Am Baggersee gewichst

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kleins Erlebnis aus dem letzten Sommer:

In den letzten warmen Sommertagen dieses Jahres wollte ich nochmal die Ausblicke am FKK-Strand eins nahegelegenen Baggersees nutzen. Also packte ich mein Sachen und fuhr an mein übliche Stelle. Es war am frühen Nachmittag und am Strand lagen schon ige Sonnenhungrige. Ich hielt Ausschau nach einm schönen Platz auf dem ich mein Decke ausbreiten konnte. Interessant ist es immer, in der Nähe von zelpersonen zu liegen, die möglicherweise die gleichen Interessen haben wie ich. An diesem Nachmittag waren schon ige reifere Herren am Strand, die zum Teil auch in Begleitung reiferer Damen waren. Offensichtlich nimmt der Spaß am sehen und gesehen werden im Alter zu, was ich über mich nur bestätigen kann.

Ich legte mich zwischen älteres Paar und einm zelnen Herren. Ich hielt genügend Abstand , so dass sie mein Kommen nicht bemerkten. Ich platzierte mich so, dass ich hinter ihnen lag und damit konnte ich gut sehen, was vor mir geschah. Das reife Paar saß auf seinr Decke und beobeinte den Strand. Sie hatte einn breiten, braun gebrannten Rücken mit einm schönen Speckgürtel um die Hüften. Von der Seite konnte ich ahnen, dass sie offensichtlich ganz mächtige Hängetitten haben musste, die dick und breit an ihr herunter hingen. Er war ebenso gut gebaut und saß mit etwas Abstand neben ihr auf einm kleinn Campingstuhl. Er hatte die Zeitung über sein Bein gebreitet und war wohl am lesen. Der zelne Herr lag auf dem Bauch und ließ sich die Sonne auf den Rücken scheinn. sein Kopf war zwar zu mir gerichtet, aber er blickte nach rechts, so dass er mich nicht wahrnahm.

Ich war ganz zufrieden mit meinm Platz und hoffte auf einn interessanten Nachmittag, wie ich ihn schon so manches Mal erlebt hatte. Während ich mich auszog, gingen mir ige Erlebnisse durch den Kopf und mein Kleinr wurde dabei etwas munter. Als letztes zog ich meinn Slip herunter und stand splitternackt am Strand – was für herrliches Gefühl. mein Schwanz war wenig steif geworden, beruhigte sich aber gleich wieder. Ich setzte mich hin und beobeinte den Strand.

Ich fragte mich, wie das Paar vor mir wohl von vorne aussehen würde. Also entschloss ich mich, an den beiden vorbei ins Wasser zu gehen, um sie von dort aus in Augensch zu nehmen. Ich ging bis zur Hüfte ins Wasser und schaute dann auf den Strand. Jetzt konnte ich die volle Pr von ihr bewundern: Wie bereits vermutet, hingen 2 lange fette Euterschläuche an ihr herunter, die am unteren Ende mit schönen großen Warzen verziert waren. Das Gehänge war braun gebrannt und schon etwas runzelig. Offensichtlich war sie schon oft am Nacktbadestrand gewesen. Als sie bemerkte, dass ich sie beobeinte, drückte sie wenig ihren Rückend durch, so dass ihre Hängetitten noch mehr zur Geltung kamen. Sie genoss es, sich so vor mir zu präsentieren und ich konnte kaum den Blick von ihr nehmen. Jetzt bemerkte ich auch, dass sie ihren linken Arm auf dem B ihres Mannes liegen hatte. Die Zeitung verdeckte allerdings, was darunter vorging. Offensichtlich hatte sie aber seinn Schwanz in der Hand, denn es waren verdächtige Bewegungen zu erkennen. Er war auch nicht am Lesen, sondern genoss die Massage durch sein bessere Hälfte. Die beiden hatten richtig Spaß miteinander und ließen sich von ihrem Treiben durch mich nicht stören. mein Kleinr hatte sich inzwischen voll aufgerichtet und ich nahm ihn in die Hand. Da ich tief genug im Wasser stand, konnten die beiden nur ahnen, dass ich wohl am wichsen war. Irgendwann zog sie sein Hand unter der Zeitung hervor. Möglicherweise hatte er abgespritzt und der Spaß hatte Ende. Für mich war es aber jetzt an der Zeit aus dem Wasser zu gehen. Meinn Ständer wollte ich nicht vorführen und wartete, bis mein Schwanz halb steif herunter hing. Ich merkte, wie die beiden mich beobeinten als ich aus dem Wasser kam. Sie lächelten, da es ihnen offensichtlich Freude bereitet hatte mich aufzugeilen.

Auf dem Weg zu meinm Platz ging ich etwas näher an dem zelnen Herren vorbei. Er lag immer noch auf dem Bauch, hatte aber inzwischen den Kopf zu meinm Platz gedreht. Je näher ich ihm kam, desto mehr viel mir sein geiler braun gebrannter Arsch auf. Die Pobacken waren recht kräftig und er hatte sein Bein gespreitzt. Dies gab den Blick auf sein Eier frei. Was für Anblick nach dem Erlebnis mit dem geilen Wichspaar. Am Platz trocknete ich mich ab und drehte mich dabei dem älteren Herren zu. Er beobeinte mich und fand meinn immer noch halbsteifen Schwanz wohl ganz interessant. Da die Sonne kräftig schien, holte ich mein Sonnenöl aus der Tasche und begann mich zuschmieren. mein Nachbar schaute mir immer noch zu, was mich immer geiler werden ließ. Ich setzte mich hin, drehte mich ihm direkt zu und ölte Gesicht, Arme, Bauch und Bein .Jetzt waren nur noch Schwanz und Eier dran. Ich nahm einn kräftigen Schuss Öl auf die Hand, verrieb es in den Händen und begann mich zwischen den Beinn zu massieren. mein Schwanz richtete sich auf, so dass ich daran schön entlang fahren konnte. mein Nachbar hatte sich inzwischen zu mir auf die Seite gedreht und gab den Blick auf seinn Schwanz frei. Auch er hatte jetzt auch einn schönen Ständer, den er langsam wichste. Da das Abwichsen am Strand leider nicht möglich war, legte ich mich auf den Bauch und sonnte mich noch wenig. Auch mein Nachbar drehte sich wieder auf den Bauch. Damit blieben mir von dem Nachmittag geile Erinnerungen, die mir beim Abwichsen zuhause wieder durch den Kopf gingen.

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