Antje wird mal richtig gef*t

Es klingelt. Endlich bist du da. Den ganzen Tag warte ich schon voller Sehnsucht auf diesen Moment. Ich öffne die Tür und da stehst du, so heiß wie ich es mir ausgemalt habe. Schließlich trägst du was ich dir aufgetragen habe: schicke Highheels, weiße Kniesocken, einn kurzen gelben Rock, enges türkises Top, zu viel Makeup. „ Hallo klein Göre!“ begrüße ich dich schroff. Etwas zaghaft stammelst du schüchternes Hallo. Ich mustere dich dringlich, dann befehle ich dir r zukommen. Als die Tür ins Schloss fällt weißt du dass es nun kein Zurück mehr gibt. ein Mischung von Panik und Vorfreude kriecht deinn Nacken hinab, richtet dir die Nackenhärchen auf und wandelt das flaue Gefühl in deinm Magen in wärmendes Kribbeln. Ohne Vorwarnung nehme ich dich bei den Hüften und ziehe dich dicht zu mir ran, so dass sich unsere Nasen fast berühren. Ich blicke dir fest in die Augen und sage „Mal sehen ob du nur Flittchen bist, oder eins das sein Aufgaben erledigt“, greife mit rechts d rechtes Handgelenk und drehe dich mit dem Rücken zu mir. Dann fasse ich mit der linken Hand an dein Schenkelinnenseite während mein rechte d Handgelenk auf deinm Rücken festhält, fahre an der weichen Haut nach oben bis ich auf deinn hellblauen Slip treffe „Gut Schlampe, hast es also doch noch geschafft mal Unterwäsche anzuziehen“, dann schiebe ich Ihn zur Seite, treffe auf dein rasierten Schamlippen, fahre grob mit meinn großen Fingern dazwischen, und dringe mit Zeige- und Mitt inger unvermittelt in dich . Anfangs geht es schwer, und du stöhnst weil es leicht schmerzt die Fotze so aufgeschoben zu bekommen. Du willst protestieren, dich gegen meinn Griff stemmen, dich raus winden aus dieser p lichen, angsteinlößenden Umarmung. Was passiert hier, worauf habe ich mich gelassen denkst du dir. Aber die Schlampe in dir hat schon längst die Oberhand gewonnen. Du bist schon viel zu geil und neugierig was jetzt noch alles passiert, was dieser freche, gemein Grobian alles noch mit dir anstellen wird. Nässe sickert in dein Fotze, und ich spüre es, wie d Saft langsam über mein Finger rinnt und das Vorankommen in deinm engen Loch erleichtert. Bis zum Anschlag sind sie jetzt drin, zumindest fast. „Geh etwas in die Hocke Schlampe“ befehle ich, und du gehorchst. Ich presse mein Finger so tief in dich wie ich kann, so dass du auf meinr geschlossenen Faust sitzt. Dann lege ich mein freie Hand um dein Hüfte und hebe dich in die Luft. mein Griff und der zusätzliche Druck in deinr Möse, der Schreck lassen dich spitz aufschreien. „Halt d Maul klein Fotze“ befehle ich dir, während ich dich durch die Stube ins Schlafzimmer trage. Ich setze dich Ab, dein Füße suchen halt auf dem Boden, als du sicher stehst ziehe ich beide Finger aus der Möse. Die plötzliche Leere in dir fühlt sich falsch an, und dass du das empfindest mein dich nur noch heißer. „ So mein süßes Miststück. Genug der netten Begrüßung, es wird Zeit das dein Löcher mit Schwanz gefüllt werden. Zieh d Top aus!“ zaghaft greifst du die Bündchen und ziehst voller Scham das Oberteil in die Höhe, über deinn Kopf und von deinn Armen, gibst mir den Blick frei auf deinn nackten Rücken. Wie bestellt trägst du keinn BH. Ich stehe immer noch hinter dir, greife dir an die Hüften und gleite mit meinn großen warmen Händen an deinm Oberkörper hinauf, der vor Geilheit fast bebt. Über den Bauch zu deinn Titten, die ich fest greife und beginne durchzukneten. Sein erhöhe ich den Druck, nehme dein Nippel zwischen die Finger, drehe und ziehe daran. Immer fester wird mein Griff, dein Nippel schmerzen und treten deutlich vor, dein Warzenhöfe ziehen sich zusammen und werden ganz hart und rau. Wimmern ist das zige was ich von dir höre, denn du traust dich nicht etwas zu sagen, traust dich nicht laut aufzustöhnen, denn obwohl dir diese Behandlung solche Lust bereitet, verstehst du immer noch nicht wie du hier landen konntest und dich nun von einm völlig Fremden so benutzen lässt. Als mir dein Nippel genügend dunkelrot verfärbt haben, packe ich deinn Pferdeschwanz und zerre dich zu mir rum „Knie dich hin du klein Sau. Du wirst jetzt meinn Schwanz in den Mund nehmen“ mein Griff löst sich und du nimmst demütig vor mir Platz, den Blick auf den Boden gesenkt. „Greif dein Knöchel!“ weise ich dich an, und du gehorchst. Dann hole ich meinn Schwanz aus der Hose, lege zärtlich mein Hand an d Kinn und ziehe deinn Kopf in die Höhe. D Blick bleibt kurz an meinm halbsteifen Riemen hängen, und der Anblick löst sofort weitere Wellen der Geilheit in dir hervor. Dann schaust du mir ängstlich und unterwürfig in die Augen. „Machs Maul auf“ belle ich dich an, und du öffnest langsam dein roten Lippen „los blas“ sage ich, und du nimmst mein Eichel in den Mund. Sein beginnst du daran zu saugen, erfährst meinn Geschmack, fährst mit deinr Zunge mein pralle Eichel ab. Ich stöhne mit Genugtuung auf, genieße deinn zunehmenden satz von Lippen und Zunge, während mein Kolben zunehmend Platz in deinm Maul nimmt. „Nimm Ihn tiefer Drecksau“ befehle ich. Du holst tief Luft und zwängst ihn weiter und weiter dein Kehle hinab, bis du den Würgereiz spürst, aber du kämpfst dagegen an, willst mir jetzt beweisen wie gut du darin bist. Die Hitze in deinm Becken wird langsam unerträglich, du spürst wie du immer feuchter wirst. Du willst berührt werden, gefickt, gedemütigt, jedes Loch soll ausgenutzt und gefüllt werden. „Na das klappt ja ganz gut du Nutte, hätte ich mir denken können dass du das kannst. Ich will mal sehen wie gut du wirklich bist. Ich will das du Ihn tief nimmst, bis dein Nase an mein Bauch drückt, und dann wirst du dein Zunge rauschieben und mir die Eier lecken!“ Irritiert schaust du mich an. „Bist wohl zu dumm dazu Schlampe? Ich zeigs dir“ Mein Hand greift wieder deinn Pferdeschwanz, dann dränge ich einach in dich, nehme dir die Luft und lasse dich würgen, bis mein Schwanz ganz in deinm Mund verschwunden ist. Dein aufgerissenen Augen starren mich an, suchen nach einm Ausweg, trotzdem greifen dein Hände immer noch freiwillig dein schlanken Knöchel. „Und jetzt die Eier lecken, los!“ In der Hoffnung so bald wieder Luft zu bekommen, mühst du dein Zunge an meinm Schwanz vorbei, raus aus dem Mund, wo sie gleich auf mein rasierten Eier trifft. Du beginnst so gut du kannst daran zu lecken, versuchst mir meinn Wunsch zu erfüllen, während du mehr und mehr mit der Luftknappheit zu kämpfen hast. Nach zwanzig Sekunden ziehe ich mich aus dir zurück, und du schnappst hecktisch nach Luft. Viel Zeit bleibt dir nicht, dann dringe ich wieder in dich , und das Spiel beginnt von neuem. Energisch leckst du um Schaft und Eier, bis ich wieder dein Kehle freigebe. „Gut Flittchen, das klappt ja soweit, jetzt leg dich auf den Rücken“ sage ich und deute auf das Bett. Etwas wackelig stehst du auf und krabbelst Kopf voran auf das Bett. „Dreh dich so, das d Kopf an der Bettkante liegt.“ Du legst dich rücklings auf den Rücken den Kopf an der Bettkante, wie befohlen. Dann packe ich dich an den Schultern und ziehe dich so weit, das d Kopf über die Bettkante hinaus ragt, stelle mich über dich und gehe leicht in die Hocke, bis mein Sack über deinm Kopf schwebt. „Los leck mein Eier, vom Schaft bis zum Damm, und lass ja kein Stelle aus Fotze!“ Du streckst dich hoch, beginnst mir die Bälle abzulecken, nimmst sie in den Mund, saugst daran während dein Hand auf Wanderschaft geht und anfängt meinn steifen Schwanz abzuwichsen. „Spreiz dein Bein und schieb deinn Rock hoch“ sage ich „ich will deinn Slip sehen“. Während du mich leckst erfüllst du mein Anweisungen, in der Hoffnung endlich an deinr Möse berührt zu werden. Aber ich sehe nur zu, betrein deinn schönen Körper wie er sich, von Lust geschüttelt, unter mir windet. „So, genug gespielt, wird Zeit für einn richtigen Kehlenfick. Mach d Maul auf, und kein Lippen, einach schön AAaaaa sagen“. Du öffnest deinn Mund weit, und schon bin ich wieder in dir, dränge in dich, nehme dir die Luft, bis er wieder ganz in deinm Hurenmaul verschwunden ist. Du musst würgen, verkrampfst deinn ganzen Körper, reist dich aber zusammen und lässt es geschehen. Als ich auf dem Rückweg bin willst du schon aufatmen, doch ich stoße wieder zu, diesmal schneller. Ich sehe wie dir die Tränen in die Augen steigen während d Hals jedes Mal ein Beule bekommt wenn ich in dein Kehle ficke. Wieder und wieder ramme ich dir den Dicken in den Hals bis mein Eier auf dein Nase treffen, lasse dir kurze Luftpausen, um dann wieder d Maul zu füllen. Fester Speichel rinnt aus deinm Mund und sammelt sich auf dem Boden, das Schmatzen und dein Würgegeräusche feuern mich noch mehr an dir die Geilheit aus dem Körper zu ficken. Tränen vom Würgen laufen aus deinm Augenwinkel und verschmieren deinn billigen Mascara, und du liegst einach da, lässt mich über dich herfallen, gibst dich deinr Lust und deinn verdorbenen Sehnsüchten hin. „Das ist geil mein klein Nutte, solche billigen Fotzen wie dich ziehe ich am liebsten durch. Nimm ihn schön in den Rachen, dann habe ich auch ein Belohnung für dich.“

Nach igen weiteren Stößen beschließe ich dass d Mund nun genug Spaß hatte, schließlich wollen noch weitere Löcher gefüllt werden. Ich ziehe mich aus dir zurück und begutein mein Werk. Du siehst schon deutlich ramponierter aus als bei deinm treffen. Makeup verschmiert, Gesicht und Oberkörper deutlich gerötet von Anstrengung und Erregung, Griffspuren an den Titten von meinr groben Behandlung, das Haar leicht zerzaust, überall an dir klebt Spucke. Wir kennen uns seit Minuten, aber du siehst aus als hätte ich dich das ganze Wochenende durch die Wohung gebumst. „Steh auf, stell dich hier hin und beug dich übers Bett“ weiße ich dich an. Du stellst dich vor mich, gespannt was folgt. „Spreiz dein Bein etwas“ sage ich, dann schiebe ich d Rock hoch und begutein deinn Knackarsch. Ich spreize dein Backen, knete sie fest durch und beobein begeistert wie d Slip tiefer zwischen dein festen Arschbacken rutscht. „Zeig mal wie nass du schon bist“ sage ich aufgeregt, dann schiebe ich dir wieder Zeige- und Mitt inger in die Fotze. Diesmal gibt es keinn Wiederstand, dein klein Grotte ist bereits klitschnass und nimmt schmatzend mein langen Finger in sich auf. Bis zu den Knöcheln dringe ich in dich vor, langes, lustvolles Stöhnen entfährt deinr wunden Kehle. „Total nass die Saufotze, du bist doch ein klein Drecksau Antje! Bist noch nicht mal richtig angefasst wurden und trotzdem kann ich schon deinn Slip auswringen. Ich wette die nächste Behandlung lässt dich komplett überlaufen!“ Kaum ist mir der letzte Satz über die Lippen gekommen, der schon wieder allerhand Bilder in deinm Kopf entstehen lässt, da reiße ich die Finger aus deinr Grotte und lasse sie schmerzhaft auf dein linke Arschbacke krachen. Der Schlag lässt dich aufschreien, aber der Ton klingt abgehackt. Zu schnell und unerwartet kam er, hinterlässt einn roten Abdruck auf deinm Knackarsch und Spuren deins Fotzensafts von den Fingern die eben noch dein Muschi ausgefüllt haben. „Genau klein Nutte, den Arsch bekommst du jetzt versohlt. So ein klein Schlampe wie du hat nichts anderes verdient, ist es nicht so?“ Als ich kein Antwort erhalte, schlage ich erneut zu, ziehe deinn Kopf am Pferdeschwanz nach hinten, schlage wieder zu und frage dich wieder „Ist es nicht so, Dreckfotze? Antworte!“ „Aua, ja!“ wimmerst du, und bei deinr Antwort muss ich lächeln „ganz recht, Klein“. Ich setze mich aufs Bett neben dich, ziehe dich neben mich und streife deinn Rock ab. Nun trägst du nur noch deinn hellblauen Slip und die Kniestrümpfe. Ich sehe wie feucht du bist, deutlicher Fleck hat deinn Slip auf ganzer Länge deinr Möse dunkel gefärbt. Ich führe dich an meinn Schoß, lasse dich neben mir knien, dann lege ich dich übers Knie. Dein Hände sind verschränkt, mit dem Bauch liegst du auf meinm Schoß. Ich packe deinn Slip, raffe ihn Richtung Arschspalte zusammen, dann ziehe ich beherzt daran, so dass sich der feuchte Stoff schmerzhaft in dein Furche frisst. Du keuchst und zitterst, verharrst aber ohne Gezeter in deinr Sklavenposition. Dann beginne ich abwechselnd mit der flachen Hand auf dein linke und rechte Arschbacke zuhauen, während mein andere Hand deinn Slip in seinr unbequemen Position hält. Jeder Schlag wird von einm Stöhnen von dir kommentiert, während das Klatschen meinr Hand zu einm hübschen Rhythmus wird. Nach einm Dutzend harter Schläge für jede deinr Backen lockert sich mein Griff um deinn Slip, ich begutein deinn geröteten Arsch, kratze und reibe darüber, spreize dein Backen. „Zieh deinn Slip aus“ sage ich. Du willst aufstehen, doch ich drücke d Becken zurück in sein korrekte Position „Nicht so Schlampe, zieh Ihn hier aus“. Umständlich schiebst du Stück für Stück deinn Slip runter, ruckelst unbeholfen auf mir rum, bis er in deinn Kniekehlen hängt. „Spreiz d Arsch“ sage ich, und du fässt dir an die Backen und ziehst ihn Stück auseinander „Weiter Nutte, es soll wehtun. Ich will das dein Löcher sich von allein öffnen. Du wolltest doch mal die Schlampe raus lassen, also bitte!“ Noch Stück weiter öffnet sich dein Spalte. Ich beuge mich vor und sehe, wie der Fotzensaft bereits einn Rinnsal bildet der sich einn Weg entlang deinr Schenkel Richtung Fußboden bahnt. Ich streife mit den Fingern etwas davon ab und halte sie dir vors Gesicht „Los leck deinn Fotzensaft“ befehle ich. Du öffnest den Mund und nimmst mein Finger mit einr Mischung aus Ekel und Geilheit auf, schmeckst dich selbst, leckst begierig daran rum bis alles abgelutscht ist. Dann ziehe ich die Finger aus deinm Mund und schiebe einn direkt in d Arschloch. Du versteifst dich sofort, hast nicht damit gerechnet, hattest gehofft ich würde nicht soweit gehen. „Oh d kleinr Nuttenarsch. Das brauchst du jetzt nicht wahr?!“ abgehacktes Ahh ist alles was du hervor bringst. mein Finger bleibt wo er ist, während mein te Hand in deinr Fotze auf Entdeckungstour geht. Ich fahre mit den Fingerspitzen dein geschwollenen Schamlippen ab, spreize sie, streichle dein Möse, ziehe die Haut von deinm Kitzler und berühre dein Perle direkt mit dem Daumen. D Stöhnen wird immer energischer und ungehemmter als dein klein Muschi endlich die Aufmerksamkeit bekommt nach der sie sich so gesehnt hat. Ich schiebe meinn Daumen tief in dich, ficke dich mit dem Daumen, mit sehr fester Hand immer Richtung G-Punkt stoßend, während Zeige- und Mitt inger deinn mächtig geschwollenen Kitzler quälen und mein anderer Zeigefinger immer noch d Arschloch aufbohrt.

Die Geilheit bringt dich um den Verstand, kein Detail an deinm Körper ist noch verblieben der nicht „fick mich ab“ schreit. D Stöhnen ist zu einm spitzen, abgehackten Schreien geworden, mit jedem mal wenn ich mein Finger in dich treibe, tiefer und schneller und immer härter, keuchst und wimmerst du, aber presst d Becken immer stärker gegen mein Hand. Dann spürst du wie ein Woge auf dich zurollt, ein gewaltige Hitze in deinm Schoß entsteht, du willst nichts anderes mehr als kommen, endlich kommen, und dann ist es soweit, mächtiger Orgasmus bricht sich Bahn, brandet wie Feuer durch deinn Körper, lässt dein Muskeln kontraktieren und dich dein Lust Lauthalts und ungehemmt herausschreien, dann brichst du keuchend auf meinm Schoß zusammen.

„Wow Klein, du gehst ja ab wie ein Rakete bei der richtigen Behandlung“ sage ich, als ich mein Finger aus dir ziehe und deinn verschmierten, roten Arsch mit meinn Nägeln streichle. „ Du bist schön gekommen Flittchen, das hat Spaß gemein. Du bist so ein brave Sau, ich würde sagen du hast wirklich ein Belohnung verdient. Knie dich wieder aufs Bett“. Erschöpft und leicht wackelig bewegst du dich wieder aufs Bett und kniest dich auf alle ein. „Wow, dir kleinn Fotze muss man nicht mal sagen das sie Ihre Löcher präsentieren soll, das machst du glatt von all !“ Freue ich mich, als mir dein rotgefickte Möse entgegenlächelt. Ich knie mich hinter dich und fange an zu lecken. Erst küsse ich sanft dein Schamlippen, arbeite mich mit der Zungenspitze zu deinm Loch vor, dringe in dich, wandere weiter zum Kitzler, sauge energisch daran, versuche so viel Haut wie möglich in den Mund zu nehmen. D Saft verschmiert mir das ganze Gesicht, d Duft raubt mir die Sinne. Immer tiefer vergrabe ich mein Gesicht in dir, lecke dir die Furche von unten nach oben, bis ich an deinm Arschloch angekommen bin, schiebe mein Zungenspitze hinein und spiele mit den kräftigen Muskeln. Du genießt die zur Abwechslung zärtliche Behandlung, genießt einach und stöhnst dein Lust genüsslich hinaus. Ich lasse ab von dir, betrein noch ein Weile deinn schönen Arsch, dein gedehnten feuchten Löcher. Ich sehe das du mehr willst, auf die nächste Berührung wartest, egal welche, Hauptsache berührt. Mein Pläne für dich sind noch nicht zu Ende. Ich gehe zum Schrank und nehme etwas heraus. Ich stelle mich ans Kopfende und lege das etwas vor dich: Es ist Buttplug, etwa *cm lang, durchsichtig und an der dicksten Stelle wenigstens Finger breit. Dein Augen weiten sich vor Schreck, dann blicken sie fragend zu mir. „Ganz recht. Ziemlich groß was? Hattest du schonmal sowas dickes im Arsch?“ „nein“ sagst du nervös „noch nie einn Plug“. „Gut“ entgegne ich „das hätte ich zwar nicht erwartet, wo du doch so ein abgebrühte Sau sein willst, aber umso besser. Dann gebührt mir wohl die Ehre d kleins Mädchenarschloch in ein richtige Schlampen-Arschfotze zu verwandeln“.

Ich nehme den Plug und halte ihn dir vor den Mund „Los öl ihn “ befehle ich, und du gibst d bestes möglichst viel Speichel auf dem großen Analstecker zu hinterlassen, nimmst tief in den Mund. Ich schiebe nach bis ich den bereits bekannten Würgeton von dir höre, dann ziehe ich ihn aus deinm Mund, Speich aden zieht von deinn Lippen hinterher. Ich knie mich hinter dich und drücke dein Schultern Richtung Bett. „Schieb deinn Fickarsch hoch Schlampe, und den Kopf schön unten lassen!“. Die Spannung in deinm Körper sieht so sexy aus, wie du deinn Arsch für mich präsentierst lässt mich irre werden, doch ich versuche mich zu mäßigen.

Ich nehme den Plug und setze Ihn an dein Möse, dann schiebe ich. Du keuchst, teils aus Überraschung, denn du hast dich ja darauf gestellt das Poloch bearbeitet zu bekommen. Aber ich gedulde mich noch. Stück für Stück verschwindet das Spielzeug in deinr Pussy, bis es an der Stelle angekommen ist, an der dein Fotze maximal dadurch gedehnt wird. So ausgefüllt zu sein fühlt sich gut an, und neuer Saft rinnt aus deinr Fotze. Ich lecke am Rand des Plugs entlang, lecke deinn Kitzler und sauge daran, was dir lustvolles Stöhnen entlockt. Dann schiebe ich einn Finger in dich, zusätzlich zum Plug. Dann noch einn. Dein Möse hat sich noch nie so groß angefühlt, so voll. Dann ficke ich dich, mit Fingern und dem Plug, raus und r , raus und r , Stoß für Stoß kletterst du wieder die Leiter zum Orgasmus empor, doch diesmal gönne ich dir keinn. Bevor du so weit bist ziehe ich mich zurück und setze den Plug an den Ort seinr wahren Bestimmung. Zaghaft schiebe ich die Spitze Stück in d Arschloch. Erst nimmt er Ihn ohne Probleme auf, noch Stück, noch Stück. Aber dann kommt der Vortrieb zum Stocken, also gönne ich dir doch bisschen Gleitgel. „Hier muss wohl noch bisschen vorgebohrt werden“ sage ich, während ich dich behutsam dehne, erst mit dem Zeigefinger, dann kommt der Mitt inger dazu. Das ungewohnte, bohrende Gefühl weicht langsam wieder der Lust, ich sehe wie du dich zunehmend entspannst und darauf lässt. „So, jetzt wieder der Plug“ sage ich, ziehe mein Finger raus und nehme das Toy. Ich setze es an d Arschloch und drücke, und siehe da, er gleitet zu fast Drittel in dich. leises, aufgegeiltes Stöhnen entfährt dir, und ich bin mir sicher wir sind auf dem richtigen Weg. Stück für Stück zwänge ich den Plug in dein Extrafotze, d Loch wächst deutlich im Durchmesser, sogar dein Fotze geht mit auf. Was für Anblick. Immer tiefer schiebe ich das Spielzeug d Arschloch hinauf, bis es endlich mit einm Ruck darin verschwindet. Du keuchst vor Anstrengung, hast das Gefühl völlig gefüllt zu sein. Der Plug fühlt sich enorm in dir an, Ist einach in dir, füllt deinn Arsch, fremd und doch irgendwie geil, da ziehe ich Ihn wieder komplett aus dir heraus. Die Leere lässt deinn Körper aufschreien, protestieren, aber alles was du schaffst ist leises japsen, dann ist er schon wieder in dir. Ich schiebe ihn behutsam zurück an seinn Platz, fülle dich wieder aus, bis der Schließmuskel wieder über die breite Stelle rutscht. Der Anblick ist so geil, ich muss ihn wieder sehen. Also ziehe ich den Plug wieder aus dir, diesmal nicht ganz, stoße wieder zu, bis d Arschloch wieder maximal gedehnt ist, zurück und wieder vor, schneller, schneller und tiefer, tiefer bis der Plug von Spitze bis Anschlag in deinm Arsch verschwindet und wieder zurück. D Arschloch bleibt jetzt dauerhaft offen, empfängt einach den Plug, während du harte spitze Schreie ausstößt und dich einach abficken lässt. Dann stoße ich ihn letztes Mal in dich, erbarmungslos bis zum Anschlag, presse nach bis auch der letzte mögliche Millimeter in dir verschwunden ist. Dann lege ich mein Hand darauf und halte den Druck aufrecht. Du bist nichts mehr weiter als ein Ansammlung von Löchern, einm Bündel Instinkt und Geilheit, hast kein eigenen Gedanken mehr, willst nur noch Schwanz, Schwanz, Schwanz. Ich erfülle dir dein Wünsche, denn ich dringe jetzt in dich , endlich fickt dich jemand in die Fotze. Der Plug mein es mir schwer in dich zudringen, du bist ohnehin so eng, aber jetzt ist es für uns beide schmerzhaft. Du kannst schon fast nicht mehr, du bist so erschöpft, aber du willst jetzt deinn letzten Orgasmus und ich will ihn dir gewähren. Ich stoße zu, wieder und wieder, schneller, härter, hämmere meinn Schwanz in dein sagenhaft enge, aber gut geschmierte Saftfotze. Mein Eier schlagen gegen deinn Kitzler, mein Becken drückt den Plug bei jedem Stoß gleichzeitig in deinn Arsch. Du hast dich noch nie so gefüllt gefühlt, so versaut, du genießt die harten Stöße, stöhnst und keuchst. Ich greife fest an dein Titten, knete sie während ich dein Löcher durchficke. Stoß für Stoß steuern wir beide auf einn heftigen Orgasmus zu, und gleichzeitig aufschreiend kommen wir beide, unsere Welt explodiert in Geilheit und Schmutz, und ich spritze dir ein riesige Ladung Sperma in d enges Fötzchen. Erschöpft sinkst du in die Laken, und ich falle neben dich und streichle deinn Rücken. „Gutes Mädchen, hast bewiesen das du ´ne brave Schlampe bist. Beim nächsten Mal bringe ich paar Freunde mit, damit du mal wirklich befriedigt wirst“. Und während mein Wichse aus deinr kleinn Fotze rausläuft, lächelst du mich an und sagst „Danke, ich kann es kaum erwarten!“

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