About Gerrit + Petra Part EIGHT

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___________ About Gerrit + Petra ___________
________________ Part EIGHT ______________
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Hatte ich erst die Absicht gehabt, das Chaos im Badezimmer noch zu beseitigen, so ließ mich Blick auf die Uhr ein bessere Zeitgestaltung übernehmen. Licht aus im Bad und ab ins Bett, wo Petra schon tief und fest am Schlafen war. Der Wecker stand auf 05:45 Uhr. Von ausgeschlafen kann man in dem Fall nicht reden. Irgendwann in der nein hatte sie sich an mich gekuschelt, den Nacken geküsst und meinte noch abschließend, „…träume was feins, mein Held!“

Montag, den *.Juni 1994
Die nein war kurz, für uns alle . Als ich denn den Wecker hörte, hörte ich aus dem Gästezimmer wie Mama und Sohn ruhig und sachlich miteinander sprachen. Ich drehte mich noch einmal um und zog die Bettdecke über den Kopf. Wenige Minuten später kam Petra ins Schlafzimmer, trat ans Bett heran und zog die Bettdecke mit einm kräftigen weg. Sie setzte sich auf die Bettkante und ließ ihre rechte Hand mal kraftvoll auf meinn entblößten Arsch klatschen. Nicht einmal, sondern einmal klatschte es und dies schien der jungen Frau mächtigen Spaß zu bereiteten. Durch meinn Aufschrei sah Rouven sich veranlasst, nach dem Rechten zu schauen und stand daher frech grinsend im Türrahmen.

Nachdem ich denn duschen war, zog ich mich an und gesellte mich zu Mama & Sohn, wobei die beiden im Wohnzimmer saßen und Kaffee tranken. Irgendwann mussten wir denn alle los. Von der Entfernung her die gleiche Strecke, aber die Ampeln…. Wir verließen zusammen die Wohnung und gingen Richtung Garage. Dort nahm Petra mich in die Arme und drückte sich fest gegen mich. “Bevor ich es denn gänzlich vergessen sollte, dir noch schnell alles, alles Gute zum heutigen Geburtstag wünsche. Bla, bla, bla für das neue Lebensjahr! Geschenke bekommst du nicht. Ich bin Geschenk genug für dich!” Küsschen rechts und Küsschen links und wenige Momente später trennten sich unsere Wege. Den Nachmittag trafen wir uns denn wieder und gingen hinterher noch zusammen essen. Das übliche Kaffeetrinken bei meinn Eltern hatte ich schon vor geraumer Zeit abgesagt, weil ich es als nicht so wichtig ansah. Man sah sich oft genug! So hatte ich genug Zeit für Petra, welche wir denn auch vollkommen genossen und ausgiebig auslebten. Am späten Abend fuhr sie dann doch heim, nachdem wir noch viel Fun hatten. Und diesen Fun genossen wir denn auch auf der Terrasse, wo ja das große aufblasbare Reisebett stand. Was wir taten, sahen nur die Vögel und der liebe Herrgott im Himmel….

Freitag, der 17.Juni 1994
Die Woche verlief bisher eigentlich sehr harmonisch. Wir telefonierten viel und trafen uns eigentlich noch mehr jeden Tag. Man hätte auch sagen können, wir klebten wie Kletten aneinander, was nicht einmal gelogen war. Oder anders formuliert, ich hätte auch bei ihr ziehen können, wobei zu klären wäre, was Heribert dazu sagen würde? Beate, dieses klein Luder, hätte garantiert Freudensprünge gemein. Inwieweit ich die Finger von ihr hätte lassen können? Schwer zu sagen!
Nun hatten wir denn schon wieder Freitag. geschichtsträchtiger Tag. Heute vor nunmehr 4einn wurde der Aufstand der arbeitenden Bevölkerung in der DDR durch Sicherheitskräfte und durch Rotarmisten blutig niedergeschlagen. Gleiches würde so nicht noch einmal geschehen, da die beiden deutschen Staaten wieder ver t waren. Aber lassen wir dies so stehen und widmen uns den aktuellen Ereignissen. Heute Abend war das Meeting mit Petra und Beate, wobei die Alternative des Public Viewing mit Rouven hätte auch sehr unterhaltsam sein können. So würde ich das Eröffnungsspiel der deutschen Mannschaft gegen Bolivien unter ferner liefen verfolgen müssen! So gab es denn ein Vorfreude auf Dienstag, wo ich mit Rouven verabredet war und wir uns das 2.Spiel zusammen anschauen wollten! Gegen Spanien würde es bestimmt interessanter werden!

Schon beim ersten Alarm des Weckers war ich fast wach. Ich blieb noch einn Moment liegen und ließ Mäxchen noch wenig Aufmerksamkeit zukommen. Er lag in meinr rechten Hand und fühlte sich dort saumäßig wohl, als er durch die geschlossene Hand gleiten könnte bzw. durfte. Es war denn einach so, dass ich am Grübeln war, was ich machen sollte. Durchziehen oder Freude sparen für den Abend, welchen ich ja mit Petra und Beate gemeinsam verleben und verbringen würde. Der Abend war denn wichtiger und so blieb es denn bei der gedrosselten Ausführung.

Die Arbeit verlief zum Glück relativ ruhig und war auch schnell erledigt. so dass ich mich auch pünktlich ins Wochenende begeben konnte. Während des Dienstes erreichte mich Anruf von Petra, die mir denn mitteilte, dass es ihr gerade nicht so rosig ging und ein Teilnahme an dem geplanten Meeting am Abend, momentan aus ihrer Sicht, in ziemlich weiter Ferne liegen würde. Die Begeisterung war hier und dort wenig groß.

Nach Feierabend fuhr ich denn direkt nach Hause. Nach getaner Arbeit sollst du ruhen oder in Ruhe noch ein Tasse Kaffee trinken. Ich tat letzteres und ließ mich auf der Terrasse nieder. Mein noch Nickerchen und wurde durch das Telefonklingeln geweckt. Nun ja, der Kaffee erwies sich als zu kalt und nicht mehr zu genießen. Am Telefon meldete sich das kranke Huhn Petra. Sie tat von ihrem Befinden berichten und meinte abschließend noch dazu, dass sie mir absolut nicht böse sei, wenn ich nachher, sprich in einr Stunde, all mit Beate losziehen würde. Es würde ja in der Familie bleiben. Und in ihren Gedanken sei sie ja dann doch dabei. Und ich sollte denn pünktlich hier sein. Pünktlich wäre ich ja eh.

Pünktlichkeit war mein ter Vorname und so sollte es denn auch am heutigen Tage sein, als ich dort traf. Als ich klingeln wollte, öffnete sich die Tür wie von all . Im Blickfeld stand Häufchen Elend, welches normalerweise auf den Namen Petra hörte. “Komm doch r ! Beate braucht noch einn Augenblick! Typisch Frau halt!” Und versuchte freundlich zu lächeln, wobei es beim Versuch blieb. Wir gingen aufeinander zu und nahmen uns in die Arme. “Du siehst alles andere als gesund aus!” “Ich weiß!” und gab einn Kurzbericht zu ihrer Situation ab. Und noch einmal gab sie mir grünes Licht, dass ich mit Beate all auf Tour gehen sollte!

Nachdem dieser Dialog beendet war, erschien Beate oben an der Treppe. Hingucker schlechthin, nicht nur jetzt. Sie stand oben und drehte sich auf dem Absatz. Generell stimmte die Aussage. Aus Anlass des Abends war Beate auch noch beim Friseur gewesen, trug rotes, ärmelloses Kleid, welches ihr ein Handbreit über den Hintern reichte. Der Reißverschluss war vorn, was aus Mannessicht ein sehr verlockende Angelegenheit war. Der Rücken glänzte mit einm großen v-förmigen Ausschnitt, in welchem schwarzes Netz gefügt war, so dass man den schwarzen BH sehen konnte, welchen sie trug. Die Bein waren top und blank, sprich enthaart. Und ihre Füße stecken zu meinr Freude in schwarzen, hochhackigen Pumps. Alles war aufeinander abgestimmt. Bei ihrer Topfigur wäre es auch kein allzu großes Problem gewesen, wenn sie einn alten schäbigen und zerrissenen Kartoffelsack getragen hätte. Und für die eventuell frischen Momente trug sie noch ein blaue Jeans-Jacke.

Elegant kam sie die Treppen herunter. Petra rammte mir hart aber herzlich die Faust in die Seite. “Bevor du gehst, wirst du mal noch schnell den Flur wischen. Du sabberst gerade ganz schön viel!” Und lächelte fröhlich dazu. schönes Lächeln in einm schönen Gesicht. Ich ging zur Treppe und reichte Beate die rechte Hand. “Mylady, es ist mir ein große Freude, am heutigen Abend ihr Begleiter sein zu dürfen!” Sagte ihr dies und verneigte mich vor. Die beiden Mädels hatten ihre Freude an meinm Auftritt. Aber sie wussten damit umzugehen.

Es folgte ein gedämpfte Verabschiedung gegenüber Petra, aber es war okay. Für sie war es aus gesundheitlichen Gründen besser, dass sie daheim blieb. Dies war noch nicht einmal böse gemeint. Sie sollte sich viel lieber schonen und den Abend anderweitig planen. Ohne einel, aber die Situation war wenig glücklich für sie. Ihr Herzblatt ließ sie all zurück und ging mit einr anderen Frau aus. Glücklich und zufrieden sieht nun einmal anders aus bzw. fühlt sich auch anders an. Nicht nur bei ihr, auch ich fühlte mich arg bescheiden, ach was, ich fühlte mich echt beschissen in diesen Minuten! Eigentlich sollte ich an ihrer Seite stehen!!! Mit Beate fuhr ich nach Dortmund in die Innenstadt, wo wir gemütlich durch die City schlenderten und auch einn “Fresstempel” fanden, in dem wir auch einn Tisch fanden. Ganz Herr der alten Schule half ich ihr aus der Jeans -Jacke, welche sie denn angezogen hatte. Beim Mexikaner stärkten wir uns für den Tanzschuppen, wo wir im Anschluss waren. Aber so gegen 2:00 Uhr in der Frühe des Samstagmorgens brachen wir unsere Zelte ab und führen heimwärts.

Geschafft haben wir den Heimweg bis zum Romberg-Park, wo wir auf Anregung von Beate noch ein Runde spazieren gehen sollten, wobei ich das Gefühl hatte, dass sie noch reichhaltigen Gesprächsbedarf hatte. Und so war es denn auch. ein Parkbank war schnell gefunden und in Besitz genommen worden. Jedoch erwies sich dieses Mobiliar als zu unbequem. Beate hatte mich ganz zur Seite geschoben und legte sich dann auf die Sitzfläche, wobei ihr Kopf auf meinm Oberschenkel lag. Doch schon nach wenigen Minuten erhob sie sich, klagte über die harte Sitzfläche.

Wir suchten und fanden ein abgeschiedene Ecke und legten uns ins Gras. Sie wollte natürlich wissen, wie der eigentliche Abend ausgesehen hätte, wenn Petra dabei gewesen wäre. Und so begann ich in kurzen Sätzen zu erläutern, was denn vorgesehen war. Essen gehen, Tanzen, Hohensyburg und dann zu mir. Kuscheln, duschen, Sex, alles was denn machbar erscheint. Gleichwohl hatte ich immer das Gefühl, dass Petra mit ihren Gedanken hin und her schwankte. Insbesondere, wo ich ihr von den “normalen” Gedankengänge aus meinr Fantasie erzählte. “Hört, hört. Und was ging da in deinm Kopf gerade vor?”, warf Beate ein Frage . “Du kennst doch sicherlich auch den Spruch, alle Männer sind Schwein?”, was sie durch nicken bestätigte. “Ohne einel, ich bin auch Schw , wenn ich mich nicht immer wieder bremsen würde. Nur bei verdammt geilen Weibern, kann ich mich nicht bremsen! Okay, wenn musste mich zwingen, dass ich dein Titten streichelte. In meinr Fantasie würden Petra und du euch gemütlich auf die Mauer lümmeln und mir eure Ärsche entgegen strecken!”

“Während ich Petras Arsch ja nun schon kannte, interessierte mich d Arsch um Längen mehr. Ich schätze dich mal so , dass du in den Zusammenkünften sehr wohl mitbekommen haben wirst, dass ich dich mit meinn Blicken ausgezogen und auch in meinr Fantasie auch verdammt heißen Sex miteinander hatten. Hui, da ging mächtig die Post ab und führte zu enormen Erschöpfungsfolgen! In meinr Fantasie hatten wir jeden Quadratmeter meinr Wohnung entjungfert und uns dort richtgehend ausgetobt! Mitten in der nein haben wir dir dann Taxi gerufen, welches dich heimbringen sollte! Und jetzt am Kaiser-Wilhelm-Denkmal? Nun ja, d Arsch fand ich in dem Moment sehr anziehend, denn du hast ihn bewusst und vor allem provokant gesetzt! Und ich? Ich konnte mein inneres Verlangen nicht mehr zügeln oder bremsen. So fand sich recht schnell mein rechte Hand zwischen deinn Schenkeln und “spielte” voller Leidenschaft an deinr Pforte deinr Lusthöhle, was denn nicht ohne Wirkung blieb. D Körper bäumte sich bei dieser Attacke mächtig auf, sowie dein Pforte recht feucht wurde! Unter den neugierigen Blicken von Petra, hätte ich mein Mäxchen aus der Hose befreit und mich hinter dir in Position gebr . Ohne irgendwelche Skrupel ließ ich Mäxchen näher heranrücken und wenige Momente später auch die Attacke vollziehen, sprich dich auch der Mauer vögeln! Petra tat was sie tun musste, schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und ließ ihrer Lust freien Lauf.”

“Du kannst nicht mittendrin aufhören zu erzählen! Wie ging es weiter? Los du Schw , welches über ein wehrlose Frau herfällt!” Sagte dies mit einm breiten Lächeln im Gesicht! “Was erwartest du denn von mir? Den Prozess anhalten konnte und ehrlich gesagt, wollte ich denn auch nicht mehr! Also ließ ich meinr Lust hemmungslos freien Lauf und vögelte dich auf der Mauer von hinten, was mir denn sehr viel Spaß bereitete und deinn auch iges abverlangte! Lautstark hast du d Umfeld wissen lassen, was gerade in deinm Körper vonstattenging! Bis dass du mitgeteilt hast, dass du heftig gekommen bist!” Beate schaute mich an. “einmal Schw , immer Schw ! Und wie ging es weiter?” “einacher Sache. Wir fuhren zu mir nach Hause. Die Klamotten flogen im hohen Bogen durch das Wohnzimmer und wenig später fanden wir uns in der Duschkabine im großen Badezimmer wieder. Dort konnte ich mich ausgiebig an deinr Lustpforte auslassen und sie ebenso genussvoll lecken, wobei wir das Wasser auf uns herunter fiel.”

“Petra sollte sich auch mal an deinr Fotze ausprobieren, wobei ich bei ihr sicher war, dass sie schon mit der einn oder anderen Frau Intimverkehr hatte. Nur bei dir bin und war ich mir nicht sicher!” Schaute dabei Beate denn fragend an, vor allem in der Hoffnung, auf mein Frage vielleicht ein ehrliche Antwort zu bekommen! Es vergingen ige Augenblicke, bis sie das Wort ergriff. “Du meinst oder möchtest wissen, ob ich schon einmal mit einr Frau intim war? Ist zwar lange her, aber die Antwort ist ja!” Ich sah mich noch nicht einmal großartig überrascht in diesem Augenblick. Doch was danach kam, haute mich denn glattweg vom Hocker. “In deinr schmuddeligen Fantasie hast du dir wohl erotisches Date mit Mama und ausgemalt, oder???” “Ich kann nicht einmal nein dazu sagen, weil ich es wirklich tat!” Beate lächelte mich denn verstohlen an. “Nun ja, dann muss ich mal etwas Aufklärungsarbeit leisten. Das Petra ein verdammt süße Maus ist, kann und werde ich nicht einmal bestreiten. Was ich aber partout bestreiten werde, ist jene Zustand, dass ich “NICHT” ihre Mutter bin. Vielmehr bin ich “NUR” ihre Stiefmutter! Ich hoffe einmal, du bist jetzt nicht enttäuscht, oder?”

In meinr Fantasie brach ein Welt zusammen, aber wer weiß denn schon, wozu dies gut sein würde. Beate war nicht ihre leibliche Mutter. Aber ich empfand auch Aufklärungsbedarf in dieser Situation, denn so groß war denn mein Neugier jetzt gerade und sie drohte zu platzen! Und so begann Beate das bestehende Rätsel zu lösen. Petras leibliche Mutter hieß Anna und war die wenige Minuten ältere Zwillingsschwester von Beate. Anna, Beate und Heribert “betrieben” ein eincksbeziehung, von welcher offiziell außer den einn niemand etwas wusste. Sie führten auch sehr intensives Sexleben, wo jeder mit jedem Intimverkehr erleben konnte. Will heißen, die Schwestern teilten nicht nur den Mann miteinander, sondern auch die erotischen Momente unter den Schwestern. Anna kam bei einm schweren Verkehrsunfall ums Leben, als Jan gerade einmal 2 Monate war! Offiziell adoptierte Beate dann Annas und so wurde Jan zu Petras kleinm Bruder. Dies waren die wichtigsten Momente in Petras Leben und ihrem Leben!

Beate setzte sich breitb ig auf mein Oberschenkel und meinte dann etwas amüsiert zu mir, “…ich durfte doch!” Saß sie erst nur auf den Oberschenkeln, so rutschte sie mir denn gehörig auf den Pelz. Was dann geschah, hatte ich so denn nicht mehr erwartet. Sie führte unsere Lippen zusammen und ließ heftiges Zungengefecht folgen. Als dies von der Anstifterin beendet wurde, hatte ich doch das Gefühl, als dass Mäxchen zeitnah die Hose sprengen würde. Beate tat alles Mögliche, damit Mäxchen an Format gewann. Und Widerstand leistete er denn in keinster Weise. Was abging, blieb ihr nicht unbemerkt! Beate war ein Spielerin und so spielte sie unseren Trieben. Ihre Lust war genauso groß wie mein, aber sie zog sich zurück. Hockte auf meinn Knien und strich über mein Wangen. Auch wenn ich brav sein wollte, wie sollte ich dies bei dieser Frau denn sein?

Beate spielte feuriges Spiel und dies war ihr auch bestens bewusst. Ihre Hände glitten über ihre Brüste und massierten diese auch. Sie zog den Reißverschluss ihres Kleides herunter und ließ ihren schwarzen BH hervor Blicken, was denn ein wahre Wonne war, da sie ein stramme Größe hatten. Da hing auch nichts herunter! einach vorbildlich, einach geil. Und bevor ich mich versah, spielten mein Finger an ihren Nippeln. Den BH hatte ich nach unten geschoben und ihre wonnigen “Bälle” präsentierten sich in bester Form! Der Reißverschluss wurde komplett geöffnet. Als dem so war, stand sie breitb ig über meinn Schenkel, wo sie sich ihr Höschen auszog. Als ich nach vorn schaute, blitzten mit einmal ihre frisch rasierten Venushügel auf! Beate strich sich zwischen ihre Schenkel inklusive ihrer Lustpforte!!! Ohne einel, sie hatte das Kommando an sich gerissen und würde es auch nicht wieder freiwillig herausgeben! Oder anders formuliert, ich beugte mich ihrer Gewaltherrschaft! Smile!!!

Sie blickte mich fordernd an. “Befreie deinn Schwanz aus seinr geengten Gefangenschaft, denn ich will ihn hier und jetzt tief in mir zu spüren bekommen.” Gesagt und getan, mein ich die Hose auf und entließ Mäxchen in die gewünschte Freiheit! Beate stellte sich direkt vor mir hin und drückte ihre Venushügel gegen mein Gesicht, damit ich ihren Intimgeruch aufnehmen konnte. Im Anschluss daran ließ sie sich zu Mäxchen herab, führte ihn per Hand zu ihrer Liebespforte und ließ ihn dort erst einmal schnuppern, bevor sie ihn sich in ihrer lustvollen Höhle einührte. Was denn gar nicht so vorgesehen war, begann denn doch noch. Unsere Körper verschmolzen zu einm zigen Körper und ließen erahnen, was in ihm vorging. Nicht nur erahnend, sondern auch hörend war zu vernehmen, was ab ging! Dass wir inmitten einr großen Erholungspark uns unserer Lust hingaben, dies störte uns beide in diesem Augenblick nicht wirklich! Beate war heiß und geil. ein Folge war, dass ihre Frische Sahne an meinm Mäxchen herunter lief. Und Mäxchen spritzte sein ganzes Hab und Gut in ihre Höhle, wo es denn zu einr Ver igung der frischen Produkten kam und anschließend suchte sich die neue Gemischte Sahne als “Retour”-Menge wieder einn Rückweg nach draußen. Ehrlich gesagt, ich hätte kein Wette darauf abgegeben, dass es noch zu solch einr Ver igung unserer Körper kommen würde. Sie ist nun einmal ein geile Frau, verfügte über einn verdammt heißen Körper, der mehr als nur begehrenswert war. Und noch eins sei am Rande noch erwähnt.

Als wir uns denn wieder Abmarschbereit gemein hatten, stand Beate mir gegenüber, nahm mir mein Sonnenbrille ab und holte mit Schwung aus zur mächtigen Ohrfeige! “Bevor du Idiot fragen solltest, wärst du mein Partner und würdest mit einr anderen Frau an einm Freitagabend erst Essen und dann Tanzen gehen, dann würde ich dir HÖCHSTPERSÖNLICH zeigen, wo der Holzhammer hängt. Der würde dir dann klipp und klar aufzeigen, WER hier der Chef im Ring ist und WO GEFÄLLIGST D Platz zu sein hat! Garantiert nicht in irgendeinr Grünanlage und dort die andere Frau vögeln! Ehrlich gesagt, junger Mann, ich bin wenig enttäuscht von dir!” Ich sortierte gerade noch mein Gedanken nach diesem Angriff und versuchte klar zu denken! Schüttelte noch ige Male meinn Kopf, um dann weiter ihren Worten zu lauschen.

„Zugegeben, ich habe auch meinn, nicht unbedeutenden Anteil an dieser echt beschissenen Situation. Aus diesem Grund werde ich mich morgen bei Petra entschuldigen und mir die Strafe abholen, welche mir zusteht. Und du DEPP, wirst dich auch bei ihr entschuldigen, denn d Verhalten war ja wohl komplett Schwanzgesteuert und unter aller Kanone!!! So etwas hat Petra nicht verdient. Auch du wirst dir dein Bestrafung bei ihr abholen! Ohne Wenn und Aber! Steh zu deinr abscheulichen Tat, wie ich auch dazu stehe!“ Sagte dies, grinste über beiden Backen und wartete auf irgendein Bemerkung von mir. Doch ich schwieg in diesem Moment.

Beate und ich wussten beide nur zu genau, dass jenes, was hier denn geschehen war, keinr all zu verschulden. Dies war denn auf Unser beiden Mist gewachsen ist. Da konnten wir uns auch nicht freisprechen. Augen zu und durch? Vielleicht bisschen zu oberflächig betreint! Wir packten unsere Sachen und gingen zurück zum Parkplatz. Im Auto war es denn sehr ruhig. Auf dem Heimweg erfuhren wir denn aus dem Autoradio, dass die deutsche Mannschaft mit 1:0 gegen Bolivien gewonnen hatte. Den Treffer erzielte Jürgen Klinsmann in der 61.min! Auf den letzten Metern zu Beates Anschrift überholten wir denn noch Rouven, der die letzten Meter gern mitgefahren ist.

Der Wagen wurde vor der Garage abgestellt. Leise und ruhig betraten wir denn das Haus, wo es auch still und leise war. zig Rouven, der auch nicht mehr ganz all mit sich war, sorgte für ein lautere Geräuschkulisse, als er hoch ging. Beate und ich standen erst unten an der Treppe und eilten dann doch hinter ihm her. Wir breinn ihn zusammen in sein Zimmer, zogen ihm T-Shirt und Hose noch aus und fertig war er. Schlafen? Er schlief verdammt schnell !

Die Zimmertür noch leise zugemein, wünschten wir uns denn noch ein gute nein und verschwanden im jeweiligen Zimmer. Petra lag für mich ungünstig im Bett. Und direkt auf der Kante liegen wollte ich denn dann doch nicht. Ich nahm dann mit dem Sessel Vorzug, wenn gleich dies auch nicht besonders bequem wurde. Aber wie so oft im Leben, wer müde ist, der schläft überall! Egal wie bequem oder unbequem es sein mag! Als ich denn ige Stunden später aufwein, hatte ich ein Decke über mich liegen, die dort noch nicht lag, als ich mich hinlegte. Und Sexy Hexy lag auch nicht mehr in ihrem Bettchen. Sollte ich jetzt aufstehen oder mich umdrehen und weiterschlafen?

Ich brauchte nicht weiter denken, denn wenige Sekunden später öffnete sich die Zimmertür und Petra betrat leise den Raum. Verschloss gleich auch die Tür wieder und kam zu mir, der dies alles irgendwie beobeinte. Nahm einn Stuhl und setzte sich zu mir. Minuten vergingen, wo sie mich einach nur beobeinte. Aber alles hat bekanntlich einmal Ende! Auch mein kontrolliertes Nickerchen!!! „Jo, na du Takeo (Japanisch für „Großer Held“)! Du kannst mal d Schauspielersein aufgeben! Du bist eh wach! Müssen wir den gestrigen Abend Revue passieren lassen? Ich denke nicht wirklich!“ Bevor sie weiter sprach, zog sie mir denn erst einmal die Decke weg.

„Beate hat schon euren Fehltritt gebeichtet und sich dafür ein Ohrfeige bekommen? Und was soll ich mit dir machen?“ Unsere Blicke kreuzten sich, wobei ich auch die Schulter hochzog! „Wenn ich dir ein Ohrfeige verpasse, breche ich mir das Handgelenk! Und dies will ich dann doch nicht! Also lassen wir es unter den berühmten Tisch fallen, verbunden mit dem Versprechen, dass du es nie wieder tun wirst! Willst du mir dies versprechen? Kannst du mir dies versprechen?“

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