den kleinn aber wohlgeformten Mund mit seinn saftigen Lippen. Kathrin fühlte wie sich sein Knabenhand, sein dürren Finger, kraftvoll auf ihren Mund pressten, jeden weiteren Ton im Keim erstickten. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, sein Hand abzuschütteln, ihre Hüften hochzuwerfen um sich vielleicht zu drehen. Aber der war clever – ihr Helm, ihr Kopf waren derart fixiert, dass sie mit den Beinn, den Hüften zappeln konnte soviel sie wollte – cleverer als sie gedacht hatte. Cleverer und stärker auf jeden Fall als sie es einm Knaben zugetraut hätte, sonst hätte er sie ja wohl kaum überwältigen können – vielleicht war er ja doch im Kampfsporttraining. So wie sie da unter ihm lag, durch ihr gelegentliches Zappeln eher ihre Hilflosigkeit unterstrich, verlor sie langsam den Glauben an sich. Vielleicht hatte sie sich da ja einach überschätzt, hätte diesem Jungen einach den Weg frei machen sollen, wahrsch lich hätte er ihr gar nichts getan; aber sie musste sich ja ausgerechnet diesen Knaben aussuchen, das hatte sie jetzt davon. Die Bübchen da, okay, die hätte sie zeln übers Knie gelegt, aber ausgerechnet diesen Jungen? Irgendetwas in ihrem Kopf rebellierte, sagte ihr, dass da was durcheinander geriet, nicht alles stimmte was sie dein, die Realität sich für sie leicht verschob, sie wusste es nicht. Wahrsch lich ließ er sie einach laufen wenn sie ihm gezeigt hatte, dass sie sein Überlegenheit anerkannte. Es musste ihn ja auch gewurmt haben von einm Mädel herausfordert zu werden … Scheiße, irgendwas stimmte hier nicht. Kathrin versuchte nicht mehr zu schreien, wurde ruhiger und entspannter, so unbequem war es ja auch nicht mit dem Kopf in seinm Schoß, wenn er ihr nur mal den Helm abnehmen würde. Mirco spürte die Veränderung, nahm sein Hand von ihrem Mund, ließ sein Finger wie zufällig über ihre Nase gleiten, wollte mehr sehen. Mit flinken Fingern öffnete er ihren Kinnschutz, hob leicht ihren Kopf an, zog den Helm herunter. Heraus quollen halblange, leicht lockige blonde Haare, wunderschön. Er setzte sich den Helm auf um die Hände frei zu bekommen, er passte sogar, war vielleicht bisschen zu eng, dann ordnete er ihre Haare, strich ihr schon fast versonnen, zärtlich mit dem Handrücken über die Wange. Irgendetwas in ihm bewegte sich, er konnte dieses elektrisierende Gefühl gar nicht richtig beschreiben, konnte sein Glück nicht fassen, bekam nichts aber auch gar nichts mehr von seinr Umgebung mit; war dies Mädel schön! Kathrin spürte die zärtliche Bewegung seinr Hand auf ihrer Wange, da war nichts von F dseligkeit, nur Sicherheit, Sicherheit für ihn und für sie, die Art wie er da über ihr saß und auf sie einte strahlte schon fast so etwas wie Geborgenheit aus. Kathrin konnte nicht anders, sie spürte die Zärtlichkeit, sein Überlegenheit, die Geborgenheit, ihr Mundwinkeln zuckte, ganz leicht zuckte ihre Mundwinkel, schenkte ihm unsicheres kleins Friedensangebot… “Kathrin, bist Du da drin?” Plötzlich hörte sie vertraute Stimme hinter der Tür. Moni war da, draußen vor der Kellertür, sie rief nach ihr. Der kurze Moment der Geborgenheit endete abrupt.
Andi stand hinter der Tür und hatte in dem Wäsche- und Tütenhaufen gekramt, hatte nach einr Tasche oder einr Tüte für die Souvenirs gesucht. Früher oder später würden sie verschwinden müssen, aber mit leeren Händen wollte er nicht gehen. Zumindest die Boots und die Schienb schoner waren zu was zu gebrauchen, und der Helm würde als Beweis mitgehen. Andi griente in sich hinein bei der Vorstellung, dass diese Kampfbulette barfuß und ohne Helm durch die Straßen wanderte. Aber dafür brauchten sie ‘ne große Tasche oder sowas, mit ‘nem Polizeihelm durch die Straßen zu laufen war bisschen auffällig. Er fand einn großen Beutel mit Schnüren an der Öffnung, so dass man ihn oben zusammenziehen konnte, das war doch perfekt. Was da wohl früher drin war – für ‘nen Motorradhelm war der Beutel zu groß; naja war ihm auch völlig egal, wenigstens würden da Helm und Boots r passen. Er drehte sich um, wollte aus der muffigen Ecke hinter der Tür kommen, als er die Stimme hörte: “Kathrin, bist Du da drin”. Panik erfasste ihn, sie hatten sie doch gefunden, scheiße jetzt würd’s Kloppe geben, da draußen standen Kampfbuletten. kurzer Blick zu den Anderen, die waren getilt, starrten nur noch ungläubig bis panisch zur Tür, waren sich ihrer Chancenlosigkeit bewusst. Andi sah wie sich die Türklinke herabsenkte, die Tür sich öffnete, die erste Bulette her kam, stehen blieb, zu Mirco und Kathrin rüberglotzte. Andi stand hinter der geöffneten Tür, konnte nur ihren Rücken sehen, aber er wusste genau was sie sah, wie sie guckte, was sie jetzt wohl dein. Dann ging alles ganz schnell, zum denken kam er nicht mehr.

Moni fragte sich ob sie träumte: vor ihr lag rücklings auf paar Matrazen Kathrin, die Hände mit ihren eigenen Handschellen gefesselt, die Schnürsenkel ihrer Kampfstiefel kunstfertig verknotet. Daneben starrten der Buben sie mit einr offensichtlichen Mischung aus Entsetzen und Panik an. Moni hätte losgröhlen können -wie hatte Kathrin sich in diese Lage gebr ?- wenn da nicht Kathrins verwirrter, warnender Blick gewesen wäre hätte sie laut logegrölt. Warnend? Mit einm breiten Grinsen trat sie durch die Tür, mein Andrea Platz, fragte sich ob sie Kathrin nicht noch bisschen zappeln lassen und sich erst den Knaben widmen sollte. Kathrins Mund öffnete sich. Moni wieherte innerlich, fragte sich was jetzt wohl für Spruch kommen würde. Irgendwie gönnte sie Kathrin das ja mal – gerade Kathrin mit ihrer großen Klappe. Moni kam endgültig her , fragte sich welchen der Burschen sie jetzt übers Knie legen sollte, ob sie Erinnerungsbild von Kathrin schießen sollte -der Gedanke gefiel ihr. Sie fixierte den Knaben der neben Kathrin hockte. Das war der älteste und er hatte sich offensichtlich am weitesten vor gewagt; der war der richtige für klein Exempel. Dem würde sie den Arsch versohlen dass er nicht mehr wusste wo vorn und hinten ist. Moni freute sich drauf… Und sie freute sich auf Kathrins blöde Ausreden; Moni genoss diesen Tag…
Die kürzere, breitere Bulette kam her . Andi sah ihren Rücken, die durch die Schutzkleidung noch imposanter wirkenden breiten Schultern, spürte wieder diesen gigantischen Kloß im Hals. Denken ging nicht mehr, wie paralysiert stand er da, hinter seinr Tür, mit seinm mehr oder weniger unförmigen Sack in der Hand. ein te Polizistin, die längere, schlankere, kam durch die Tür, sah ihn auch nicht, ging auf Tommy zu der sie einach nur entgeistert anstarrte, kaum reagierte als sie ihn mehr symbolisch als alles andere am Kragen packte, ihn demonstrativ und ohne Widerspruch zu dulden an sich heran zog. Andi schielte durch den Türschlitz hinaus, ohne Hoffnung eigentlich, hatte sich mit einr gewaltigen Tr Prügel abgefunden. Dann zuckte er zusammen, da war niemand mehr, vielleicht konnte er noch raus; vielleicht blieb ihm diese Prügel erspart.

Andi löste sich, kam langsam hinter der Tür hervor, die Finger noch immer nervös am Band dieses Beutels nestelnd. Jetzt hatte er’s, der war für Helme, Motorrad oder American Football, beides betrieb dieser Blödmann, dem der Keller gehörte. Wie zur Hölle kam er jetzt auf so blöde Gedanken? Wahrsch lich weil er den Helm dieser Bulette vor der Nase hatte. Andi hielt die Luft an, war fast um die Tür rum, begann echte Hoffnung zu schöpfen, wenn’s ihn auch reute, dass sie ihre Gefangene jetzt los waren; Mircos Gefangene, das wurmte ihn. Wie der das allein geschafft hatte war ihm bis jetzt nicht klar, sooo viel stärker als er war Mirco schließlich auch nicht. Und die Bulette hatte ganz schöne Muckis gehabt, bestimmt nicht viel weniger als die hier. Für einn kurzen Moment durchschoss ihn irrer Gedanke, wahnwitziger Gedanke: Wenn Mirco allein die ….. sie waren jetzt zu dritt, zu t, die Buletten zu t; und das waren schließlich Mädels, bestimmt stärker als normal, aber eben Mädels… Nee, er wusste, dass sie kein Chance haben würden, irgendwie musste Mirco die Kampfdose überrumpelt haben. Wenn es ihm nun gelingen würde die te Kampflesbe… den Beutel über ihren Kopf… nein, so Schwachsinn, sie würden den Arsch vollkriegen… Er würde sein Chance nutzen, davonlaufen solange sie ihn nicht sahen… Sollten doch die anderen… Er spürte den Stuhl noch, spürte wie die Lehne, die sich an einm Zipfel des Beutels aufgehängt hatte, nachgab, langsam kippte, mit einm Scheppern zu Boden fiel, das er nochn nie so laut, so schrecklich gehört hatte.. Er konnte sich für die Ewigkeit einr tel Sekunde nicht rühren, genug um zu begreifen, dass die breitschultrige Polizistin vor ihm sich überrascht umzudrehen begann. Er war entdeckt… er musste… Für den weiteren Bruchteil einr Sekunde erstarrte alles in ihm. Andi stellte das Denken , jetzt würde es, würde sie ihn doch noch erwischen. Er sah wie ihr Kopf sich drehte, das geschlossene Visier ihres Helmes sich ihm zuwandte, nicht mehr lange dann… Andis Kopf war leer, er war nur noch Gast in seinm Körper, spürte wie sich sein Hände hoben, der Beutel an seinr Nase vorbei wehte, mit einr Behändigkeit, die er sich nie zugetraut hätte, sein Hände den Beutel über den Helm der Polizistin stülpten, er passte wunderbar, war wohl wirklich für Helme gedacht. “Bist Du irre?” war sein ziger Gedanke, als sein Finger die Klippverschlüsse zogen, die Verschlusskordeln des Beutels sich geschmeidig um den Hals der völlig überraschten Polizistin schmiegten noch bevor sie ihr Hände hochreissen konnte. Sie war völlig überrascht, orientierungslos, versucht die Kordeln loszuziehen, fand die die soliden Klippverschlüsse nicht sofort. Nur noch kleinr Schubs – der Weg wäre frei… Andi gab der völlig überrumpelten Bulette einn Schubs um einn Sicherheitsabstand zwischen sich und diese brodelnde Kampflesbe zu bringen, registrierte wie sie einn Schritt zurückwich, über die Holzbank hinter ihr stolperte, zu Boden ging. Es brauchte nur ein Sekunde, dass er das ganze Ausmaß ihrer Wehrlosigkeit begriff, umschaltete, den Fluchtinstinkt überwand, nein wegwischte… Andi ergriff sein Chance, diese unglaubliche Chance die sich ihm da auftat, nur einmal in seinm Leben auftuen würde…

Moni geriet völlig aus der Fassung, alles um sie herum war dunkel, penetrant muffiger Geruch kroch in ihre Nasenflügel. Sie kämpfte mit dem Gleichgewicht, konnte jetzt schon nur noch erahnen woher dieser Schubser gekommen war, spürte einn harten Schlag gegen die Wade; das musste die Bank gewesen sein vor der sie gestanden hatte. Wie durch einn Hebel entfernten sich ihre Füße vom Boden, sie krein mit Wucht auf den Rücken, gemildert nur durch einn reflexartig nach hinten gerissenen Arm und den Rückenprotektor, der ihren Aufschlag zumindest etwas auffing. Fuß hing in der Luft, ihre linke Wade war auf der Bank gelandet, wurde innerhalb von Sekunden von irgendetwas, von IRGENDJEMAND, umklammert, auf die Bank gepresst; irgendjemand versuchte sie ihrer Bewegungsfreiheit zu berauben, beraubte sie ihrer Bewegungsfreiheit ohne dass sie sich ernsthaft verteidigen konnte. Sie musste etwas sehen! Mit diesem muffigen Etwas über dem Kopf war sie leichte Beute. LEICHTE BEUTE! Gefühl der Panik überkam sie, heiße Wogen spülten in ihrem Körper auf, hinaus zum Gesicht. Der sich langsam ausbreitende Schweiß mein die Dunstglocke um sie herum nur noch unerträglicher. Ihr linker Arm lag mittlerweile unter ein Burschen der sich schlicht darauf gesetzt zu haben schien, ihn mit 40 Kilos auf den Kellerboden presste. Die rechte mit der sie vereinelt diesen Lumpen, oder was immer es war, zu beseitigen treinte hatte plötzlich mit unsichtbare Knabenhänden zu kämpfen, die sich um ihr Handgelenk schlossen, klammerten, völlig überraschend mal in diese mal in jene Richtung drückten. Moni war völlig überrumpelt von der Dunkelheit, dem wuchtigen Angriff eins, der Erkenntnis, dass sie sich so nicht lange würde wehren können “Halt still, sonst tappst Du weiter im Dunkeln”. Dieser Zwerg drohte ihr tatsächlich! Moni war mehr oder weniger sprachlos. Für einn Moment zögerte sie, sammelte sich, kämpfte gegen die Panik in sich an schätze versuchte sich abzulenken indem sie ihre Chancen schätzte, konzentrierte sich darauf langsam und tief zu atmen, trotz dieses pestigen Gestanks. Der Bendel um ihren Hals wurde enger, der mein Ernst, zeigte ihr die Ausweglosigkeit ihrer Lage auf. Luft bekam sie genug, das Panikgefühl musste sie besiegen, dann konnte sie sich auch diesen beiden Bubis widmen. Moni bekam sich langsam wieder in den Griff, ließ all ihre verbliebenen Sinne die Lage erkunden, registrierte die Veränderung, versuchte ein Abwehrstrategie zu entwickeln, fand keinn Weg, kein Ziel, keinn sichtbaren gegener, spürte die Luft mit jedem Atemzug, jedem Schweißtropfen dunstiger werden.
Langsam kroch es wieder in ihr hoch, dieses klaustrophobische Gefühl der Hilflosigkeit aus ihrer Teenagerzeit. Moni presste ihren Atem durch die Lippen, irgendwie musste diese Sack weg, irgendwie musste sie wieder sehen können, wieder frische Luft bekommen. Sie musste diese scheiß Kordel weg bekommen, dazu musste sie ihre Arme, ja ihre Arme… ihre Arme verschränkten sich in Bewegungslosigkeit über ihrem Kopf, hatte irgendetwas wie Tischb umschlungen, waren schlichtweg fixiert. Irgendetwas sagte ihr, dass sich Widerstand nicht mehr lohnte, sie einach aus diesem Sack heraus musst, frische Luft bräuchte, kooperieren musste, mit diesen ebenso aufgeregten wie siegestrunkenen Knabenstimmen um sie herum verhandeln musste. Normalerweise wäre sie bei dem Gedanken von Knaben mit ihren eigenen Handschellen gefesselt zu werden ausgerastet, hätte jede Kontrolle verloren, wahrsch lich die beiden vorher gemeuchelt als das mit sich machen zu lassen. Aber jetzt, jetzt bemühte sie sich nur noch ruhig zu atmen, nicht zu hyperventilieren, hoffte, dass die beiden sie von diesem Sack befreien, Gnade walten lassen würden. Gnade…. Moni wurde schlecht…
Andrea kämpfte mit ihrem Gleichgewicht, Knaben um sie herum, sie versuchte sich in die Richtung zu drehen aus der der Angriff kam, wusste nicht mehr wo vorn und hinten war, fiel. Sie spürte einn harten Schlag gegen ihre Waden, die Bank vor der sie gestanden hatte. Wie durch einn Hebel entfernten sich ihre Füße vom Boden, mit voller Wuchte krein sie auf den Rücken, kaum gemildert durch die nach hinten gerissenen Arme, sie war dankbar für den Protektor der den schmerzhaften Aufschlag zumindest milderte. Ihre Füße hingen in der Luft, sie lag noch mit den Kniekehlen, den Waden auf der Bank. Sie bekam sie nicht herunter, irgendjemand umklammerte ihre in der Luft hängenden Boots, rumorte dort unten, saß, plötzlich auf ihren Schienbeinn, presste sie mit seinn spitzen Knabenknien zusammen.

Andrea war vereinelt, hatte zu spät begriffen, dass Moni durch die Beutelattacke dieses Burschen zum Opfer wurde, schlicht zu seinm Opfer wurde, die übrigen Knaben dies in Sekundenschnelle begriffen, verinnerlichten, dass sie von Gejagten zu Jägern geworden waren und sich auf sie stürzten. von diesen Burschen wären für sie wirklich kein Problem gewesen… Aber dazu noch dieser lange Kerl.. Andrea starrte auf das Gesäß, das auf ihr Visier drückte förmlich saß, ihrem Kopf jede Bewegungsfreiheit nahm. Jemand mein sich an ihrem linken Arm zu schaffen, irgendjemand kämpfte mit ihrem rechten, irgendjemand hing an, umklammerte ihre, satzstiefel. Das Blut rauschte ihr durch den Kopf; sie war nun mal die schwächste von allen einn,, hatte bislang jedes Problem durch reden gelöst. Nun begriff sie langsam: Ihre Kraft reichte nicht mehr um sich aus dem Griff der Knaben zu befreien. Unpassender weise fiel ihr , dass Moni sie immer gehänselt hatte, “nur Pudding in den Armen”, na toll, das hatte sie jetzt von ihrer Fauhlheit. Andrea spürte wie sich etwas um ihre Handgelenke schmiegte das sich nach Wäschelein anfühlte.
Die Polizistin lag in ihrer tollen Kampfausrüstung wie paralysiert unter ihm, mein nicht mal mehr den Versuch sich zu wehren; das heftige Schnaufen aus dem Beutel deutete darauf hin, dass sie andere Probleme hatte. Er hatte sich ‘ne echte Kampflesbe geschnappt, in Kampfausrüstung und glänzend polierten satzstiefeln dazu! Mit satzstiefeln, die ungefähr sein Größe zu haben schienen! Andi ließ seinn Blick vom (besackten) Kopf bis zu den Stiefelspitzen gleiten, war zufrieden mit seinm Fang. Er rutschte ihre Bein herunter, legte den linken Kampstifel überkreuz auf den rechten, so dass er seinn Fesselinstinkten freien Lauf lassen konnte, tastete noch einmal, jetzt weniger verstohlen, an ihren Stiefelschäften entlang, das tolle, glänzende Leder ab; fühlte sein Ergriffenheit, die Ergriffenheit von einr ungeheuren inneren Erregung, die er sich zuerst gar nicht genau erklären konnte. sein Glied hatte ein Festigkeit gewonnen, die er bislang nur einmal neins festgestellt hatte, wenn er nach einm unruhigen Traum aufgew war, rieb sich ohne dass er es steuerte an den Schienenb schonern seinr Gefangenen, an den offensichtlich prallen, festen Waden, die die Hosenbein ihres Kampfanzuges füllten. bisschen schob er Hosenb zurück: Haare, sie hatte Haare an den Beinn; das sah schon fast bischen maskulin aus in Verbindung mit den Wadenmuskeln, die er mit den Mund trocknendem Respekt für einn kurzen Moment ertastete. Fast versonnen warf er noch einmal einn Blick auf ihre blank polierten Stiefel, begriff, dass sie sein werden mussten, es hierzu kein Alternative gab. Aber zuerst musste er Ihr Gesicht sehen, diesen blöden Ausdruck mit dem sie ihm bestätigen würde, dass er sie besiegt hatte, sie jetzt sein Gefangene war! Er drehte sich um, versicherte sich in der Drehung mit einm kurzen Blick, dass der Kampf nebenan seinm Ende zuging, nur noch mit der Fesselung der dritten Bulette enden konnte, widmete sich dann wieder seinm Genuss. Die Arme über den Kopf gestreckt, hinter dem Tischb überkreuz gefesselt, mit ihren eigenen Handschellen lag sie da, apathisch wie Pferd mit Scheuklappen lag sie unter ihm. Andi rutschte höher, rutschte förmlich ihren ausgestreckten Körper ab ohne sich tatsächlich bewusst zu werden was er da tat; zig die ihm etwas unheimlich werdende wachsende Härte in seinm Schritt konnte er nicht ignorieren. Er rutschte höher, passierte der Brustschoner der nicht viel Platz für Phantasie ließ, hatte sein Knie jetzt links und rechts ihres unter dem schweren Stoff zu erahnenden Helmes, den Schritt andeutungsweise auf ihrem Hals platziert.

Er wollte ihr Gesicht sehen, den Ausdruck der Niederlage, der Scham, vielleicht auch der Angst in ihren Augen finden, konnte sich das nicht nehmen lassen. Mit nervösen Fingern löste er die Kordel des Beutels, hob den behelmten Kopf durch einn eher symbolischen Druck seinr Rechten in ihrem Genick an und zog dann mit dem Schwung der unbändigen Neugier den Sack herab. Andie war nicht enttäuscht! Er schaute in fassungslose, verwirrtes, rundes Gesicht mit kräftigen, für gewöhnlich wahrsch lich Entschlossenheit signalisierenden, Augenbrauen, einr markanten aber nicht großen Nase, andeutungsweise hervortretenden Wangenknochen. Er schaute auf einn eigentlich nicht sehr großen, aber im Kampf um Frischluft weit ausgerissenen Mund, gleichmäßige, gepflegte Zahnreihen und volle Lippen; dieser Mund hatte etwas faszinierendes!

Sein Gefangene wurde etwas lebendiger. Ausdruck des Widerstrebens, der Abwehr begann sich in dem Maße in ihrem Gesicht widerzuspiegeln, in dem sie Orientierung, Luft fand. Orientierung – Andi grinste! Grinste vergnügt in das unter ihm liegende Gesicht. Was musste das bloß für ein Orientierung sein! Sie wurde unruhig, versuchte den Helm mit ruckartigen Bewegungen nach rechts und links zu werfen um sein auf ihrem mittlerweile aufgeklappten Visier liegende Hand abzuschütteln. So einach wurde sie ihn nicht los! Andi spürte, dass ihn diese Widerständigkeit reizte, die Spannung erhöhte, die wachsende Härte in seinm Schritt mit jedem kleinn Widerstandsversuch, mit jedem Zappeln, mit jedem Dominanzbeweis seinrseits zunahm. Er rutschte noch Stückchen höher um ihren Helm endgültig zwischen seinn Schenkeln zu fixieren, fühlte sein Glied sich an ihrem Kinnschutz reiben, genoß ihre unbeholfenen Versuche dem Kontakt mit seinr Hose auszuweichen. Er setzte noch s drauf, löste ihren Kinnriemen, hatte jetzt direkten Kontakt zu ihrem Kinn, einm relativ kleinn aber markanten, fleischigen Kinn, dass wunderschön ausgebildete Unterkiefer abschloss. Das fühlte sich gut an, dass fühlte sich verdammt gut an.

Er saß fast auf ihrem Gesicht, sah den markanten Nasenrücken mit den weit geöffneten Nüstern und die ungläubigen Augen, spürte ihre vereinelten Versuche sich mit Blicken zu wehren. Das gefiel ihm! sein Glied rieb sich schier an ihrem Kinn, ihrem Kinnschutz; er wusste nicht was ihm mehr gefiel, diese rasend hilflose Wut oder dieses Reiben. Er war Mann, er hatte sich die erste Schnecke seins Lebens geschnappt, und dann auch noch ‚ne uniformierte – er fühlte sich zum ersten mal als Mann. Er spürt wie sie förmlich ihren Mund zusammenpresste um ihrem Kinn den Kontakt mit seinr Hose zu ersparen wie sie mit offenkundigem Widerwillen versuchte nicht mit seinr Hose, seinm Schritt, in Kontakt zu kommen. Dann wurde sie ruhiger, auch das gefiel ihm, gestand ihre Wehrlosigkeit . Ihr Blick wurde defensiver, ausweichender, senkte sich – das gefiel ihm. sein Glied wurde härter, zunehmend härter – auch das gefiel ihm. Er schaute kurz zu Frank und Tommy hinüber, die sich gegen die andere Bulette wehrten, begriff, dass sie nicht so viel drauf hatte wie sein, wie Mircos, dass es bald an ihr sein würde sich zu wehren, dass er jede Menge Zeit hatte, genießen konnte…

Er rieb sich am Kinnschutz IHRES Helmes, er rieb sich… war das eklig! Monis Panik, Monis innere Wut stieg in’s unermessliche, wenn sie auch nur Hand frei hätte… Der war leicht zurück gerutscht, begann an IHREM Kinn, Hals herumzufingern – er öffnete ihren Kinngurt, rückte wieder vor, wusste offensichtlich selbst nicht so ganz was und warum. sein Schritt drückte jetzt unmittelbar auf ihr ungeschütztes Kinn – der muffelte! Moni versuchte wenigstens den Kopf zu schütteln um etwas mehr Abstand zu schaffen, ihm vielleicht seitlich auszuweichen, scheiterte selbst daran, weil der schlicht mit einr Hand ihr mittlerweile hochgeklapptes Visier festhielt, fixierte traf es besser den seitlichen Druck seinr Schenkel auf ihre Wangen verstärkte, während er nervös an seinm Hosenbund nestelte. In ihr stiegen mit Erinnerungen des Ekels verbundene Vorahnungen auf, der Gedanke an einn Regenwurm, den sie als Mädel in genau der gleichen Stellung von einm Buben verabreicht bekommen hatte forderte seinn Platz. Zum Glück gab’s hier kein Regenwürmer! Zum Glück war sie kein wehrloses Mädel mehr sondern ein erwachsene … wehrlose … Bereitschaftspolizistin….. Zum Glück kein Regenwürmer! Sie würde den Burschen fertig mach, Andrea, Nina würden sie gleich aus dieser idiotischen Situation befreien, und dann würde sie diesem Knaben jenseits der satzregeln ein Lektion verpassen, die er bis in die Rente nicht vergessen würde. Zum Glück kein Regenwürmer!

Diese Mischung aus einm ungläubigen Staunen und der hilflosen Wut, die ihm aus ihren dunkelgrünen Augen entgegen sprühte faszinierte ihn. Von den jetzt unter dem hochgeklappten Visier hervortretenden markanten Wangenknochen, dem kräftigen Kinn, der sichtbarmahlenden Kiefermuskulatur ganz abgesehen. Diese Augen, die knabenhafte Markanz ihrer Gesichtszüge… Unter dem Helm hatten sich paar relativ kurze aber goldblonde Haarsträhnen hervor gemogelt, so hässlich war die Schnecke gar nicht. Andi spürte wie etwas in sich auflebte, dass er in knabenhafter Verkürzung der Wege und Bestrebungen des Lebens als Jagdinstinkt missinterpretierte – ja, er war jetzt auch Jäger! Dieser relativ klein Mund mit den saftige roten, durchbluteten Lippen zog ihn magisch an. Ob er… Andi rückte noch Stückchen vor, sein Glied begann mit jedem Kontakt zu diesem zurückstrebenden Kinn mehr zu pulsieren, begann einn eigenen Rythmus zu entwickeln, der ihm auch noch nicht bekannt war, Er hatte mal ‚nen Film gesehen, in dem… diese Lippen …. wenn er sich doch nur trauen… jetzt zuckte er selbst innerlich zusammen … nein, das konnte er nicht wagen … obwohl … wer war denn hier der Chef …er fühlte sich grandios wer wollte ihn eigentlich hindern… er war Jäger!

Das Bild, dass sich Kathrin bot war, ja sie wusste überhaupt nicht wie es war. Moni lag augestreckt unter dem den sie Andi nannten, die Hände hinterm Tischb gefesselt, schien der Dinge zu harren die da kamen. Andrea würde gleich sang und klanglos untergehen, dass war Kathrin klar. War eh schon immer bisschen schwach auf der Brust. Kathrin genoss das Geschehen um sie herum förmlich – also war sie nicht der Depp! Also hatten sie sich allesamt schlicht übernommen! Na wenigstens hatte sie sich den stärksten Burschen geangelt! Was dein sie da? Was passierte hier? Wann kam Mirco wieder zu ihr? Kathrin wunderte sich nur noch!

Das konnte er nicht tun? Er tat es! Andi öffnete den Reißverschluss sein Hose, sah sein Glied in bis dahin ungeahntem Ausmaße hervortreten, nein springen, fühlte sich an ein riesige Gewürzgurke, ein überdimensionale Bockwurst erinnert. Ob sie Hunger hatte? Er fing ihren Blick , genoss den Augenblick der völligen Verblüffung, der Panik, genoss den durch hektisches Zappeln ihres Helmes zwischen seinn Schenkeln gebreinn Beweis ihrer Hilflosigkeit. Nach rechts, nach links, nein, nirgendwo mehr hin! Sein Schenkel fixierten ihren Helm, ließen kein einel an der Ausweglosigkeit ihrer Lage. Dann begriff sie, begriff dass sie ihm nicht entgehen konnte, dass er sich jetzt schlicht nehmen würde was ihm als Sieger zustand.

Das war kein Regenwurm! Für einn kurzen Moment verschwamm alles vor Monis Gesicht – er hatte doch gar kein Regenwürmer! Dieses riesige schier tropfende Etwas war auf sie zugekommen, hatte lass verlangt, keinn Widerspruch geduldet, ihren Mund förmlich auszufüllen begonnen, ließ ihre Lippen förmliches O zeichnen, dass sie an die Verköstigung einr riesigen Bockwurst erinnerte. Diese Bockwurst lebte! Der Rythmus ihres Kopfes, die Folgen ihres Lippeneinsatzes quasi als zwangsverpflichtete Animateure der Lust, seinr Lust, zeigten ihr das. Ganz langsam wuchs in ihr diese Gewissheit, die über das erniedrigende Gefühl Gefangene eins Buben zu sein hinausging: der würde ejakulieren, wann er wollte, wie er wollte. Nur s war sicher: in ihren Mund! Wieder spürte sie diese heißen Wellen der Panik in sich aufsteigen. Sie musste … mit dem Burschen ging ein Veränderung vor … sie würde … der Blick den er jetzt bekam mein ihn ihr unheimlich, war so entschlossen… sie konnte doch nicht …doch… sie würde…

Andi spürte förmlich wie ihr Widerstand zusammenbrach, ihren Körper die Spannung verließ, wusste, dass sie nun zulassen würde was er… Die frische Ihrer Lippen, die wärmende Feuchte ihrer Zungenspitze, ihre Zunge die sich zunächst reflexartig wegrollte um dann zu erkennen, dass es keinn Rückzugswinkel in ihrem Mund gab. Er spürte die wärmende Feuchtigkeit ihres stoßweise an seinm Glied entlang streichenden, sein Spitze schmeichelnden Athems. Er war im Himmel – kurz davor, an seinn Schwanz knabberte ein echte Kampflesbe. nein, er ließ sie knabbern Andi explodierte, spürte wie alles aus ihm herausdrang, herausschoss – die Angst, die Erleichterung, die Meinülle – wie alles seinn Weg in ihren Rachen fand, ihren Kehlkopf animierte, den Kampf ihres Kehlkopfes gegen den Schluckreiz, wusste, dass sie nicht widerstehen können würde. Dan realisierte er dieses Auf und Ab ihres Kehlkopfes, mit dem sie schluckte, alles und gründlich schluckte was er ihr gab, unweigerlich – Andi genoss das…

Moni spürte den ersten Schuss, schluckte, konnte nicht anders als das Ejakulat dieses Burschen aufzunehmen, zu schlucken. Sie war nur noch Verblüffung, Verblüffung pur wusste nicht mehr was sie denken sollte, ließ geschehen was geschah, schluckte, schluckte gründlich, schluckte alles.

Was für Flopp, was für gigantischer Flopp! Andreas Rachegefühle wurden von der Realität, von Monis unfreiwilligem kleinm Lunch überlagert. Moni wirkte wie gefroren. Andrea registrierte kaum noch ein Bewegung, außer das jetzt genießerisch verzögerte Wippen ihres Helmes, mit dem dieser so dümmlich grinsende sein Schwanz massierte, langsam austropfen ließ. Für einn kurzen Moment war Andrea wie paralysiert, verspürte tiefes Gefühl von Ekel, bekam Angst fühlte einn gigantischen Kloß in ihrem Hals. Das durfte ihr nicht passieren! Alles! Aber das nicht! Sie würde kooperieren, sie musste kooperieren – nur DAS nicht! Sie fragte sich ob sie jetzt lachen oder schreien sollte, hatte selbst kein Antwort, hätte sich am liebsten Loch in den Bauch gebissen um darin zu verschwinden. Die P lichkeit ihrer Lage wurde ihr umso mehr bewusst je länger sie hier lag, sich noch einmal vor Augen führen konnte, dass sich hier offensichtlich gut ausgebildete Bereitschaftspolizistinnen von wild gewordenen Knaben hatten überwältigen lassen, die ein unterdessen mit dem Sperma eins Burschen verköstigt wurde während die andere, tja, das wusste sie auch nicht…

Mirco sah Tommi in viel zu großen Kampfstiefeln herantapern: “Dein hat kleinre Füße, oder?” Mirco glotzte etwas unschlüssig. “Lass uns tauschen, die sind doch eh zu kl für dich!” Kathrin drehte ihren Kopf, konnte aus den Augenwinkeln einn Blick auf Mircos ausgelatschte Turnschuhe werfen, stellte resigniert fest, dass er tatsächlich größere Füße hatte als sie. Vielleicht hätte sie ihn sich doch genauer anschauen sollen bevor sie sich mit ihm anlegte! In ihrem Hirn begann sich der Sturm des Widerstandes, der Kampf gegen solche verqueren Gedanken langsam zu legen, suchte ein Hälfte nach einm Weg, diese Erfahrung der Niederlage, der totalen Unterwerfung erträglich zu machen. Mit leicht resigniertem Blick verfolgte sie wie Mirco und der Klein sich igten, Mirco nahm Paar Kampfstiefel in Größe 40 an. Sie würden ihm wenigstens jetzt noch passen d Kathrin zufrieden, zuckte bei dem Gedanken zusammen ob ihrer eigenen Fürsorglichkeit. Und sie zuckte noch einmal, diesmal als sie spürte, dass sich Mirco an ihren Schnürsenkeln zu schaffen mein, ihr offensichtlich die Boots abnahm um sie tatsächlich dem Kleinn zu überlassen. Ja was sollte dann bitte schön sie anziehen; etwa sein ausgelatschten Turnschuhe, sein zu großen ausgelatschten Turnschuhe? Mit dem Mut der Hoffnungslosigkeit versuchte Kathrin sich letztes Mal zu wehren – so gut das eben ging, bäuchlinks, strampelnd. Kathrin erinnerte sich an früher, erinnerte diese jungenhafte Dominanz seins Griffes, seinr Führung. Er wollte ihre Boots, er würde sie sich nehmen! Schließlich war er der Junge und sie das Mädchen. Schließlich hatte sie ihn herausgefordert und er sie unterworfen! Wieder einr dieser Stiche im Kopf die sie an die Realität erinnern wollte. Die Realität? Das hier war die Realität! Sein Rechte die sich um ihre Fessel schloss, sein Linke die ihr problemlos den Kampfstiefel vom Fuß streifte, ihren Socken herunterzog, sein Finger die wie zufällig an ihrem Knöchel ihrem Fußrücken entlang streifte, den deutlich aus ihrer fast zierlichen aber muskulösen Fessel herausstehenden Knöcheln erkundete. Das war die Realität! Oder? Doch! Etwas in Kathrin begann aus ihrer Verwirrung klares Bild zu ordnen; Bild das das Erlebte ordnete, ihre Situation erträglicher mein, erklärte. Kathrin erinnerte sich auch als Mädchen gefügt zu haben wenn die Burschen… ihre Wehrlosigkeit ertragen zu haben… garnicht so schlecht damit gefahren zu sein… Sie spürte, spürte wie diesmal Hände an ihrer rechten Fessel vorbeiglitten, beiläufig ihre sanft aber entschieden aus dem kleinn, kräftigen Fußgelenk heraus tretenden Knöchel erkundeten, herumfuhren, innen und außen, kurz an der deutlich spürbaren Achillessehne verharrten, testend einn leichten Druck ausübten, dann ihren Strumpf endgültig von ihrem Fuß lösten. „Hier hast Du den vierzehnten“. Ihre Stiefel waren futsch, soviel stand fest. Sie spürte wie ihr Fußrücken in seinr Hand ruhte, stellte mit leiser Verwirrung fest dass sich das gar nicht sooo unangenehm anfühlte. Verdammt noch mal, der Knabe hatte ihr den Arsch versohlt und ihr gerade ihre Boots geklaut – sollte sie sich dabei noch gut fühlen? Sein Hand war angenehm warm, gar nicht mehr so dürr und kalt wie sie sie vorher erwartet, empfunden hatte.

„Willste die Dose nich wieder fesseln?“ Kathrin konnte aus den Augenwinkeln beobeinn wie der Klein fachmännisch ihre Stiefel beguteinte. Scheiße, Größe 37, die würden ihm sogar noch passen, die war sie los. „Nö, mit den kleenen Füssen läuft se mir eh nich davon“. Kathrin hörte diesen leisen, spöttischen Unterton in Mircos Stimme, hätte im Boden versinken können. Musste er das jetzt so heraus posaunen? Die anderen Mädels hörten grad zum Glück nicht hin, versuchten sich durch eigenartige Bewegungen dagegen zu wehren, dass die Burschen mit aufgeregten roten Gesichtern ihre Ausrüstung erkundeten, sich über die beiden lustig meinn (offensichtlich aber nicht so recht wussten was sie jetzt mit ihnen anstellen sollten). Kathrin spürte die langen beweglichen Finger, die Entdeckern, Weltreisenden, Eroberern gleich über ihre Fessel die rechte Waden hochglitten, prüfend, neugierig, neckisch, das weite Hosenb ihres Kampfanzuges bis über ihr Knie hochschoben, die kräftige Wade – darauf war sie wirklich stolz – hinter sich ließen und die zarte Wanne ihre Kniekehle erkundeten, fast liebkosten. Kathrin sah beiläufig zu wie Moni langsam verschnürt wurde, ige andere Unannehmlichkeiten erleiden durfte, konnte aber kein Mitleid empfinden, konnte sich nicht auf Monis Schicksal konzentrieren. Die langen Finger ihres Burschen arbeiteten sich noch Stückchen unter ihrem Hosenb voran, verließen ihre Kniekehle, erreichten die untere Hälfte ihres Oberschenkels, wichen vor dem Druck ihres Hosenb s auf die Innenseite ihres Schenkels aus, spürten ihren eher unbewusst angespannten Muskeln nach. Kathrins Unruhe speiste sich nicht mehr nur aus ihren verlorenen Stiefeln, irgendetwas fragte sich mit banger gespannter Erwartung, wie weit sich diese Knabenhand noch ihren Schenkel hinauf wagen würde. Irgendetwas sagte ihr, dass es dieser Hand nicht ums wagen ging sondern ums wollen, mit einm leisen Schauer realisierte sie, dass sie nur fühlen, nicht aber beeinlussen konnte, eigentlich nur fühlte, ertrug, genoss. GENOSS??? Das war doch nicht richtig, sie musste sich doch wehren!!!

Diese Minnifüße! Mirco hätte sich beömmeln können. SIE hatte IHM den Arsch versohlen wollen! Auf DIESEN Minnifüssen! Aber süß waren sie, fleischig, kräftig, offensichtlich an’s Laufen gewöhnt. 37, grins, er hatte schon 39! Sein Hand rutschte etwas herab, fast automatisch, umschloss ihre Fessel, diese ebenso zarte wie kräftige Fessel; er löste seinn Griff um mit Zeigefinger und Daumen spielerisch um diese markanten Hügelchen zu gleiten, die ihre Knöchel aus dem vollen Fußgelenk heraus bildeten. Für die kleenen Füße hatte sie eigentlich verdammt kräftige Fesseln; Sport trieb sie genug, das stand fest. Trotzdem hätte sie sich nicht mit ihm anlegen sollen. Mirco grinste, schmunzelte bei der Erinnerung an diesen völlig perplexen Blick als er ihr den Schlagstock abgenommen hatte. Diese Füßchen – süß! Mirco spürte sein Hand über ein Wade gleiten, die ihm wieder etwas mehr Respekt einlößte, ihn neugierig mein. Glatt! So weich und glatt, wunderschön zu berühren, und doch be druckend, prall, gefüllt mit Energie, Kraft, weiblicher Muskulösität. Und glatt, so wunderbar glatt. zig diese blöden Gummis der Schienb schoner störten. Mirco ließ ihren linken Fuß in seinn Schoß gleiten, fingerte etwas ungeschickt an diesen Klettverschlüssen herum, löste erst ihr linkes, dann ihr rechtes Schienb aus dieser Plastikverkleidung, musste grinsen als ihm “fast wie bei den Rittern” durch den Kopf schoss, sich prompt in seinm Kopf das Bild der Ritterin Kathrin aufbaute, entführt und aus der glänzenden Rüstung geschält von ihrem Knappen Mirco; fast hätte er losgeprustet. Mirco registrierte fast erstaunt die Folgsamkeit ihres rechten Beins, ihrer Pr wade, als er sein Hände nun über diese prallen, glatten, weichen, festen, Waden gleiten ließ, förmlich mit den sporadisch sich verhärtenden, hervortretenden, sich wieder zurückziehenden und weicher werdenden Muskelsträngen spielte, immer wieder auf unbekannte Muskeln stieß die in be druckender Manier immer wieder durch die weichen Formen ihrer Weiblichkeit drängten. Mann, dass waren Muckis für’n Mädel. Da hätte er keinn Arschtritt kriegen wollen, trotz der kleenen Füße. Mirco spürte einn Druck in seinm Schoss, ein Druck, der einrseits von ihren Zehen stammte, die offensichtlich lebiger, unruhiger wurden, sich ab und an eher zufällig an seinm Glied rieben, je mehr er sich vorbeugte um neues Terrain zu erkunden. Sein Finger erhaschten ihre Kniekehle, staksten dort verspielt herum. paar Finger schlichen sich verstohlen unter ihr Hosenb , erkundeten wie zufällig die Rückseite ihres Oberschenkels, wurden nervös ob der Weiblichkeit, Weichheit, muskulösen Festigkeit, der offensichtlichen Kraft die dort schlummerte, ihm den Atem raubte. Diese Bulette mein nicht nur Aerobic, soviel war ihm schon klar gewesen. Ihre Schenkel, diese Waden flössten ihm wieder Respekt . Von der Kraft, vom Tonus her waren das 1a-Fußballerinnen-Waden – aber nicht für irgendeinn Kreisligaklub! Sie waren mal mit der Schulklasse bei einm Benefizturnier gewesen, und da hatten die tligaspielerinnen von TeBe gegen ein C-Jugend untergehen gesehen. Und genau da hatte er solche Waden schon mal gesehen! Nur dass ihre Waden glatt waren, ganz glatt; nur dass diese prallen Waden noch unterstrichen wurden durch den Kontrast zu ihren kompakten Fesseln und Knien, zu ihren kleinn Füßchen; nur dass er sie nicht im Fußball besiegt sondern sie erobert hatte. Nun wurde ihm langsam selbst bisschen unheimlich. Mirco spürte wie etwas ihn vorandrängte, ein unheimliche weil ihm bis dahin unbekannte mein ihn drängte. Jetzt nicht wie Schulbub… er war immerhin wer… der erste Bulettenbezwinger, nein, Bulletenbesitzer in der C-Jugend (jetzt musste er wieder grinsen). Schade dass er nicht weiter kam; ein Handlänge unter ihr Hosenb , das Handgelenk passte gerade noch nach. Gerade ein Handlänge entlang dieser so verführerisch festen Oberschenkel, die sein Phantasie beflügelten, entlang an der samtigen Innenseite ihrer Schenkel, die ihm so viel versprachen, ungeahnte Hoffnungen weckten und durch die Weichheit ihrer weiblichen Form die Kraft verdeckten, die in der austrainierten Oberschenkelmuskulatur sich verbarg. Nur zu ahnen waren die Insignien ihrer Kraft sofern er das weiche Hautgewebe überwand und ige Muskelstränge sich leicht verhärteten, andeuteten was er da noch fühlen könnte wenn er… ihm aber auch klar meinn mit welcher Gegenerin er es da aufgenommen hatte. Sein Erregung stieg, in seinr Brust pochte der Stolz, sagte ihm, dass er kein kleinr Junge mehr war. Mirco verstand dass er mehr wollte, dass er mehr fordern konnte, dass er sich mehr nehmen konnte….
Mirco spürte den wachsenden Kloß in seinm Hals, knabberte an diesem ungeheuren Gedanken. Fast beiläufig ließ er sein Finger aus ihrem Hosenb gleiten, wechselte sein Position, kniete jetzt auf diesen beiden Traumwaden, bemüht sein Gewicht etwas abzufedern. Er konnte nun beide Hände auf ihren behosten Schenkeln ruhen lassen, Kontakt zu diesen traumhaften, in seinr Vorstellung schon ins Amazonische gewachsenen, Schenkeln ausnehmen. Mirco wurde ungeduldig, spürte dass ihn etwas drängte, glitt nicht mehr, begann eher ungeschickt zu reiben , zu drücken, zu kneten, spürte wie sich ihre vorher entspannte Muskulatur verhärtete, ihn abzuweisen begann, wie der Zauber der über ihr, über ihnen, lag sich zu verflüchtigen drohte, wurde wieder sanfter, ließ seinr Empfindsamkeit wieder freien Lauf und spürte wie sich alles an ihr zu entspannen begann. Er arbeitet sich langsam vor, entdeckte diesen gut ausgebildeten, kleinn, knackigen Hintern als, griff zu. Wieder spürte er diese Härte, dieses in sich zusammenziehen als Antwort auf sein Respektlosigkeit, genoss für einn Moment die Härte die dieses Knackärschchen annehmen konnte, um dann sanft, pfleglich, zärtlich zu werden, seinr kleinn Kampflesbe zu signalisieren, dass sie sein Berührung annehmen und genießen könnte. Er ließ sein Handflächen sanft über die durch die schwere Hose als so wohlgeformt zu erahnenden, zu erfühlenden Arschbacken gleiten, variierte den Druck seinr Handflächen, seinr Fingerkuppen, spürten ihre fast instinktive Antwort, malte mit den Fingern diesen markanten Ansatz zwischen Arschbacken und Oberschenkeln nach, wanderte ganz langsam in Richtung ihrer Innenseiten, spürte wie sie sich öffnete, Vertrauen schöpfte. Wie sie sich öffnete! Was zur Hölle dein er da? Sowas kannte er bislang gar nicht! Ganz vorsichtig ließ er sein rechte etwas weiter herabgleiten, gelangte mit den Fingerspitzen kleins bisschen zwischen ihren Schritt, verharrte, spürte ihre Spannung, ihre Bewegungslosigkeit, mein sich auf das Entdeckerschicksal eins unüberwindbaren Hindernisses, eins verschlossenen Pfades gefasst. sein Blutdruck stieg, ihre Oberschenkel entspannten sich leicht, gerade soweit, dass er mit einr flachen Hand langsam zwischen ihre Schenkel gleiten konnte… Das konnte doch alles nicht wahr sein! Ihre Schenkel hielten diese offene Spannung, diese seinr Hand gewehrende Spannung, pulsierten kaum fühlbar, als Antwort auf die voller Ehrfurcht fühlenden, erkundenden, tastenden, verspielten Finger seinr rechten Hand. Mirco wurde sich der plötzlichen Steifheit seins Gliedes gewahr, registrierte dieses leise Schnaufen seinr Bullette, das so ganz anders klang als das angestrengte Schnaufen von vorhin. Mirco wurde zunehmend unruhig, begriff, dass er mehr haben wollte, mehr verlangen konnte, dass er sie nicht nur überwältigt sondern erobert hatte! Er wechselte sein Position…

Kathrin brauchte keinn Knebel um sprachlos zu sein. Er zeigte ihr den Weg! Alles in ihrem Körper hatte von senden, handeln, abwehren auf empfangen, empfinden umgeschaltet. Sie war alles in einm: verblüfft, konsterniert, pflichtbewusst auf Abwehr geschaltet, die Sinne geöffnet, empfangsbereit – beim letzten Wort lief ihr kalter Schauer über den Rücken. Dieser hatte nicht nur sein Cleverness bewiesen, nein er schaffte es auch die Kraft, die Dominanz, die es brauchte um ein kampfsporterfahrene Polizistin zu überwältigen, mit Charme zu paaren einm Charme der es ihr trotz der Rollenverteilung ermöglichte sich führen zu lassen. Obwohl sie ihn als Jungen herausgefordert hatte, schaffte er es sie auf ihren Platz zu verweisen ohne sie zum Opfer seinr Rache zumachen, ohne sie der Lächerlichkeit preis zu geben, sie vielmehr in Spiel zubeziehen, dass mehr Hingabe als Unterwerfung verlangte. Und dann diese Zärtlichkeit; er verfügte über ein Zärtlichkeit, die Gabe in ihr durch das Spiel seinr Finger ungeahnte Spannungen von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln aufzubauen, die sie noch bei keinm Mann auch nur erahnt hätte. einm Mann! Na ja, kl bisschen übertrieben war das schon. Kathrin war völlig überrumpelt von der mein seinr Zärtlichkeit, von der Mischung aus männlicher Dominanz und knabenhafter Verspieltheit, aus Kompromisslosigkeit und Sensibilität, mit der er sein ureigene Komposition auf der Klaviatur ihrer Fesseln, Waden, Kniekehlen, Schenkel zu spielen begann.; völlig ver nahmt von dem Widerspruch aus Scham und Genuss, aus dessen Synthese sich ein erotische Spannung entwickelte, die jeden Gedanken an Widerstand im Keim erstickte. Kathrin wurde gewahr, dass der jetzt neben ihr kniete, spürte den sanften, bestimmten Druck seinr Finger auf ihren Hüftknochen, das ziehen an ihrer Koppel, verstand, drehte sich soweit auf die Seite, dass sie mit dem Rücken halb auf seinn Oberschenkeln lag, soweit, dass sie es bequem hatten.

Irgendetwas pochte darauf, dass das nicht recht und billig war, dass sie sich wehren musste, nicht geschehen lassen durfte. Irgendetwas in ihr antwortete höhnisch, dass sie sich doch gar nicht wehren konnte, dem Knaben ausgeliefert war. Irgendetwas ließ sie zu Moni und Andrea rüber schauen, die sich mit dümmsten Zappelbewegungen zu wehren versuchten und den Buben dabei nur noch um so mehr ihre Hilfslosigkeit offenbarten. Irgendetwas sagte ihr, dass sie doch nur hier lag, weil sie diesem Knaben… dass er jetzt seinn Preis forderte, so wie sie ihren gefordert hätte… Irgendetwas in ihr genoss dieses Ausgeliefert sein, dieses hilflose nachspüren, diese Ungewissheit, die bange Frage was ihr Bezwinger als nächstes mit ihr anstellen würde. Irgendetwas versuchte sie beschämt zu machen weil sie kein Lust empfinden durfte durch die Hand dieses Burschen. Irgendetwas verlangte von ihr zumindest innerlich kühl zu bleiben; und doch spürte sie die Gänsehaut hervortreten, die kleinn Hügelchen auf ihrer Haut härter und härter werden, die Schauer über ihre Waden, ihre Schenkel, ihren Rücken hinauf rollen. Und doch spürte sie diese prickelnde, ja fast schon lustvolle Erwartung als sich sein Hand… Aber er durfte das doch gar nicht! Aber sie durfte das doch gar nicht! Aber er tat es – und sie spürte, vergaß ihre Freundinnen, spürte…Kathrin schnaufte… Sein Finger… langsam… zielstrebig… ihr Zentrum… Wieder erbebte etwas in ihre, begriff sie für einn kurzen Moment die Dimension dessen, was sich da anbahnte. ein erwachsene Frau, ein Bereitschaftspolizistin, ließ sich gerade bereitwillig von einm Kreuzberger Hinterhof * begrabschen. Aber er begrapschte sie doch gar nicht, er spielte auf ihr, war auf dem besten Weg sie erklingen zu lassen! Aber er hatte sie überfallen, überwältigt in dieses Loch geschleppt – war praktisch dabei sie zu ! Sie ließ sich und genoss das noch? Ihr Hirn rotierte, wenn das bis jetzt der Hauptwaschgang war, dann begann nun das Schleudern! Also SIE hatte IHN herausgefordert! ER hatte SIE bezwungen!. Der Preis gehörte ihm, ihre Ehre war sein Preis! Ihr Hirn pochte, durch ihre Adern floss siedendes Blut, umschwemmte die Eiswürfel ihrer Gefäßwände, ihrer Haut. Kathrin spürte wie sein Finger um ihr Zentrum kreisten, das Allerheiligste, das Zentrum ihrer Glut entdeckten, die Pforten vermaßen, anklopften. Sie schwankte zwischen Wut und Genuss, Hass und Lust, Ver ung und Bewunderung; das Pendel schwang zwischen allen Extremen die sie kannte, verharrte hier, verharrte dort. Auch sein Finger verharrten, sein Handfläche lag auf ihrem Schamb , übte einn wohligen Druck aus. ER genoss sein mein! SIE genoss ihre Ohnmein! nein, sie war es zumindest den Anderen schuldig sich zu … nur wie … und warum …? SIE genoß Sein mein! Das Pendel blieb für diesen Moment stehen, ließ sie beide kurz verharren, sich ein und ausrichten, Erklärungen finden… SIE war Mädel. ER war Junge. SIE war sein. Weil er Junge war und sie sein Mädel. Und nun zeigte er ihr neue Wege, hatte sich nicht nur ihres Körpers bemächtigt – nein, ihrer Seele, ihrer Glut. Er ließ sie erklingen wie wertvolles, wertgeschätztes Instrument. Er tat das, was keinm Mann zuvor gelungen war: Kathrin erblühte, spürte wie der jede Faser ihres Körpers erwachen ließ, in Schwingung brein wie die Seiten einr Strativari, sie erklingen ließ wie unbezahlbares Saiteninstrument. Kathrin genoss ungehemmt, begriff dass das was sich zunächst als Katastrophe, Blamage angekündigte hatte auf dem Weg war sich einm ungeahnte genussvollen sein, einm triebhaften Getriebenwerden zu nähern, dass sie ebenso schamhaft wie lustvoll auszukosten im Stande war. Kathrin genoss in widerständiger Unterwerfung das Gefühl des ausgeliefert seins, das Erfühlen schmutziger Knabenfinger die ohne Widerspruch zu dulden ihr Unwesen in ihrem Inneren betrieben, IHRE Lustvollendung betrieben indem sie durch rythmische, wuchtige, sensitive Bewegungen ihre Leidenschaft zu ihrer Verbündeten meinn. Sie war kopflos, erfühlte, gab sich dem gemeinsamen Rhythmus des Schmerzes und der Leidenschaft hin, schmolz. Ja, Kathrin schmolz unter seinn Fingern…. Kathrin schmolz um sein Finger herum… SIE war sein!

Das gleichmäßige Wummern ihres Motorrades beruhigte sie. Das gleichtönige, fast schläfernden Vibrieren, dass sich aus dem Motor der schweren BMW über den grünen Rahmen seinn Weg durch die Polsterung suchte, ihren Körper durchflutete, entspannte, lockerte. Die Ampel war rot. H richplatz – da waren die Rotphasen wegen der etwas wirren Schaltung immer etwas länger. Das gleichmäßige Wummern, vibrieren im Lehrlauf – Kathrin konnte das gebrauchen. Sie war unruhig, innerlich, seit diesem satz im Sommer, seit diesem obskuren Erlebnis, dass sie ein solch unglaubliche Vi von Gefühlen gelehrt, ihre Leben von den Füssen auf den Kopf gestellt hatte. Sie genoss dieses gleichmäßige Wummern, die Trägheit der Ampel, sog die Ruhe des frühmorgendlichen H richplatzes in nicht auf. Sie konnte das gut gebrauchen. Dieser ein Tag hatte alles verändert, na fast alles: ihre Leidenschaft für den Beruf der Polizistin war geblieben, wenn auch die Aufgaben neue waren. Die Ampel sprang um, gelb, grün. Kathrin gab langsam Gas, spürte wie das rythmische, kraftvolle Wummern sich in solides Brummen, schließlich in nicht minder kraftvolles Schnurren verwandelte.

Dieser Tag war schneidender Tag in ihrem Leben gewesen, vielleicht der schneidende Tag ihres Lebens. Es war nicht leicht gewesen von vorn anzufangen, plötzlich kein starke Truppe mehr im Rücken zu haben, plötzlich wieder sich in einr neuen heit bewähren zu müssen, den Männern klar zu machen, dass sie auch Motorrad fahren konnte, und das ziemlich gut. Gegen den Ruf anzukämpfen der ihr vorauseilte, sie wahrsch lich noch Jahre anhängen würde. Dabei hatte sie noch Glück gehabt, von diesem Burschen Andreas satzstiefel an die Füße gesteckt zu bekommen, musste eben nicht wie Andrea und Moni barfuß zum Sammelplatz trapsen. Andrea war stinksauer gewesen als sie das im Nachhinein begriffen hatte. Warum zur Hölle hatten diese beiden Deppeln auch damals die Verfolgungsjagd gestartet, sich so trottelig angestellt als wenn sie beim Cowboy und Indianerspiel unbedingt die Squaws hätten sein wollen. Kathrin grinste bei diesem Gedanken unwillkürlich in sich hinein – ausgerechnet diese überzeugten Lesben in der Rolle von Squaws!

Lange war’s nicht mehr gut gegangen nach dieser Geschichte. Natürlich war sie schuld gewesen. Doch nicht Andrea – oder Moni! nein! Dann die Schuhe – das hatte Andrea den Rest gegeben. Und dann … der ! Moni konnte ihr das nicht verzeihen; männliches Wesen – und dann ohne Gegenwehr – ja auch noch mit Genuss! Wär’s Mädle gewesen, hät‘ sie vielleicht nur paar blöde Bemerkungen los gelassen, vielleicht gerütteltes Maß ihrer Eifersucht herausgekehrt, die Moni auch nach Jahren einr kurzen Polizistinnenliebe noch nicht ganz hatte abschütteln können. Kathrin hatte die Nase voll gehabt von dieser ewigen Eifersucht, von Andreas Beleidigtheit. Die öffentliche Blamage hatten Andrea und Moni ertragen müssen; sie musste nur mit ihrer inneren Ambivalenz kämpfen, mit dem Entsetzen darüber, dass die Finger eins Burschen ausgereicht hatten um ihre gesamte Orientierung ins Wanken zu bringen – besser: zu pulverisieren.

Dort hinten war das Tor, der Hof in den sie… wie oft war sie hier schon vorbei gefahren? Die Burschen waren wie vom Erdboden verschwunden, seitdem. Moni brein das zur Weißglut, Andrea schien auf ein eigene Weise fast zufrieden damit zu sein – hatte wohl kein Lust auf noch ein Tr Prügel. Kathrin prustete fast los, entspannte sich innerlich wurde ruhiger, sicherer sich selbst bewusster. Es beruhigte sie, dass sie jetzt langsam über das Erlebte lachen konnte, sie langsam ein gesunde Distanz aufbaute. Sie war am Ende der Sackgasse angekommen, zog einn schwungvollen Kreis im Wendehammer und gab Gas. Schluss mit Kreuzberg! Jetzt Ende machen, es reichte!!! letztes mal an diesem blöden Hoftor vorbei und dann Gas geben und r in normales Leben. Nicht ewig diesen Blöden Erinnerungen nachhängen…Die Maschine vibrierte, Kathrin nahm Gas weg, wurde langsamer. Sie begriff, dass es nicht die Maschine war, die vibrierte ……. das war sie! Sie war letztes mal an diesem Tor vorbei, sie hatte noch einmal, quasi zum Abschied hineingeschaut, selbstsicher, euphorisch. Und sie hatte ihn gesehen. Sie hatte IHN gesehen!!! Er stand da, einach im Hoftor. Kathrin vibrierte…
Sie ließ ihre Maschine ausrollen, ratlos, perplex, langsam auf das Hoftor zu. Sie hatte ihn jetzt zu schnappen, das war ihre verdammte Pflicht! Innerlich zitterte sie wie Espenlaub. Der sah offensichtlich die Motorradstreife auf sich zukommen, bewegte sich langsam, so als wenn Ihn das alles gar nichts anginge, in den Hinterhof – nicht schon wieder in diesen Hof! Katrin stellte die Maschine auf dem Bürgersteig ab, spürte nur allzu deutlich wie ihre Knie zitterten. Für einn kurzen Moment durchschoss sie die Frage ob sie Verstärkung holen solle. Was zur Hölle war mit ihr los? In Gedanken ließ sie den Funkspruch Revue passieren. „Polizistin hat ihren Vergewaltiger entdeckt. streift all durch Hinterhof. Verstärkung dringend erforderlich“. Das mein ihr die Lächerlichkeit ihres Gedankens blitzschnell bewusst. Sie musste da jetzt einach durch! Diese Scheiß Lederanzüge waren zu heiß. Auf dem Motorrad hielten sie im Winter schön warm, aber sobald man sich bei normalen Temperaturen Minuten selbst bewegte begann einm der Schweiß langsam aber unaufhaltsam in die Stiefel zu rinnen. Klein Schweißquellen, die sich an ihrem Hals, unter ihren Armen, um die kleinn festen Brüste herum bildeten und zu einm langsamen aber stetigen Rinnsal wurden, das sich an ihre Flanken schmiegte, die leicht konturierten Hüftknochen dezent umschmeichelte, um sodann teils im Futteral der Lederhose zu versickern, teils sich in zarten Linien an den Innenseiten ihrer kräftigen Schenkel, den prallen Waden (Fußballerwaden hatte er gesagt! Darauf war sie wirklich sauer!) entlang einn Weg zu suchen, die schlanken Fesseln zu passieren und schließlich den Weg in ihre Lederstiefel nahmen. Die Absurdität mit der sie aus der Duplizität ihres Befindens vor ihrem geistigen Auge fast ein Gesetzmäßigkeit der Ereignisse ableitete half ihr wieder in die Realität zu finden, sich innerlich zu fangen, etwas von der Stärke, die sie wieder in sich selbst zu entdecken vorhin in fast euphorische Stimmung versetzt hatte wieder aufkeimen zu lassen. Da hockte ziemlich leptosomer Knabe im Hinterhof! Und sie würde Ihn sich jetzt schnappen, ihn bezahlen lassen!

Er hatte einach so da gestanden, darauf gewartet was der Tag bringen mochte, war aus der Schule abgehauen – auf Sportunterricht hatte er heute wirklich keinn Bock gehabt. Prompt kam dieser Motorradbulle vorbei. Mirco war etwas unsicherer geworden was die Polizei anging, hatte insgeheim immer noch Angst davor für das was er getan hatte eins Tages zur Verantwortung gezogen zu werden (obwohl die Bulette genossen hatte – das wusste er!). Mirco zog sich zur Sicherheit bisschen in den Hof zurück, in genau diesen Hof. Im Schutz der Müllcontainer beobeinte er was da draußen vor sich ging, stellte mit wachsendem Unbehagen fest, dass der Cop tatsächlich vor der einahrt anhielt, sein Motorrad abstellte, seinn Helm löste. Dann begriff er, sah, spürte diesen ungeheuerlichen Kloß im Hals der sich aus einr Mischung aus Geilheit und panischer Angst nährte. Geilheit – das war das schärfste was er seit langem gesehen hatte, kein Cop sondern ein Bulette, ein traumhaft gebaute Bulette in der engen Lederkluft der Berliner Motorradpolizei. Der Anblick faszinierte, paralysierte ihn: Die grüne Lederkombi spannte sich um einn begnadeten Körper, betonte die Proprotionen einr knabenhaft weiblichen Statur, die wohlgebildeten jungenhaften Schultern im Kontrast zu wohlgeformten, kleinn, handlichen Brüsten, schmiegte sich um die proportional weiblichen aber nicht ausladenden Hüften, um dann einn grandiosen Knackarsch zufangen. Die stämmigen, Kraft ausstrahlenden Bein die in einm Paar gut geputzter schwarzer Motorradstiefel stecken. Mirco verschlug es schlicht die Sprache, ließ es einach nur noch starren. Das war die ein Seite. Die andere Seite ließ unwillkürlich den Kloß in seinm Hals zu einm Knödel anwachsen. Diese etwas zu kleinn Füße erinnerten ihn an was – an diesen legendären 1. Mai in Kreuzberg, an diesen Hinterhof, diese Bulette – das war es: DIESE BULETTE! Und DIESE BULETTE lief auf den Torbogen zu, wirkte jetzt nicht mehr unsicher, nur noch entschlossen, unerreichbar, unbesiegbar, beängstigend. Mirco erstarrte!

Er stand einach da, mitten im Hof, ohne Kumpane, ohne Tricks, war offensichtlich in Ratlosigkeit erstarrt… Kathrin war völlig irritiert, ging paar irgendwie entschlossen wirkende Schritte auf ihn zu. Sein Augen waren schlichtweg erwartungsleer. Kathrin spürte die eigene Irritation, die wortlose Verunsicherung die von dieser Haltung, dieser Leere, diesem Blick ausging. Für Sekunden war da nur diese enereinnde Leere eins unendlichen Schweigens, für Sekunden spürte sie wieder dieses Gefühl der inneren Zerrissenheit, spürte sie die Erinnerung herauf quellen an das klein Wunder, das dieser an ihr – -besser: in ihr – vollbr hatte. Mit einm Ruck raffte Kathrin sich auf, ging , Schritte auf den Burschen zu, brein halbwegs überzeugendes „so, jetzt hab’ ich dich“ heraus, packte den Knaben am Kragen, erledigte ihren Job: „Kreuzberger Polizistin fängt ihren Vergewaltiger – Schulschwänzer überführt!“ Super Schlagzeile! Irgendwie wurde ihr klar, dass sie dieses Problem anders lösen musste. Sie wurde ruhiger. „So Kleener, jetzt kriegste die Rechnung“.

Der schaute ihr in die Augen – gewachsen war er, kaum noch kleinr als sie. sein Blick gewann wieder an Emotionalität, drückte ein diffuse Mischung aus Aufmüpfigkeit, Unterwerfung, unbestimmtes Flackern, Ratlosigkeit aus. Sie begann wieder ihre mein zu genießen, war sich nun sicher, dass er sich nicht widersetzen würde, das sie nicht schwach werden würde, hatte sogar schon Ideen welcher Art… Ja, dass hier würde ohne Jugendrichter, ohne Presse erledigt werden. Kathrin zog den Burschen am Kragen neben sich, spürte ein leisen, kleinn Hauch von Widerständigkeit und genoss es ihn im Keim zu ersticken. „Zwing mich nicht Dich in Handschellen durch den Hof zu führen“. Sie mein einn Schritt vor, genoss sein Hilflosigkeit, genoss das Gefühl dieses Thema heute noch abzuschließen, spürte sein leise Hand an ihrem Hintern. Sie würde sein Personalien aufnehmen, ihn bis auf die Unterhose ausziehen und nach Hause schicken; einmal nackt durch Kreuzberg – das würde reichen. Kathrin blieb stehen. Sein Hand an IHREM Hintern? Reflexartig drehte sie sich um, spürte wie sein Hand, diese verführerisch langen beweglichen Finger, von ihrer rechten Arschbacke abglitten, starrte halb wütend, halb entgeistert, in dümmlich unbeholfen grinsende Bubenaugen. „Was soll das? Will‘ste unbedingt noch hier den Arsch voll kriegen?“ Das sollte scharf klingen, bedrohlich, authoritär – in Wirklichkeit war es mehr oder weniger gekrächzt…

Irgendetwas in Mirco horchte auf, erwein, als er diese Stimme hörte; irgendetwas ließ diese Authoritätsperson vor ihm plötzlich kleinr werden, verletzlicher erscheinn als diese be druckende Motorradbulette auf ihrer Maschine. Sein Finger verarbeiteten noch das Gefühl, dass ihr knackiges, in Leder verpacktes Ärschle, die durch die schwere Lederkluft nur ansat se zu ertastende Ritze zwischen den Arschbacken hinterlassen hatte. Alles an ihm begann auf Touren zu kommen, sich am Anblick dieser unglaublichen Lederbulette, an diesem kurzen Moment des intimen Kontaktes, aufzugeilen, Alles in ihm wurde Erinnerung, Sehnsucht, Hoffnung, überlagerte sein rationales Denkvermögen. Er wusste, dass er kein Chance hatte, sich ein böse Abreibung holen würde, war ratlos, alarmiert, aufgegeilt, voller Hoffnung. Worauf eigentlich? Mirco glotzte in diese funkelnden Augen, die ihm signalisierten, dass er jetzt keinn Schritt weiter gehen sollte, registrierte die unter dieser Botschaft liegende Ambivalenz, träumte in Sekundenschnelle einn unglaublichen Traum, starrte in diese kleinn runden Augen, auf die Stupsnase, die Sommersprossen, die markanten, Entschlossenheit ausstrahlenden Backenknochen, Er spürte die Kraft ihres Griffes, die beängstigende Energie ihres Körpers, sein Unterlegenheit, ihre verdeckte Unsicherheit, sein Geilheit. Er realisierte wie sein Blick sie verunsicherte, wurde stärker, spürte ihre unterschwellige Bereitschaft zur Schwäche, starrte wie hypnotisiert in ihre Augen …begriff nichts …. Verstand alles… Mirco griff zu!
Kathrin explodierte in unsäglicher Verblüffung, völliger Perplexität, als sie spürte mit welcher Selbstverständlichkeit sich sein rechte ihres Schrittes bemächtigte, sein langen Finger sich überfallartig einn Weg durch diese klein Lücke suchten, die ihre eigentlich auf Widerstand gestellten Lederschenkel zuließen. Die Zielstrebigkeit, Festigkeit, Allumfassendheit seins Griffes… Kathrins Erinnerung drohte zu explodieren, rollte wie ein riesige, weiße, gischtige Welle auf sie zu, würde sie einach mit auf die Reise nehmen wenn sie jetzt nicht… Sie musste jetzt… oder gar nicht mehr… Dann übertrieb er! Sein Spagettifinger begannen mit einr Intensität aufwärts zu streben, hinein in ihren Lederschritt, in die Höhe, der ihr nichts mehr übrig ließ als instinktiv sich auf die Zehenspitzen zu stellen um diesem plumpen, unangenehmen Druck auszuweichen. Der registrierte dass, spürte sein physische mein, begann mit ihr zu spielen, grinste noch ster als vorher, ging zu weit … er ließ sie tänzeln, ließ sie auf Zehenspitzen weichen, vor seinn Fingern, würde ihre bald die Richtung zeigen – wie bescheuert wollte sie sich hier eigentlich noch aufführen? ein Motorradpolizistin die in voller Ledermontur vor einm Buben, besser auf den Fingerspitzen eins Buben tänzelte; wortlos, widerstandlos, mit trockenem Mund… mitten im Hof… Kathrin wehrte sich…

Kathrin packte sein Handgelenke, löste seinn Griff, spürte für ein Sekunde das innere Bedauern, den Zwiespalt. Wo nahm der die Kraft her? Kathrin bekam sein Krakenarme nicht richtig unter Kontrolle. Er war zu stark für sie. QUATSCH! Sie musste dieses Gefühl abschütteln, diese immer noch irgendwo schlummernde Sehnsucht! Sie musste das hier für allemal beenden. Dem Buben verging das Grinsen, sein Gesicht lief vor Anstrengung puterrot an. So leicht ließ sie niemanden zwischen ihre Bein, zwischen die Schenkel, an ihren Kitzler! Die Vorstellung seinr Finger an ihrem Kitzler wirkte wie bleierner Mantel – Kathrin spürte die Schwere in ihrem Kopf, die drohende Gewissheit aufziehen, dass dieser Junge sie schon einmal überwältigt hatte. Was dein sie da? Jetzt oder nie, sie würde ihn mit einn Schulterwurf auf den Boden legen, dann ihre Knie in seinn Rücken drücken und sein Arme Hinter seinm Rücken…. Sie musste… sie wollte… sie würde… Er war doch viel schwächer…
Mirco war über sich selbst völlig verdattert, fragte sich wie er diesen Irrsinn hatte über sich bringen können! Aber der kurze Moment des Größenwahns, sie auf den Spitzen ihrer Stiefel vor ihm tänzeln zu sehen, war es wert gewesen, war alles wert was nun an Strafe folgen würde. Mit aller Kraft wehrte er sich, spürte fast so etwas wie Stolz, dass er sich so lange wehren konnte. Sie drehte sich zu einm eigenartig unbeholfenen Judowurf , mein sich daran sein Arme über ihre rechte Schulter zu ziehen, wollte ihn offensichtlich über ihre rechte Hüfte gleiten zu lassen bis er im Schmutz vor ihren geilen Stiefeln liegen würde. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe, zu langsam, fast gehemmt! Mirco folgte ihrer Drehbewegung, spürte ihre Langsamkeit, ihre Ambivalenz, ihre ladung… Ruck seins linken Armes reicht ihren angekündigten Moment der Schwäche anzunehmen, seinn Arm über ihren Kopf, ihre Schulter auf ihre linke Seite zu bringen, hinter ihr zu stehen, sein Arme an ihren Flanken, sein Hände in ihrer Gewalt doch vor ihrem Becken, sein Schwanz an ihrem Ärschle… Getrieben von einr unglaublichen, gedankenleeren, Geilheit drückten sein gefangenen Hände ihr Becken, ihre Arschbäckchen, gegen seinn Hammer, kämpfte er ihren verbissenen Widerstand gegen dieses ungewollte, beängstigende, verführerische tet a tet nieder.

Sie stand mit dem Rücken zu ihm, leicht vorgebeugt, ihre Arme vor dem Bauch, so als wenn sie Geschenk gegen ihren großen Bruder verteidigen wollte. Nur dass das Geschenk in Wirklichkeit Mircos Arme waren, die sich Kathrin in ihrer Panik loszulassen weigerte. Er hing ihr förmlich im Rücken, sein langer bohnenstangenhafter Körper presste sich an ihre Rückseite, sein krakenhaften Arme zwangen sie in sein Umarmung, solange sie ihn festhielt, nützten sogar die Gelegenheit sie weiter an sich zu pressen. Etwas Hartes rieb sich mit der mein der physikalischen Gesetze an ihrem Hinterteil – sie wusst was, spürte den an Festigkeit gewinnenden Druck… Sie kämpfte, kämpfte einn verbissenen Ringkampf, mit ihm, gegen ihn… mit sich… gegen sich, fragte sich wie sie sich in diese irre Situation… Ruckartig bewegte sich sein linke Hand, forderte Freiheit, eröffnete ein klein symbolische meinprobe – Kathrin gönnte sich ein klein Niederlage, ließ sie entgleiten, erstarrte innerlich, hörte seinn stoßweisen Atem. Fast wie im Reflex schlossen sich die dürren Finger seinr Linken um IHR rechtes Handgelenke, signalisierten der völlig verblüfften Kathrin, dass ER durchaus bereit war diese Stellung beizubehalten, dass er sich nicht so billig verkaufen wollte. Dieses dicke harte Ding an ihren Pobacken wurde dicker, härter, kaum noch zu überspüren; nein, sie wollte nicht wissen was…. Sie ließ sein Rechte ziehen, spürte sogleich den Druck um ihr Handgelenk, den plötzlich setzenden Zug, realisierte wie ihre Arme sich konsequent vor ihrem Bauch kreuzten, ihre Handgelenke an ihre Flanken streben. Sie begriff wohin das führen würde, musste handeln, ihre Arme frei bekommen, dem Druck seinr Knie in ihren Kniekehlen wiederstehen, durfte jetzt nicht in die Knie gehen! Kathrin kämpfte mit aller ihr verbliebenen mein, kämpfte gegen die aufsteigende Wärme des Schamgenusses, der Erwartung der Unterwerfung wusste, dass sie diesen Kampf verlieren würde, wusste, dass sie verloren hatte, wusste, dass sie sich ihrer Lust, ihm sich auszuliefern nicht mehr erwehren konnte… Sie hörte ihn keuchen, wusste dass sie selbst nicht anders klang. Der Druck in ihren Kniekehlen nahm zu, nötige sie langsam, kontrolliert, auf die Knie zu sinken. Sein linke löste sich von ihrem Handgelenk, deutete ihr durch einn sanften Druck in ihrem Nacken an, dass sie sich nach vorn zu beugen hatte bis ihrer Nase fast den Boden berührt hätte, sie fast wie zusammengefaltet vor, jetzt unter dem Burschen hockte.
Kathrin wusste, dass der sie, dass sie sich, tes Mal unterworfen hatte, ließ ihre beiden Arme mehr oder minder willenlos seinn Händen auf den Rücken folgen, wartete bis sie das Klicken ihrer Handschellen hörte, spürte in genießerischer Erniedrigungsqual wie der sie mit der linken im Nacken niederhaltend mit der rechten zu erkunden begann, sein langen Finger prüfend über ihren Lederverpackten Arschbacken glitten. Sie wusste welche Wirkung ihr Lederarsch hatte, nicht nur auf Lesben, gerade auch auf Männer, auf Schulschwänzer… Sie wartete, neugierig, ergeben in ihr Schicksal, ergeben ihrem Bezwinger, ergeben ihrer Lust, begriff, was sie hier im Hof wohl für Bild abgeben musste. Kathrin schämte sich!

Dieser Arsch! Dieser runde, feste, knackige Lederarsch! Mirco hätte explodieren können, war völlig überwältigt von den Instinkten die sich seinr bemächtigten ihn ohne Widerspruch zu dulden zwangen, sein härter und härter, größer und größer werdende Scham an diesem genialen Knackarsch zu reiben, zumindest symbolisch, ansat se, soweit es diese schwere, wohlgespannte Lederkluft zuließ zwischen ihre Arschbacken zu gleiten. Er mochte sich gar nicht vorstellen was geschähe wenn er sich zwischen diesen Arschbacken befände, sie seinn Schwanz in einn Presssack verwandeln würden… Sein Arme, ihre Arme, lagen an ihren Flanken kämpften einn lange gewonnenen Kampf, überwanden die letzte instinktive Gegenwehr. Trotzdem war es anstrengend, selbst obwohl sie schon halb aufgegeben hatte musste er schier kämpfen, schnaufte wie Nilpferd, sog den ledergeschwängerten Dunst des ebenfalls schwitzenden Mädchens in die geweiteten Nüster. Mädchen, ja sie verwandelte sich langsam wieder in Mädchen – in sein Mädchen! Mirco lächelte trotz der ganzen Anstrengung. Weilchen bis er wieder dein, bis er begriff, begriff was geschehen war. Das war die schärfste Bulette die er je gesehen hatte. Und sie kniete! Vor ihm! Die Handschellen, Ihr Handschellen, schmiegten sich an ihre schlanken Handgelenke, auf ihrem Rücken. Sie schnaufte, schwitzte, verharrte in Erwartung wie ein heißgerittene Stute die es nun abzutrocknen galt. Abzutrocknen? nein! Noch nicht! Er spürte sein Finger schon fast automatisch hinab gleiten zu diesem magischen einck ihres Schamb s, ließ sie ihren Kitzler besteigen, begriff, dass sie nicht nur ihm ausgeliefert war, nein, dass sie sich ihm ausgeliefert hatte!

Mirco spürte, dass der ganze begnadete Körper in dieser Lederhülle umschaltete, sich die Verkrampfung löste, die instinktiven Widerstandsreflexe, diese kleinn Merkmale des Unwillens, erloschen, zu Gunsten … ja fast schon einr gewissen Empfänglichkeit Platz meinn. Mirco verspürte einn Druck, der ihn fast zum Platzen zu bringen drohte, erschrak über sein eigene gedankliche Wortwahl, sein Gedanken, zuckte schier innerlich, ahnte, dass er sich diese Druckes entledigen musste, schnell entledigen musste; schneller als es dauerte, dieses Geschenk des Himmels aus seinr Verpackung zu schälen. Geschenk des Himmels? nein! Sein Belohnung! sein Werk! Er hatte sie bezwungen, ihr den Weg gezeigt, sich zu verbeugen gelehrt, ihre Stirn fast in den Staub gedrückt um nun ihr Apfelärschle, dieses begnadete Apfelärschchen, besser genießen zu können! sein Werk! kein Geschenk! Und schon gar nicht des Himmels! Mirco sank selbst fast schnaufend zusammen, setzte sich ansat se wie Rodeoreiter auf ihren Rücken. Dann stieg er ab, kniete neben ihr, bewunderte mit jetzt fast ehrfurchtsvoller Mimik den Anblick dieses runden, offensichtlich durchtrainierten, trotz seinr Muskulösität aber immer noch weiblich ausladenden, von frischem grünen Leder umspannten, umschmeichelten Hinterteils. Er ließ sein Hände links und rechts an ihren Hüften, an den genialen glatten Rundungen ihres Apfelärschchens entlang gleiten, spürte das leise Zucken zelner Muskeln, die wachsende Wärme, die zu erahnende Erregung durch das Leder aufsteigen. Er konnte nicht mehr, drohte zu platzen, hielt schier die Luft an, begriff. Da kniete ein durchtrainierte Kampfbulette in Lederkluft vor ihm die es nicht fertig gebr hatte sich ihm zu widersetzen – das mein ihn unglaublich geil. Er durfte, musste diesen Drachen jetzt reiten, fühlte sich plötzlich wie Rodeoreiter der auf sein Belohnung wartete. Er platzte! Diese Lederkluft war zu kompliziert! SO Mist. Er dein an Andy, an dessen wilde Entschlossen heit, an dessen weggetretenes Gesicht als der … na zumindest Anfang … Mirco richtete sein Lederbulletchen auf, schaute ihr für einn kurzen Moment in die scheuen, ja scheuen, Augen. Er lächelte fast überheblich ohne sich anstrengen zu müssen. „So Kleene, jetz ma Butter bei die Fische“. Er fixierte diesen kleinn runden Mund mit den vollen Lippen, schnappte überraschend ihre Nase, mit der linken ihr Kinn, öffnete ohne größere Widerstände diese aufnahmefähige Öffnung, nahm für einn kurzen Moment das Aufflammen von Entsetzen in ihren Augen war als sein Schwanz aus dem Gummibund seinr Jogginghose herausrutsche, sich schon fast wie eigenständiges Wesen sein Ziel suchte, zwischen ihre Lippen drang. Sie kniete aufgerichtet vor ihm, voller Panik, voller gespreizter Libido realisierend was da in ihren Körper drang, ließ ihre Lippen fast reflexartig seinn Schwanz umschließen, als wollte sie die Schmach durch die aktive Hilfestellung noch erhöhen; ihre Augen drückten gleichzeitig einn unausgesprochenen, ja zwangläufig unaussprechbaren Ekel aus bei dem Gedanken… Schweißperlen suchten sich ihren Weg von der Stirn an ihrem markanten Wangenknochen entlang zum Hals, in die Lederkombi… Mirco wurde rythmisch…

sein Schwanz – wie konnte so Kerle so einn Schwanz haben? Er war hart, knochenhart; der war offensichtlich bis in die letzte Ritze aufgegeilt. Sie hatte ihn aufgegeilt! nein, er hatte sich an ihr aufgegeilt! Schrecken! Genugtuung! War der hart. War der groß. Er erreichte fast ihren Rachen, sie musste leichtes Würgen unterdrücken, konnte doch jetzt nicht seinn Schwanz ankotzen; er hatte es sich doch verdient. Verdient? Kathrin verspürte wieder diese so wohl vertraute Schizophrenie. Er war fast zu groß für ihren Mund. Er war kleins bisschen zu eckig, kleins bisschen muffig. Sie hatte es verdient. Er hatte es verdient! ER hatte SIE erobert! Er hatte es verdient! Was würde er danach mit ihr anstellen, wenn sie ihm gedient hatte? Würde er sie belohnen? Kathrin spürte die Lustwellen der Erwartung sich an das letzte Aufeinandertreffen erinnern. Das hier war nur das Vorspiel. Dann! Sie erschauerte. Er wurde hektisch, war heiß, war feucht, zu unruhig. Er sprühte! nein, er pumpte! Sie schluckte. Sie ekelte sich nicht einmal besonders, obwohl sie um die Sauberkeit seins Schwanzes ahnen konnte. Er hatte sich das verdient! Danach dann! Sie schluckte mit einr Ergiebigkeit diesen lang anhaltenden Strom eins frisch erweinn Hengstes, schämt sich irgendwo in ihrem Inneren, dass sie sich nicht wehrte, gegen diesen Burschen, schmähte sich, dass sie das alles genoss, schämte sich ihrer Erwartung. Sie würde verrückt wenn sie jetzt weiter dächte! Er würde sie verzaubern. Sie hörte auf zu denken. letzter Schluck. Atemlosigkeit. Was für Blick! Strotzend vor Selbstbewußtsein, Überlegenheit! Güte! Vielleicht würde er ja gleich… Kathrin erschauerte im Vorhinein, erwischte sich selbst bei einm leisen, unsicheren Lächeln…

Der erwein zum Leben, war schon hinter ihr bevor sie zu Atem gekommen war, bedeutet ihr sich nach vorne zu beugen, passte genau den Moment des Übergewichtes ab und hielt sie sein an den Armen bis sie auf den Bauch gekippte war. Ihre Erwartung stieg – sein Zauberfinger – wo würden sie ansetzten? An ihren Stiefeln! Ihren Stiefeln? Der beugte ihr rechtes B , sodass ihr prall gestiefelter Unterschenkel senkrecht in der Luft stand, löste den Reisverschluss ihrer Lederkombi an B ; Kathrin wartete darauf, dass sein Finger ihre Wanderung begannen, spürte ein Leise Ungeduld… Der Reißverschluss ihres rechten Stiefels löste sich, der Stiefel selbst rutsche mit leisem Schmatzen von ihrem rechten Fuß. Was sollte das…? Die linke Wade, der linke Stiefel … was zur Hölle…? Kathrin Hoffnung, Erwartung wurde durch ein sprachlose Perplexität überdeckt. Beide Stiefel… wo blieben sein Zauberfinger? Sie drehte sich halb auf die Seite, konnte so schräg nach hinten schauen, zu dem Burschen, fühlte entgeisterte, heiße Wellen in sich aufsteigen, spürte dieses Gefühl des übertölpelt werdens wieder, war schlicht sprachlos… Der hatte sein ausgelatschten Turnschuhe von seinn Füßen gezogen, zwängte nun sein 1 bis 2 Nummern zu großen Füße in ihre nagelneuen Motorradstiefel! Er würde sie ausweiten, auslatschen, das schöne weiche Leder… sie hatten genau gepasst. Der stakste paar Runden um sie herum, begann sich in dem sich langsam dehnenden Leder sichtlich wohl zu fühlen, ignorierte offensichtlich die zu weiten Schäfte, die bei jedem Schritt leicht um sein zu dünnen, zu langen Waden zappelten. Kathrin starrte auf ihre der Erniedrigung anheimfallenden Motorradstiefel, spürte die Haltlosigkeit der schwarzen Schäfte, entdeckte die ersten Beulen seinr zu langen Zehen. Er folgte ihrem Blick, begriff, grinste breites, schalkhaftes Grinsen. „Die kannste morgen früh wieder haben, wenn’ste mir welche in Größe 40 mitbringst.“ Mitbringen? Woher denn bitteschön? Warum mitbringen? Kathrin wurde unruhig. Sie schleckte einn letzten weißen Faden aus ihrem rechten Mundwinkel, starrte voller Sprachlosigkeit auf diesen Buben, auf IHRE Motorradstiefel, die gerade von ungewaschenen Füßen ausgelatscht wurden. Wo sollte sie denn zum Teufel Motoradstiefel in Größe 40 her bekommen? Warum auch zur Hölle? Und warum morgen früh? Dieses klein Arschlosch konnte doch jetzt nicht in ihren Stiefeln…? Er war im Begriff ihre Stiefel zu klauen! Bäuchlinks, ausgestreckt, barfuß… nochmal sein Hand auf ihrem Arsch, aber jetzt eher im Stile eins Jockeys, der seinm Pferd aufmuntern auf den Hintern klopft … seinr Stute … jetzt musste sie wirklich schlucken.

Woher zur Hölle kamen diese Ideen, diese Gedanken? Kathrin fühlte wie ein neue Panik in ihr aufkeimte, ihr das Gefühl gab, dass der etwas in ihre geweckt hatte, das sie Beherrschen würde, wenn sie nicht bald diesem dummen Ideen, diesen schon jetzt überwältigenden Gedanken halt bieten würde. Sein Finger um ihre linke Fessel, ihr linker Unterschenkel erhob sich, knickte , schmiegte sich so nah er konnte an ihren Oberschenkel an, bekam keinn Bewegungsspielraum mehr unter dem Druck des Buben, der nun schon rittlings auf ihm kniete, ihn schlicht durch sein Körpergewicht, sein rechts und links sich andrückenden Oberschenkel fixierte. ein Bewegung an ihren Händen – was hatte er denn nun vor? Die Handschelle löste sich von ihrer rechten, nur um sich ohne Widerspruch zu dulden sofort um ihr hochgebeugtes Fußgelenk zu schmiegen. Ihr rechter Arm war frei – was würde er – ob sie vielleicht – nein, nicht armig… Er stand auf, völlig untheatralisch, stand nun vor ihr. Vor ihr, die sie sich langsam, tolpatschig aufrappelte, auf die Knie kam, ihn völlig ratlos anstarrte, abwartete, eigentlich doch erwartetet hatte… sein Grinsen wurde breiter. Mit einr lässigen Bewegung war er den Schlüssel für ihre Handschellen unter den Tisch, ca. Meter entfernt von ihr. Wollte er mit ihr spielen? Sie hatte jetzt kein Lust mehr auf Spiele, sie wollte… Dieser strahlte plötzlich so ein unglaubliche Überheblichkeit aus, dass sie begriff, dass sie verstand. Sie würde hier zu nichts mehr kommen, war eigentlich nur noch Objekt seins Triumpfes. Alles lief aus dem Ruder, entfernte sich von ihrem kurzen Traum.

Der ging noch einn Schritt auf die Tür zu, lächelte sie noch einmal an, ließ seinn Blick in unverschämter Weise über ihren Körper gleiten. Sie fühlte sich begafft, schlicht begafft. „Wann fängt D Dienst morgen an?“ „Um 06:30 Uhr“ Warum zur Hölle antwortete sie ihm ohne darüber nachzudenken? „Okay, dann biste um zum Stechen am Jahndenkmal in der Hasenheide“. Zum Stechen? Zum Stechen! Dieses klein Arschlosch, was bildete der sich ! Er ging, ging wirklich, in ihre Stiefeln, stand schon im Durchgang, drehte sich nochmal um. „Und zieh nen schwarzen BH an, sonst läuft gar nischt!“ Was bildete sich dieser.. „Ach ja, und vergess die Stiefel nicht“ Er grinste. Sie implodierte, wusste nicht wohin mit ihrer ganzen Wut. Er drehte sich um. Stechen, schwarzer BH, Stiefel – was bildete sich.. Er war weg. Er hatte sie einach hier liegen lassen, einach den Schlüssel unter den Tisch geworfen, damit sie herüber robben und sich befreien konnte, damit sie sich auf morgen vorbereiten konnte. Er hatte sie um den Höhepunkt! Das war ja schlimmer als jeder ihrer früheren Freunde. Das war genau der Grund warum sie nur noch mit Frauen… Stechen! Kathrin erschauerte tatsächlich innerlich, fühlte sich an das ganze Elend ihrer Jugend erinnert, an genau diese kleinn Arschlöcher die so nett taten und trotzdem alle darauf gewartet hatten, genau darauf. Zu Stechen! Was bildete dieser Zwerg sich ? Steckte ihr seinn Schwanz in den Mund und ließ sie dann einach hier sitzen? Stechen! Das würde sie ihm nicht durchgehen lassen. Und wie bitteschön sollte sie jetzt hier…? Kathrin war am Tisch, bekam den Schlüssel zu fassen, befreite sich, saß nun da, im Schneidersitz, in Lederkluft, in Uniform, barfuß , im Hof… Das würde sie ihm nicht durchgehen lassen!!! Kathrin brodelte, brodelte wie nie zuvor. Sie kam sich mißeint vor, verarscht, nicht ernst genommen. Sie war doch kein Konkubine, kein Lustsklavin, die sich einach nach bedarf herumschubsen ließ. Der Gedabke gefiel ihr. Sie zuckte, verdrängt all diese elenden Ideen ganz weit nach hinten, in ein dunkle Kammer, schloss die Kammer ab – die Kammer des Vergessens, wusste dass das ganz so einach nicht war. Kathrin atmete tief durch, tiiieeef, einmal, einmal. kalter Schauer zog sich durch ihre geweide, über ihren Rücken, beim Gedanken was hier geschehen war, was sie sich hatte gefallen lassen (auf einmal wurde ihr die Doppelsinnigkeit dieses Begriffes bewusst, Ihr Kloss im Hals wurde größer, und größer. Sie ahnte, begriff langsam: Er HATTE sie so behandelt wie sein Konkubine. Wie sein Lustsklavin! Er FORDERTE Unterwerfung!!!

Sie hatte noch paar Reservestiefel zuhause, nein, die würden ihm auch nicht passen… Sie konnte zumindest ihren schwarzen Sport-BH… mein Gott, was dein sie da? Nina hatte Größe 40. Vielleicht könnte sie ihre alten Reitstiefel… vielleicht würd‘ ihm das reichen.. obwohl er wirklich dünne Waden hatte, im Vergleich zu Nina… oder Anna, ein Kollegin, hatte auch so große Füße… Kathrin begriff, dass sie am Scheideweg stand. Sie musste diesen Burschen in den Griff bekommen, benutzen, für ihre Lust! Sie würde ihm morgen zeigen wo der Hammer hängt. Sie könnte Anna’s Reservestiefel aus ihrem Schrank… der war eh nie abgeschlossen … hoffentlich reichte ihm der Sport-BH… Stopp, nein, sie würde ihn… ob er sie wirklich morgen dann … stechen …. SIE musste lernen IHN zu beherrschen! Na ja, man gewöhnte sich daran… stechen…. Kathrin war in diesem Moment , kämpfte einn samen Kampf zwischen Sehnsucht und Disziplin, mein und Ohnmein, wusste nicht wo das alles hinführen würde… Sie schlüpfte ohne zu zögern in sein schwarzen Turnschuhe, sein viel zu großen schwarzen Turnschuhe…

Sie saß wieder auf dem Bock. Heute hatte sie kein Minute zu spät angefangen. nein, sie war sogar früher als alle anderen da gewesen, hatte die schwarzen Reservestiefel einr Kollegin, Größe 40, aus dem offenen Schrank geholt, sie bevor noch jemand traf schon in ihren Seitentaschen verstaut. Das war ihr Entgegenkommen, ihr Friedensangebot. Und schließlich wollte sie ihre eigenen Stiefel wieder haben. Danach würde es kein Kompromisse mehr geben! Kathrin war sich sicher. Sie würde sich nicht wieder an diesen Burschen verschenken! Wenn er was von ihr wollte sollte er doch bitten, vor ihr auf die Knie gehen! Das war bei Moni genauso gewesen: sie hatte sich nehmen lassen, und Moni hatte genommen! Das war Spiel. Und Kathrin war nun wild entschlossen diesmal selbst zu nehmen, den Burschen als IHR Lustwerkzeug zu benutzen. Das fing beim BH an – glaubte er wirklich, dass sie einn schwarzen BH nur für ihn tragen würde? Sie würde ihn ein besseren belehren.
Kathrin erreichte das Jahndenkmal, 06.50 Uhr. Wo war die klein geile Ratte? Sie stieg ab, bockte die Maschine auf, packte die Stiefel aus. Kathrin wartete…
Er stand im Gebüsch, wartete, bereits wieder geladen, voller Erwartung, voller unbestimmter, nein, an Bestimmtheit gewinnender, Gier. Und doch war er seinr Sache nicht sicher. Er hatte sie gestern tes Mal besiegt; diesmal in einm offenen, fairen Kräftemessen. Okay, es gab ein treffendere Formulierung: Sie hatte ihm erlaubt sie zu überwältigen, hatte sich und ihm ein klein Schwäche gegönnt. Und er hatte die Gelegenheit genutzt um sie bis auf’s Blut zu reizen, hatte sie konsterniert seinn Samen schlucken lassen statt ihr den erhofften Genuss zu verschaffen, sie am Ende gar noch ihrer Stiefel beraubt… Genau das mein die Sache jetzt schwieriger…. Er wusste, dass sie jetzt stinksauer auf ihn war, erwartete, dass sie ein ordentliche Abreibung für ihn bereit halten würde, spürte den Spannungsbogen aus Lust und Angst. Ihr süßes lederverpacktes Ärschle schwang vor seinn Augen, ließ das Pendel wieder leicht zur Lust hin schwenken… nur um im nächsten Schritt wieder das Risiko die Libido dämpfen zu lassen… Dann sah er sie: die beiden Motorradstiefel, die sie aus der Seitentasche ihrer Dienstmaschine nahm. Mirco begriff dieses Signal ihrer Kompromissbereitschaft sofort. Sie wollte ihn nicht einach platt machen! Sie wollte ihm Angebot machen. Sie KONNTE sich nicht so einach von ihm lösen! sein Gemächt tobte all beim Anblick dieses Saftärschles, der pr vollen Schenkel, der kräftig konturierten Waden, der trotz Lederhose noch zu erahnenden zarten Fesseln, der ihm noch millimetergenau erinnerlichen Knöchel… Ihre Fesseln… ja… Fesseln… er würde sie fesseln… im doppelten Wortsinn… sie hatte ihm Paar Stiefel mitgebr … sein ganzer Körper pulsierte. Ob ihre süßen kleinn knackigen Brüste wohl in den geforderten BH gehüllt waren? Dieser Gedanke war es, der ihn völlig in den Wahnsinn trieb. Er griff in die Hosentasche, holt e die Lovecuffs seinr Schwester hervor, trat aus den Büschen, behutsam, entschlossen, kompromisslos…
Sie hatte noch nicht einmal ihren Helm abgenommen, nicht einmal das Paar nagelneuer Motorradstiefel in Größe 40 neben sich auf den Sitz gestellt, als sie das leise Rascheln im Gebüsch, die gradlinige Bewegung hinter sich wahrnahm. Normalerweise hätten sie ihre Instinkte als Polizistin in Sekundenschnelle herumwirbeln lassen um einm möglichen Gegner zumindest Auge in Auge gegenüber zu stehen. Doch reagierte sie mit einr bis dahin ungeahnten Gemächlichkeit – vertraute sie auf die Gewissheit, dass ihr jetzt und hier kein Gefahr drohte… Kein Gefahr? Wieder durchschoss sie dieser Moment der Klarheit wie elektrischer Schlag. Kein Gefahr… war sie dabei sich zum Spielball dieses Burschen zu machen? Mit unglaublicher Wucht drängte sich plötzlich der Gedanke in den Mittelpunkt, dass sie nur noch vor der Alternative stand sich nehmen zu lassen oder sich selbst dieses Kerles zu bemächtigen. Sich nehmen lassen… was ein komische Formulierung für ein emanzipierte…. Sie konnte sich nicht einach „nehmen lassen“! Sie würde sich dieses Bürschen vorknöpfen, die Stiefel mit ihm tauschen, ihm danach den alten, hässlichen, vergrauten BH zeigen, ihn zappeln lassen, ihn zur Weißglut der Begierde treiben… und dann entscheiden ob sie… Dann dein sie, dass sie zu viel dein, in letzter Zeit. Sie dein, dass die beiden Arme, die sich von hinten um ihre Ellbogen schlangen, ihre Ellbogen hinter ihrem Rücken zusammenpressten, ihr im hier und jetzt kein Wahl mehr ließen… Ja… sie dein zuviel. Sie hörte auf zu denken als er sie zwang sich vorzubeugen, ihren Bauch quer über den Sitz ihrer stabil stehenden BMW presste, ihre Handgelenke in paar flauschiger Handschellen kleidete… Sie hatte zuviel gedacht! Jetzt spürte sie… sein mein… ihre exponierte Lage quer über dem Motorradsitz… sein Hand auf ihrem Rücken… sein Hand auf ihrem Arsch… Sie spürte wieder diese heissen Wellen der Blamage wenn jetzt jemand…, der Erniedrigung im dominanten Griff dieses Burschen, diese heißen Wogen der lustvollen Erwartung… Vielleicht dein sie einach zuviel…
Mirco genoss diesen unglaublichen Anblick saugt den Odem seinr mein, ihrer Ohnmein, im ledergetränktem Duft ihres Motorradanzuges durch sein heißen Nüstern. Sein Lieblingsbulette lag vor ihm wie drapiert. Sie war drapiert! Bäuchlinks, quer über den Sattel ihrer eigenen Maschine, die gestiefelten Füßchen so breit zu einm Spreizschritt geweitet, dass ihr Becken sich auf Sattelhöhe befand, sie ihr Lederärschle zwangsläufig wie ein ladung herausstreckte. Sein Rechte begann genüsslich über das warme Leder zu gleiten, ihr knackigen Arschbäckchen zu erkunden, wie saftige, süße Apfelhälften zu um schmeicheln. Er begann hinabzugleiten, spürte die Spannung des Leders um die beiden in unnatürlicher Haltung verharrenden Pr schenkel, kehrte noch einmal um, ertastete die Naht ihres Lederschrittes, erahnte die Stelle an der er sein unwiderrufliche Herrschaft über diese Lederbulette festschreiben würde. Er umschmeichelte ihren Kitzler, mein sie weich, gefügig, erwartungsvoll. Mirco wurde hin und her gerissen zwischen der Bewunderung für diesen lieblichen, kräftigen, weiblich durchtrainierten und doch androgynen Körpers einrseits und der schieren Lust an der Unterwerfung, der Erniedrigung der ihm hier ausgelieferten Motorradpolizistin andererseits. Er schloss einn Kompromiss….
Sie fühlte sich erkundet, spürte, wie ihr bei den ersten Erkundungen, Liebkosungen seinr magischen Spinnenfinger förmlich die Luft weg blieb. Dieser Kerl hatte…. Begnadete Finger! Wenn sein Schwanz auch nur annähernd so…. Sie konnte nicht anders, musste sich gestehen, dass dieser sie all durch das Spiel seinr Finger beherrschte, ihr kein Wahl ließ als die leise Berührung seinr Fingerspitzen zu genießen.Dann spürte sie ein ruckartige Veränderung…
Er riss sie mit einm Ruck wieder auf die Bein, stellte sein Lederbuletten förmlich vor sich auf, beguteinte sein Beute vis a vis, stellt mit einr gewissen Genugtuung nebenbei fest, dass er in Kürze nicht mehr zu ihr aufschauen würde müssen, registrierte mit wacher Aufmerksamkeit ihren verunsicherten, fliehenden Blick. Mit einr selbst ihm unglaublich erscheinnden Selbstverständlichkeit öffnet er den Klettverschluss ihrer Motorradjacke, genoss für einn kurzen Moment den Hauch von Empörung in ihrem Blick, packte den Reißverschluss, riss ihn förmlich herunter, streifte ihre Motorradjacke soweit das ihre gefesselten Arme zuließen nach hinten, riss ihr Shirt förmlich aus dem Hosenbund, lüftet das Geheimnis… erkannte der Verrat. Diese eigentlich so köstlichen, ansehnlichen Brüste waren in einn angegrauten alten Büstenhalter verpackt – sie widersetzte sich! Mirco starre in Augen, die jetzt einn Hauch von Widerständigkeit, Schadenfreude erahnen ließen. Sie wollte ihn provozieren. Er begriff, dass sie ihm kein Möglichkeit für Kompromisse ließ! Unterwerfung! „Hast Du mir etwas zu sagen?“ „nein, warum?“ Das klang geradezu provokant! „Es heißt Meister! Wenn schon, dann: nein, warum, Meister?“ Mirco brein diesen Satz in einm Ton heraus, dessen Autorithät, Entschlossenheit ihn selbst erschaudern ließ. Mit einr unglaublichen Selbstverständlichkeit bemächtigte sich sein linke noch während dieser Worte erneut ihres Schrittes, brein wieder diesen unglaublichen Griff zum satz, der sie schon einmal ein Spitzentanz auf Motorradstiefeln hatte vollführen lassen, zeigte ihr was sie alles verlieren konnte… sein starrer Blick fixierte Augen, süße Augen, die plötzlich zu flattern begannen, ihre völlige Überraschung offenbarten, ratlos wirkten, sich senkten… sich vor ihm zu Boden senkten… „Ich hab’s vergessen, Meister.“ Dieser ein Satz raubte Mirco die Luft, mein ihn so unglaublich geil, dass er kein Zeit mehr für Spielchen hatte. Er MUSSTE jetzt… er WÜRDE jetzt… zum ersten Mal… Mirco kam zur Sache!

Sie hatte den Maikäfer gemein! Für Ihn!! Sie hatte sich von ihm führen lassen – zum Jahndenkmal!!! VERFÜHREN lassen – am Jahndenkmal. Maikäfer in Lederkombi… Er hatte so sicher gewirkt, entschlossen, schien instinktiv zu wissen was zu tun war. Sie hatte mit dem Rücken zur tischartig am Sockel des Denkmals angebreinn Mamorplatte gestanden, seinn heißen Atmen gespürt als sein Schenkel ihre Schenkel an den Rand des hohen Betonsockeln pressten, als er mit noch ungeschickten Handgriffen den Verschluss ihrer Lederhose suchte, fand, öffnete. Sie hatte sein Finger an ihrem Arsch, an ihrem freigelegten Becken gespürt – ihre schwere Lederhose war hinab geglitten bis sie sich kurz über ihren Knien faltete, verharrte, wartete. Sein langen Finger waren über ihre Hüften, ihre Beckenknochen geglitten, hatten kurz, ganz kurz nur ihre Schenkel begrüßt, dann ohne Widerspruch zu dulden ihren Slip hinab geschoben, der Motorradhose folgen lassen. Sie hatten auf dem Rückweg nichts ausgelassen, ihre Pforte mit der Verspieltheit einr Katze vor der Maus umkreist, gerade so lange mit ihrem Kitzler gespielt, dass sie gefügig, ergeben blieb. Sie hatte die spitzen kleinn Betonbröckchen an ihrem nackten Hintern gespürt als er sie sanft gegen den Betonsockel drückte, sie in die gefesselt ergeben Rückenlage brein. Er nahm ihren Helm mit unglaublich vertrauter Selbstverständlichkeit ab, strich ihr kurz über’s Haar, nur um sie in völlige Verblüffung zu versetzen als sein linke auf ihrer Stirn ruhend seinn heißen Lippen ruhiges Ziel bot, sein Lippen sich auf die ihrigen legten und sein Zunge für den Hauch eins Momentes in ihren Mund drang, ihrer Zungenspitze suchte, erkundete, weiter wanderte, während sein rechte in blinder Suche ihren Brustkorb zu erfühlen schien, einn kleinn Pfad hin zu ihren knospig-handlichen Brüsten legte. Er nahm sie in Besitz!
Er ignorierte die leise, für den Bruchteil einr Sekunde verschämt vorgetragene Antwort ihrer pulsierenden Zunge, war schon auf dem Weg hinab an ihrem Hals um ihre nunmehr befreiten Brüste zu erschlecken, zu umschmeicheln, durch den leisen Druck seinr Zähne zu quälen. Sein Zunge wanderte hinab zu ihrem Bauchnabel, erkundete den kleinn sich bildenden See aus lustvoller Spucke, während sein Linke ihre kleinn saftigen Brüste nachsorgte, sein rechte mit traumwandlerischer Sicherheit ihre Schenkel, ihren Schritt, ihren Kitzler fand, belebte, aufforderte ihren Körper in Schwingungen zu versetzen. Er hatte sie bereits erobert, ließ sich jedoch Zeit um mit ihr zu spielen, um auf ihr zu spielen, um sie wiederum zu bespielen wie wertvolles Instrument – so wie damals als sie sich ihm im Hinterhof ausgeliefert, im Keller hingegeben hatte… HINGEGEBEN? HINGEGEBEN! Und sie gab sich wieder hin, spürte seinn rechten Unterarm sich unter ihre Schenkel schieben, den leichten, nicht sehr kräftigen Druck hinauf, erlaubte ihm ihre glatten Schenkel zu heben, begriff, dass sie sich nunmehr in einn Maikäfer verwandeln würde. Für einn kurzen Moment verlor sie den Kontakt, um dann diesen schon wohlbekannt prüfenden Griff um ihre Waden zu spüren, sein langen Finger an ihren Waden hinabgleiten zu spüren bis sie ihre gestiefelten Fesseln erreichten, kurz verharrten. „Mann, so kleene Füße!“ Das war schon mehr geflüstert als lauthals gespöttelt, verfehlte aber sein Wirkung nicht, mein sie verletzlicher, ihn dominanter. Kathrin spürte wie sich ihre Unterschenkel langsam in die Höhe hoben, ihre noch lederbesetzen Waden sich auf sein Schultern legten, stellte sich vor wie der Duft ihrer ledrigen Kluft langsam in sein Nase eindringen würde, Instinkte, Urinstinkte in ihm wecken würde von denen er vorher nichts geahnt hatte. Ihre ledrige Kluft begann im Rhythmus seins Vorspiels, des Vorspiels seins Zauberstabes an ihrer Pforte zu knarren. Dann brach der Rhythmus… Unvermittelt lösten sich ihre Schenkel von seinn Schultern, baumelten für einn kurzen Moment der erstarrten, hilflosen Enttäuschung vom Sockel des Jahndenkmals. Was zur Hölle…? Sie registrierte die entschlossenen Griffe an ihren Motorradstiefeln, an den Verschlüssen ihrer Schäfte, begriff, dass er sie mit der drängenden Wucht des erwartungsvollen Liebhabers entstiefelte, ihr förmlich die grünledern glänzende Motorradhose von den Schenkeln riss, ahnte nur wohin die stigen Utensilien ihrer Mein fliegen, nun verstreu um das Jahndenkmal liegen würden. Dann fühlte sie die Freiheit, fühlte den sanften Griff um ihre zierlichen Fesseln, spürte wie sich ihre entkleideten, kräftigen, sanften Waden wiederum auf seinn Schultern niederließen, an seinn Hals anschmiegten. Kathrin spürte die gewonnene Beweglichkeit, die mit ihrer Entkleidung verbundene Freiheit, spürte schon im nächsten Augenblick mit Genugtuung, mit Hingabe, dass der in sie gedrungen war, genoss ihre erste männliche Entjungferung, begriff erleichtert, dass er das Versprechen seinr begnadeten Finger durch einn wohlgestalteten Zauberstab zu erfüllen treinte. Sie spürte… er genoss… sie erschauderte… er fand seinn Rhythmus… ihren Rhythmus.
Für einn kurzen Moment noch schoss ihr die entsetzliche Vorstellung durch den Kopf, welches Bild sie hier abgeben musste als Maikäfer in Polizeilederjacke, die Schenkel gespreizt auf den Schultern des Burschen, der Hälfte ihrer Uniform beraubt, die nackten Schenkel im Rhythmus seinr intensiver werdenden Schübe auf seinr Schulter schwappend, die zu kleinn Füße hinter seinm Rücken sich wendend, fast zappelend als geschah wovon sie schon seit Nächten geträumt hatte. Dann vergaß sie, vergaß sie im Taumel der Lust, störten sie nicht einmal mehr das erregte Spreizen ihrer Bein , das in erregtes Zappeln sich wandelnde Hüpfen ihrer Schenkel. Er hatte sie erobert! Er ließ sie japsen, sich spreizen, leise stöhnen. Er ließ sie Erstarren! Erstarren im Moment der höchsten Lust, als er sein Sperma leise in ihren empfängnisbereiten Körper pulsieren ließ. Er hatte sich mit ihr ver igt! Sie hatte sich ihm hingegeben!! Ihre ausgestreckten Pr waden erstarrten in wohliger Vereinlung.
Ihre Flanken bebten in Nachwirkung dieser erfüllenden Erfahrung. Sie hatte ihn angenommen, ihn gelassen, war belohnt worden, belohnt worden für den Mut zur Unterwerfung… Keinr von ihnen beiden bewegte sich, obgleich in beiden Kampf tobte den zu beschreiben kaum möglich schien. Die Erwartung der Lust, die Erregung, dieser unglaublichen Schübe der Wollust hatten sie bis zu diesem unglaublich Höhepunkt in Bann gehalten, bis… ja bis das Schweigen, das Verharren seins Zauberstabes in ihrem Lustzentrum ihr mit der ganzen Härte der Realität ihre Lage vergegenwärtigte, ihren Überlebensinstinkt als Polizistin erwachen ließ: Sie lag hier ine einm bald schon erwachenden Berliner Park auf einm wohlfrequentierten Denkmal, als halb entkleidete Motorradpolizistin, frisch gestochen und immer noch erfüllt von einm Kreuzberger Hinterhofburschen, ihre Lederhosen, ihre neuen Motorradstiefel, ihr Helm, ja sogar ihr Slip irgendwo um das Denkmal herum verteilt… Und dennoch bebte sie, vermochte sie es tatsächlich diesem Kerl gegenüber so etwas wie Dankbarkeit zu empfinden, genoss sie es noch letztes Mal nachzuspüren als der langsam seinn Zauberstab aus ihrer Gluthöhle herausgleiten ließ, fast automatisch, fast verlegen sein Unterhose wieder hochzog und dabei fast vergaß, dass ihre Schenkel noch auf seinn Schultern ruhten. letztes Mal glitten sein schlanken Hände an ihren kräftigen Oberschenkeln entlang, stricht förmlich die Wogen der Lust aus den Innenseiten ihrer Schenkeln heraus. Er konnte so unglaublich zärtlich sein! Obwohl sie ihn herausgefordert hatte! Für einn kurzen Moment erinnerte sie ihrer ersten Begegnung, stockte ihr Atem – sie hatte ihm tatsächlich angedroht ihn übers Knie zu legen, hätte ihn vor aller Augen ohne mit der Wimper zu zucken bloßgestellt. Er hatte sich gewehrt, hatte ihr alle Illusionen genommen sie zum Polzeimädchen gemein – zu seinm Polizeimädchen. Cathrin war nicht mehr ; der Innere Widerspruch ihres Erlebens hatte sie zu zerreißen gedroht – nun hatte sie sich entschieden… Der Gedanke, dass jetzt jemand vorbeikommen könnte, mit verstohlenem Blick sich vorbeischleichen könnte, verursein ihr einn wohligen Kloß im Hals. Die Lust der Selbstaufgabe erweckte in ihr ungeahnte Entblößungsphantasien… Er drehte sich um, suchte sch bar irgendetwas im Wald … irgendetwas… irgendwen! „Ihr könnt jetzt rauskommen“ Cathrin sah in ungläubiger Erstarrung die ungläubigen Gesichter der dort aus den Büschen hervor krabbelnden Burschen, begriff, erstarrte innerlich zu einm Eisklumpen. Nicht die ! Nicht die anderen aus dem Keller! Cathrin erstarrte, sah Mircos spöttischen Blick, fühlte wie sein Hände sie fast tätschelten wie ein frisch berittenes Pferd. „Na, haste noch Luft?“ Sie war völlig überrumpelt, empfand ein blanke Panik bei dem Gedanken, dass diese … sie… und Mirco einach nur daneben… Sie musste etwas tun, sie musste sich verteidigen! So Quatsch, sie lag hier wie ausgepacktes Weihneinsgeschenk. Sie musste…. Sie musste… wie ein unheimliche Gewissheit schob sich plötzlich Gedanke in ihren Kopf, verdrängte alles Andere… Sie musste… sich freikaufen! Sie WÜRDE sich freikaufen… Sollten doch die Anderen… Sollten doch ihre beiden Lesbenkolleginnen den Tribut für ihre Großmäuligkeit bezahlen… Sollte doch die starke Nina mal beweisen wie stark sie wirklich war statt Hinterhof gänge zu bewachen während ihre Kameradinnen von Kreuzberger Jungs ausgezogen wurden. In Cathrins Hirn entstand in Sekundenschnelle unglaubliches Szenario: das Judotraining… Terminabsagen… sie all … die beiden Lesben… Nina… die Burschen… SIE WÜRDE SICH FREIKAUFEN! Mit einm unglaubliche entschlossenen, keinn Widerspruch duldenden, Gesichtsausdruck fixierte sie Mirco, Andi, die beiden Kleinn: „Mögt Ihr Judo?“

Noch nie hatte sie sich so schnell angezogen, hatte sie ihre Sachen gepackt, eilig, erwartungsvoll, belustigt über die ob ihrer Wehrlosigkeit sichtlich be druckte Nina. Die Tasche über die Schulter, nochmal zu Nina, ihre Wange mit einr spitzbübische Geste der Überheblichkeit getätschelt, „Ciao Du süße“. Nina hätte platzen können, traute sich aber nicht, Kathrin sah es ihr an. Sie drehte sich um, schlenderte so schnell sie konnte zur Tür, hörte „Hey, warte mal, wer mein mich denn jetzt hier los?“. Kathrin drehte ganz selbstverständlich den Kopf, lief weiter: „Moni und Andrea machen Dich schon los wenn sie aus der Dusche kommen, musst halt nur bischen nett zu ihnen sein“. Sie hätte losprusten könne, prustete innerlich los bei der Vorstellung… . Die KO-Tropfen hatten gewirkt! Zum ersten Mal hatte sie Nina im Judotraining besiegt! War ganz einach gewesen… Genauso einach wie den anderen Mädels versehentlich ‚ne Mail zu schicken, dass das Training heute ausfiel… Sie waren zu t gewesen – und Kathrin hatte die benebelte Nina besiegt, hatte darauf bestanden, dass Nina ihre Wettschuld löste… * Minuten an die Garderobe gefesselt… Nina hätte sich wohl nie auf so ein blöde Wette gelassen, wenn sie nict überzeugt gewesen wäre, dass es Kathrin niemals gelingen würde sie zu werfen… tja, dumm gelaufen! Kathrin grinste. Sie erreichte die Tür, spürte prompt die Gestalten dahinter, den sich plötzlich bildenden Kloß in ihrem Hals, das kribbeln in ihren Händen, das sich mittlerweile automatisch bildete sobald… Sie öffnete die Tür.
Kathrin versuchte sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen, sah die Buschen mit gespielter, schlecht gespielter, Gleichgültigkeit an, stieß „Nina hängt in der Umkleide, die beiden Lesben stehen unter der Dusche“, hervor, genoss die verblüfften Gesichter der Burschen, drückte Mirco ihre Digitalkamera in die Rechte, versuchte noch im letzten Moment, quasi als kleinm Akt des Widerstandes, seinr linken auszuweichen die beiläufig im vorbeigehen über ihre Arschbacke glitt und verriet sich trotzdem durch die reflexartig steigende Spannung ihrer Äpfelchen, verriet ihm, dass sie nicht so abweisend fühlte wie sie auftrat. Mirco zögerte einn Moment, „dreh Dich mal um“. Kathrin drehte sich um. Sein Hände schlossen sich um ihre Handgelenke, ganz selbstverständlich, legten ihre Hände auf den Rücken, ganz selbstverständlich, knüpften Paar Lietzen um ihre Handgelenke und zogen diese zusammen, ganz selbstverständlich. Kathrin unterdrückte den Impuls zum Widerstand, ahnte dass sie würde teilhaben dürfen, ging diesen Kompromiss . Sie spürte sein Hände auf ihren Flanken, folgte dem Druck der ihr bedeutete sich zu drehen, hätte fast gelächelt, verlor diesen Impuls als sie spürte wie dieses spitzbübische Grinsen in seinm Gesicht abermals überdeckt wurde durch überhebliches, als sie sein Hände, diesmal eher hektisch, an ihren Brüsten hantieren spürte, nein, an ihrer Bluse. Ruck, diese klein Arschloch hatte ihre Bluse aufgerissen, starrte mit leisem Lächeln ihren nagelneuen Sport-BH an, mein sie gleichermaßen wütend und verlegen, mein sie unruhig und abermals diesen Hauch widerständig, als sein Hände unter ihe Körbchen rutschen, den BH an obern schoben, ihre Brüste freilegten, quasi unter dem Sport-BH hervor lugen ließen. Und dann dieses „so ist’s besser“! Sie hätte ihn umbringen können! Oder sich von ihm erfüllen lassen! Kathrin konnte den kühlen Hauch der neinluft auf ihren Brüsten spüren, die roten Kirschen im Zentrum sich verhärten fühlen, ließ dieses wunderbare Gefühl des Widerspruchs zwischen Wut und Lust, Hass und Hingabe durch ihren Körper wogen, als der sie einn kurzen Moment mit bekannter Geschicklichkeit behandelte, sie schwindeln ließ, sie im nächsten Moment mir einr erneuten stigkeit wütende mein, aufjauchzen ließ. „Soll doch echt aussehen, oder?“. Dieses unglaubliche Grinsen. Der steckte selbstverständlich Finger in ihre Koppel, zog, führt sie auf diese Art lässig als sein Beute hinter sich her in die Umkleidekabine, zu den anderen, den beiden ahnungslosen Kampflesben und der an die Umkleide geknüpften Amazone – Kathrin erbebte.

Nina wurde langsam sauer, schaffte es sich trotz ihres völlig benebelten Hirnes aufzuregen. „Kathrin heckt diesen Mist hier aus und verdrückt sich dann“. Und die beiden anderen würden in einr Ausführlichkeit duschen, die kaum noch einel an ihrem Treiben aufkommen ließe –das kannte sie schon. Nina mochte sich ganz und gar nicht ausmalen was die beiden da trieben, selbst mit diesem Nebelschleier im Kopf nicht. , einmal drohte sie fast zuschlafen, wurde nur durch ihre unbequeme Lage daran gehindert. Immerhin schaffte sie es noch sich Sorgen zu machen, dass der Hausmeister her kommen könnte. Das war der Moment, als sie Geräusch hörte, durch ein Nebelbank Hoffnungsschimmer leuchtete; vielleicht hatte Kathrin ja doch noch Erbarmen mit ihr. Gewettet hatten sie wirklich, aus Jucks – und ehrlich gesagt hatte Nina auch geschlagen weil sie sich sicher gewesen war nie gegen Kathrin zu verlieren. Wer konnte auch ahnen, dass sie sich mal so fertig fühlen würde; ungefähr so musste man sich fühlen wenn man KO-Tropfen… für einn kurzen Moment zuckte sie zusammen. nein! Das würde Kathrin nicht bringen, nur um sie einmal im Judotraining auf die Matte zu legen… um diese blöde Wette zu gwinnen… Nee, das war absurd! Nina schaute zur Tür hinüber, die Klinke senkte sich langsam. Fast zu langsam für ein zurück kommende Kathrin – hoffentlich nicht der Hausmeister… Wieder einr dieser Nebelschwaden. Nina schloss für einn kurzen Moment die Augen, in der Hoffnung wieder mehr zu sehen wenn sie sie öffnen würde. Leise Schritte, sie hörte leise Schritte, ohne Hast auf sie zukommen. Kathrin war wieder da. ein Welle der Erleichterung durchlief sie; Kathrin würde sie abknüpfen und wenn sie ihr erzählen würde wie sie sich fühlte mit ihr nach hause fahren; vielleicht wären sie sogar schon weg, bevor diese beiden penetrant zufriedenen Lesbengesichter gleich durch die Tür kommen würden, befriedigt für die ganze nächste Woche… Nina öffnete die Augen, stellte fest, dass sich der Schleier doch noch nicht gelichtet hatte, schaute zur Seite, Richtung Tür, überlegte sich wie sie Kathrin begrüßen sollte – sie war so hundemüde, so müde im Kopf. Da stand nicht Kathrin. Kathrin stand hinten an der Tür mit hinter dem Rücken verschränkten Armen. Da stand . einr DER Buben. Da waren alle Burschen! Ninas Geist war zu langsam um irgendwie zu reagieren. Sie sah den Burschen auf sich zukommen, starrte ihn einach nur perplex an, erstarrte förmlich, sah sein Hände, ihren eigenen Strumpf, wollte etwas sagen. Sie öffnete den Mund, langsam, zu langsam, wollte ihn fragen was er hier mein, was er mit ihrem Strumpf – das musste ein Fata Morgana sein. nein, das war kein! Das sagte ihr spätestens ihr eigener Strumpf in ihrem Mund, in ihrem immer noch offenen Mund… Nina hatte kein Energie für Widerstand – staunte schlicht. Wie sollte sie sich auch wehren. Ihre Hände über dem Kopf – diese Müdigkeit … der Strumpf. Sie spürte wie sich Judogürtel um ihren Kopf schlang, den Knebel fixierte – das gefiel ihr nicht … dieser Knebel gefiel ihr nicht … sie war so müüüde …
Für einn Moment war er überwältigt, schlichtweg überwältigt! Pr weib! Diesen Begriff kannte Andi, hatte ihn so oft von seinm versoffenen Vater gehört, wenn er mal wieder fett und ungewaschen in seinm speckigen Sessel saß und Sportübertragungen glotzte. Gern Tennis – Frauentennis. Und wenn er sich dann am Sack kratzte, und sabberte – Pr weib. Jetzt wußte Andi was das war – Pr weib, dass sein persönliches Pr weib vor ihm stand, mit völlig perplexem, sprachlosem, müdem Blick, ihn in ungläubiger Erstarrung betreinte, seinn Knebel annahm, viel zu müde und überrumpelt schien, um auch nur ein symbolische Gegenwehr zu leisten… Voll, ihre Gestalt war einach voll – und kräftig, ausgewogen. Muskulös, in einr be druckenden Weise muskulös, aber auch weiblich rund – weiblich muskulös. Burschikos, mit ihrem runden Jungenskopf und der Bubifrisur, und weiblich, mit deutlich hervortretenden, vollen Brüsten, die jetzt durch einn engen, straffen Sport-BH noch in ihrer Festigkeit betont wurden. Prächtige Oberschenkel unter angenehm ausladenden Hüften, pralle, kräftige, weibliche Waden… Pr weib – wenn Andi sich Pr weib hätte vorstellen, es beschreiben müssen, dann hätte es genauso ausgesehen wie diese Bulette, wie sein Pr weib…. Andi schluckte, spürte den Drang in seinn Händen, seinm ganzen Körper, wusste dass er fühlen müsste was er da sah, mit allen Sinnen erfassen musste was ihm dort geschenkt worden war. Er zitterte innerlich, bebte….
Zeit wollten sie nicht verlieren, Zeit durften sie nicht verlieren! Mirco war nervös, hatte Schiss, spürte, dass es das nur noch spannender mein. Kathrin hatte diese be druckende Kampfbulette irgendwie außer Gefecht gesetzt, sie ihnen auf einm Silbertablett ser t, völlig benommen, die Arme hochgebunden, nur in Unterwäsche, wie Präsent. Mirco bekam einn Kloß im Hals als er daran dein was Kathrin da zuwege gebr hatte – was sie in der Lage war zuwege zu bringen; als er an ihre Kämpfe dein, darüber nachzudenken begann wozu sie in der Lage gewesen wäre wenn…. er schüttelte diesen Gedanken ab, wusste, dass sie ihm in einr ganz anderen Art und Weise unterlegen, mittlerweile schon fast hörig war. Fast reflexartig drehte er sich um, tätschelte ihr ebenso zärtlich wie überheblich den Hintern. „Das haste toll gemein, dafür kriegste ‚ne Belohnung“. Für einn kurzen Moment sah er das Flackern in ihren Augen, dieses wütende, vereinelte, lustgierige Flackern, dass ihm die Angst nahm. Andi stand wie paralysiert vor der angebundenen Bulette, starrte sie an wie das siebte Weltwunder; wenigstens hatte er sie vor seinr Erstarrung noch geknebelt. Sie mussten jetzt handeln, sonst würden sie gleich sowas von den Arsch voll kriegen. Mirco sah die beiden Kleenen unschlüssig dastehen, abwechselnd bei Andi und ihm nach Orientierung suchend. „Schnappt Euch die Klamotten und guckt wo die Dienstausweise und die Persos sind.“ Er griff sich Kathrins Kamera, ging selbst auf die Duschtüre zu, ging auf alle ein, drückte vorsichtig, langsam, die Türklinke herunter, ließ sein Finger hinter das Türblatt gleiten. Er wusste was für Risiko er ging. Und er wusste um den möglichen Gewinn…
Andi war ganz – ja was eigentlich? Vor ihm stand diese Ikone, diese Gestalt die er nicht mehr mit den beschmutzenden Begriffen seins Vaters belegen wollte, die viel zu viel Erfurcht gebietend, viel zu be druckend war um sie als … nein, so wollte er sie nicht nennen. Amazone! Das traf es viel eher. Er stand vor der Amazone seinr Träume, seinr zugegebener Maßen ersten feuchten Träume. Gefühl der ratlosen Sehnsucht durchfloss, folterte ihn, der Sehnsucht diese Amazone zu berühren, der Angst etwas Unaussprechliches zu tun und ihre Wut auf ihn zu lenken. Die Kleenen wühlten in ihren Klamotten; aber irgendwie interessierte ihn das gerade nicht. Er war beim Wesentlichen, bei dieser Amazone, bei der Hoffnung diese Amazone einmal berühren zu dürfen, bei der Überlegung wie wohl die Strafe dafür aussehen würde, wie sie sich wohl anf….. Sie war gefesselt, an den Händen, über dem Kopf… sie schien schier zuschlafen, dämmerte mehr oder weniger vor sich hin. Diese Bein! All diese kräftigen, muskulösen, weiblich runden Bein… er hatte kein Lust zum Opfer dieser Bein zu werden… Er hatte Lust … Andi wunderte sich über sich selbst, über die Unverfrorenheit seinr Gedanken… Sein Blicke glitten herauf, trafen ihre Augen ihren trüben Blick, wagten zu verharren, lasen… Sie war sich ihrer Lage bewußt, sie war benebelt, versuchte vereinelt wieder soweit in diese Welt zurückzukehren, dass sie hätte reagieren, sich wehren, sich befreien können, war viel zu benebelt um das zu schaffen, war einach müde. Dieser Blick gab ihm Mut, spornte ihn an. Nicht zum Opfer dieser Bein werden! Mit fast spielerischer Leichtigkeit Griff er zu ihrem Judogürtel – schwarz – legte das ein Ende um die Fessel ihres rechten Beins, kam dabei mit der Wange so nah an diese Pr wade, dass er ihre Wärme, ihre Energie spüren konnte. Er knüpfte den Gürtel förmlich um ihr Fußgelenk, um die hintere Strebe der Umkleidebank, ließ ihn hinter der Bank herumlaufen, zu ihrer linken Fessel, schlang ihn einmal um die dortige Querstrebe, legte ihn um ihr linkes Fußgelenk, knüpfte, hoffte, wusste, das er zum Opfer ihrer Bein, dieser Waden, dieser Schenkel nicht mehr werden würde. Er betreinte sein Werk, genoss diesen Anblick, dieses aufkeimende Gefühl der mein das sich seinr bemächtigte als er den leichten, nur angedeuteten Spreizschritt erfasste, in dem sein Amazone nun vor ihm stand, gefesselt, fixiert, wehrlos. Wehrlos! Er brauchte kein Strafe zu fürchten – zumindest nicht unmittelbar. Hier und jetzt stand sie vor ihm, war ihm ausge… er wagte dieses Wort nicht zu denken …konnte sie ihn nicht in Gefahr bringen. Er genoss sein Werk, wagte noch einn Blick in ihre Augen, fand Unsicherheit, Hilflosigkeit… Müdigkeit… Andi ging auf Entdeckungsreise

Mirco öffnete Millimeter für Millimeter die Tür, hörte die Duschen laufen, das Wasser prasseln, fließen, glucksen. Wo zur Hölle waren de beiden? Noch Stückchen. Die Kamera lief. Mehr um die Ecke. Mrco arbeitete sich vor bis er um den Wandvorsprung herumschielen konnte, der die Sportlerinnen vor den Neugiereigen Blicken eventuell fehlgeleiteter Kollegen bewahren sollte, reckte den Hals, hielt die Kamera in Richtung seins Blickes, hielt den Atme an: Hätte er die Kamera nicht drau0ßen schon angestellt, er hätte sie wahrsch lich vergessen, hätte wahrsch lich nie einn Beweis für das gehabt, was er da sah. Vor seinr Nase rekelten sich nackte Polizistinnen unter der Dusche. Die ein eher untersetzt aber durchaus von athletischer Gestalt, die andere etwas größer und hager, und tauschten, sich völlig unbeobeint wähnend, genussvolle Liebkosungen aus. Mirco beobeinet bewegungslos, begriff was dort geschah, filmte, grinste, gröhlte innerlich. Diese beiden Buletten hatten nackt und nass wie sie sich da ahlten, aneinander rieben, glitten, ihren uniformierten Schrecken, seinn Respekt, verloren, den sie, trotzaller Erlebnisse, immer noch besessen hatten. Was ihn förmlich erregte war, die beiden Buletten förmlich mit der Kamera zufangen, die Vorstellung was er von lesbischen Polizistinnen wohl verlangen konnte um die Bilder ihres Liebesaktes nicht unter ihren Kollegen zu verbreiten. Angst würde er bald nicht mehr haben müssen… Mirco genoss..

Sie stand da, einach so da, vor ihm. Mit einm kleinn grünen Schlüpfer verdeckt, die Bein leicht gespreizt, fixiert. Andi war fasziniert von der Ambivalenz, die diese Bulette ausstrahlte, von den großen Augen in einm runden Bubengesicht; Augen die klitzekleins Bisschen asiatisch wirkten, ihr bubenhaftes Gesicht konterkarierten hin zu einr Art Verschmitztheit, ihm sein knabenhafte Härte nahmen. Er war fasziniert von dieser Ambivalenz. Ob es nun der kräftige breite Nacken war oder die burschikos geschnittenen halblangen Haare, diese be druckend breiten, ausgeprägten Schultern – sein Amazone hatte nichts von einr Knäbin, verstand es ihre weiblichen Attribute zuzulassen, in einm dezenten Widerspiel zu den eher jungenhaft athletischen Proportionen ihres durchtrainierten Körpers zur Geltung zu bringen, in einr atemberaubenden Symbiose zu vereinn. Andi hob vorsichtig sein rechte Hand, berührte fast schüchtern ihre Hüfte, spürte den Beckenknochen an seinr exaltiertesten Stelle, wartet auf ein Reaktion, erntete lediglich leises Zucken, dass eher die Schläfrigkeit seinr Amazone als ihre Widerständigkeit unterstrich. Trotzdem verwirrte, enttäuschte ihn fast das Fehlen jeglichen Widerstandes. Bedächtig hob er nun auch sein Linke, wählte den gleichen Standort auf ihrem rechten Beckenknochen, spürte wie ihn irgend etwas überkam, ihm Gewissheit gab. Sein Daumen hakten in der kleinn, fast schon zierlich verspielten Unterhose , sein Hände bewegten sich, bewegten ihren Schlüpfer, begannen herabzugleiten, den sanften Schwung ihrer Hüften nachzuvollziehen, zu spüren, die wahre mein ihrer Schenkel zu erfassen. Vor ihm trat schwarzhaariger Dschungel in Ersch ung – nein, eigentlich war die Behaarung zu gepflegt für einn Dschungel – Park eröffnete sich ihm, sanft bewachsener Park der.. Andi schaute fast reflexartig, erschrocken zu Seite, wollte sich dem was er da sah nicht stellen, gar nicht über die Konsequenzen seinr Wahrnehmung, seins Fühlens, seins Sehnens nachdenken. ein Spur zu ruppig zog er ihren Schlüpfer weiter hinab, stellte feste, dass er durch die leichte Spreizung ihrer Bein bald an sein, ihre, Grenzen geriet, sie dazu bewegte ihre Knie ganz leicht nach innen zu drehen um der Hose mehr Platz zu gewähren. Das sah eher Bisschen p lich aus, so als wenn sie auf die Toilette musste, nahm etwas von ihrer Mächtigkeit. Andi gefiel die Vorstellung, dass er so etwas mit ihr anstellen, ihr diese Haltung zuweisen konnte. Er wurde sicherer, selbstbewußter, anspruchsvoller….
Mirco begann sich zu entspann, einach auf sich wirken zu lassen was er da sah. Die wohlgefomten nass glänzenden, sich schmiegenden Körper der Polizistinnen, das liebkosende Gleiten von Fingerspitzen, Fingernägeln, ganzen Handflächen über Taillen, Rücken, Hüften, Schenkel, Knackärschchen – über mehr. Lippen die sich um Brustwarzen schlossen, die genussvoll sich schließenden Augen der jeweils beglückten, der sich beim wohligen Ringen nach Luft öffnenden Mund; Lippen, die sich fast vor Erregung stülpten. Die untersetzte Schnecke – Kampflesbe passte hier nicht mehr – ließ sich langsam, ließ ihre Zunge langsam herabgleiten, verharrte noch am Bauchnabel ihrer Kollegin, ihrer Gespielin, sank weiter, hockte, kniete vor ihr, arbeitete sich offensichtlich mit Nase, Mund, Zunge vor durch das Dickicht, dass sie noch trennte, vom magischen Dschungel ihrer Kollegin. Mirco stockte schier der Atem als er die Intensität dieses Spieles begriff, sich vorstellte was ihre Zunge wohl… Das Gesicht der größeren begann in Ekstase zu versinken, einr Ekstase die er von seinr Lederschnecke selbst kannte… Dann öffnete diese blöde Bulette für einn kurzen Moment die Augen, sah in sein Richtung, zuckte, erschrak, klopfte ihrer vor ihr sich mühenden Kollegin auf die Schulter, spürte dass irgendetwas nicht stimmte hier im Raum, wollte ihre Beweglichkeit wiedergewinnen um zu schauen. Und löste doch nur Missverständnis – sah sich nun an Tempo, Druck, Aggressivität gewinnenden Attacken ihrer Gespielin ausgesetzt, wollte… konnte nicht… fühlte sich von dieser Lustattacke übermannt, überfraut, schloss die Augen, japste, stöhnte leiser, genoss, vergaß… Mirco verstand, wusste, dass er es bald mit erfüllten wie misstrauischen Lesben zu tun haben würde, trat den Rückzug an, genoss noch einn letzten Blick – sie war in Ekstase. Er hatte genug gesehen – er hatte genug gefilmt… Mirco war zufrieden.
Andis Hände wanderten herauf, zu ihrem Bauchnabel, entdeckten die verblüffende Ausgeprägtheit, Stärke ihrer Bauchmuskulatur, genossen ihren zunehmend angespannten Tonus… glitten weiter
Andrea hätte eher an Aliens geglaubt statt daran, diesen Burschen in der Duschkabine zu treffen. Sie strengte sich an, zerfloss im Strom der durch ihre Geliebte ausgelösten Gefühle, zwang sich noch einmal zu schauen. Da war nichts! Sie hatte gesponnen. Was für ein blödsinnige Idee. Sie sackte herab, glitt an Moni herab, lockerte ihre Zunge, wusste, dass sie sich anstrengen musste wenn sie Monis Qualität erreichen wollte, sie genauso entrücken wollte wie ihr das gelungen war. Sie ging auf, schleckte, vergaß sich, vergaß ihre Phantasien – Andrea ließ Moni tanzen.
Ganz langsam tanzten sein Finger voran, genossen die rythmischen Bewegungen ihrer Flanken, schritten herauf, okkupierten ihren Brustkorb, umschmeichelten ihn fast, spürten, dass ihre Atmung schneller, widerständiger, wurde. Andi genoss was er da sah, fühlte, erlernte die erste Obsession seins kurzen Lebens kennen, spürte wie sein bisher nach wie vor dominierende Angst vor der Grenzüberschreitung angefressen, vertrieben wurde von ganz neuen Gefühlen, Gelüsten, die sich in seinm noch nicht gänzlich ausgewachsenen Körper ausbreiteten, den gesamten Raum seins schmalen Brustkorbes auszufüllen begannen, seinn eigenen Atem beschleunigten… Er wurde getrieben, wusste dem nichts mehr entgegen zu setzten. Sein Fingerspitzen berührten annähernd kreisrunde Erhebungen, umkreiste diese, begann diese Hügel zu erobern, okkupierten, bespielten sie, kniffen dann ungeschickt. große, feste, runde Brüste die sich angenehm in seinn Händen schmiegten – die ein Zärtlichkeit und Weichheit vermittelten, die er dieser in ihrer Kampfmontur so burschikos wirkenden Bulette nie zugetraut hätte. Nippel Andi spürte wie sich der vor ihm schwerer atmende Körper anspannte, förmlich durch die Atembewegung der Flanken versuchte abzustoßen was sich da auf ihm vergnügte, genoss einn kurzen Moment der Ungewissheit, des Verharrens, griff dann zu, wog förmlich ihre Sport-BH-gepanzerten Brüste in seinn Händen, schätzte sie förmlich ab, spürte die beiden Nippel, die sich gerne zurückgezogen hätten, trotz des ungeschickten Drucks seinr Finger aber fast instinktiv erhärteten. Andi spürte ein Veränderung, begriff, erfühlte, verstand, dass er sich soeben des fast intimsten Etwas dieser Kampfboulette bemächtigt hatte, ihr dabei in die Augen schauen konnte, in ihren Augen lesen konnte. Lesen konnte, dass vor ihm Pr weib stand, dass selbst wenn es sich in seinr Kampfmontur versteckte, sich in einn halben Jungen verwandelte, doch sein Brüste mit sich trug. Und nun war er es, der ihre Brüste in seinn Händen hielt, geschlechtsreif, sein mein sich in ihrem Blick spiegelnd. In einm Blick der zunehmend flüchtiger, phlegmatischer wurde. Sein Amazone war jetzt Flitzebogen, gespannt, schob ihr Becken so weit vor wie es ihre Fixierung zuließ um einn möglichst großen Abstand zwischen den dringling und sich zu springen, berührte seinn Bauch, löste einn unbeabsichtigten Reflex aus, begriff in ihrem benebelten Geist zu spät, dass sie sein Aufmerksamheit in nicht beabsichtigter weise umgelenkt ihre Abwehr als etwas anderes begriffen, ihre vorgeschobenes Becken anders verstanden werden konnte….
Sein Hände packten ihre Hüften, zwangen sie genau diese Spannung zu halten, die sie doch eigentlich… Sein Füße standen zwischen ihren Füßen, gesellten sich in den Zwischenraum ihres gezwungener Maßen gespreizten Schrittes, erklommen diese so hilfreichen 30 cm der Bank. Ihre Arme, ihre Schultern registrierter dass sie plötzlich mehr zu tragen hatten, die Last eins halben Knabenkörpers sich durch sein Hände, die sich auf der linken und rechten Schulter gehängt hatten, an ihren Oberkörper hängte. Dieser aufdringliche Knabenkörper war nun so groß wie sie, hing förmlich an ihr, drängt sich an sie, raubte ihr die Luft, den Freiraum. Sie spürte etwas langes, hartes an ihrem Becken, fühlte wie aus der zunächst eher zufälligen Begegnung an Rythmik gewinnendes, zielstrebiger werdendes Reiben, Drücken wurde. Wäre Nina klar im Kopf gewesen, sie hätte geschrien, sich aus Leibeskräften gewehrt, diesen Kerl abgeschüttelt. Aber sie war nicht klar im Kopf. Irgendwo in ihr sträubte sich alles. Irgendwo in ihr war alles so müde, dass sie einach geschehen ließ, was da immer…
unglaubliches Gefühl, Andi nahm nichts mehr rechts und links von sich wahr, nicht die ungläubig starrenden Gesichter der beiden Kleeneren, nicht das belustigte, gespannte Gesicht von Mircos brustfreier Bulette. Er spürte nur noch diesen Dampf, diese Energie, diesen Druck in sich, dieses unglaubliche Gefühl seinr mein, ihrer Ohnmein. Mit akrobatischer ionisierender Energie geladen brein er das Kunststück zustande sich mit der rechten weiter an der Amazonenschulter zu halten, während die linke seinn Gürtel öffnete, die Hosen herabfallen ließ, die schon zu lange nicht gewechselte Unterhose zumindest bis zu den Knien herab streifte. Es sprang förmlich heraus, Andi erschrak selbst vor der Energie, die sich sein Schwanz da angeeignet hatte, vor der mein, die er jetzt über ihn ausübte. Mit noch ungeschickten Bewegungen steuerte er seinn Zauberstab zu seinm Ziel, ließ ihn sich in diesem Dickicht aus dunklen, kräftigen Haaren verirren, seinn Weg suchen. Mit dem Geschick eins viel zu jungen Anfängers stocherte er zwischen ihren Beinn herum, wurde sich nichts destotrotz der wachsenden Wucht seinn Luftstösse, seins gierig nach vorne strebenden Gliedes bewusst. Andi ahnte, dass er gleich explodieren würde, rieb, stochert im Dunkeln, schoss den ersten Schuss seinr weißen Gisch in ihren schamhaarbewehrten Schritt, sozusagen ins nichts, spürte wie alles nass, rutschig, weicher wurde. Für einn kurzen Moment hörte er so etwas wie abwehrendes Grunzen aus dem Mund seinr Amazone, spürte wie sich ihr Becken etwas verschob, ihm distanzieren wollte, wie sich der Winkel ihres Schrittes zu seinm Fontänenstab veränderte. Für einn kurzen Moment spürte er einn Widerstand, der plötzlich nicht mehr dem zusammen gekniffenen, behaarte, einck ihrer Oberschenkel entsprach. Mit ungläubigem, genussvollem Staunen fühlte er wie sich etwas warmes rundes um seinn Zauberstab schloss, begriff, dass sein kleinr Eroberer das Tor gefunden hatte, die Pforte des Glücks durchschritt, schmolz er in der Wärme, der Lust, der sich seinr Amazone schlagartig zu bemächtigenden Spannung, dahin, fühlte er sich wie sein Geisyr, der sich jetzt, genau jetzt, mit voller Wucht entladen musste, entlud… . Andi löste sich förmlich auf, wuchs für einn kurzen Moment zu einr metaphysischen Größe, pulsierte, fühlte wie er sein Amazone erfüllte, sie unter seinm Pulsator erzitterte, spürte… spürte den frischen Wind als sie ihn wieder ausstieß.. wieder ausstieß… Das konnte doch nicht schon… noch einmal stocherte sein Schwanz zwischen ihren Schenkeln… versuchte zurückzukehren wohin sie ihn in einm kleinn Moment der Uneinsamkeit gelassen…. Begriff, dass dieser Traum ausgeträumt, ausgenossen war. letzter Schub seins Samens entlud sich zwischen ihren Beinn, nässte noch einmal den schwarzhaarigen Dschungel , bevor die Anspannung langsam von ihm wich, wieder zelne klare Gedanken zuließ. Andi fühlte nach, begann zu begreifen was soeben für den Bruchteil einr Sekunde geschehen war, wuchs… spürte die Forderung in sich aufkeimen. Andi wusste, dass er… mehr wollte….

Sie waren weg! Aufgetaucht wie die Gespenster, wieder abgetaucht wie die Gespenster. Nina war schlicht und einach Sprachlos, mühte sich in ihrem benebelten Kopf zu sortieren was gerade geschehen war, was sie sich ausgesponnen zu haben hoffte. Mit einr unglaublichen Lethargie, der Lethargie des völligen Unverständnisses, glotzte sie Kathrin durch den Nebel an: „du sagst den andern aber nichts, oder?“. Sie wusste selbst nicht, was sie damit ausdrücken wollte, ob sie ein Bestätigung dieses Albtraumes erhalten oder aus ihren Halluzinationen in die Realität zurückgeführt werden wollte. Kathrin begriff, wusste das lallen zu deuten, beschloss Nina Bisschen abzulenken, in ein angenehmere Realität zu führen, sich dabei selbst noch einn Dienst zu erweisen. Sie brein Nina dazu, an ihr liebstes Hobby zu denken, die eigenartigen phantasiehaften Erinnerungen in ihrem Kopf nach hinten zu schieben… „Und, wann geht ihr wieder reiten?“ Nina lebte einn Hauch auf. „Montag nachmittags. Moni hat ‚ne neue Reitbeteiligung um *:00 Uhr bekommen“. „Da ist doch bestimmt nicht viel los, oder?“ Nina lallte noch immer: „Gar nischt; das ist toll“. Dann viel ihr Kopf zur Seite und sie nickte leicht weg. Kathrin wusste, dass jetzt der Moment gekommen war zu verschwinden. Kathrin hatte das immer hoch erotisch gefunden, wenn die pralle Moni und die pralle Nina in ihren frisch gewienerten Reitstiefeln, ihren eng anliegenden Reithosen durch den Stall marschiert waren; die Gerte in der Hand. Ihr wurde innerlich bereits wärmer. Für einn kurzen Moment stellte sie sich vor, wie Mircos lange Finger über Monis Reitstiefel… wie der gerade so explodierte Andi plötzlich vor der gestiefelten Nina, die beiden anderen der völlig perplexen Andrea in die Stiefel halfen, nachdem sie hinein gewichst… wir ihre stolzen Kolleginnen in ihren Stiefeln … Kathrin spürte ein Lustwelle in sich aufsteigen, die ihr kein Alternative mehr ließ… Sie musste mit Mirco reden… Kathrin verdrückte sich, überließ die halb dahin dämmernde Nina ihren Träumen…

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