Schwanzvergleich und mehr (netz fund)

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Ich zog einn Tag vor Beginn des vierzehnten Semesters bei Andy und Sabrina . Ich studierte Informatik und war hochgewachsener, schlaksiger Typ. Ich heisse Patrick und habe wohl hübsches Gesicht, wie mir verschiedentlich von Mädchen gesagt wurde, aber war sehr schüchtern. So war ich mit meinn 1einn noch Jungfrau.

Andi, eigentlich Andreas, war 25 und studierte Sport und Geschichte. Er etwas größer als ich mit meinn 187cm, aber deutlich breiter gebaut. Sabrina, sein Freundin war 22 und studierte Deutsch und Literatur. Andy war athletischer Typ, mit einm frechen Kinnbart (ich hatte leider kaum Bartansatz) und Sabrina war ein schlanke, sehr hübsche Frau mit straffen Busen dessen Anblick unter dem T-Shirt mich schon nach dem ersten Treffen in mein feuchten Träumen verfolgte.

Sie hatten einn Mitbewohner für die WG gesucht, da der letzte gerade ausgezogen war. Warum sie sich für mich entschieden weiß ich nicht, war aber froh darüber, den hier hatte ich deutlich mehr Platz als im Studentenwohnheim, wo ich das erste Semester verbr hatte.

Es lief auch alles bestens, es wurden Pläne erstellt wer wann was zu erledigen hatte, wobei Andy und Sabrina den Löwenanteil übernahmen. Was allerdings nicht aus blieb war natürlich das ich die beiden ab und an beim Sex hörte, genauer gesagt ziemlich häufig. Nun … ich konnte das Andy nicht übel nehmen, wenn Sabrina mein Freundin gewesen wäre, hätte ich meinn Schwanz gar nicht mehr aus ihrer Muschi rausgezogen. Jede nein wichste ich mein Teil, meistens mit dem Gedanken an sie, während ich Sabrina im Nebenzimmer unter Andys Stößen stöhnen hörte.

Meist waren sie nach einr telstunde fertig, manchmal dauerte es auch nur Minuten. Manchmal allerdings auch ein Stunde, oder es ging wieder von vorne los. Nun ich spritzte, wichsend im meinm Bett, wohl immer recht gleichzeitig mit Andy ab.

Schon früh hatte Andy mich gefragt ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er sich duscht wenn ich im Bad bin, das würde morgens Zeit sparen. Das war okay für mich. Allerdings geschah das Anfangs gar nicht, da Andy andere Vorlesungszeiten als ich hatte und so schon vor oder erst nach mir die Wohnung verließ.

eins Tages geschah es aber doch. Ich hatte geduscht und stand nur in meinn Shorts gerade vor dem Waschbecken und putzte Zähne als er her kam, nur mit einm Handtuch um die Hüfte. Er nickte mir zu und stieg in die Dusche. Nunja mein Blick fiel in den Spiegel und so konnte ich Andy deutlich sehen als er das Handtuch abnahm und in die Duschkabine stieg.

Wie erwartet war er sehr sportlich und athletisch gebaut. Er hatte Haare auf der Brust, die er aber offensichtlich kürzte und muskulöse haarige Bein. Sein Schamhaare kürzte er auch. Zwischen seinn Schenkeln hing ziemlich gewaltiges Teil über Eiern. Ich hatte Andy und Sabrina vor dem Aufstehen gehört wie sie Sex meinn, ich fragte mich ob Andys Schwanz vielleicht noch nicht wieder ganz schlaff war und deshalb noch so groß. Doch als er kurze Zeit später, er duschte immer nur kurz, aus der Dusche stieg, war sein Schwanz noch ebenso groß.

Ich hatte damals noch kein schwulen Tendenzen bei mir entdeckt, doch der Anblick dieses großen Teils erregte mich irgendwie. Als Andy an mir vorbei zur Tür ging sagte er scherzend: “Putz dir nicht die Zähne weg Kleinr!” und gab mir einn Klaps auf den Po.

Am Abend stellte ich mir vor wie der dicke Schwanz in Sabrina stieß, noch bevor die beiden wirklich wieder anfingen zu bumsen. Als ich dann Sabrinas Stöhnen hörte kam ich fast augenblicklich. In dieser nein trieben sie es lange und waren noch nicht fertig als ich schlief.

Fortan traf ich Andy allerdings öfter mal im Badezimmer, anscheinnd hatte sich sein Vorlesungsplan geändert. Es wurde zudem fast Ritual das er mir einn Klaps auf den Hintern gab bevor er rausging, jedenfalls wenn ich nicht vor ihm ging.

eins Morgens verabschiedete sich Sabrina dann von mir, da sie für Wochen nach Oxford fliegen würde. Andy war schon zur Arbeit. “Ich hoffe ihr Männer kommt hier allein zurecht!”, sagte sie zwinkernd bevor sie ging. Ich fragte mich was Andy nun machen würde? Würde er wie ich wichsen jeden Abend, wenn er Sabrina nicht mehr besteigen konnte?

Ob er wichste oder nicht konnte ich nicht zunächst nicht feststellen, es war ein Woche nach Sabrinas Abreise als Andy und ich Abends einn Film guckten. Es war französischer Thriller der dann auch standesgemäß viele nackte hübsche Frauen zeigte. Andy und ich tranken Bier. “Man hat die geile Titten verdammt”, sagte er als ein junge Schauspielerin sich für den melancholischen Helden entblösste.

Ich nickte. “Was will die bloss mit dem Typ?”, sagte Andy. “So trauriger Langweiler der hat doch nicht mal was in der Hose! Hat nur so einn kleinn Franzosenpimmel.”

Ich lein. “Kann ja nicht jeder so gut bestückt sein wie du!”

Andy wandte mir den Kopf zu. “Und das sagst du!”

Ich sah ihn verständnislos an. “Häh?”

“Naja bei deinm Mordsteil …”, sagte Andy.

Ich muss gestehen ich hatte mir nicht viele Gedanken über meinn Schwanz gemein. Er war immer nur Werkzeug gewesen um meinn Druck loszuwerden. Der erste Schwanz für den ich mich interessierte war Andys gewesen. “Meinr? Der ist doch nicht so groß …”

Andy verdrehte die Augen. “Sag mal Kleinr hast du dir d Teil schon mal angeschaut oder gehörst du zu den Jungs die ihn nur zum pissen und ficken kurz rausholen? Ich mein … ich kann mich ja nicht beschweren über meinn Kolben, aber deinr ist doch ne Nummer größer.”

“Ja?”, ich sah mir verdutzt in den Schoß.

Andy lein. “Ja Kleinr. Jedenfalls schlaff, kein Ahnung wie es in Aktion aussieht.” Er sah wieder zum TV. Die junge Frau räkelte sich nackt vor dem Helden. “Scheiße aber bei solchen Weibern bleibt wohl keinr lange schlaff, oder?” Er sah mich wieder an.

“Kann schon sein …”, sagte ich.

Andy griff sich in den Schritt und massierte seinn Schwanz, während er zum Fernseher sah. Ich sah wie sich sein Hose vorne langsam ausbeulte. Auch bei mir wurde es eng. Plötzlich wechselte die Szene im Fernseher. Andy sah mich an. “Scheiße”, sagte er. “Soll ich was geileres anmachen?”

Ich nickte. Andy stand auf, sein Jeans war vorne mächtig ausgebeult. Er ging zu seinm Laptop, das neben dem TV stand und fummelte kurz daran herum. Das TV-Bild wurde schwarz, kurz darauf füllte es sich wieder: hübsches Mädel radelte durch die Heide. Andy setzte sich wieder. Das Mädel wurde von Männern angesprochen und bald lagen die im Gras und das Mädel bekam beide Löcher bedient.

“Geil oder?”, fragte Andy. Ich nickte. Andy knöpfte sich die Jeans auf, sein dicker Kolben sprang hervor. Er wichste ihn genüßlich. Ich zögerte nur einn Augenblick, dann tat ich es ihm gleich und holte meinn Schwanz heraus. Andy sah zu mir herüber. “Cool Kleinr. Wollen wir mal vergleichen?”

Aufgegeilt wie ich war nickte ich. Andy stand auf. “Komm her”, sagte er. Ich stellte mich neben ihn. Beide mit steifen aufgerichteten Schwänzen. “Sag ich doch, voll die Keule hast du!”, sagte Andy. Tatsächlich war mein Schwanz etwas länger und auch dicker als seinr.

Andy stand neben mir und sah zum Fernseher. “Ich muss mein Brühe jetzt loswerden, du auch?”, fragte er.

“Ja …”, sagte ich nur. Sah dabei aber mehr auf sein Latte als auf den Fernseher.

“Ok man!”, sagte Andy und wichste sich seinn Schwanz schneller. Ich tat es ihm nach. Plötzlich spürte ich sein Hand auf meinr Schulter, er sah aber unverwandt weiter zum TV. Während wir wichsten schob sich sein Hand weiter nach unten. Verharrte dann dicht über meinm Hintern. “Gefällts dir?”, fragte er.

Ich wusste nicht was er meinte den Porno oder sein Hand auf meinm Rücken? Vielleicht dein er sich gar nichts dabei, er war ja sowieso Typ der andere Leute häufig berührte. Sein Hand schob sich auf meinn Hintern. Plötzlich wichste Andy noch schneller, der Griff seinr Hand an meinm Po wurde fester und dann spritzte er ab. Im hohen Bogen schoß sein Sahne aus dem Schwanz und klatschte auf den Couchtisch und den Boden. Ich kam nun auch und unsere Säfte vermischten sich am Boden.

“Ah das hab’ ich gebraucht!”, sagte Andy. Sein Hand lag immer noch auf meinr Pobacke, nun erst zog er sie weg. Er sah auf den Tisch herab. “Da haben wir ja ein schöne Schweinrei angerichtet. Holst mal den Lappen? Ich mach den Film aus.”

Ich wischte die Bescherung auf und Andy kam dann mit einm vierzehnten Tuch und wischte den Rest weg. “So das sieht man nur noch im UV-Licht. Ich geh dann mal pennen!” Sprachs und verschwand.

Am nächsten Tag war Andy morgens schon fort als ich aufstand. Er kam am frühen Abend heim, es war kurz vor 19 Uhr. Er klopfte an mein Tür, kaum das er angekommen war. “Ja?”, sagte ich. Ich war gerade beim lernen.

“Lust auf Wichsen?”, fragte er und winkte mit einm Handtuch, das er in der Hand hielt. Er trug Shirt und ein Jogginghose.

Ich sah auf mein Buch, dann wieder zu Andy. “Klar”, sagte ich. Im Wohnzimmer breitet er das Handtuch auf dem Boden aus und mein wieder einn Porno an. junge hübsche Frau wurde dort von einm großschwänzigen Typ beglückt. Andy stellte sich in die Position in der wir gestern zusammen gewichst hatten, offensichtlich wollte er das ich mich wieder daneben stellte.

Er zog sich sein Shirt aus und holte seinn schon steifen Schwanz heraus. Er sah mich an. “Zieh auch mal was aus, kannst mich nicht all so halbnackig stehen lassen Kleinr!”

Ich entledigte mich meins Shirts, sonst trug ich nur noch mein kurzen Shorts, über den Rand lugte schon mein Schwanz hervor. “Cool”, sagte Andy und wichste sein Latte hart. Kurz darauf spürte ich wieder sein Hand auf meinm Rücken und bald rutschte die wieder auf meinn Po. Irgendwie mein mich das geil. Obwohl ich mir immer noch nicht darüber klar war ob er meinn Hintern anfasste weil es ihn aufgeilte, oder einach nur so.

Ich sah zu Andy, der sah nur auf den Fernseher, doch sein Hand knetete mein Pobacken, bald kamen wir beide wieder. Andy sah mich an. “Cool”, sagte er wieder. Sein Hand lag noch auf meinm Hintern. Er bückte sich und hob das vollgespritzte Handtuch auf. “Bin noch verabredet”, sagt er. “Aber gut das der Samendruck jetzt weg ist!”

Am folgenden Tag rief Andy mich an, als ich Nachmittags nach Hause kam. “Hi Kleinr! Lust?” Er saß nur in Shorts im Wohnzimmer und arbeitete an seinm Laptop als ich her kam. Er sah mich munter an.

“Ja muss nur kurz auf Klo!”, erwiderte ich.

Eigentlich musste ich gar nicht, aber da ich vermutete (und auch irgendwie hoffte) das Andy wieder meinn Arsch befummelt, wollte ich mich dort noch gründlich sauber machen. paar Minuten später kam ich ins Wohnzimer. Andy hatte schon alles vorbereitet und Porno lief schon.

Nachdem wir anfingen zu wichsen streckte er wieder die Hand aus, doch diesmal nicht nach meinm Rücken. sein Hand ergriff mein Eier. Ich nahm die Hand von meinm Schwanz. Andy ergriff mein Latte und wichste sie langsam, seinn eigenen Schwanz bearbeitete er dabei weiter.

Ich genoß die Berührung der fremden Hand und nach einm kurzen Augenblick griff ich auch nach seinm Schwanz. Andy stöhnte als sich mein Hand um seinn dicken Schwanz legte. Wir wichsten uns gegenseitig und es war geiles Gefühl Andys pralle Latte zu halten. sein Vorsaft floß ihm reichlich aus dem Schwanz. Ich spürte das er bald kommen würde, doch plötzlich kam es dann mir. Unkontrolliert zuckte mein Schwanz in Andys Hand und verspritzte sein Sperma.

“Geil!”, sagte Andy und sah zu wie mein Schwanz sein Ladung verspritzte. Ich hatte in dem Augenblick vergessen Andys Kolben weiter zu wichsen und holte das nun nach. Andy ließ meinn Schwanz los, nachdem er alles verspritzt hatte, und und legte sein Hand auf meinn Hintern. Er knetete ihn fest und ich spürte seinn Schwanz in meinr Hand noch praller werden, dann spritzte er ab. Zuckend entlud er sich.

“Oh geil man!”, sagte Andy nachdem er fertig war. Er ging ins Bad und nahm das vollgewichste Handtuch mit. Er kam angezogen wieder zurück. “Muss noch arbeiten Kleinr”, sagte er. Ich ging auf mein Zimmer, lernte und schlief dabei irgendwann .

Am nächsten Tag war von Andy weit und breit nichts zu sehen. Ich ging noch kaufen, aber selbst gegen 22 Uhr war er noch nicht da. Dann klingelte plötzlich mein Handy. “Hi Kleinr, bin in einr Stunde zu Hause. Noch Lust?”, fragte er. Andy klang etwas betrunken.

“Klar”, sagte ich nur.

Als wir wieder im Wohnzimmer waren, nackt, Andy hatte sich ganz ausgezogen und ich hatte es ihm gleich getan, packte Andy gleich meinn Schwanz. Ich roch den Alkohol in seinm Atem. Ich wichste ihn auch, doch nach einm Augenblick drehte er sich zu mir und wichste mit der linken Hand meinn Schwanz, mit der rechten knetete er meinn Arsch. Er stand dicht neben mir und sein Schwanz berührte mein B .

Ich sah zu Andy, sein Blick war auf meinn Schwanz gerichtet. Das dieser athletischer Sportler Spaß daran hatte mich zu wichsen erregte mich. Plötzlich wechselte Andy die Position. Er trat hinter mich, griff mit der rechten um mich herum und wichste mich weiter. Mit der anderen Hand knetete er mein Arschbacken, dann schob er sich näher an mich heran.

Ich spürte seinn heißen Schwanz an meinm Hintern. Er legte den linken Arm um mich und zog mich heran, wichste mich dabei weiter. sein Schwanz rieb an meinm Arsch auf und ab bis er in die Spalte zwischen meinn Backen rutschte. Andys reibende Bewegung wurde intensiver, plötzlich stöhnte er. “Aahhh!” und ich spürte sein heißes Sperma auf meinn Arsch spritzen. Andy wichste mich schneller. “Komm”, sagte er … und wie ich kam! In mehreren Schüben spritzte mein Saft wie ein Fontäne heraus.

“Danke Kleinr”, sagte Andy. “Ich pack mich hin, bin ziemlich fertig …”

Ich ging, nachdem ich unsere Spermaspuren am Boden beseitigt hatte, in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Andys getrocknetes Sperma klebte an meinm Arsch. Ich schlief fast sofort .

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