Abschluss Feier endet anders als erwartet. Part 1 – 2 – 3

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Abschluss Feier endet anders als erwartet

Zu der Abschlussfahrt führen wir alle nach Brandenburg in so ein Camp. Wir waren alle achtzehn und holten uns in der Stadt noch Bier und Zigaretten und einer holte auch ein bisschen Weed…unbemerkt natürlich.
Das Camp war an einem See gelegen und bestand aus einem großen Haus, wo die Zimmer alle aneinander lagen. Zwei für die jungen, zwei für die mädchen. Ansonsten gab es halt einen kleinen Strand, ein Fußballfeld (also ein Rechteck aus Sand mit billigen Plastiktoren) und halt eine Menge Wald.
Der verging Recht schnell und angenehm. Nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten zogen ich und mein Kumpel Sascha uns um und gingen runter zum Strand. Dort hatten sich Sarah und Mia bereits breitgemacht und ihre decken hingelegt. Aus einer JBL Box ertönte leise irgendeinen Musik.
Sarah und Mia waren im Wasser und trugen nur knappe Bikinis.
Das ist ein Ausblick oder, Paul? Diese mädchen, wow…, sagte Sascha.
Ja, nicht schlecht, erwiderte ich. Ich versuchte cool zutun, aber eigentlich war ich aufgeregt, denn ich war schon seit einiger Zeit an Mia interessiert.sie also halb nackt nur im Bikini zu sehen, das war schon was.
Wir breiteten unsere decken aus und kamen zu den beiden ins Wasser. Wir kamen ins Gespräch und alberten Rum, spritzten uns nass und sowas.
Später sonnten sich die beiden und ich tat so, als würde ich an meinem Handy was gucken, aber in Wahrheit beobachtete ich Mias Arsch und stellte sie mir nackt vor. Ich kreuzte die Beine um meinem steifen zu verbergen.
Irgendwann drehte sie sich um richtete sich das Oberteil und kurz konnte ich fast ihre brüste sehen. Dann legte sie sich auf den rücken. Ich beobachtete sie noch Weile, dann gingen Sascha und ich wieder.

Später am Abend, nach dem Abendessen, wurde es im zimmer voll. Im anderen Zimmer der jungen vergnügten sich bereits die jungen mit einigen mädchen aus einer anderen Schule, die auch dort waren und unsere mädchen größtenteils mit den Jungs aus der anderen Schule. Ich dachte an Mia wie sie wahrscheinlich gerade von fremden Jungs durchgefickt wurde und war leicht enttäuscht. Dann klopfte es jedoch und Mia, zusammen mit Sahra und drei anderen Mädchen aus unserer Klasse kamen herein und fragten uns, ob wir nicht Wahrheit oder Pflicht oder Flaschendrehen spielen wollten. Die anderen Seien ja beschäftigt…
Wir willigten ein und bald ging es los. Zuerst simpel und harmlos. Aber wir hatten besprochen, keine taboos zu haben. Bald saß ein mädchen ohne BH da und ein junge ohne hose und wie erfuhren, daß Sahra, die Wahrheit gewählt hatte, sich vor dem Abendessen in der Dusche gefingert hatte. Sascha wurde ganz aufgeregt. Ich wusste er wollte sie.
Ich bekam größtenteils leichte Sachen auf, ich musste ein mädchen küssen und dem andern in den Schritt fassen, nichts besonderes. Irgendwann war Mia dran und sie nahm Pflicht. Die Aufgabe war hart; Alex, der die Aufgabe stellte, musste sich wegen ihr kurz vorher die Hose runterziehen und saß nun mit einem steifen da. Mias Aufgabe war es, sich komplett auszuziehen. Was aber nicht wollte. Sie meinte, dass würde doch die Spannung rausnehmen. Nach einer Diskussion verließ sie dann den Raum. Ich nach kurzer Zeit hinter her.
Ich suchte eine Weile draußen im Wald, ehe ich sie auf einem Steg am See fand, den man uns am morgen nach dem ankommen gezeigt hatte.
Hey, sagte ich.
Was willst du, Paul, fragte sie.
Mich entschuldigen. Für Alex, er ist immer so wenn er betrunken ist, erklärte ich. Das darfst du nicht ernst nehmen.
Tue ich aber, erwiderte sie.
Musst du aber nicht, sagte ich.
Vielleicht hast du Recht, antwortete sie. Dann verstummte sie für einige Zeit, ehe sie sagte: jetzt baden…wär toll oder.?
Joa, wär schon was erwiderte ich.
Willst du?, fragte Mia mich.
Ja, warum nicht, erwiderte ich.
Okay, warte hier ich zieh mich kurz um, erklärte sie. Oder guckst du kurz weg?
Ich…ich Guck weg, sagte ich.
Okay, dann Dreh sich mal um.
Ich drehte mich um und wartete bis sie sagte ich solle mich umdrehen. Da stand sie nun wieder vor mir, im Bikini, halb nackt, ihre Brüste lose im Oberteil, ihre Pussy nur bedeckt von einem stück Kleidung…ich zog mich kurz aus und dann sprangen wir gemeinsam ins Wasser. Das Problem: ich hatte keine Badehose an, sondern nur eine Boxershorts. Und als wir herumalberten und ich bald einen steifen bekam, machte der sich natürlich sofort bemerkbar.
Schließlich bemerkte sie ihn.
Hast du etwa einen. Steifen?, fragte sie mich.
Scheiße, ja, kann sein, erwiderte ich. Tut mir leid.
Ist nicht schlimm, bist ja ganz süß, erwiderte sie.
Findest du?, fragte ich sie.
Joa, schon, antwortete sie. Komm, zum Steg.
Wir schwimmen zum Steg und ich half ihr die böschung nach oben. Oben angekommen küsste sie mich und fasste mir an die Boxer. Sie umfasste meine Erektion und zog dann die Shorts hinunter. Mein Penis frei berührte ihre Bauch. Ich küsste sie und begann dann, ihr Oberteil aufzumachen, was ich sehe schnell schaffte. Es fiel herab und entblößte ihre Brüste… Ich berührte diese und dann ging sie auf die Knie und küsste meine Eichel. Dann nahm sie meinen Hodensack in den Mund und leckte an ihm. Ein unglaubliches Gefühl. Dann leckte sie am Schaft, Ehe sie meinen Schwanz ganz in den Mund nahm und begann, an ihm zu lutschen. Sie kitzelte meine Eier und mit der anderen fingerte sie sich durch den Bikini-slip.
Sie machte Geräusche…es war unglaublich. Die Gefahr, jemand, ein Lehrer zum Beispiel, könnte uns erwischen, war uns egal.
Bald spürte ich, dass ich gleich komme würde und das sagte ich ihr. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und gab mir einen Handjob. Schnell und angenehm wichste sie mic, bis ich kam.
Ich spritzte ihr direkt auf Gesicht und auf die Brust…eine ordentliche Ladung wichse. Sie leckte dann das übriggebliebene Sperma von meinem Schwanz und wischte sich dann am Oberteil das Sperma aus dem Gesicht und von der Brust.
Morgen, Paul, genau hier wieder, sagte sie, ehe sie weglief, aber nicht, ohne mir vorher noch die Sperma bedeckte zunge zu zeigen.
Ich braucht eine Weile, Ehe ich bereit war, zurück zum Zimmer zu gehen.

Part 2 folgt.

Abschlussfeier endet anders als erwartet Part 2

Nachdem Mia mir einen geblasen hatte, ging ich zurück ins Zimmer. Die mädchen waren fort, nur aus dem Badezimmer hörte ich stöhnerei…ich hörte Alex ebenfalls.
Sascha lag im Bett und schlief. Ich kletterte nach oben, wir hatten Hochbetten im Zimmer, und deckte mich zu. Ich versuchte zu schlafen, konnte aber nicht einschlafen, immer musste ich an Mia Gesicht denken, mein Sperma darauf… Mein Penis würde sofort wieder steif in der Hose. irgendwann öffnete sich die badezimmertür und ein mädchen aus unserer Klasse, Zoe, schlüpfte aus dem Zimmer. Dann kam Alex heraus, nackt, mit einem steifen und legte sich so auch ins Bett. Da er auch nackt war, entledigte ich mich ebenfalls von meinen Klamotten und legte sie unter mein Kopfkissen. Alex schlief bereits schon.
Sascha ebenfalls. Ich lag da, nackt, mit einer heftigen Erektion und hoffte auf Schlaf. Der kam erst viel später und als ich einschlief, war es bereits Mitternacht.
Am nächsten Morgen aßen wir alle in der Cafeteria und Mia lächelte mir zu. Den Vormittag verbrachten wir als Klasse damit, das gelände zu erkunden und rumzualbern. Dann aßen wir Mittag etwas und gingen dann wieder zum Strand, wo wir ein bisschen tranken und rauchten und den mädchen zuschauen…

Am Abend rauchten wir drei auf unserem Zimmer das Gras, das Alex gekauft hatte. Dann verabschiedete ich mich nach draußen.
Fick sie gut, sagte Sascha zu mir. Ist eine geile Braut.
Ich lächelte und machte mich auf den Weg.
Mia wartete bereits auf mich am Steg und trug nur einen Bikini mit einer Jacke drüber. Sie lächelte.
Da bist du ja, sagte sie.
Dachtest du, ich komme nicht?, fragte ich.
Nein, aber ich bin geil auf dich, erwiderte sie.
Ich auf dich, antwortete ich. Also wollen wir’s hier treiben, oder…?
Ich kenn einen Ort, erklärte sie. Komm.
Sie führte mich durch den Wald und an eine Lichtung. Zwei Baumstämme lagen überkreuzt da. Es war ziemlich weit weg vom Camp, also von daher war es kein schlechter Ort zum ficken.
Sie küsste mich und bald waren wir nackt und sie lehnte sich mit den Armen auf den einen Baumstamm und reckte ihren Arsch hoch, präsentierte ihn mir…ich trat heran und steckte meinen Schwanz rein, fing an sie zu ficken, erst langsam, dann schnell, sie stöhnte leise und bewegte sich im Rhythmus, ihre titten wackelten unter der Wucht der stöße.
Dann zog ich heraus und drehte sie um, sie spreizte die Beine und lehnte sich mit dem rücken an den Baumstamm, ich steckte meinen Schwanz rein und begann sie zu ficken, diese Pussy, die möse ohne Haare…sie stöhnte und stöhnte und ich spürte, wie es mir kam und ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte ihr auf den Bauch und auf die Brüste.
Dann stand sie auf und streckte ihr Bein hoch und ich platzierte meinen Penis in ihrer fotze und begann, diese heftig zu ficken. Sie stieß leise schreie aus und kam.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich erneut, dass ich kommen würde, also zog ich heraus, sagte ihr sie solle auf die Knie gehen und wichste mir bis ich kam.
Das Sperma schoß heraus und bespritzen ihr hübsches Gesicht. Sie strich es mit dem Finger weg und lutschte diesen ab. Dann lutschte sie wie beim letzten Male die wichse von meinem Penis ab.

Wie blieben noch einen Weile dort und unterhielten uns. Irgendwann küssten wir uns wieder und sie begann, mir sanft einen runterzuholen, zog meinen Vorhaut vor und zurück, bald kam ich und schoß meinen Samen auf ihren Bauch…wir rauchten eine Zigarette und dann zog sie sich wieder an und sagte: morgen abend, gleiche Zeit, am Steg. Komm.
Okay, erwiderte ich.

Abschlussfeier endet anders als erwartet Part 3

Der nächste Tag verging. Ich und Sascha machten einen Spaziergang durch den Wald. Wir suchten nach Orten zum ficken, denn Sahra hatte ihm, als ich Mia gefickt hatte, einen geblasen und nun wollten sie ficken. Da ich nicht wusste ob ich und Mia nachher am Abend wieder an den Baumstämmen ficken würden, erzählte ich Sascha nichts davon. Irgendwann kamen wir an einem Hochsitz an, der ziemlich modrig aussah.
Glaubst du man könnte hier…., fragte Sascha.
Scheiße nein man, das Ding stürzt dir ein sobald du ein fickstoß machst, erklärte ich ihm.
Wir gingen weiter. Irgendwann kamen wir an der Landstraße an, wo der Bus langfuhr, mit dem wir hergekommen waren.
Sag mal, warum machen wir uns eigentlich die mühe?, fragte Sascha. Wir könnten doch gemeinsam irgendwo ficken. Sowas wie ne Orgie veranstalten.
Ich weiß nicht, ob Mia das gefällt…, erwiderte ich. Aber der Gedanke einen vierer zu haben war schon geil, also sagte ich: aber ich werde sie gleich fragen. Komm, lass uns zurückgehen.

Ich holte Mia aus ihrem Zimmer ab und führte sie hinters aus. Ich erzählte ihr vom Vorschlag Saschas und sie war ganz begeistert.
Na klar, geile Idee, sagte sie und küsste mich. Na dann, bis nachher. Du weißt ja, wo wir uns treffen. Bring die anderen mit.

Am Abend gingen wir zu dritt zum steg. Ich und Sascha nur in Badehose mit einem Bademantel drüber, Sahra nur im Bikini. Mia wartet bereits auf uns und trug nur einen ganz knappe. Bikini.
Da seid ihr ja, sagte sie. Endlich. Kommt, lasst uns gehen.
Wir spazierten ein wenig durch den Wald und fanden aber keinen geeigneten Ort um zu bumsen..irgendwann sagte Sahra dann aber: es ist doch schon dunkel, hier ist nur ein kleiner Pfad. Lasst uns doch hier erstmal blasen und dann sehen wir weiter.
Joa, dass klingt nach was, sagte Mia und ging vor mir in die Knie. Sie befreite ihre brüste vom Oberteil, schon es einfach beiseite und zog mir die Badehose runter und begann sofort, mir einen zu blasen. Ich schaute rüber zu Sahra, die sich fingerte und gleichzeitig sascha einen blies. Irgendwann küssten sich die mädchen dann.
Sascha kam zuerst. Er schoß sahra überraschend sein Sperma in den Mund, aber sie schluckte es nicht. Sie ließ es aus ihrem Mund über ihren Körper laufen. Dann kam ich auch und Mia schluckte alles, wie ein braves mädchen es eben macht.
Wir gingen weiter und die mädchen ließen ihre brüste offen und wir männer ließen unsere Schwänze draußen. Wir hatten den See zu unserer rechten Seite gehabt und ich kam auf die Idee, einfach im Wasser zu ficken, was jedem gefiel. Wir zogen uns nackt aus und sprangen hinein.
Das Wasser war an diese Stelle nicht sehr hoch, gerade mal bis zur hüfte ging es. Ich küsste Mia auf den Mund, unsere Zungen berührten sich und dann leckte ich ihre Nippel und dann ihre Pussy. Die Pussy schmeckte sehr gut und es fühlte sich unglaublich an, ihre Schamlippen zu lecken.
Schließlich beugte sie sich nach vorne und ich Drang von hinten in ihre möse ein. Ich begann sie hefig zu ficken . Ich schaute zu Sahra und Sascha rüber. Sahra hielt sich am Schilf fest und wurde von Sascha geleckt.
Dann schaute ich wieder auf Mia runter. Ich fickte sie so eine ganze Weile, bis ich dann als erster kam und ihr in die Fotze spritzte. Dann schrie auch Sahra ihren Orgasmus hervor.
Wir blieben dann noch eine Weile im Wasser, alberten Rum und taten aber nichts sexuelles.
Irgendwann dann aber gingen wir aus dem Wasser und entschieden uns, zurück aufs zimmer zu gehen.

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Nico
Nico
5 Monate zuvor

Auch hier gilt:
Das Telefonbuch von New York von 1955 ist spannender und hat weniger Fehler!!!

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