Am Abend (3. Teil von “Guten morgen mein Scha

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Als wir später auf dem Rückweg zum Parkplatz bei dem Pärchen vorbei kommen sehen wir bizarres Szenario. Er lehnt mit einr Haube auf dem Kopf vornüber gebeugt an einm Baum, während sie mit einr roten Korsage bekleidet hinter ihm steht. Erst als wir näher kommen erkennen wir, dass sein Haube ein Latexmaske ist, sein Hände mit Handschellen an den Baum gefesselt sind und außerdem sein Schwanz in einm Peniskäfig steckt. Ihre Korsage scheint nicht nur aus Leder gefertigt zu sein, sondern hat auch noch einn Strap-On angearbeitet mit dem sie sein Arschloch stopft. Seinm Stöhnen und ihrem Eifer nach zu urteilen haben beide ihren Spaß dabei. Das sieht echt krass aus! Weil wir bei der Nummer der beiden nicht stören wollen, gehen wir weiter zurück zum Auto.
Während der Heimfahrt reden wir über die beiden. Du fragst mich schließlich ob die beiden wohl Herrin und Sklave sind. “Das glaube ich nicht”, gebe ich zu bedenken. “Immerhin schien es nicht so zu sein als die beiden uns beobeint haben. Vielleicht sind die beiden Switcher.” Jedenfalls sind wir beide der meinung, dass so ein Herrin-Sklave-Kiste nicht unser Ding ist – obwohl . . .

Am Abend
Weil wir doch nicht nur von Licht, Luft und Liebe (Sex) leben können koche ich uns zuhause Spaghetti. Zugegeben mein Kochkünste sind sehr begrenzt, deshalb kommt das Pesto auch aus dem Glas. Aber der Rotw ist wirklich klasse.
Im Fernsehen kommt nichts Interessantes. Deshalb schauen wir auch nur einn Krimi an und gehen danach ins Bett. Im Schlafzimmer lösche ich alle Lichter. Die zige Beleuchtung die wir jetzt noch haben sind Reihe brennende Kerzen die ich im gesamten Zimmer verteilt habe. Erwartungsvoll liegst du mit deinm schwarzen Negligee auf dem Bett. “Moment noch” sage ich und gehe nochmal kurz in die Küche um etwas zu holen. Als ich zurückkomme verbinde ich dir abermals die Augen und das Negligée fliegt in die Ecke.
Du bist irritiert als du spürst, dass dich irgend etwas an deinn Brüsten berührt. Weil du dieses Gefühl nicht zuordnen kannst fragst du mich, was ich mit dir vorhabe. Ich antworte nur “Verwöhnen.”
Ich habe die Honigflasche genommen und dein wieder mal verräterisch aufgerichteten Nippel mit der süßen klebrigen Masse überzogen. Genüsslich schlecke ich den goldgelben Überzug von deinn Titten. Mein Zunge umkreist dein Euter, mein Lippen massieren dein Nippel und dir scheint das gut zu gefallen denn du drückst mein Gesicht sanft auf dein Brust. Ich ruhe nicht eher, als dass alles Klebrige beseitigt ist.
Natürlich bekommt jetzt d Venushügel die gleiche “Hautpflege”. Süßer Honig überzieht dein Lustknospe. wahrer Strom überflutet deinn Schlitz und dringt zwischen dein Schamlippen. Jede Falte zwischen deinn Fotzenlappen wird von der klebrigen Masse ausgefüllt.
Genauso gründlich wie alles geflutet wurde, wird mein Mund anschließend alles wieder beseitigen. In langen Zügen durchfurcht mein Zunge deinn Fickschlitz. Jede Falte wird gründlich gesäubert – und natürlich besonders ausgiebig das obere Lustzentrum. Um besonders gewissenhaft zu sein dringt mein Zunge auch möglichst tief in dein Grotte . Wiedermal schütteln dich mehrere leichte Orgasmen. “Hmmm, so kannst du von mir aus noch stundenlang weitermachen.” “Das hättest du wohl gerne, du kleinr Nimmersatt. Aber jetzt ist Schluss”, protestiere ich.
Du ziehst dir die Augenbinde vom Kopf, springst auf, rufst “Okay! Jetzt bist du dran” und streifst mir die Augenbinde über. Ich bleibe in freudiger Erwartung entspannt auf dem Rücken liegen. Ich spüre an meinm gar nicht mehr so entspannten Glied, dass sich dort der Honigfluss in alle Richtungen seinn Weg bahnt. Dein Zunge mein sich eifrig ans Werk. Als erstes kommt der Schaft meins Fickbolzens dran. Als du an meinr Eichel angekommen bist beweist du mir wie geschickt du mit deinr Zunge umgehen kannst. Natürlich vergisst du nicht, auch unter meinr Vorhaut sowie am kleinn Schlitz meinr Harnröhre tätig zu werden. In meinm verschmierten Sack schiebst du die Eier hin und her. Am Schluss holst du die letzten klebrigen Spuren aus den Falten meinr Rosette. Während der gesamten Prozedur wird mein Atem immer schneller.
Ich zieh mir die Augenbinde ab und sehe wie du zwischen meinn Beinn kauerst. “Bleib mal so”, weise ich dich an, stehe auf und knie mich hinter dich. Ich schaue auf deinn Arsch und überlege kurz in welches deinr beiden geilen Löcher ich dich jetzt ficken werde.
Ich entscheide mich für d Fickloch welches von den vor Nässe glänzenden Schamlippen umschlossen wird. Gerade als mein Schwanz dein Spalte berührt spüre ich ein Hand am Schaft und merke wie sie das harte Stück Männlichkeit in die Fotze schiebt. “He, du hast es aber ganz schön nötig “, lästere ich sogleich. “Quatsch nicht solang, sondern fick mich”, forderst du mich auf. Mit Absicht dringe ich ganz langsam in dich . Als ich bis zum Anschlag in dir stecke beginnt das uralte Spiel der Triebe. Erst stoße ich dich zwar ganz tief, aber dafür langsam. Allmählich beginnst du mir entgegen zu bocken. “Ist das schön”, stammelst du. Schön? Wenn dann schon geil, denke ich mir. Als wir zwischendurch aus dem Rhythmus kommen nutze ich die Gelegenheit das Loch zu wechseln. Ich setze mein Eichel an die Pforte zu deinm Schokostübchen an und drücke sie Millimeter um Millimeter durch dein Rosette. Als du dich entspannt bist du bereit meinn Steifen vollständig in dich aufzunehmen. Diesmal gebe ich den Rhythmus vor. Schnell und hart rammle ich deinn Hintern. Unter heftigem Stöhnen versuchst das Tempo mitzugehen als du dich plötzlich aufbäumst. Während du deinn Orgasmus herausschreist habe auch ich meinn Höhepunkt erreicht und spritze dir mein Sperma in die Gedärme. D Schließmuskel scheint unkontrolliert zuckend mehr bekommen zu wollen. Ich stoße dich noch ein Weile weiter, jedoch immer langsamer werdend, damit unsere Erregung allmählich abklingen kann.
Als wir noch ein Weile so miteinander verbunden beieinander liegen merken wir erst wie warm es im Raum geworden ist. Durch die sommerliche Hitze, die vielen Kerzen und unsere Aktivitäten sind wir beide ganz schön ins Schwitzen gekommen. Gemeinsam gehen wir unter die Dusche. Das lauwarme Wasser ist sehr erfrischend. Mit dem harten Wasserstrahl ziele ich immer wieder auf dein vorher strapazierten Stellen. An deinm Busen wasche ich die letzten Honigspuren ab. Als ich den Duschstrahl auf pulsieren gestellt habe nehme ich d Lustzentrum ins Visier. Kurz genießt du die Wassermassage, aber dann musst du dringend Pinkeln.
Gerade als du die Tür der Kabine öffnen willst halte ich dich zurück. “Ich muss ganz dringend,. Gleich kann ich es nicht mehr halten.” Ich stelle mich dir in den Weg und massieren zusätzlich dein Lustknospe. “Ich muss … Oh, aah. Jetzt – ist – es zu spät. … bist selber schuld”, stammelst du. Es ist dir p lich. Fasziniert schau ich zu wie goldener Strahl aus deinr Muschi herausplätschert. Bei dem Anblick werde ich so geil. Hätte ich jetzt meinn Schwanz gewichst, hätte ich wahrsch lich sofort abgespritzt. Bevor die Quelle versiegt beuge ich mich hinunter um die letzten Spritzer mit meinm Mund aufzufangen. Schon immer wollte ich ein Frau pinkeln sehen und, trotz iger einel, von ihrem Natursekt probieren. Ich merke einn leichten Rotw geschmack. Natürlich kann ich mich nicht zurückhalten und lecke wieder deinn Schlitz der mich jedes mal anmein wenn ich nur daran denke.
Obwohl dir das Pinkeln p lich war, genießt du mein Zungenakrobatik an deinm Schatzkästchen. Auch die beiden Finger die mit denen ich versuche deinn G-Punkt zu stimulieren sind dir sehr willkommen. Du drückst deinn Kopf auf deinn Schoß, so dass ich kaum noch zu Atem komme. Es kommt dir schon wieder. Jetzt habe ich mein Natursekt-Premiere hinter mir.
ige Minuten später haben wir uns vollends abgebraust und gehen schlafen. Bevor ich das Badezimmer verlasse gehe auch ich noch pinkeln. Gerne hätte ich dir meinn Natursekt gegeben, aber ich glaube, dass das zu heftig für dich wäre.

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