Anita’s Erinnerungen – Hooligans

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Für Wochenmagazin sollte Ich im Anfang 2005 ein Reportage über die Hooliganszene beim Fußball machen und hatte schon wochenlang recherchiert. Hier und da schon paar Namen aufgeschnappt, in Stadien paar Kontakte geknüpft, auch erstes kleins Interview war schon zustande gekommen. Nun stand ich Anfang April in Jeans, Sweatshirt und Fleecejacke, sowie flachen Schuhen an der ver barten Straßenecke und wartete auf einn Kontaktmann welcher mich zu dem Clubhaus der hiesigen Szene bringen wollte. Dort sollte Ich Interviews mit dem Chef der Szene und igen anderen Mitgliedern erhalten. Mit Sex rechnete Ich nicht, so bestand mein Unterwäsche aus einn weißen Soft-BH und einn mit bunten Sternchen bedruckten weißen Baumwollslip. Anscheinnd verspätete sich der Typ, rauchte nun schon die te Zigarette und Er war nirgendswo zu entdecken, beziehungsweise hatte mich noch keinr angesprochen. Wie er ausschaute wusste Ich eh nicht, bisher hatten wir nur telefoniert und Emails ausgetauscht. Dann hielt Kl bus vor mir und Typ wie Buchhalter, aber anscheinnd recht fit und sportlich stieg auf Beifahrerseite aus, den Fahrer konnte ich nicht erkennen. Der Wagen hatte so gehalten das Ich auf die schwarz getönten Seitenscheiben blickte und bei Blick in Außenspiegel erkannte ich nur das der Fahrer jüngerer Kerl mit ganz kurz geschoren Haaren und einn einTage-Bart war. Auf jeden Fall kam dieser Buchhalter auf mich zu und sprach mich an. “Frau Weber? Sind sie Frau Anita Weber? Wenn ja dann soll Ich sie hier abholen und in unser Clubhaus bringen.” Ich bejahte sein Frage und prompt öffnete er mir die Schiebetür zum Fond. Mit einn leicht mulmigen Gefühl stieg Ich und der Buchhalter nahm neben mir Platz, schloss die Tür. Während Ich mich anschnallte und den Fahrer genauer in Augensch nahm holte der Buchhalter, er hatte sich als mein Telefonpartner André vorgestellt, einn schwarzen Stoffbeutel hervor und erklärte mir das er mir diesen über den Kopf ziehen würde, ich sollte nicht wissen wo sich das “Ver sheim” befand. Wenn Ich mich weigern würde wäre das Treffen sofort beendet. Also stimmte ich zu und ließ mir den Beutel über meinn Kopf ziehen. Erst dann hörte Ich Ihn den Befehl zum losfahren geben und der Wagen setzte sich in Bewegung. Nun ging es etwa ein Stunde lang hin und her. Ich spürte das sie erst kreuz und quer durch die Stadt fuhren um mir die Orientierung unmöglich zu machen. Schließlich bog der Wagen aber auf einn kurzen holprigen Weg ab und hielt an. Mir wurde nun der Beutel abgenommen. Wir befanden uns vor einn von außen schon nicht sehr ladenden flachen Gebäude welches an einn Ver sheim einr Gartenkolonie, oder eins Fußballplatzes erinnerte. Fenster mit undurchsichtigen Butzenscheiben und Gittern davor, ein hölzerne gangstür. Seitlich ebenfalls vergitterte hoch gelegene Milchglasfenster, flaches Ziegeldach aus dem rauchendes Kaminrohr ragte. Ich wurde in den Innenraum geführt, welcher sich als klein Kneipe heraus stellte und mit etwa * Männern belegt war. An der Seite und unter den Fenstern paar Tische mit Stühlen, an einr Wand Tresen mit paar Hockern davor und dem Wirt dahinter. Über einr Tür neben dem Tresen war sein* mit der Aufschrift Küche. An der dem gang gegenüber liegende Wand führte ein Treppe nach unten und darüber war Toilettensein* angebr , daneben ein Tür die mit Privat beschriftet war. Die Männer standen alle am Tresen, keinr sagte Wort, wie mich André zum Tresen führte, nur öffnete sich die Wand aus Typen vor mir und bildete dann einn Halbkreis um mich. Ich stand vor dem Tresen wurde von 30 Augen angestarrt und gemustert. Versuchte selbstsicher zu schauen, aber es war wohl eher legen und unsicher, auch tippelte Ich von einn Fuß auf den Anderen. “Möchten sie was trinken?” fragte André und ohne ein Antwort abzuwarten, “Manni, mach der Dame Bier.” und an mich gewandt, “Ich hol den Chef, warten sie hier. Kein Sorge es wird Ihnen niemand etwas tun.” Nun verschwand er aus dem Kreis, ging zur Tür neben der Treppe und klopfte an. Das her daraus hörte ich nicht, weil mir gleichzeitig Manni Glas Bier in die Hand drückte. Mich in diesem weiterhin anstarrenden Kreis umsehend prostete ich den Männern zu. Die standen nun auch enger bei mir und versperrten mir die Sicht. Nach Minuten der Stille und des gemustert werden, öffnete sich kurz der Kreis und stämmiger etwa 185 cm großer Kerl trat in die Mitte, André schloss die entstandene Lücke. “So, das ist also dies Reporterin,” hörte Ich ihn abschätzig sagen, während er mich ebenso intensiv musterte. Dann etwas barsch zu mir: “Heran treten, Jacke aus und langsam drehen.” Ich stellte mein Bier ab, ging Schritt auf Ihn zu und begann mich langsam zu drehen. Dabei vernahm Ich erschrocken, “Habt Ihr sie schon auf Wanzen oder versteckte Mikros untersucht?” Was kl laut verneint wurde. Mit einn Griff an mein Schulter stoppte er mein Drehung, so das Ich ihm das Gesicht zu wand. Leise aber schüchtern raunte er mir zu: “Schuhe, Jeans und Shirt ausziehen, aber flott.” Verlegen schaute ich mich um, biss mir auf Unterlippe, mein aber kein Anstalten mich zu entkleiden. Sofort wurde sein Stimme etwas strenger: “Sie haben unseren Bedingungen zugestimmt, also runter mit den Klamotten, oder sollen das mein Jungs erledigen. Schluckend schaute ich mich wieder um, hob dabei aber schon mein Sweatshirt über den Kopf, legte es hinter mir auf den Tresen. Nun schlüpfte Ich aus meinn Ballerinas, während Ich mir die Jeans öffnete und diese runter schob. Kurz darauf stand ich in meinr preiswerten Unterwäsche und den weißen Häckelsöcken in diesem Kreis, musste mich wieder kurz einmal drehen. Verschämt hatte ich mein Augen dabei geschlossen, hörte von verschiedenen Seiten hämische, erniedrigende Sprüche wegen meinr Unterwäsche. “Okay, sie ist sauber,” kam nun vom Chef und erneut leicht drohend zu mir, “denk an die Ver barung, Kleins. Die Interviews sind nicht kostenlos und es werden kein Namen erfragt.” Tief durch atmend deute Ich auf mein Tasche, “Ich hab genug mit,” drehte mich um und griff nach meinr Kleidung. Im selben Moment ergriff Manni sie und holte sie zu sich hinter den Tresen. Vom Chef in meinn Rücken kam hämisches, “Die Interviews werden von dir in deinr Unterwäsche geführt.” Erneut musste Ich heftig schlucken, fühlte das mir von den 30 Augen auch schon Slip und BH ausgezogen wurde. Von einr Seite drang geflüstertes: “Gäbe bestimmt gute Ver smatratze ab,” an mein Ohr. Sah den Chef grinsend zu dem Sprecher schauen und wie er mich dann diabolisch ansah. “Hast gehört?” war sein rhetorische Frage, “denke doch. Was hälst davon dem Wunsch leicht entgegen zu kommen bevor wir anfangen mit den Fragen.” Ich starrte Ihn mit weit aufgerissenen Mund an, dann schüttelte Ich mein Kopf. “Das…das möchte Ich aber nicht,” stammelte ich entsetzt. “Hör zu, Klein, entweder du gehst nun vor ihm auf die Knie und bläst ihn einn, oder wir brechen sofort ab und du kannst ohne Kleidung nach Haus,” drohte er mir nun. Nun schossen die Gedanken durch meinn Kopf, hier war mein Chance auf ein Topstory, aber soll Ich mich dafür so erniedrigen. Immer wieder schluckend und mit geschlossenen Augen überlegte ich. *Was wenn sie noch mehr verlangen? Oder bleibt es bei den einmaligen Blow-Job? Bestimmt will mich irgendeinr von ihnen auch ficken und dann muss ich dafür auch herhalten. Aber fast nackt und ohne Story im leichten Nieselregen nach Hause? Wie schmeckt eigentlich die Farbe Gelb?* Die Stimme vom Chef riss mich aus meinn Gedanken. “Was ist nun, ja oder nein?” “Okay, okay, ich mach was verlangt wird,” antwortete ich viel zu schnell und hastig, mir da nicht bewusst das Ich mich ihnen damit ausliefern und das dieses nicht alles ist was verlangt werden würde. Tief pustend ging Ich auf den Sprecher zu, welcher schon sein Hosen runter schob und seinn halb steifen kleinn Freund die große Welt zeigte. Ich kniete mich vor Ihm, ergriff den Schwanz vor mir, fing an diesen leicht zu wichsen. Öffnete nun mein Mund und führte den Penis an mein Lippen, kurz leckte mein Zunge über sein Spitze, an schlossen sich mein Lippen um sein Eichel. Den Schwanz weiter saft reibend schob Ich mein Kopf in Richtung seinr Lenden, ließ sein Eichel über meinn Gaumen reiben. Langsam vor und zurück, mein warmen weichen Lippen immer eng um seinn Schaft. Hörte wie er anfing leise genussvoll zu stöhnen, spürte wie sein Anhang in meinn Mund wuchs und schmeckte erste Lusttropfen. Ich intensi te mein Spiel mit Mund, Zunge und hat, vergaß dabei die demütigende Situation in welcher ich mich befand. Ich befriedigte einn vollkommen Fremden mit den Mund, während 19 andere fremde Kerle mir dabei zusahen. An mein Ohr drang die Stimme vom Boss, “brav alles schlucken.” Fühlte das der Schwanz in meinn Mund immer heftiger pulsierte. Dann sprudelte der erste Schwall von klebrigen schleimigen nach Nikotin schmeckenden Sperma in meinn Mund. Angewidert und leicht würgend schloss Ich mein Lippen noch etwas enger um den Schaft. Schluckte nun mühsam das schubweise in meinn Mund gepumpte Sperma. kein Tropfen verließ mein Lippen, alles schluckte ich. Hustend und schnaufend hockte Ich noch kurz auf dem Boden, wie der Schwanz aus meinn Mund raus war. Schaute mich, nun erst der P lichkeit bewusst und rot anlaufend, um. “Wie war sie? Ist sie brauchbar,” hörte Ich den Boss sagen und die Erwiderung von dem befriedigten Kerl. “Jo eey, ist ganz gut die Schlampe.” Durch atmend und mich etwas schütteln erhob ich mich, “können wir nun mit den Fragen anfangen?” kam trotzig von mir. “Also gut, setz dich dort hin,” wurde mir befohlen und dabei auf einn abseits stehenden Tisch gedeutet an welchen Ich ungestört mein Fragen stellen konnte. Ich griff mein Handtasche, holte Diktiergerät und den vorbereiteten Fragebogen hervor und setzte mich hinter dem Tisch mit Gesicht zum Tresen. Nun kam einr nach dem anderen zu mir, setzte sich mir gegenüber und beantwortete mein Fragen, teilweise erzählten sie deutlich mehr wie das was ich gefragt hatte. Ab und zu ließ ich mir vom Wirt frisches Wasser bringen. Die welche nicht bei mir waren, blieben am Tresen stehen, tranken und plauderten, paar spielten Dart oder am Flipper in der Zeit. Hielten sich aber auch vom Tisch fern, im Prinzip ließen sie mir und dem jeweiligen Interviewpartner die Privatsphäre. Es dauerte Stunden bis alle bei mir am Tisch gewesen waren, draußen war es schon dunkel geworden. Die Demütigung am Anfang und das Ich immer noch nur in Unterwäsche da saß hatte ich längst verdrängt. Zum Schluss stellte sich dann der Chef meinn Fragen. Auch er beantwortet höflich all mein Fragen, erzählte etwas über sich. Aber wie in den vorangegangenen Interviews erfuhr Ich nichts über deren Privatleben, nur über die Szene und zelheiten wie es ablief. Ich hatte jede Menge Stoff, es würde ein sich ein oder seitige Reportage daraus ergeben.
“So, kommen wir nun zur Bezahlung,” grinste mich der Chef an, dabei stand er auch auf ergriff mein Hand und zog mich zum Tresen, ich konnte so eben noch den Umschlag mit den 1.000,-€ aus meinr Handtasche holen. Sofort bildete sich erneut Kreis um uns, nachdem ich mich leicht und vergeblich sträubend in zum Tresen bugsiert worden war. Ich übergab den Boss den Umschlag. Er warf nur kurzen Blick hinein. “Das reicht nicht. Na los Klein, BH und Slip runter. Mach dich nackig.” sagte er befehlend und mit hämischen Grinsen und lüsternen Blick. Schluckend schaute ich mich in dem Kreis um. So wie sich hier und da einr über Lippen leckte, in allgemein gierige Blicke. Ich erkannte das Ich hier so oder so nicht ungefickt raus kommen würde. Auf Lippe beißen und Augen schließen atmete ich mehrfach tief durch, dann legte ich BH und Slip ab, hielt mir aber sofort Arme und Hände vor Brüste und Scham. Verlegen, mit zusammen gekniffenen Beinn stand Ich nur noch in den Söckchen in dem Kreis der geil gewordenen Kerle. Auf einn Wink wurde Barhocker ohne Rückenlehne hinter mich gestellt. “Umdrehen und über den Hocker legen,” erklang der barsche Befehl. Schluckend gehorchte Ich. Mit Bauch auf dem Hocker, kopfüber mich an einn Querholz festhaltend und Füsse auf dem Boden, hing ich über dem Hocker. Irgendwie erzeugte diese Situation sogar leichtes Kribbeln in meinn Unterleib, aber ich war nicht feucht geworden. Noch nicht. mein Atem beschleunigte sich, wie ich an meinn Beinn vorbei sah das der Chef an mich heran getreten war. Mir mit den Füßen die Bein auseinander trieb und ich sofort darauf sein Eichel bisschen zwischen mein Schamlippen schob. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen, bereitete mich innerlich auf sein eindringen vor. Etwas mühevoll und gegen den Widerstand meinr noch trockenen Grotte schob er sein Schwanz tief in mein Loch. Schmerzhaft presste ich keuchend die Luft durch mein Lippen, kniff die Augen zu. Widerstandslos und den anfänglichen Schmerz unterdrücken ließ ich mir mein Loch füllen. “Gott, ist das ein geile enge Fotze,” keuchte er immer wieder, während er mich rücksichtslos benutzte. Nach und nach, ganz langsam ließen die Schmerzen aber nach und mein Grotte füllte sich mit meinn Saft, erleichterte ihm immer mehr sein Rein und Rausgleiten. Lange bevor Ich zum Höhepunkt kam pumpte er mir seinn Saft in mein nun nasse Höhle. Ich bekam nun kein Zeit zum durchatmen wie er aus mir raus war, schon eroberte der nächste Schwanz mein Fickloch. Auch der te schaffte es noch nicht mich ebenfalls kommen zu lassen. Nun wurde Ich auf dem Hocker umgedreht, einr stellte sich zwischen mein Bein und jagte sein Stempel mit einn tiefen festen Stoß in meinn Körper, ter ergriff mein Kopf, öffnete mit Griff in Kiefergelenke meinn Mund und schob mir seinn Schwanz dort hinein. Vor meinn Augen tanzten nun rosa Punkte, mein Blick wurde glasig, in meinn Ohren rauschte es nur noch. Blitze und Schauer ließen meinn Körper erzittern. Sie trieben mich in den Orgasmus. Kurz darauf verschwand der Hocker unter mir und auf dem Boden wurde ich nun von jeden ran genommen. Mal in Mund, mal vaginal, mal anal, mal alles gleichzeitig. Mir wurde kein Pause gegönnt. mein immer kraftloser werdender Körper bestand nur noch aus Lust und Ekstase. Keuchend und stöhnend bettelte Ich um mehr. Mir wurde das Hirn raus gevögelt. Erst spät in der nein, hatten sie alle ausreichend an mir bedient. mein aufgeheizter Körper war über und über mit Sperma beschmiert, aus meinn Löcher tropfte deren Saft, mein Muschi und mein Poloch glühten und brannten schon, schmerzten nun auch. Schwer um Atem ringend lag ich in dem Kreis, nur schemenhaft erkannte Ich das einr mit einn kurzen dünnen Stock oder sowas sich zu mir runter beugte. Ich spürte kaum wie er mir irgend etwas auf Brüste, Bauch und Oberschenkel schrieb, mir dann mein Höschen anzog. Völlig entkräftet wehrte ich mich nicht wie sie mir den Mund mit breiten Klebeband verschlossen, mir nun wieder den schwarzen Beutel über meinn Kopf zogen. Von einn links und rechts gestützt wurde ich aus dem Ver sheim geführt und in den Kl bus bugsiert. Erneut fuhren sie erst etwas hin und her, bevor sie an ihren Ziel ankamen. Sie holten mich aus dem Wagen, gingen mit mir kurzes Stück, dann spürte ich im Rücken ein dickere, kalte Metallstange um der mein Arme nach hinten rum gezogen und hinter der Stange mit einn festen dünnen Lederriemen zusammen gebunden wurde. Ich spürte kaum den leichten Nieselregen auf meinr Haut, hörte noch wie anscheinnd Plastikkiste neben mir abgestellt wurde, bevor sie mir den Beutel vom Kopf runter zogen. Mit verschwommenen Blick sah ich wie von ihnen abzogen und mich an einn Laternenpfahl gebunden zurückließen. Nur im von ihren Sperma und meinn Saft verschmierten Körper und Slip, mit zugeklebten Mund bleib ich in der setzenden Dämmerung zurück. Dann schlossen sich mein Augen.
ein feuchte Nase und raue Zunge an meinn Unterschenkel und der entsetzte Ruf “Ach herrje, was ist den mit Ihnen passiert” von einr Frauenstimme, ließen mich aus meinn Dämmerzustand hoch schrecken. Mit weiterhin getrübten Blick erkannte Ich ein ältere grauhaarige Frau, welche schwarz weißen Cocker Spaniel an der Lein hielt. “Moment, ich befreie sie sofort aus ihrer misslichen Lage.” hörte ich, während sie schon in der mir gegenüber liegenden Haustür verschwand. In der kurzen Wartezeit hatte Ich zu meinn Füßen ein durchsichtige Plastikkiste mit Deckel entdeckt, die anscheinnd all mein Sachen enthielt. Sie kam mit einr Schere und wohl ihren Mann zu mir zurück. Der Mann stützte mich wie Ich wankend und stolpernd ins Haus geführt wurde. Auf ihre Frage ob das mein Sachen in der Kiste wären, nickte Ich nur kurz und sie trug sie hinter uns her in deren Wohnung. Ich wurde im Wohnzimmer auf Sofa gesetzt und mir wurde dickes weiches großes Frotteebadetuch um Schultern gelegt. Der Mann ging nun mit dem Hund raus, während sie mir großen Becher Kaffee kochte. Die Frage ob sie Arzt oder Polizei holen soll, verneinte ich Kopf schüttelnd. Hörte kaum mein matte Stimme wie Ich erklärte das alles in Ordnung sei, das Ich kein Polizei wünsche und kein Arzt benötige. Nur kurz mein sie mir klein Vorwürfe, bedrängte mich aber nicht weiter, sondern bemutterte mich eher. Sie rubbelte mich etwas trocken, führte mich ins Bad und ließ mir ein Wanne . Ich sollte erstmal zu Kräften kommen und klar werden, mich erholen. Im Bad konnte ich dann erst Mal lesen was sie auf meinn Körper geschrieben hatten. Auf Brüsten stand mit schwarzen Filz “Nutte” und “Hure”, auf meinn Bauch “dreckiges Fickstück” auf den einn Schenkel mit einn Pfeil zur Scham zeigend ” williges Schlampenloch”, auf den Anderen, ebenfalls mit Pfeil versehen “verfickte Nymphenfotze”. Entkräftet, gedemütigt sank ich in das herrlich warme Wasser. Die Frau, ein Evelyn, brein mir Marmeladenbrötchen, weiteren Pott Kaffee und eins ihrer Höschen, schlichtes Weißes, zufällig hatte sie die selbe Größe, ins Bad, ließ mich zu Kräften kommen und mich entspannen. Ihr Mann hatte vom Gassi die Brötchen mitgebr und war nun zur Arbeit gegangen. Immer wieder schaute sie kurz nach mir, legte mir noch Bademantel bereit. Schließlich verließ ich relativ erholt nach etwa anderthalb Stunden das Badezimmer, ging zu Ihr ins Wohnzimmer. Die Beschriftung hatte Ich nicht abwaschen können, sie blieb mir noch ige Zeit erhalten, wenigstens konnte Ich sie unter Kleidung verbergen. Erneut fragte sie mich ob sie nicht doch besser Arzt oder Polizei rufen sollte. Ihr dankbar zu lächen verneinte ich erneut, ließ mir nur Taxi rufen, während Ich mein Kleidung anlegte. Den verschmierten Slip hatte sie entsorgt. Wie das Taxi ankam bedankte Ich mich noch tausend Mal für ihre Hilfe, wollte Ihr auch etwas Geld geben, was sie aber ablehnte. Ich notierte mir noch ihren Namen und Ihre Anschrift, bevor Ich ins Taxi stieg und mich nach Hause bringen ließ. Dort bestellte Ich telefonisch über Fleurop einn sehr großen Blumenstrauß mit Dankeskarte für mein Heinr. Dann fiel Ich ins Bett und schlief mich aus. Erst am nächsten Tag begann Ich mein Reportage zu schreiben, dein dabei penibel genau an mein Ver barung. Während Ich schrieb kam mir das “Nachspiel” wieder in den Sinn, obwohl es extrem erniedrigend, anstrengend, kräfte raubend war mein mich der Gedanke daran heiß. Unwillkürlich fuhr mein Hand in mein Jogginghose, in meinn Slip und ich fing an am Schreibtisch sitzend wild zu mastubieren. Musste mich einach befriedigen, konnte nichts gegen diesen Drang machen.

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