Irgendwie doch normal. Teil 2.

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Teil 2.
Für den Fred und die Ines ist es nun auch erst einmal eine Überraschung. Ihre Eltern wollen sie ausquartieren um dann eine Sexorgie zu feiern. Richtig geschockt sind sie nun.

„Mama, das hab ich dir nun doch nicht zugetraut, dass ihr auch gleich sowas macht. Und wie viel Leute kommen dann so ins Haus?“
„Das, was wir da vorhaben, das ist keine Orgie, damit wir uns gleich richtig verstehen. Es ist nur dieses eine Ehepaar. Und auch nicht jedes Wochenende. Und außerdem wollen wir erst einmal sehen, wie ihr euch mit dem Tim und der Jana versteht. Denn nur dann werden wir das andre so auch durchführen können. Und ihr müsst auch damit einverstanden sein. Also, zuerst wollen wir einmal sehen, wie das mit euch ist. Wenn das nicht klappt, dann ist das andere eh kein Thema mehr.“
„Und wann wollen die nun zu uns kommen?“
„Wir haben gedacht, dass wir nächsten Freitag mit einander grillen und dann werden wir ja sehen wie es dann weiter geht. Alles klar?“

Nun ja, so ganz überzeugt sind sie nicht gerade, der Fred und die Ines. Aber ein Versuch soll es nun mal sein. Und so bereiten sie sich nun darauf vor. Gleich nach der Schule machen sich der Tim und die Jana auf den Weg zu dieser neuen Gastfamilie. Und auch die Eltern treffen dort so gegen dreizehn Uhr ein. Doch da sehen der Tim und die Jana dass sie den Fred und die Ines doch schon länger kennen. Sie sind Schüler aus der Parallelklasse. Was sind doch die Eltern so froh, dass sie sich nicht erst argwöhnisch beschnuppern. So gibt es ja nun so einiges, worüber die vier mit einander reden können. Schnell eine Kleinigkeit vom Grill verspeist und schon sind die vier in den Zimmern verschwunden. Also, diese Hürde ist erst einmal genommen.

„Na, ist doch besser gelaufen, als wir gedacht haben. Da gehen die vier doch auf die gleiche Schule und sagen kein Wort davon.“
Siehst du Gabi, ich hab es ja immer gesagt. Abwarten und Tee trinken.“
„Und eure * sind inzwischen eingeweiht?“
„Ja, erst haben sie etwas komisch geschaut, aber dann wollten sie doch erst einmal sehen, ob sie mit euren auch zurechtkommen. Aber, es scheint besser zu laufen als wir alle es gedacht haben.“
„Na, dann könnten wir ja schon nächstes Wochenende für uns etwas planen. Was meinst du denn Elli?“
„Gabi, du willst also wirklich das ganze Wochenende mit uns verbringen?“
„Ja, warum denn nicht? Besser, wir tun das gleich, als dass wir es auf die lange Bank verschieben. Und wenn es sich an diesem Wochenende herausstellt, dass es doch nichts ist, nun dann haben wir es hinter uns. Nein, es ist nicht so, dass ich gerade so darauf brenne. Aber was ich hinter mir habe, habe ich hinter mir. Es ist ja doch schon ein Unterschied, ob wir uns nur so sehen, oder dass wir dann völlig frei zu einander sind.“
„Da muss ich der Gabi aber nun doch auch recht geben. Ich hab da von einem FKK – Campingplatz an der Adria gehört, da geht es völlig frei zu. Und auch mit ern so etwa ab sechzehn.“
„Arne, wie soll das nun wieder gehen?“
„Nun ja, so wie ich den Kollegen verstanden habe, da genieren sich die einzelnen Paare nicht daran, dass sie von anderen gesehen werden, wenn sie was mit einander machen. Wenn da zwei Lust aufeinander haben, dann geben sie eben ihrem Verlangen nach. Und Elli, wenn ich mir euch beide so betrachte, da wird mir die Hose ja schon wieder etwas zu eng.“
„Ralf, ganz ehrlich, ich bin auch darauf gespannt, wie es dann sein wird.“

Und dabei streicht sie ihrem Mann ganz offen über seine Beule. Sie alle müssen sich nun doch ganz schön beherrschen, dass sie nicht aufeinander los gehen. Nun denn, so vergeht die Zeit und nun ist jenes Wochenende da. Der Fred und die Ines sind gleich nach der Schule zum Tim und der Jana gefahren. Seit sie beide nun einen Roller haben, ist es für sie auch kein Problem. So sind sie mehr unabhängiger.

Der Arne und die Elli sind nun bei den anderen beiden Eltern. Und weil das Wetter es mit ihnen auch noch besonders gut meint, da braucht es auch keinen besonderen Anlass, dass sie alle nun auch nichts anhaben. Gerade haben sie nun kurz etwas gegessen, da juckt doch der Gabi ganz schön das Fell.

„Gabi, ihr habt so einen schönen Pool. Da kann man sich doch auch einmal etwas abkühlen?“
„Elli, wenn dir danach ist, warum denn nicht? Aber kühl dich nicht zu viel ab.“

Und schon müssen sie alle mit einander lachen. Dass nun alle vier auch gleich in den Pool hüpfen, das soll ja nun so sein. Wie toben sie nun im Wasser herum, bis es ihnen nun doch etwas zu kalt wird. Was aber nicht heißt, dass sich ihre Erregungen gelegt hätten. Doch die Gabi hat es im Moment nicht auf einen der Kerle abgesehen, sondern auf die Elli. Sie hatte das schon im Club gesehen, wie sich zwei Frauen so begrabscht hatten. Schon da ist ihr wieder eingefallen, dass sie als junges Mädchen einmal was mit einem anderen Mädchen gehabt hatte. Nun ja, damals hatte sie es als Pubertätsdusseleien abgetan. Doch heute, da juckt es sie nun doch, einmal wieder eine Frau zu begrabschen. Und die Elli hat doch so einen schönen blanken kleinen Schlitz.

Und gerade beim Abtrocknen, da fummelt die Gabi nun sehr auffallend an der Elli herum. Da steht doch die Elli ganz breitbeinig da, um es der Gabi nun auch etwas zu erleichtern. Ganz dicht stehen sie nun bei einander und schauen sich dabei an. Und auch der Elli geht es wie ein leichter Schauer den Rücken herunter. Nein, sie ist weder lesbisch, noch ist sie BI. Aber, es ist gerade etwas ganz besonderes, dass sie so von einer Frau so berührt wird. Irgendwie will sie nun doch mehr. Und da treffen sich nun die Lippen aufeinander. Erst einmal ganz sachte. Doch dann etwas mehr und dann ganz stürmisch.

Dem Arne und dem Ralf ist dies erst gar nicht aufgefallen. Doch dann schauen sie ganz gebannt, was ihre Frauen da gerade machen. Natürlich erregt es die beiden. Also, den Mann will ich sehen, den das nicht erregt. Aber, sie lassen die beiden nun gewähren. Ja, auch das gehört dazu, dass sich dann die Frauen mit einander vergnügen. Wobei ich eher sagen möchte, dass diese beiden eben gerade etwas ganz neues erfahren. Da liegen die beiden nun im Gras und entdecken sich neu. Und auch, dass ihre Männer ihnen dabei zuschauen, ist für sie nun auch etwas Neues.

Da liegt nun die Elli im Gras und die Gabi über ihr, ja, über ihrem Schoß. Sachte und behutsam küsst sie die Schamlippen der neuen Freundin. Kann das möglich sein, dass jemand ganz entspannt und doch sehr erwartungsvoll ist, auf das, was nun geschehen soll? Es dauert etwas, bis sie realisiert, dass neben ihrem Gesicht ein männliches Glied sich befindet. Sie spürt, wie sehr die Gabi sie gerade ganz zärtlich an ihrem Schlitz liebkost. Ja, es ist ganz anders, als wenn das ihr Ralf es macht. Nicht, dass es der nicht einfühlsam genug macht. Nein, es ist irgendwie doch ganz anders.

Aber da ist auch noch dieses Ding, das aber nicht ihrem Mann gehört. Und doch, es ist gerade so schön prall und die Eichel glänzt doch so schön. Sachte erfasst die Elli es mit einer Hand und zieht es etwas zu sich. Der Ralf hat dies gleich verstanden und kommt ihr nun auch etwas näher. Natürlich könnte er nun sein Ding ihr geradewegs in den Mund stecken. Nein, das macht er nicht. Sie soll entscheiden, was sie damit anfangen will. Genüsslich leckt und lutscht sie an der Eichel herum. Nun erlebt er buchstäblich, dass Frau nicht gleich Frau ist. Aber das werden doch nur ganz wenige Frauen so verstehen, genauso, wie nicht Mann gleich Mann ist. Nur das dumme daran ist, dass wir dann sowohl das eine als auch das andere so haben wollen. Da gibt es für so ein Paar nur, entweder sie dürfen alles, oder sie verzichten beide darauf. Etwas anderes gibt es da nicht.

Doch auch die Gabi erlebt da gerade so etwas ähnliche. Noch während sie so ganz intensiv sich der Elli und ihrem Schlitz widmet, Da spürt sie, wie sie von hinten in ihrem Schlitz penetriert wird. Natürlich kann es doch nur der Arne sein. Was streckt sie auch ihr Hinterteil so in die Höhe. Gerade dieser Anblick, Dass sie den Hintern so hoch streckt und dabei auch die Beine etwas auseinander hat, da kommt doch auch ihr Schlitz etwas zur Geltung. Da muss der Arne eben mal schnell sein Glied darin verstecken. Und so gesehen, da feuern sie sich alle auch gegenseitig an. Nicht dass sie sich gegenseitig zurufen. Aber allein das sehen, das was die anderen da gerade machen, das erregt sie alle mit einander. Und so bleibt ein allgemeiner Orgasmus nicht aus.

„Na, hat es euch gefallen, zwei Frauen mit einander zu sehen?“
„Gabi, Spatz, du hast das so schön gemacht. Und die Elli, die hat sich dir doch völlig hingegeben. Wichtig ist doch, dass es euch beiden so gefallen hat.“

Da schmiegt die Gabi sich an ihren Ralf so richtig heran. Aber auch die Elli drückt sich ganz dicht an ihren Arne.

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erguejue
erguejue
4 Jahre zuvor

Das wird wieder eine schöne Geschicht. Danke…

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