Urlaub in den Bergen

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Urlaub in den Bergen
offizielle Fortsetzung von “Ferien an der See”

Vorwort

Auch hier wieder der Hinweis:
Wer Kurzgeschichten mag,bei dem es bereits im 2 Satz zur Sache geht,
NICHT weiterlesen!!! Erspart euch die Zeit!! Mein Geschichten b halten auch Details drumherum.
Wer dennoch weiterliest,sollte sich nachher nicht beschweren.

Die letzten Tage schienen endlos zu sein.Ich arbeitete täglich 10-12 Std im Laden,
um die fehlenden Tage für meinn Sonderurlaub auszugleichen.Es war zwar hart,
aber wenigstens wusste ich wofür ich das tue.Übermorgen war es endlich soweit.
Mein Sachen hatte ich bereits grösstenteils gepackt.mein Zugticket lag bereit,
und am Montag würde ich endlich aufbrechen.Die viele Arbeit der letzten Tage hatte aber auch sein Gutes.
Ich war abgelenkt,und Abends fiel ich meisst todmüde einach ins Bett.
So bestand also kaum die Gefahr,das ich mein Versprechen brechen,
und mir doch eigenhändig die “Tanks” leeren würde.Es galt also nurnoch den morgigen Sonntag zu überstehen,
denn heute würde ich auch nichtmehr lange wach bleiben,sondern wie die Tage zuvor,zeitig schlafen gehen.

Es war bereits früher Nachmittag,als ich erwein.Nachdem ich die letzten Tage ja immer schon früh raus musste,
hatte ich nun endlich mal etwas am fehlenden Schlaf nachgeholt.Von unten drangen Geräusche hoch.
Mein Eltern liefen durchs Haus,und unterhielten sich.Sonntags war einr der wenigen Tage,
wo sie sich mal Zeit für einander nahmen.Langsam stand ich auf,ging ins Bad,
und zog mir dann frische Klamotten an.Der Hunger schliesslich,trieb mich nach unten in die Küche.
Ich öffnete den Kühlschrank,und entdeckte die Überreste vom Mittagessen.Durchs Fenster sah ich,
das mein Eltern es sich im Garten gemütlich gemein hatten.Ich schnappte mir also den Teller,
und auf dem Weg wieder nach oben,mein ich noch einn kurzen Abstecher,und begrüsste die beiden kurz.

Ich sass wieder an meinm Schreibtisch,schlang die Reste vom Mittagessen herunter,und überlegte,
ob ich alles zusammen hatte für den Urlaub.Genügend warme Klamotten für die Piste.Mützen,Schals,Socken,
einn meinr guten Anzüge,fürs ausgehen.St Moritz war ja bekannt dafür,
das dort eher finanzkräftige Leute ihren Urlaub verbreinn,statt der üblichen Pauschaltouristen.
Dementsprechend waren auch die Preise und die Kleiderordnung in den Restaurants.
Soweit schien ich alles beisammen zu haben.Geld und Kreditkarte hatte ich bereit gelegt,
und Snowboard würde ich mir dort kaufen.meins lag irgendwo im Keller verschollen,
und es war eh an der Zeit für Neues.
Ich hatte die letzten Wochen noch paar Sachen im Internet bestellt,als klein Überraschung für Karin.
Eher zufällig bin ich dort auf “Spezialspielzeug” gestossen,und ich war gespannt auf Karins Reaktion,
wenn ich diese an ihr ausprobieren würde.Ich verstaute also auch diese Tüte in meinn Reisetaschen,
und war überzeugt,nun alles gepackt zu haben.Ich sah auf die Uhr,und stellte fest,
das es gerade mal erst gegen 17 Uhr war.Die Zeit schlich förmlich nur so dahin.
Ich versuchte mich mit einm Buch abzulenken,telefonierte noch mit Nils,und hoffte,
das der Abend endlich vorbei gehen würde.22 Uhr.Ich ging ins Bett,
drehte mich noch ein gefühlte Ewigkeit hin und her,und schlief dann irgendwann endlich .

Der Wecker klingelte,und riss mich unsanft aus dem Schlaf.Ich hatte kein Ahnung,
wie lange ich noch wach gelegen hatte,aber wirklich geschlafen,hatte ich wohl nur wenige Stunden.
Ich schlug nach dem Wecker,bis er endlich verstummte.Es war kurz vor 9 Uhr,
und ich hatte noch rund 1 Stunde Zeit,bevor ich lzum Banhof musste.Ich hatte zwar inzwischen meinn Führersch ,
aber nur einn etwas älteren Kl wagen,für den Weg zur Arbeit,und kleinre Strecken.
Für die Berge und den Schneemassen also völlig ungeeignet.Langsam rappelte ich mich auf,
und schleppte mich ins Bad.ein kalte Dusche würde gut tun,und mein Lebensgeister erwecken.
Nach 40 Minuten stand ich nun erfrischt und munter in der Küche.
Mein beiden Reisetaschen hatte ich im Flur abgestellt,und mir blieb noch die Zeit für einn frischen Kaffee.
Auf dem Tisch lag kleins Packet und Zettel.Typisch mein Mutter,
sie hatte mir noch paar Brote für die Fahrt gemein,und paar Zeilen geschrieben.
Ich verstaute die Brote und genoss den heissen Kaffee.Dann mein ich mich endlich auf den Weg.

Der Zug kam ausnahmsweise pünktlich,und ich suchte mir freien Platz in einm der Abteile.
Im hinteren Teil fand ich s,das noch nicht ganz voll besetzt war.Dort sass Mann,etwa mitte 40,
und ein Frau,die ich auf etwa ende 50 anfang 60 schätzen würde.Ich öffnete das Abteil,grüsste kurz,
wuchtete mein Tachen nach oben in die Ablage,und liess mich dann auf der freien sitzbank fallen.
Der Typ sass auf der anderen seite,direkt am Ausgang,und die Frau mir direkt gegenüber.
Ich hoffte,das das Abteil nicht noch allzu voll werden würde.5 Minuten später,setzte sich der Zug in Bewegung.
Wir hatten gerade den Bahnhof verlassen,da öffnete sich die Tür.
Typ um die 30 betrat nun auch noch unser Abteil.Er mein einn etwas ungepflegten druck,
schlabber Klamotten,zerzauste Haare,3 Tage Bart.
Sein Stimme war rauh und etwas zu laut,als er uns begrüsste.Er mein sich auch garnicht erst die Mühe,
sein Gepäck zu verstauen,sondern warf es einach auf die Sitzbank direkt neben mir,
und liess sich dann auf den freien Platz fallen.Ich schnappte mir mein Tablet,mein es mir bequem,
und versuchte einach die Zeit bis zur Ankuft zu überbrücken.Nach einr ganzen Weile,
schien es dem Schmuddeltypen wohl zu langweilig zu werden.
Er versuchte uns krampfhaft Gespräch aufzuzwingen.
Der Mann in dem Anzug schaute nur einmal kurz auf,und widmete sich dann wieder seinm Block,
auf dem er die ganze Zeit Notizen gemein hatte.
Die Frau schien auch wenig Interesse an einr Konversation mit dem Kerl zu haben,
und blätterte weiter in einr Illustrierten.Ich nickte ebenfalls nur kurz,und versuchte ihn zu ignorieren.
Dann kramte der Typ in seinr Tasche,und beförderte Bier ans Tageslicht.
Er öffnete es,und leerte die Dose in einm Zug.
Wieder fing er mit seinr aufdringlichen und nervenden Stimme an,auf uns zureden.
Dann bot er der Frau ein seinr Bierdosenreserve an,und fing an,
sie auf ein extrem plumpe und direkte Art anzubaggern.Ich fand es schon recht belustigend,
aber der Frau schien das eher p lich und unangenehm zu sein.
Gott sei dank,war der Spuk nach gut Stunden vorbei.Der Typ griff nach seinr Tasche,
stand auf und verliess das Abteil.Sch bar wollte er am nächsten Bahnhof aussteigen.Man merkte förmlich,
wie sich die Situation entspannte,und die Frau innerlich aufatmete.Ich nahm mir nun die Zeit,
sie mir etas genauer zu betreinn.Sie hatte,soweit ich es erkennen konnte,ein top Figur.
Damit würde sie sicher auch als 40 jährige durchgehen,aber an ihrem Hals und an den Händen,
sah man,das sie wohl deutlich älter war.Sie trug einn schwarzen,knielangen Wickelrock und ein weisse Bluse.
Ihre schlanken Bein steckten in hellen Nylonstrümpfen,und dazu trug sie schwarze Pumps.
Sie mein einn sehr gepflegten druck,und ihre Sachen schienen auch nicht grad billig gewesen zu sein.
Sie hatte schönes Gesicht,volle Lippen,leicht mand örmige Augen,und schmale Wangenknochen.
Sie schien daran etwas verändert zu haben,denn es passte nicht ganz zu ihren Händen und dem Hals.
Sch bar hatte sie mein Blicke bemerkt,schaute von ihrer Zeitschrift auf,und begann nun auch mich zu mustern.
Ich hielt ihrem Blick stand,und lächelte sie freundlich an.Sie schlug die Bein übereinander,
und insgeheim hoffte ich,das sich ihr Wickelrock einn Spalt weit öffnen,
und mir einn kleinn blick gewähren würde.Aber als ob sie mein Gedanken erahnen könnte,
verhinderte sie das dadurch,das sie ihn mit ihrer Hand fixierte.

Ich konnte meinn Blick kaum von ihr abwenden.Sicher ein Folge,
meins mir selbst auferlegten 4 wöchigen Zölibats.
Ich sah mich im Gedanken schon zwischen ihren Beinn kniend,den Kopf tief zwischen ihren Schenkeln versunken,
und mit der Zunge ihre Fotze bearbeitend.Ich stellte mir vor,wie ich ihre Schamlippen spreitzte,
und sie tief mit meinr Zunge fickte.Mein Fantasie war so realistisch,
das ich praktisch ihren Mösensaft auf meinn Lippen schmecken konnte.Ich malte mir aus,
wie ich sie dann einach an den Rand der Sitzbank ziehen würde,ihr die Bein nach oben drückte,
und hemmungslos meinn Prügel in ihr gängig gelutschtes Fickloch hämmerte.
Ich hatte das schmatzende Geräusch in den Ohren,wenn mein Schwanz in ihrer Möse und aus fährt.
Ich sah,wie sich ihre überdimensionalen Fotzenlippen teilte,und meinn Fickbolzen gierig in sich aufnahmen.
Wie ihr Kitzler hart und glänzend aus der Furche lugte,
und mein Schwanz immer schneller in ihren Geburtskanal tauchte.Ich spürte bereits,
wie mein Lenden zu explodieren drohten,wie das ziehen in meinn Hoden sich verstärkte,
wie mir langsam der Saft durch den Schaft in die Eichel stieg.Ich wollte mich aber nicht in ihr entladen,
sondern meinn zum bersten gespannten Pimmel aus der Fotze ziehen,mich vor sie stellen,
und ihr mein gesamte Ladung ins Gesicht,den Mund und auf ihre Bluse spritzen.

Schlagartig warnte mich mein Verstand,das dies nur in meinr Fantasie stattfand,
aber das ziehen in meinn Eiern war sehr realistisch.Ich registrierte,das ich mich da so hineingesteigert hatte,
das ich tatsächlich kurz vorm abspritzen stand.Die Beule an meinr Hose war beträchtlich,
und mein Riemen schmerzte angesichts der Enge. leicht dunkler Fleck zeichnete sich an der Stelle ab,
wo sich mein Nille befand.Ich versuchte das zu verbergen,
indem ich mir mein Tablet als Sichtschutz über den Schoss legte.Wenn ich jetzt abfeuerte,
könnte ich mir das abschminken.Das wäre nichtmehr zu verheimlichen gewesen.
Ich versuchte mich mit abwägigen Gedanken abzulenken,und der Explosion noch zu entgehen.
Ich dein an die Fahrprüfung,mein Abschlusszeugnis,den Schmuddeltypen von vorhin.
Und langsam liess mein Errektion nach.Ich atmete erleichtert auf.Bis auf den kleinn Fleck an meinr Hose,
konnte ich das schlimmste gerade nochmal vermeiden.Inzwischen hatte ich mich wieder beruhigt,
und mein Körper sich normalisiert.Ich war so mit mir beschäftigt,das ich erst jetzt wieder die Zeit fand,
mein Umwelt wahr zu nehmen.Der Mann sass immernoch unverändert an seinm Platz,
und schrieb seit Stunden irgendwas auf seinn Block.Ich drehte meinn Kopf der Frau zu und stutzte.
Ihr Blick war direkt auf mich gerichtet.Täuschte ich mich,oder war da süffisantes Lächeln zu erkennen?
Hatte sie mein prekäre Lage erkannt und mein sich über mich lustig?
Ich war mir unsicher,und beschloss die Lage weiter zu beobeinn.Ich senkte meinn Kopf,
und beschäftigte mich wieder mit meinm Tablet,
nicht ohne die Frau aber weiterhin aus dem Augenwinkel zu beobeinn.
Die beschäftigte sich inzwischen wieder mit ihrer Zeitschrift.
Zwischendurch warf sie immer mal einn Blick zu mir rüber.Ich kam mir vor,wie das Wild,
das von einm Raubtier taxiert wird,und nur darauf lauert zum richtigen Zeitpunkt zuzuschlagen.
Wenn sie ein Seite umblätterte,benetzte sie ihre Finger an den Lippen.Bemerkte sie,das ich das sah,
erschien es mir,als würde sie es etwas länger und intensiver machen als sonst.Wechselte sie ihre Sitzposition,
so hatte ich das Gefühl,sie mein es langsamer als vorher,oder so bewegte sich so geschickt,
das jedesmal der Rock gefahr lief,sich einn Spalt weit zu öffnen,und einn tiefen blich gewähren würde.
Ihren Oberkörper präsentierte sie so,das sich deutlich der BH mit den Spitzen abzeichnete.
Spielte die Frau mit mir? Ich drehte langsam durch.Täuschte mich mein Wahrnehmung,
oder spielten mir mein Sinne Streiche? War es das,was man allgemein Samenstau oder Spermakoller nannte?

Ich versuchte einn klaren Kopf zu bekommen und mein Gedanken zu sortieren.
Ich warf einn Blick aus dem Fenster.Die Umgebung hatte sich inzwischen völlig verändert.
Man sah bereits schneebedeckte Berge in der Ferne,und die Gegend wurde ländlicher.
mein Tablet piepste,und ich bemerkte,das mein Akku fast leer war.Ich sah auf die Uhr und registrierte,
das inzwischen ige Stunden vergangen waren.
Ich schmunzelte.Wie doch die Zeit verrinnt,wenn man ans ficken denkt.

“Sankt Moritz ?” hörte ich ein Stimme mit russischem Akzent.

“Ja” gab ich verblüfft zurück.Reden konnte sie also auch

Sie stand auf,streifte ihren Rock glatt,und zog sich einn Wintermantel über.
Auch ich packte langsam mein Sachen zusammen,und holte mein Reisetaschen herunter.
Ich verstaute mein Tablet,und bemerkte das ich mein Brote garnicht gegessen hatte.
Ich entsorgte das Lunchpacket meinr Mutter,und zog mich nun ebenfalls an.
Der Zug verlangsamte inzwischen merklich sein Geschwindigkeit.
Der Bahnhof von St Moritz lag also direkt vor uns.Langsam fuhr der Zug in den Bahnhof .
Die Frau drehte sich herum,und versuchte ihre Tasche aus dem Gepäcknetz zu wuchten.
Da sie nicht ganz so gross war,bereitete ihr das sichtlich Schwierigkeiten.
Ich ging zu ihr rüber,stellte mich dicht hinter sie,und half ihr das Gepäck zu bergen.
Der Zug kam unvermittelt zum stehen,und wir wurden leicht nach vorn geschleudert.Dabei kam ich ihr so nahe,
das mein Unterleib sanft gegen ihren Arsch drückte.Sie schaute mich mit einm Lächeln an,
und bedankte sich für die Hilfe.Ihr Akzent war wirklich sexy
Ich bot ihr an,das ich ihre Tasche noch bis zum Bahnsteig tragen könnte,was sie dankbar annahm.
Wir verliessen also das Abteil,gingen den langen Weg bis zum nächsten Ausstieg,und verliessen den Zug.
Ich,schwer bepackt mit Ihrer Tasche und meinn eigenen.
Sie,aufrecht,stolz und mit wiegenden Hüften wie ein Zarin.
Auf dem Bahnsteig angekommen,stellte ich erstmal die Taschen ab.Die Frau kramte in ihrer Manteltasche,
holte flaches silbernes Kästchen hervor.öffnete es und gab mir ein Visitenkarte.

“Danke fürs tragen.Vielleicht sehen wir uns noch”

verabschiedete sie sich,nahm ihre Tasche,und verliess den Bahnsteig Richtung Ausgang.
Ich schaute auf die Karte

Ivanka Zwetkowa

Die Karte war schlicht,hatte aber was.Ich verstaute sie in meinm Portemonnaie,und sah mich um.
Karin kam bereits auf mich zu.Sie trug einn dicken Wintermantel, paar enge Jeans und Schneeboots.
Auf halbem Weg begegnete sie Ivanka,und musterte sie kurz.Dann war sie bei mir,und fiel mir um den Hals.
Ich schlang mein Arme um sie,und wir küssten uns zur Begrüssung.Ich konnte nicht anders,
ich musste ihr mein Hand auf den Arsch legen.Nach einr gefühlten Ewigkeit,lösten sich unsere Lippen.

“Schön das es geklappt hat und du nun endlich da bist mein Liebling.Du glaubst garnicht,wie sehr ich dich vermisst habe”

Karin strahlte übers ganze Gesicht.Auch ich merkte,wie sehr ich diese wunderschönen Augen
und ihr Lächeln vermisst hatte.

“Ja .Ich bin auch froh das alles geklappt hat,und ich nun hier bei dir bin”

Ich lies Karin los,hob mein Taschen auf,und wir gingen zum Parkplatz.
Ich legte dabei wie selbstverständlich meinn Arm um ihre Hüfte,und sie strahlte mich an.
Ich warf mein Taschen in den Kofferraum,und nahm auf dem Beifahrersitz platz.
Karin beugte sich nochmal zu mir rüber,gab mir einn kurzen Kuss und fuhr los.
Es war recht kalt draussen,und die Strassen ordentlich verschneit.

“Kaum lässt man dich mal kurz all ,machst du auch schon mit anderen Frauen rum”
gab sie plötzlich gespielt beleidigt von sich.

Ich sah Karin fragend an.

“Ich hab gesehen wie du dich von der Frau am Bahnsteig verabschiedet hast”

“Ich hab ihr nur die Tasche getragen.Sie war dankbar,und hat mir ihre Visitenkarte gegeben.Mehr nicht”

“Wie dankbar war sie denn? Hast du sie im Zug gefickt?

“nein,DIE nicht”

Diemal war es Karin,die mich fragend ansah.

“Lange Geschichte.Erzähle ich dir die Tage mal”

Karin fuhr gutes Stück aus St Moritz raus,und folgte einr schmalen Bergstrasse.Plötzlich bog sie ab,
und nach etwa 5 Minuten,standen wir vor einm wunderschönen Charlet.Sie hielt direkt vor dem gang,
stoppte den Motor,und stieg aus.Während ich mein Sachen aus dem Kofferraum holte,
hatte sie bereits die Tür aufgeschlossen und war ins haus gegangen.Ich folgte ihr,
zog mein Schuhe im Flur aus,warf mein Taschen einach auf den Boden und sah mich um.
Das Haus war wirklich klasse.Ich wussteja,das ihr Mann nicht schlecht verdiente,aber solch ein Hütte,
in der Gegend,alle ung.

Karin stand bereits in dem riesig wirkenden Wohnbereich.Sie zog sich gerade ihren dicken Mantel aus,
und ich ging zu ihr rüber.Ich stellte mich hinter sie,schlang mein Arme um ihren Körper,
und küsste ihren Nacken.Während ein meinr Hände hoch zu ihrer Brust wanderte,
schob ich ihr die andere zwischen die Bein.Karin warf ihren Kopf leicht nach hinten,
und mein Lippen wanderten über ihren Hals.Ich massierte ihre Brust,
und mein Finger forschten nach ihrem Nippel.Ich bekam ihn zu fassen,
und er sprang mir augenblicklich hart entgegen.Ich zwirbelte ihre Warze zwischen Daumen und Zeigefinger,
und das Ding wuchs noch weiter an.Mein andere Hand bearbeitete ihren Schritt.
mein Finger schob sich durch die Furche,die sich inzwischen deutlich durch ihre Jeans abzeichnete.
Karin griff nach hinten,und massierte sanft über die Beule,die mein Hose inzwischen aufwies.
Ich versuchte nun in ihre Hose zu gelangen.Über den Bund war es schier unmöglich,
dafür sass das Scheissding einach zu eng.Blieben die Knöpfe.Ich öffnete einn nach dem anderen,
und als die Öffnung endlich gross genug war,schob ich ihr mein Hand direkt in den Schoss.Karin seufzte leise auf.
Auch sie mein sich nun an meinm Reissverschluss zu schaffen.
An meinr Hand fühlte ich ihre bereits ihre anschwillenden Schamlippen,
und als ich mein Finger durch ihre Ritze schob,waren sie klatschnass.Ich zog mein Hand zurück,
hob sie an mein Gesicht,und roch an ihnen.Da war er wieder.Karins typischer Geruch.Das Parfüm ihrer Geilheit.
Ich steckte mir die Finger in den Mund,und genoss den Geschmack ihrer Fotzensäfte.
Karin hatte inzwischen meinn Reissverschluss besiegt,und mein sich daran,
meinn bereits steifen Pimmel zu wichsen.Ich nahm die Finger aus meinm Mund,löste mich von ihrer Titte,
und zog ihr nun mit beiden Händen die Hose runter.Ich schubste sie leicht Richtung Sofalehne.
und drückte sie nach vorn.Ich war so geil,das ich auf längeres Vorspiel verzichten konnte.
Die Wochen der Enthaltsamkeit,und die Zugfantasien,taten ihr übriges.Ich spreitzte ihre Arschbacken,
fühlte nochmal vor,und stellte fest,das ihre Fotze nass genug und aufnahmebereit für meinn Schwengel war.
Ich nahm meinn Prügel in die Hand,setzte die Spitze an ihr Loch an,und stiess brutal bis zum Anschlag zu.
Karin jaulte kurz auf,und ich rammelte weiter wie Besessener.

“Aaaah….grosser Gott,wie habe ich deinn Schwanz vermisst”

Ich reagierte kaum.Ich nahm alles nur wie durch einn Schleier wahr,und stopfte ihr meinn Pfahl tief ins Loch.
Ich spürte bereits die nahende Explosion.Zu lange hatte ich auf Erleichterung verzichtet.
In dem Moment war mir alles egal.Es interessierte mich nicht ob auch Karin Befriedigung fand,oder ob sie mehr wollte.In diesem Moment hatte ich nur Ziel,ich wollte endlich meinn Sack entleeren und den Druck von meinn Eiern nehmen.Ich zog meinn Schwanz aus ihrer Möse,und drehte Karin zu mir um.

“Los jetzt du geiles Dreckstück,saug mir endlich die Tanks leer.Ich hab so lange darauf gewartet….
Komm….nimm ihn ganz tief ins Maul…..jaaaa….GANZ r …..ich rotz dir die Maulfotze voll”

Karin riss den Mund auf.Sie stülpte sich über meinn Stab,und verschlang ihn so tief es ging.
Ich stiess die letzten Zentimeter nochmal nach,und Karin bekam einn Würgereiz.Ich hielt ihren Kopf fest,
spürte ihren rachen an meinr Eichel,und entlud mich.

“JAAAAAA…..Ich komme…..ich rotz dich voll du Fickstück.Schluck! Schluck alles!
Schluck es runter!!!…ich will keinn Tropfen aus deinr Gesichtsfotze laufen sehen!”

Und Karin schluckte.Ihre Schminke war verlaufen,und ihre Augen tränten,aber sie schluckte alles runter,wie ihr befohlen!

Auf Wunsch folgen Fortsetzungen ….

Wer Schreibfehler findet,darf sie gerne behalten ^^

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