Waxen! Wixen! Whoopee!

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Heute ist wieder Waxing-Day! Mein Freundin Yildiz holt mich jeden Monat einmal zum gemeinsamen Tag der Schönheitspflege ab. Hoch lebe die Pflege, die aus meinm Körper einn Tempel der Schönheit mein. Wir haben uns vor Jahren in einr Bauchtanzgruppe kennen gelernt. SIe ist Jahre jünger als ich, war sogar schon einmal verheiratet, bis ihr Mann bei einm Autounfall starb. Yildiz ist wunderschön, und wenn wir nach dem Tanzen unter der Dusche standen, bewunderte ich mit scheuen Blicken ihre langen Haare, ihren prallen Po und die weiblichen Brüste. eins Tages kam sie, während ich mich seifte und sagte: “Aishe, so geht das aber nicht. Heute tragen wir Frauen doch alles glatt rasiert, schau mal!”
Tatsächlich, dort, wo ich einn wolligen Struppi trug, herrschte bei ihr, von igen Stoppeln abgesehen, freier Blick aufs Gelände.
“Du, Aishe, ich habe morgen einn Termin im Waxing-Studio, willst du mitkommen? Es ist bestimmt noch Termin frei!”
Am nächsten Tag saß ich im Wartezimmer, ängstlich ihre Hand haltend. Noch nie hatte ich jemandem mein Genital gezeigt, es gar berühren lassen. “Kein Angst, Aishe, hinterher fühlst du dich besser!”, sagte sie, und schon wurden wir aufgerufen, “Kabine 4 und Kabine 7, bitte!”
Ich betrat die Kabine, wickelte den Rock hoch und legte mich halbnackt auf die Liege. Neben mir in den Kabine hörte ich Schreie und Stöhnen.Schon kam mein Waxing-Queen, sagte nur “Oh, da haben wir ja ein Menge Arbeit vor uns”, und dann ging sie schon ans Werk. Nebenan hörte ich Yildiz aufschreien, Sekunden später schrie ich auch.Mein Waxing-Queen legte beruhigend die Hand auf mein Geschlecht. “Vorne, das hätten wir schon einmal! Jetzt bitte umdrehen und die Pobacken leicht auseinanderziehen.” Selten habe ich mich so geschämt. Die Pobacken auseinanderziehen, wo gibt es denn so etwas? Weiterdenken war aber nicht möglich, Riss, und mir standen die Tränen in den Augen. “Noch etwas Puder, um Hautreizungen zu vermeiden! Viel Spaß noch! Auf Wiedersehen!”
Als Yildiz und ich auf der Straße standen, sagten wir nichts und gingen schweigend nach Hause.
Zuhause guckt ich mir die Bescherung an, hielt einn Spiegel zwischen mein Bein. Zum ersten Mal sah ich mein Schamlippen, sah das Rosa, mein Klitoris, die ich sanft hervordrückte. Still ging ich ins Bett.

Mittlerweile gehe ich einmal im Monat zum Waxen, und nachher gehen wir zusammen zu Yildiz, schlüpfen aus unserer Straßenkleidung, laufen in T-Shirt und Slip herum, zupfen uns die Augenbrauen, lackieren uns die Fingernägel, gucken Videos, kuscheln uns ins Bett, essen Kuchen und lachen viel. Yildiz ist mein Mutter des Spaßes.
Gestern fragte sie mich, ob ich mich noch an den Besuch bei Sepperl erinnern konnte. “Na klar, ich war ja froh, dass er sich zur Verfügung stellte, und ich ihn einmal untersuchen durfte. Er war ja prima Untersuchungsprojekt. Der erste Schwanz, den ich ausgiebig in der Hand halten konnte. So ganz in Ruhe und ausführlich.”
“Du weißt ja, dass ich Fotos gemein habe. Willst du sie sehen?”
“Oh, das hatte ich ganz vergessen, zeig mal!”
Jetzt ging das Gekicher los. Wir legten uns ins Bett, und sie zeigte mir die Bilder auf ihrem iPhone.
“Schau einmal d Gesicht, als du mit der Zunge sein Eichel ableckst. Schielst du etwa?”
“nein, ich habe nur versucht, gleichzeitig zu sehen, wie mein Hände seinn Sack umgreifen!”
“Und schau, als er spritzt, wie du deinn Mund verziehst!”
“Ja, ich wusste gar nicht, was da passiert. Plötzlich wurde er ganz steif, und dann kam es auch schon.”
“Aber aufgeleckt von seinm Bauch hast du es schon!”
“Genau, ich wollte es ja einmal schmecken!”
“Und, Asihe, hat es dich geil gemein?”
“Nicht wirklich, ich war so beschäftigt, mir alles genau anzugucken! War ja auch ein toller großer Schwanz.”
“Mich hat es schon aufgegeilt. Schade, dass Sepperl so anständig blieb. Er hatte ja versprochen, ganz passiv zu bleiben und uns nicht anzurühren. Von mir aus hätte er …”
“Aber Yildiz, sag’ nicht, dass du mehr wolltest?”
Yilddiz lein nur und tippte mich mit dem B an.
“Fühl mal!”
Sie nahm mein Hand und legte sie zwischen ihre Bein auf ihre frischrasierte Muschi, führte einn Finger den Schlitz entlang. Alles war feucht.
“Yildiz!”
“Aishe, ich brauche es jetzt.”
Schnell legte sie sich auf den Bauch. Sie hatte mir schon einmal erzählt, dass sie, wenn sie es sich selbst mein, sich auf den Bauch legt. Ich ahnte also, was jetzt kam. Fasziniert setzte ich mich auf und schaute ihr zwischen die Bein, sah wie ihre Finger ihre Schamlippen massierten. Das Rosa zwischen ihren Beinn glänzte. Ich setzte mich auf ihren Schenkel, spürte auch mein eigene Erregung kommen, nässte ihren Schenkel.
“Komm, Aishe, lass mich kommen, stecke noch einn Finger r !”, stöhnte sie.
Ich feuchtete meinn Finger an und steckte ihn in ihr Poloch. Sie wand sich, mein Finger wurde heiß, mir wurde heiß, wir beide kamen mit einm gemeinsamen Aufschrei … und stürzte ineinander.
“Puh”, sagte sie, ich hatte nicht gedacht, das du deinn Finger in mein Poloch steckst. Muschi hätte gereicht!” Wir leinn, heftig atmend.
“Ich bin aber nicht lesbisch!”, sagte ich nach einr Weile.
“Auf gar keinn Fall, Aishe. Überhaupt nicht. Wir pflegen nur unsere Körper. Und unseren Geist.”
Ich lein. “Unseren Geist? Wie das denn?”
“Na schau, du schreibst das jetzt auf,. Das ist die erste Übung für den Geist. Dann mailst du es zu XHamster, damit es viele Menschen lesen und ihren Geist auf die Probe stellen. Geben sie der Lust des Fleisches nach, masturbieren und onanieren sie? Oder wird ihr Geist über die Gelüste des Körpers triumphieren? Was ist das richtige Maß? Das ist die te Übung. Und die dritte besteht darin, das alle Menschen in Liebe miteinander umgehen. Sexuell verklemmet Menschen sind des Teufels Spießgesellen, wer jedoch sexuell entspannt ist, ist jedem Gott zum Wohlgefallen.”
“Whoopee, Yildaz, du bist nicht nur die Mutter des Spaßes, sondern auch noch mein Ozean der Weisheit.”
“Und wollen wir jetzt Sepperl mal Fotos von unseren frischrasierten Muschis schicken?”
“Das können wir machen? Machst du noch neue Fotos? Soll ich mal die Bein spreizen, so für intimes Foto, so wie in den Pornos?”
Ich mache die Bein breit.
“Das ist Bild für Sepperl, Yildiz, schau nicht so gierig, ich bin nicht lesbisch. Ja, du darfst mir die Schamlippen auseinanderziehen. Aber ich bin nicht … Ja, lecken? Willst du?”
Wir lachen, machen noch ige Fotos und gehen sehr, sehr entspannt ge Stunden später schlafen.

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